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Froschplage

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dieser Oneshot entstand für eine liebe Userin, die sich in einen kurzen Halbsatz meiner Fanfiktion "Götterdämmerung" verliebt hat, in dem ich andeutete, dass Atem und Mana einmal den Audienzsaal aufgemischt hatten. Auf ihre Bitte und den Hinweis hin, dass es deutlich zu wenig Kindergeschichten von Atem und Mana gibt, habe ich diese Andeutung zu einem Oneshot ausgeschrieben.
Viel Spaß damit :) Komplett anzeigen

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2 Mose 7,27  Wenn du dich weigerst, werde ich über dein ganzes Land eine Froschplage hereinbrechen lassen.

Altes Testament. Ankündigung der zweiten ägyptischen Plage. 
 


 

„Mana? Mana! Wo steckt dieses Kind schon wieder?“

Es waren nur Füße, die Mana von ihrem Versteck aus sehen konnte, aber sie wusste sehr genau, wer an diesen Füßen dran hing. Nicht, dass sie was gegen den Besitzer dieser Füße hatte – ganz im Gegenteil. Sie mochte ihn. Aber sie wusste, dass besagter Besitzer sie gleich in den Tempel schleppen würde, da sie dort eigentlich gerade Unterricht haben sollte.

„Jeden Tag dasselbe. Ich schwöre, ich binde sie jetzt einfach am Altar fest und dann…“

Was Mahad noch so mit ihr vorhatte, wenn er sie erwischen würde, konnte Mana nicht hören, denn der Priester hatte sich abgewandt, um seine Suche an einem anderen Ort fortzusetzen. Mana atmete erleichtert auf und kroch unter dem Busch hervor, der ihr eine passable Deckung geboten hatte. Sie sollte sich das Versteck merken. Man wusste ja nie.

Nachdem sie sich den Schmutz mehr schlecht als recht abgeklopft hatte, sah sie sich unschlüssig um. Sie war stolz darauf, sich einen freien Tag erkämpft zu haben, aber jetzt wusste sie irgendwie nicht so recht, was sie mit all der Freiheit anfangen sollte. Mana kratzte sich nachdenklich an der Nase und grinste, als ihr ein Einfall kam.

Gut gelaunt rannte sie quer durch den Garten, bis der Seitenflügel des Palastes auftauchte, vor dem ein ausladender Perseabaum wuchs. Flink wie ein Äffchen kletterte das Mädchen an dem knorrigen Stamm nach oben, rutschte auf einem stabilen Ast nach vorne und lugte in das glaslose Fenster hinein.

Sie sah Atemu sofort. Er saß wie jeden Tag an einem etwas zu großen Schreibtisch. Sein Schopf war über einen überdimensionierten Papyrus gebeugt, der über und über mit hieratischen Schriftzeichen beschrieben war. Während er angestrengt versuchte, die Zeichen abzumalen, sah ihm ein alter Mann über die Schultern und schüttelte den Kopf.

„Nein, Kronprinz, Ihr müsst besser achtgeben. Die Tinte ist ganz verlaufen, es ist unmöglich zu erkennen, welches Schriftzeichen Ihr geschrieben habt.“

Über Atems Kindergesicht zog ein unwilliger Ausdruck. „Wann ist mein Vater wieder zurück?“ fragte er, während er die Schreibbinse auf den Tisch fallen ließ.

Der alte Ägypter lächelte. „Sobald die Besprechung mit den Senatoren beendet ist, Kronprinz. Hier, übt dieses Zeichen noch einmal, es ist noch nicht sauber genug.“

Atem starrte den Papyrus an, als würde er ihn am liebsten hinrichten lassen. „Vater hat mir versprochen, dass er heute Zeit für mich hat und mit mir spielt. Er hat gesagt, dass ich heute ausnahmsweise einmal spielen darf, wie einer vom gewöhnlichen Volk.“

Das Lächeln auf dem Gesicht des Ägypters wurde milder, fast mitfühlend. „Ich bin mir sicher, unser edler Pharao wünscht sich nichts mehr, als Zeit mit seinem Thronfolger zu verbringen. Doch Ihr müsst wissen, Kronprinz, ein Pharao hat immer für sein Volk da zu sein. Die Senatoren haben unerwartet wichtige Belange, über die Euer Vater noch heute zu richten hat. Aber ich bin mir sicher, dass der edle Pharao morgen Wort halten wird, Kronprinz. Wir sollten die Zeit heute für den Unterricht nutzen, damit Ihr morgen Zeit habt, sie mit Eurem Vater zu verbringen. Lasst uns dieses Schriftzeichen-“

„Raus.“

„Aber Kronprinz, Ihr-“

„Geh. Ich möchte eine Pause.“

Der Ägypter zögerte einen Moment, doch dann nickte er verstehend. „Natürlich, Kronprinz“, antwortete er mit einer seltsamen Wärme in der Stimme. „Nur ein ruhiger Geist ist ein gelehriger Geist. Ich werde Euch eine Weile Euch selbst überlassen. Wenn ich zurückkomme, setzen wir den Unterricht fort.“
 

Mana baumelte mit den Beinen, unschlüssig, ob sie sich auf die Fensterbank schwingen sollte, oder nicht. Atem wollte scheinbar seine Ruhe, vielleicht wäre es besser, ihn nicht zu stören. Mana strich sich eine widerspenstige Haarsträhne aus den Augen. Mit der linken Fußspitze tastete sie gerade nach dem nächstliegenden Ast um nach unten zu klettern, da ließ sie ein schniefendes Geräusch innehalten.

Es kam von Atem.

Der Kronprinz weinte.

Ohne weiter darüber nachzudenken, hüpfte Mana mit einem geübten Sprung auf das Fensterbrett. Ihre Riesgras-Sandalen hinterließen einen patschenden Laut auf dem bunten Mosaikboden des Palastes.

Der Kronprinz wandte sich hastig ab und fuhr sich möglichst unauffällig über das Gesicht.

„Guten Morgen, Atem!“ Mana bemühte sich heute besonders fröhlich zu krähen.

Als Atem sich wieder zu ihr umwandte, wirkte er gefasst. Sein Kindergesicht war ernst und ausdruckslos, nur die großen, glasigen Augen und die geröteten Ringe darunter waren stumme Zeugen seiner wahren Gefühlswelt. Er antwortete nicht – weniger, weil er keine Lust dazu hatte, sondern weil Mana ihm keine Zeit zur Antwort ließ. Überdreht sprang sie auf ihn zu und umklammerte seinen Arm.

„Bist du endlich fertig mit Unterricht?“, plapperte sie los, ohne ihm Zeit zur Reaktion zu geben. „Ich bin schon lange fertig! Komm, lass uns rausgehen und spielen! Ich habe gehört, dass die Kinder der Palastdiener oft an den Nil gehen um Frösche zu fangen und das möchte ich auch unbedingt ausprobieren! Mahad will nicht mit, der ist so langweilig. Gehst du mit, Atem? Bitte, bitte! Ich bringe dir heute Abend auch wieder Honigkuchen aus der Küche, versprochen!“

Atem legte den Kopf schief. Er zögerte. „Frösche … fangen?“

„Komm schon!“ Mana ließ nicht locker. „Das macht sicher Spaß! Wir fangen ein paar und bringen sie dann deinem Vater. Der wird sich freuen!“

Die violetten Augen des Kronprinzen begannen zu leuchten. „Hast du schon einmal Frösche gefangen?“, fragte er interessiert, während er sich augenscheinlich abmühte, seiner Stimme einen neutral-gelangweilten Ton zu geben.

Mana grinste. „Nö. Aber wir sind sicher Naturtalente!“

„Sicherlich.“ Atem nickte majestätisch – oder versuchte zumindest das Kopfnicken nachzuahmen, das er bei seinem Vater gesehen hatte. Nach einem weiteren, kurzen Moment des Zögerns lächelte er. „Also los. Wer zuerst am Nil ist, darf den ersten Frosch fangen!“
 

~oOo~
 

„Bleib sitzen! Ganz ruhig… gleich habe ich dich… niiiicht beweeeegen… hab dich!“

Mit diesen Worten sprang Mana in das schale Wasser des dichtbewachsenen Nilufers. Ihre Hände wühlten Schlamm und Matsch auf, bis das Wasser eine bräunliche Farbe annahm und sie ihre eigenen Knöchel nicht mehr sehen konnte. Plötzlich riss sie ihre Arme nach oben und hielt stolz einen kleinen Frosch empor.

„Atem! Schau! Ich habe noch einen gefangen!“

Neben ihr raschelte es in den Papyrusstauden und wenig später tauchte das Gesicht des jungen Kronprinzen auf, der heute ein allumfassend unkönigliches Bild abgab. Seine edle Leinentunika war bis zur Hüfte mit dreckigem Wasser vollgesogen und der wertvolle Goldschmuck, der den Pharaonensohn zierte, verschwand vollständig unter einer Kruste schwarzen Schlammes.

Mit schlecht verhohlener Neugierde lehnte Atem sich vor und begutachtete Manas Beute ausgiebig.

„Der ist … klein“, lautete das Urteil.

Mana schnaubte beleidigt. „Na und? Du bist auch klein und trotzdem mag dich jeder.“

Über Atems Kindergesicht flog eine ärgerliche Röte. „Ich bin ja auch ein Prinz. Die muss man mögen.“

Mana stapfte an Atem vorbei und ließ den Frosch in einem Eimer verschwinden, in dem schon viele andere Frösche quakten. „Dann ist das da eben ein Froschprinz.“

„Es gibt keine Froschprinzen.“

„Sagt wer?“

„Ich.“

„Na dann … ist es ein Froschprinz.“
 

Aus den Augenwinkeln heraus glaubte Mana zu sehen, dass Atem ihr die Zunge rausstreckte, doch als sie sich umwandte, stand er nur mit verschränkten Armen da.

„Gugg nicht so böse“, lachte Mana. „Du hast recht, es war nur ein kleiner Frosch. Sollen wir einen noch Größeren suchen?“

Der Kronprinz schien einen Moment mit sich zu hadern, ob er weiter schmollen sollte oder nicht. Dann strich er sich mit der Handoberfläche über die Wange und hinterließ dabei eine schlammige Spur. „Nein“, entgegnete er, während das gutgelaunte Strahlen in seine violetten Augen zurückkehrte. „Wir haben genug, denke ich.“

„Was meinst du?“, fragte Mana, während sie einen Frosch mit einem langen Grashalm am Bein kitzelte, „sollen wir sie ihm gleich bringen? Oder willst du bist heute Abend warten?“

Atem schnalzte mit der Zunge. „Vater sitzt seit heute Morgen in dieser blö- unangenehmen Besprechung. Ich weiß, dass er diese Besprechungen nicht mag. Er freut sich sicher, wenn er eine kurze Ablenkung hat. Wir bringen sie ihm gleich.“

Mana salutierte spielerisch. „Jawohl, Kronprinz! Befehl wird sofort ausgeführt, Kronprinz!“

Sie grinste, als sie die Röte bemerkte, die über Atems Gesicht floss. So sehr er auch auftrat wie ein Prinz, so sehr schien es ihm noch immer peinlich zu sein, wenn nahestehende Personen ihn tatsächlich wie einen Prinzen behandelten. Er wandte sich hastig um und griff nach dem Henkel des Eimers, den er unter Anstrengung hinter sich her zerrte. Mana beeilte sich aufzuschließen.

„Warte doch! Ich helfe dir!“

Der Eimer war schwer, aber zu zweit schafften sie es ihn, mehr schleifend als tragend, in den Palast zu bringen. Die Bediensteten, die ihnen auf dem Weg begegneten, erstarrten mit offenem Mund. Keiner wagte es, den Kronprinzen aufzuhalten, aber Mana konnte die vielen unausgesprochenen Fragen von den Gesichtern ablesen. Sie kicherte. Atem sah sie verwundert an, aber fragte nicht nach, da sie mittlerweile vor dem Audienzsaal angekommen waren.

Mit der Selbstsicherheit, die dem Kronprinzen innerhalb der Palastmauern zu eigen war, drückte er die Tür auf, ohne sich darum zu kümmern, dass ihn Dutzend Augenpaare überrascht anstarrten.

„Atem?“

Die dunkle Stimme Pharao Aknamkanons übertönte das Wispern, das sich im Saal ausgebreitet hatte und Mana hatte plötzlich das dumpfe Gefühl, dass die Idee mit den Fröschen vielleicht eine nicht allzu gute gewesen war.

„Ich wollte Euch nur etwas bringen, Vater. Seht mal!“ Mit deutlich hörbarem Stolz in der Stimme trat Atem einen Schritt nach vorne und schob den Eimer vor sich. Mana, die unter den missbilligenden Blicken der Senatoren zur Salzsäule erstarrt war, wurde von der Bewegung kalt erwischt. Ihre Hände, die noch immer um den Henkel des Eimers gelegen hatten, wurden nach vorne gerissen und das Mädchen stolperte über ihre eigenen Füße. Erschrocken löste sie eine Hand und klammerte sich an Atem, um nicht zu fallen, doch statt ihr Halt zu geben, wurde der Prinz durch ihren Schwung ebenfalls zum Stolpern gebracht. Mit einem Knall kippte der Eimer um, als die Kinder über ihn fielen, und verteilte seinen Inhalt im Audienzsaal.

Einen kurzen Moment lang blieb die Zeit stehen.

Einen kurzen Moment, in dem die Senatoren wie erstarrt an ihren Plätzen saßen, die Münder überrascht geöffnet und doch unfähig einen Ton von sich zu geben.

Dann zerbarst die Starre.

Mana wusste nicht mehr, welcher Senator zuerst aufgeschrien hatte, doch plötzlich verwandelte sich der Audienzsaal in heilloses Chaos. Frösche. Überall Frösche. Sie saßen auf den Papyri, hüpften über Aknamkanons Schoß, klebten auf den Schultern der Schreiber und flohen vor den zupackenden Händen der Medjay, die aufgrund des Aufruhrs in den Saal gestürzt waren. Die Hohepriester, vor denen das Mädchen einen Heidenrespekt hegte, standen wie Statuen an Ort und Stelle, keiner schien recht zu wissen, wie er mit der Situation umgehen sollte. Nur Priester Shimon schien schwer mit sich zu kämpfen, um nicht mit einem Lachen herauszuplatzen.

„Atem!“

Wieder peitschte die Stimme Aknamkanons durch den Saal und brachte die Anwesenden dazu, zu verstummen. Der Pharao erhob sich. In seinen Augen glomm es zornig. Mana wünschte sich plötzlich einer der Frösche zu sein, um ganz schnell davonhüpfen zu können.

„Söhne der Pharaonen, schickt mir Frösche, Stechmücken, Heuschrecken!“ donnerte Pharao Aknamkanon. „Alles, bloß nicht euch beide! Verglichen mit euch, waren die anderen Plagen eine Freude!"*

Während Mana sich kleinlaut an Atems Tunika festklammerte, schien der Kronprinz weniger beeindruckt. Er ließ seinen Blick über das Chaos gleiten, dann zuckte er mit den Schultern und entgegnete langsam: „Nun… Frösche habt Ihr ja jetzt schon.“

Der Pharao erstarrte einen Moment und Mana duckte sich. Er würde sie in der Luft zerreißen, da war sie sich sicher. Aknamkanon kam näher, holte tief Luft – und lachte.

Langsam spähte Mana hinter Atem hervor. Die Senatoren standen reglos an ihren Plätzen, starrten teils aufgebracht, teils amüsiert zu ihnen hinüber und vor ihnen stand Pharao Aknamkanon und lachte. Mana sah zu Atem auf, der ihren Blick etwas verwundert erwiderte. In Manas Mundwinkeln zuckte es. Atem legte den Kopf schief. Mana biss sich auf die Unterlippe und prustete trotzdem los.

Sie wusste nicht, was es war, das sie zum Lachen gebracht hatte. War es der von Dreck starrende Kronprinz, den man nur noch an der Statur erkannte? War es die Erleichterung, dass der Pharao nicht wütend war? Oder war es der Frosch, der es sich in Atems Haaren gemütlich gemacht hatte und scheinbar nicht im Traum daran dachte, diesen komfortablen Sitzplatz verlassen zu wollen? Mana wusste es nicht. Und es war ihr auch egal. Sie lachte, bis ihr die Tränen über die Wangen liefen und Atem in das Lachen einfiel, als es aus seinem Haarschopf heraus quakte.
 

Aus den Augenwinkeln sah das Mädchen, wie Mahad in den Audienzsaal stürmte. Seinem Gesichtsausdruck zur Folge würde sie heute die Strafpredigt ihres Lebens bekommen. Doch im gleichen Moment griff Atem nach ihrer Hand und zwinkerte ihr freundschaftlich zu. Mana war glücklich.

Sie hatte ihren besten Freund zum Lachen gebracht. Das wog die Strafaufgaben, die Mahad ihr ohne Zweifel aufhalsen würde ohne weiteres auf. Was jetzt zu einem erfolgreichen Tag noch fehlte, war eine Portion Honigkuchen.

Zum Glück wusste Mana genau, in welcher Vorratskammer das Gebäck aufbewahrt wurde. Und sie wusste auch genau, mit wem sie ihre Beute später teilen würde.

Sie grinste Atem breit zu und drückte seine Hand.

Der Kronprinz antwortete mit einem Lächeln.
 


 


 

                                                                                                                                 


Nachwort zu diesem Kapitel:
* „Söhne der Pharaonen, schickt mir Frösche, Stechmücken, Heuschrecken! Alles, bloß nicht euch beide! Verglichen mit euch, waren die anderen Plagen eine Freude!“
Leicht abgewandeltes Zitat aus „Die Mumie“ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Hikaru_Hyuga
2019-05-19T19:50:54+00:00 19.05.2019 21:50
Süüüüüß :)
Mir gefällt die Story sehr! :)
Von:  Usaria
2016-10-25T21:37:03+00:00 25.10.2016 23:37
Hallo Miezie, beim Schlendern durch die YGO FF´s fiel mir deine Geschichte ins Auge. Also wirklich die beiden. Ich musste so lachen an manchen Stellen. Solltest du wieder einmal ne Idee für so eine Geschichte haben, bitte zögere nicht so zu schreiben!

Die beiden haben nur Unsinn im Sinn! Kinder halt!
Schön das es der Pharao mit Humor nimmt!
Von:  CarpathianWolf
2016-09-09T17:35:58+00:00 09.09.2016 19:35
Hey ^^
Hab mal angeklickt was mir da vorgeschlagen wurde und bin nicht enttäuscht worden. Es liest sich sehr schön und die Story lässt einen auch schmunzeln ;)
Gefällt mir gut dein OneShot.
Lieben Gruß
Antwort von:  Mieziliger
11.09.2016 22:46
Huhu :)

Dankeschön!
Hat mir wahnsinnig Spaß gemacht, zu schreiben. Manchmal sind so fluffige, kleine, Gute-Laune-Oneshots einfach was tolles.

Lieben Dank für dein Review!
(und sorry, dass ich grade bissl ruhig bin, habe unglaublich viel um die Ohren *seufz*)


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