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Tierische Gedichte

Welcome to the Jungle
von

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Ein Wieselgedicht


 

らchwarz das Haar, so schwarz wie Ebenholz,

war Itachi des Clans ganzer Stolz.

Zumindest bis das Blatt sich wandte,

und man ihn aus dem Dorf verbannte.
 

らchweigend nahm er sein Schicksal an,

war Konoha noch immer treu ergeben.

Er hatte das alles doch nur für seinen Bruder getan,

so möge wenigstens dieser weiter in Ruhe leben.
 

のoch was er nicht bedachte bei seinem Plan,

war Danzos kranker Wahn.

Immer mehr Macht, die wollte er haben,

drum wandte er sich an den jüngsten Uchiha-Knaben.
 

ノtachi fand das gar nicht toll,

hatte die Schnauze langsam richtig voll.

Drum stieg er bei den Akatsuki ein,

und wurde der Partner von einem Fischilein.
 

ズisame, so nannte sich dieser Fisch,

der trug immer ein Schwert bei sich.

In Klopapier eingewickelt, als Dekoration,

damit's auch hübsch aussah in der Organisation.
 

ズonan, die mochte nämlich alles aus Papier,

wo war er nur gelandet hier?

Irrenanstalt traf es wohl ganz gut,

drum war er stets gar auf der Hut.
 

√iele absurde Dinge,

die gab es zu sehen.

Außerdem trugen alle Ringe,

und schienen aufeinander zu stehen.
 

ムber das machte nichts,

er war schließlich sehr tolerant,

Auch wenn ein maskierter Taugenichts

angeblich war mit ihm verwandt.
 

乇r hieß Tobi und war im Kopf nicht mehr ganz dicht,

hatte er ihn doch oft dabei erwischt,

wie er mit Puppen spielte

und damit Sasoris Zorn erzielte.
 

のieser hingegen war sonst sehr bedacht,

doch ging es um seine Kunst, wer hätte das gedacht,

dann explodierte er oft wie Deidaras Lehm,

da blieb kein Stein auf dem andern steh'n.
 

ムuch Hidan blieb nicht unbedacht,

welcher durch Jashin immer wieder zu neuem Leben erwacht.

Welch ein Graus für seinen Kollegen,

Kakuzu würde ihn zu gerne in alle Einzelteile zerlegen.
 

のoch Pain – die dritte Leiche hier im Bunde,

wäre dann von 0 auf 100 in einer Sekunde.

Mord und Totschlag, das sieht er nicht gerne,

es sei denn er steuerts aus der Ferne.
 

ムch, eine Pflanze hätte er bald vergessen,

sie hieß Zetsu und war auf Dünger ganz vergessen.

Kannibalisch war sie noch dazu,

und verspeiste so manches Männlein im Nu.
 

Ųnd so endet das Märchen vom armen Wiesel,

denn er stolperte elegant über einen Kiesel.

Dann fiel er in einen tiefen Schlaf,

und wartete bis er auf sein Prinzlein traf...
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2016-06-07T12:09:24+00:00 07.06.2016 14:09
Habe herzhaft darüber gelacht ! Dann sage ich mal ,gut gemacht !
Antwort von:  Tsuki_no_Hime
07.06.2016 14:20
Vielen Dank. Freut mich, das ich dich zum lachen bringen konnte. ^^
Von:  Isamu_17
2016-06-07T12:01:46+00:00 07.06.2016 14:01
Super
Antwort von:  Tsuki_no_Hime
07.06.2016 14:20
Danke. Schön, das es dir gefallen hat. :)


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