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Badewannenrendevouz

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Badewannenrendevouz

Sasuke lief durch den Wald. Dabei regnete es in Strömen. Sasuke war stark angeschlagen, weil er sich soeben geprügelt hatte. Er musste aber lächeln als er durch den regen lief, schließlich liebte er den Regen.

Gleichzeitig lief ein Mädchen durch den Wald. Sie war auf der Suche nach einer Höhle. Endlich sah sie eine. Das Mädchen stellt sich dort unter. Im Schatten des Waldes sah sie eine Person umherwandeln. Diese Person dachte sich nun, dass sie sich auch unterstellen sollte. Er konnte schon lange nicht mehr gerade stehen. Kurz vor dem Höhleneingang brach er zusammen. Das Mädchen rannte schnell raus und zog den jungen Mann in die Höhle. Sie behandelte seine Wunden und legte seinen Kopf auf ihre Tasche.

Nach mehr als einer Stunde wachte er wieder auf. Er setzte sich auf und schaute sich um. /Wo bin ich verdammt??/ schoss es ihm durch seinen Kopf. Am Höhleneingang sah er sie. Er staunte nicht schlecht als er sie ansah. Eine junge Frau stand vor ihm. Er schätzte sie ungefähr so alt wie sich selbst. Sie hatte lange blonde Haare, war gut gebaut und hatte alle Rundungen an den richtigen Stellen. Das Mädchen hatte einen Weißen Umhang an. Mehr von ihrer Kleidung sah er nicht. Ihre Augen wurden von ihren blonden Haaren versteckt. Er stand auf. Sie drehte sich jetzt um. Er sah wunderschöne grüne Augen. Sie sah ihn nun direkt an. Sie öffnete ihren Mund und sagte mit einer wunderschönen Stimme: „Ich heiße Saphira Hanone. Ich hab dich vorm Höhleneingang bewusstlos gefunden. Ich hoffe es geht dir nun etwas besser. Wie heißt du eigentlich?“ „Ich bin Sasuke Uchiha. Einer der letzten Uchiha die es gibt. Mir geht es wirklich schon besser. Hast du mir meine Wunden verbunden? Dann muss ich dir nämlich danken.“, antwortete er ihr. „Siehst du sonst noch jemanden hier. Also ehrlich mal“, erwiderte sie ihm, „du bist einer der letzten Uchiha, warum eigentlich?“ Nun sah er traurig zu Boden: „Mein Clan wollte einen Ausflug machen, und dabei hatten sie einen Unfall mit so einem irren Geisterfahrer. Es gab eine Massenkarambolage. Ich und mein Bruder sind die einzigen überlebenden. Es gibt noch einen anderen Uchiha aber dieser gehört nicht zu uns. Er wurde schon vor Jahren verbannt. Als das passierte war ich –warte kurz- hmm vielleicht 5 oder 6 Jahre alt. Mein Bruder hat mir alles beigebracht. Aber seit zwei Jahren bin ich auf mich allein gestellt. Und warum bist du alleine unterwegs?“ Sie schaute erst ihn an, dann schaue sie aus der Höhle. „Ich ähm war schon immer alleine unterwegs. Anfangs begleitete mich eine Person, die ich immer als Schwester bezeichnete. Sie starb allerdings während einer Geiselnahme. Seit dem hab ich niemanden mehr vertraut. Sie brachte mir alles bei was ich brauchte. Welche Kräuter gesund sind, welche Pflanzen giftig und was dagegen hilft. Lesen und schreiben natürlich auch. Sie war einige Jahre älter als ich. Ich war dabei 10-11. Sie war 20. Für mich war es traurig sie tot zu sehen. Seit dem sind knapp 5-6 Jahre vergangen.“ „Oh das tut mir leid. Wo willst du denn jetzt hin? Du hast ja kein richtiges Ziel, lass uns doch erstmal zusammen weiter gehen…“, sagte er nun an sie gewandt. Sie schaute ihn ungläubig an: „Ist dein Ernst?! Ich komme natürlich mit! Wo wollen wir hin? Lass uns erstmal den Regen abwarten“ „Also ich wäre für Richtung Westen. Und der Regen lässt ja auch langsam nach. Hast du einen Umhang für mich?“, meinte er und fragte er nun zu ihr. Er schaute sie an. /Sie hat wirklich grüne Augen. Sie sieht echt schön aus./ dachte er sich jetzt. Saphira kramte in ihrer Tasche und reichte ihm einen dunkel blauen Umhang. „Andere Farben hab ich jetzt nicht.“ Sie wechselte jetzt auch ihren eigenen Umhang. Jetzt hatte auch sie einen dunkel blauen Umhang an.

Viele Minuten später ließ der Regen nach. Die beiden liefen nun los. Sasuke mit seinem Kompass und Saphira mit ihrer Karte.

„Hier also ich glaube wir müssen mal irgendwas Essbares finden!“, sagt er nun und kratzt sich dabei am Kopf. Sein Bauch unterstreicht das mit einem „KNURRR!!!!!“ „Oh Gott da hat ja einer Hunger“, Saphira lacht jetzt laut los.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank fürs lesen
lasst gerne einen Komi da und lest meine anderen Geschichten, an denen ich zwar etwas zu rück stegen muss wegen Schule, aber ich schreib sie auf alle Fälle weiter. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2016-08-03T05:57:35+00:00 03.08.2016 07:57
Eine harmlose Geschichte ,weiss aber nicht was die mit einer Badewanne zu tun hat !
Antwort von:  Isamu_17
03.08.2016 08:03
Sie ist ja noch nicht fertig


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