VII Kapitel: Dilemma, oder: Die Gefühle können dir auch im weg stehen.
Am morgen kam Gudrun die Putzfrau in Amandas Zimmer und weckte sie auf ging dann zu Andrew und weckte ihn auch noch auf. Amanda zog sich ganz schnell an und ging zu Andrew. "He aufwachen Andrew ich muss dir etwas erzählen wegen dem was wir gestern gesehen haben. Ich weiß jetzt alles!" "Oh Amanda kannst du mir das nicht später erzählen? Ich möchte noch schlafen." Da zog er sich die Decke über den Kopf. Amanda ließ dies aber nicht auf sich beruhen, sie schmiss die Decke auf den Boden und setzte sich neben ihn. "Also ich erzähle es dir ob du es willst oder nicht!" Da erzählte sie es ihm und Andrew war auf einmal putz munter. "Was? Oh nein, äh ich meine aber du kannst von mir jetzt nicht verlangen das ich dich wieder einfach so liebe... nur mal dazu. Und eigentlich hätte doch dein geliebter von früher dieser Michael sein können. Dieses kommt mir alles so bekannt vor, wie als hätte ich es schon mal erlebt." "Ja klar wahrscheinlich in deinen Träumen von mir hast du es dir die ganze zeit erwünscht." Da grinste Amanda frech, doch bekam sie gleich ein Kissen an den Kopf. "Also Amanda so nötig habe ich es jetzt auch wieder nicht. Nur das du es weißt!" Da schmiss sie ihm sein Kissen zurück stand auf. "Na klar sicher doch. Aber Meridian hatte es mir nur aufgetragen dir zu sagen. Von daher bin ich gar nicht überrascht. Und eigentlich kannst du einfach wieder aus meinem Leben verschwinden wenn wir dies durchgezogen haben bzw. wenn wir alle Glaskugeln zusammen haben. Es würde mir nichts ausmachen." Als Amanda das gesagt hatte ging sie aus dem Zimmer und knallte die Tür zu! Andrew murmelte vor sich hin als er sich anzog "Ja klar es macht ihr voll nichts aus man merkt es nicht nein! Wie man da bloß draufkommt!" Er schüttelte nur den Kopf! Die Tür ging auf und Gudrun kam herein. "Ach Andrew, haben sie Fräulein Amanda wieder verärgert? Na ja raus hier jetzt sie müssen zum Frühstück und ich muss hier Putzen!" "Was? Ich soll was haben? Sag mal spinnen jetzt alle hier? Warum muss ich sie jetzt wieder verärgert haben? Können sie mir mal das sagen?" "Na ja sie kam motzend aus ihrem Zimmer. Was hatte sie denn da zu suchen?" Andrew grinste wieder, und erzählte ihr was passiert war, da fing Gudrun an zu lachen. "Ach so jetzt verstehe ich ihr seid verliebt. Und jetzt habt ihr einen kleinen Streit gehabt verstehe!" Andrews grinsen verschwand schlagartig. "Hallo... bin ich hier im Irrenhaus gelandet? Ich habe ihr doch gesagt das ich sie nicht..." "Na, na das glaube ich ihnen jetzt aber nicht. So wie sie mir das erzählt haben, und sie können mir glauben ich habe da mehr Erfahrung wie sie, sind sie in sie verliebt." Andrew sagte nichts mehr dazu und ging hinaus und zum Frühstückstisch. Die Mutter und Amanda hatten schon angefangen zu frühstücken als Andrew sich dazusetzte. "Junge warum kommst du erst jetzt? Gudrun hat dich doch früh genug geweckt und das mit dem streit war auch unnötig..." Da unterbrach sie Andrew "Hören sie mir mal gut zu, erstens Amanda und ich haben überhaupt nichts miteinander und ich verstehe nicht warum alle mich anfahren wenn sie mal schlecht gelaunt ist." Da stand Andrew sauer auf und lief hinaus in den Garten, setzte sich unter einem Baum und schloss die Augen. Amanda hingegen ließ sich nicht davon abhalten weiter zu frühstücken doch jetzt setzte ihre Mutter bei ihr an. "Sag Amanda bist du verliebt in ihn? Oder warum seid ihr so abweisend und wollt euch um Himmels willen nicht zu nahe kommen?" Amanda verzog ihre Gesichtmine auf schlechte Laune um. "Mutter was soll das jetzt bitte schön wieder heißen? Natürlich sind wir nicht ineinander verliebt. Du weißt ich liebe einen anderen. Auch wenn er im Moment ein vollkommen anderer ist liebe ich ihn. Sobald das hier rum ist werde ich mit ihm fortgehen und es ist mit egal was mit Andrew geschieht." Da knalle sie vor Wut ihre Hand auf den Tisch und es lief ihr eine Träne über die Wange. "Oh mein Kind, und warum weinst du dann jetzt?" Da schluchzte Amanda "Ich habe keine Ahnung warum ich jetzt die unnötige tränen vergoss doch es reicht mit jetzt mit deinen dummen Fragereinen." Da stand sie auf und lief in den Vorhof. Die Postfrau kam angefahren mit ihrem Postauto und übergab Amanda die Briefe für ihre Familie. Sie sah nach ob einer für sie dort war und tatsächlich, es war ein Brief von Ali in dem Stand:
~Liebe Amanda, lieber Andrew,
ich möchte euch darauf hinweisen das euer Gegner nur noch eine Kugel unter euch ist Also nehmt den letzten Auftrag bitte und führt ihn aus es ist wichtig.
Und überhaupt habt ihr stress oder warum habt ihr die letzten 2 Aufgaben die ich euch geschickt habe nicht in
Ihr seid mir langsam ein seltsames Paar.
Na ja ihr hört bzw. lest von mir
Bis bald Ali~
"EIN PAR? Ich und er ein paar? Ich glaub jetzt spinnen sie alle ich und er sagten doch allen das wir keines sind, immerhin hat er Ali und ich habe Michael was geht mit denen jetzt ab?" Da zerriss Amanda vor Wut den Zettel und schmiss die Fetzen auf den Boden. Sie ging zu Andrew und erzählte ihm was in dem Brief stand dann überlegte er und kam zu dem Entschluss das sie sich wirklich zusammen reißen müsse wenn sie wieder ganz und alles in Farbe sehen wollte. "Amanda hör zu wir dürfen uns wegen so was nicht so gehen lassen, wir ziehen die letzten Aufträge durch du kannst wieder sehen ich verschwinde aus deinem Leben und alles ist gut. Du kannst zu deinem Michael zurück und ich sehe wie es mit Ali weiter geht, wie wäre das?"
Amanda überlegte nicht lange und stimme zu also machten sie sich sofort auf dem weg zur Cornelletstreet 9 ¼ und klingelten.
Dort machte die Putzfrau auf die gerade gehen wollte und sah die beiden fragend an. "Sag was wollt ihr hier wollt ihr diese Frau mit der S.A.R.S. Seuche etwa besuchen? Dann müsst ihr aber einen Mundschutz tragen. Ich meine sie kann euch nicht mehr wirklich anstecken aber wer weiß..." Da gab sie den beiden jeweils einen Mundschutz und ließ sie ins haus und ging. Sie hatten den Mundschutz aufgezogen und suchten jetzt diese Frau. Als sie sie gefunden hatten fragte Amanda ob sie sie erlösen solle, diese Frau nickte schloss die Augen und wartete ab. "Nun wirst du erlöst." Als diese Frau verschwunden war hatte Amanda die Grüne Glaskugel in der Hand. "Amanda weißt du, dass die schwarze Kugel die Schickssaals Kugel ist? Wenn diese dran ist dann verändert sich dein Schickssaal. Ob es eine Positive oder eine Negative ist das weiß ich noch nicht!" Amanda zuckte nur mit den Schultern und verließ zusammen mit Andrew das Haus. Als sie zu Hause angekommen waren wurden sie in den Garten geführt Amandas Vater ist zurückgekehrt für einen Tag und er dachte sich das er mal grillen konnte wurde ihnen gesagt. Nun saßen alle sogar Gudrun im Garten auf Stühlen am Essenstisch und warteten, dass er die Steaks brachte. Als die Steaks fertig waren aßen sie alle gemeinsam zu Abend. Sie unterhielten sich über das was in der Letzten Zeit so passiert war. Nach dem Essen gingen alle in ihr Zimmer, und Eduart (so heißt ihr Vater) ging zu Amanda ins Zimmer. "Hallo meine liebe kleine süße Tochter ich bin gekommen weil ich dir ein Geschenk geben möchte zur Entschädigung dafür das ich morgen wieder gehen muss." "Oh Papa, weißt du was mir viel lieber wäre? Wenn du einfach hier in der Nähe arbeiten würdest und nicht in irgendwelchen anderen Ländern da man angst haben muss das du nicht mehr zurückkommst." Und Eduart fing wieder mit der gleichen Leier an Amanda zu erklären, dass es nicht anders ginge und wieder hörte Amanda nicht zu. Kurz bevor Amanda zu Bett ging gab ihr Vater ihr ein Geschenk und er sagte noch etwas dazu. "Mach es erst auf wenn du wieder sehen kannst denn dann freust du dich doppelt darüber." Nach diesen Worten ging ihr Vater und Amanda schlief ein.
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Und da ist auch schon Teil 7 O.O
Bitte Lesen ^-^
