Zum Inhalt der Seite

Zurückgelassen?

Zwischen Dimensionen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kurama

Juhu!!!

Ich hab extra auf den heutigen Tag gewartet um das neue Kapitel hochzuladen, denn heute ist der Geburtstag von meinem allerliebsten Lieblingsshinobi!!!

Im Kapitel geht es zwar nicht direkt um ihn aber da er auch Teil der Geschichte ist.... muss das jetzt sein. Daher als Geburtstagsgeschenk an meinen Lieblingsjonin KAKASHI HATAKE und natürlich auch als Geschenk für die fleißigen Leser lade ich das Kapitel heute hoch ^^

Ich hoffe ihr freut euch drüber ^^

LG

Yuki
 

Kapitel 26 – Kurama
 

Als das Team seinen Hunger gestillt hat und alle sich beruhigt haben, genießen sie an einem kleinen Feuer den Abend, der gerade durch die Dämmerung eingeläutet wird.

Die Strapazen und Streitgespräche des Tages sind bei diesem Anblick in Vergessenheit geraten, wo sie wohl auch bleiben werden.

„Wenn keiner von euch was dagegen hat, übernehm ich heute die Wache.“ Grinst Naruto breit übers ganze Gesicht.

„Klar Naruto. Ich denke es wäre gut, wenn ich nochmal eine Nacht durchschlafen kann.“ Bestätigt der Jonin.

„Warte mal Naruto! Ich hätte da aber mal noch eine Frage an dich.“ Mischt sich Kagome noch ein.

„Was denn?“

„Du hast ja mal gesagt, du kannst dich mit dem Neunschwänzigen unterhalten, ist das richtig?“

„Ja stimmt wieso?“

„Ich will nur wieder auf meine kleine Idee zurückkommen.“

„Was war das nochmal für eine Idee?“ kratzt sich Naruto verlegen am Hinterkopf und denkt nach.

„Och Naruto…. Ich hab schon mal vorgeschlagen, dass du mit ihm sprechen kannst und dich vielleicht mit ihm anfreunden.“

„Ach so die Idee…. Da bin ich mir nicht so sicher, dass das funktioniert….“

Kagome wird von allen mit fragenden Blicken fixiert, es sieht nicht so aus, als ob ihr irgendwer im Team diese Idee abkaufen würde.

„Wieso kommst du jetzt auf den Trichter? Naruto wird dann wieder bestimmt wieder das Problem haben, dass der Neunschwänzige die Kontrolle übernimmt und dann haben wir den Salat. Er kann es einfach nicht. Der Fuchs ist zu stark dafür.“ Erklärt der Uchiha rein sachlich.

„Ich bin einfach nur gerade eben wieder auf die Idee gekommen, weil er eben so gut reagiert hat. Ich meine einfach manchmal ist Naruto wirklich gut mit Worten. Ich gehe stark davon aus, dass er das schaffen kann. Weiß denn irgendwer hier vielleicht, ob er nicht einen Namen hat?“

Die Shinobi´s blicken sich untereinander an und ein reihenweises Schulterzucken geht durch die Runde. „Das ist doch auch egal oder?“ meint Sakura schlichtweg.

„Also mir wäre das nicht egal… Wenn mich jeder mit Schwarzhaarige oder so ansprechen würde oder mit Frau oder Mensch…. Dann wäre ich echt sauer. Aber das ist nur mal ein Beispiel.“

„Kagome hat Recht…. Ich will ja auch nicht so angesprochen werden. Ich kann mir auch denken, dass es nicht so schön ist Jahrelang eingeschlossen zu sein, ohne jemanden mit dem man reden kann oder so. Ich meine, vielleicht kann er ja einen Freund gebrauchen, so wie ich als Kind einen gebrauchen konnte. Es wäre doch einen Versuch wert, echt jetzt! Was meinen Sie Sensej Kakashi.“

Alle Augen sind auf den Jonin gerichtet, der sich die Sache gerade wirklich gründlich überlegt.

Erst nach einer Weile blickt er wieder auf.

„Nur Reden kann ja nicht schaden…. Aber das Siegel bleibt geschlossen. Wenn Naruto die Kontrolle verliert, sind wir ohne den richtigen Shinobi an der Seite aufgeschmissen. Was bedeutet wir bräuchten dafür Yamato und der ist nicht hier. Also bleibt das Siegel und das Chakra des Fuchses unangetastet Naruto…. Wäre das in Ordnung?“

„Das krieg ich hin, echt jetzt!“ erklärt Naruto sich bereit.

„Gut, dann ist das beschlossen. Wir versuchen es morgen.“

„Dann soll Naruto aber schlafen, dann übernehme ich die Wache. Kann ja nicht schaden…“ erklärt sich nun der Hanyou bereit.

„Danke InuYasha. Das ist mitgedacht, super.“ Bedankt sich der Jonin und verabschiedet sich schon mal in seine Hütte zum Schlafen. Sango, Sakura, Shippo, Miroku, Naruto und Sasuke tun es ihm gleich.
 

„InuYasha….“ Bleibt Kagome noch kurz da.

„Kagome? Du solltest jetzt auch zu der Vogelscheuche gehen. Es war ein langer Tag….“ InuYasha´s Stimme wirkt müde.

„Ich gehe sofort. Ich will mich nur nochmal bei dir bedanken, dass du heute für mich oder besser gesagt für uns da warst. Ich bin froh, dass wir weiterhin so gut befreundet sind und ich will mich dafür bedanken. Das ist nicht selbstverständlich, was du heute getan hast.“

„Mach dir da mal keinen Kopf. Manchmal bin auch ich in der Lage zu sehen was richtig und was falsch ist.“ Erklärt er mit einem Ansatz eines Lächelns im Gesicht.

„Danke InuYasha, auch dafür, dass du endlich ein paar Gefühle zeigst. Leider nur etwas zu spät. Vor nicht all zu langer Zeit hätte ich mir genau diese Worte von dir gewünscht, aber es hatte wohl nicht sollen sein. Ich will dir nur sagen, dass ich mir für dich wünsche, dass du auch findest was du suchst und ich werde weiterhin so für dich da sein wie du für mich.“

„Ich kann dich verstehen Kagome… Ich war teilweise schon unausstehlich, das kann ich gar nicht bestreiten. Und es ist schön, dass du glücklich bist. Die Vogelscheuche ist auch ehrlich gesagt ein sehr guter Partner für dich, auch wenn ich es lieber gewesen wäre. Aber ich bin nicht der Mann, der dich verdient hat. Das ist mir jetzt klar.“ InuYasha blickt sehnsüchtig in den Himmel.

„Du bist wirklich einzigartig Kagome, aber Kakashi ist genau der Mann, den du brauchst. Ich kann und möchte da nicht dazwischen stehen. Wer weiß, ob es mir nicht doch irgendwann möglich ist ein vollwertiger Dämon zu werden.“

„Das liegt im Endeffekt ganz allein bei dir. Was wird dir im Endeffekt wichtiger sein? Vielleicht findest du ja jemanden, den du genauso lieben kannst wie ich Kakashi und dann ist der Yokai vollkommen egal. Aber das wirst du nur rausfinden, wenn du dich nicht wieder verschließt deinen Gefühlen gegenüber. Doch um ehrlich zu sein, wäre ich schon traurig, dich als Freund zu verlieren, wenn du dich wirklich für den Dämon entscheidest, aber ich will dir nicht im Weg stehen.“

„Ach quatsch. Du stehst nicht im Weg. Als Freunde ist es doch normal wenn man sich die Wahrheit sagt oder? Das hab ich zumindest von Naruto und das hat man ja heute auch gesehen, dass die Wahrheit besser ist.“

„Stimmt. Aber lass dich von mir nicht beeinflussen. Du musst wissen, wie du dein Leben leben willst.“

„Ich wünschte….. ach egal….“

„Nein komm rück raus damit…. Du hast doch eben selbst noch so von der Wahrheit gesprochen also?“

„Ich wünschte nur, es wäre immer so wie jetzt. Alle zusammen unterwegs. Ich muss zugeben, es macht wirklich Spaß.“

„Du hast in Naruto einen guten Freund gefunden oder?“

„Ja, einen der besten! Das hätte ich nicht gedacht als wir ihn das erste mal gesehen haben… Er wirkte eigentlich wie ein Idiot auf mich…. Aber er weiß wie es ist allein zu sein und er hat das beste daraus gemacht und Freunde gefunden. Und es macht immer Spaß mit ihm zusammen.“

„Ja das stimmt. Er hat sich auch damals richtig Mühe gegeben um mich aufzuheitern als ich in Konoha gelandet bin.“

„Das hat er mir auch erzählt. Ich glaube, dass er wirklich jemand ist, dem man bedingungslos vertrauen kann. Das würde ich wohl auch vermissen wenn wir uns alle wieder trennen.“

„Das glaube ich dir. Aber wir machen das hier jetzt alle zusammen und holen uns die restlichen Splitter von Naraku. Wir machen ihn unschädlich und dann ist doch alles offen. Das Portal ist noch da und keiner ist aus der Welt.“

„Da hast du wieder mal Recht Kagome. Aber denkst du, die könnten da drüben noch einen wie mich gebrauchen?“

„Wer weiß…. Wenn du es wirklich willst kannst du gerne mal mit Tsunade darüber reden. Aber mach dir da in Ruhe deine Gedanken. Oder rede mal mit Kakashi drüber…“

„Naja… ich werde es mir überlegen. Aber jetzt geh schlafen. Ich mach das hier schon.“

„Gute Nacht InuYasha.“ Kagome umarmt ihn noch und geht dann gemütlich zur Hütte in der Kakashi schon verschwunden ist. Der Jonin sitzt gemütlich auf seinem Schlafsack und wartet auf seine Kagome.

„Du hast mitgehört oder?“

„Jap… hab ich….“ Lächelt er frech. „Die Wandlung von InuYasha ist bemerkenswert. Zwar nicht Kampftechnisch aber Charaktertechnisch und das ist sehr viel wert. Er hat sich recht schnell an dieses Team gewöhnt, was durch Naruto erheblich leichter zu sein scheint. So habe ich eigentlich keine Bedenken mehr für morgen den Versuch von Naruto.“

„Stimmt. Aber könntest du in Konoha was drehen, dass….“

„Ich denke da lässt sich bestimmt was machen, wenn er es wirklich will.“ Freut sich der Silberhaarige und nimmt seine Freundin zärtlich in den Arm. „Aber darüber können wir auch später philosophieren, wir sollten jetzt schlafen. Morgen wird ein interessanter Tag.“

Und so schenkt Kakashi ihr einen sanften, liebevollen Kuss bevor sie sich nebeneinander kuscheln und Arm in Arm einschlafen.
 

„Ich bin bereit, echt jetzt!!“ Naruto ist schon voller Eifer, den Versuch zu starten und kann es kaum abwarten. Als sich dann auch alle versammelt haben um dem Vorhaben beizuwohnen und nichts zu verpassen nickt Kakashi seinem Schüler zu. „Du kannst anfangen Naruto.“

Wieder ernst und konzentriert schließt Naruto seine Augen um in seinem Inneren den Käfig des Neunschwänzigen aufzusuchen.

„Fuchs!! Neunschwänziger!! Ich will mit dir reden!“

„Was willst du kleiner Bastard?!“ Der riesige Bijuu kommt nah an den Käfig heran, seine roten Augen haben den blonden Jungen vor sich genau fixiert.

„Mit dir reden.“

„Ach so… Du kommst mal grad zum Kaffeeklatsch vorbei oder was?“ beginnt der Kyuubi zu laut zu lachen.

„Kann man so sehen ja. Wir zwei sind ja jetzt schon so lange aneinander gebunden, aber du hast mir nie gesagt, wie du heißt.“

„Das interessiert dich doch sowieso nicht. Also lass den Quatsch…“

„Du hast also einen Namen.“ Beginnt Naruto zu lächeln. „Bitte sag mir doch wie du heißt. Es ist doch schöner, wenn wir uns gegenseitig mit Namen ansprechen können. Warte, ich fang an. Hallo! Ich bin Naruto Uzumaki.“

„Du bist nicht mehr ganz dicht…. Das bist du.“

„Ach komm schon. Ich will einfach mit dir klarkommen und wir könnten doch Freunde werden. Du fühlst dich doch bestimmt allein hier und ich weiß wie das ist. Du kennst mich schon mein Leben lang. Ich will dass wir miteinander auskommen und Freunde werden.“

„Du willst also mit mir befreundet sein, ja? Warum brichst du nicht das Siegel? Freunde sperren sich doch nicht gegenseitig ein….“

„Darüber können wir gerne reden, aber ich will dir erst vertrauen können.“

„Du willst mit mir befreundet sein, kannst mir aber nicht vertrauen… Da ist doch ein Knackpunkt. Siehst du, da ist dein Denkfehler, das eine führt zum anderen und wir haben beide nicht das was wir wollen….“

„Ich will dir ja vertrauen. Aber du sagst mich nicht mal deinen Namen. Sag mir wie ich dir vertrauen soll… Bitte.“

„Kurama…..“

„Was?“ Naruto ist etwas verblüfft, was will ihm der Neunschwänzige damit sagen.

„Das ist mein Name…..“

„Cool! Kurama das ist ein toller Name. Vielen Dank. Es ist viel freundlicher, dich so ansprechen zu können.“

„Tja… dann freu dich drüber. Mehr werde ich dir nicht geben. Du lässt mich ja auch nicht raus.“

„Was würdest du denn in meiner Situation machen Kurama? Ich will mich mit dir anfreunden aber wenn ich jetzt einfach so das Siegel entfernen würde und du willst mich nur reinlegen, dann könnte ich meinen Freunden weh tun und das ist das letzte was ich will. Ich will dass wir gemeinsam zusammen leben du und ich.“

Kurama scheint sich wirklich Gedanken zu machen, denn die erwartete spöttische Antwort lässt auf sich warten.

„Du hast Recht Naruto, das willst du nicht. Dir liegt viel an deinen Freunden, das weiß ich und deine neue Freundin, scheint wirklich mal mitzudenken. Du wärst wohl sonst nicht auf die Idee gekommen mal nach meinem Namen zu fragen oder nur mit mir zu reden.“

„Du hast das mitbekommen?“

„Ja und ich will jetzt von dir wissen ob du das nur deshalb tust oder ob du wirklich mit mir auskommen willst. Deshalb habe ich auch nichts dazu gesagt….“

„Aber es ist mir ernst. Kagome hat mich erst dazu gebracht mal nachzudenken… Es tut mir Leid, dass ich dich bisher nur als einen Parasiten oder ungebetenen Gast gesehen habe. Dadurch ist mir klar geworden, dass du auch nur ein Lebewesen bist, das sich nach Freunden oder einem offenen Ohr und Freiheit sehnt. Das ist mein Ernst. Kurama, du weißt, dass ich nicht lüge, oder?“

„Ich kenne dich dein ganzes Leben schon kleiner…“

„Also weißt du dass ich es ernst meine. Ich weiß wie es ist einsam zu sein und ich will dir eine Chance geben mit mir befreundet zu sein und mit mir zu leben.“

„Ja, das ist mir klar… Pass auf Kleiner. Du musst deinen Sensej dazu bringen, dass du das Siegel entfernen darfst.“

„Aber was soll ich denn tun? Es ist zu gefährlich….“

„Gefährlich…. Pah…. Also ich erklär dir das ganze mal… Wenn das Siegel offen ist, kannst du mir mein Chakra entziehen und es an einem Ort in dir speichern. Und dann kannst du es in kleinen Mengen nutzen ohne, dass du die Kontrolle verlierst. Ich werde auch nicht versuchen, dein Chakra zu entziehen, denn das wäre dein Tod…“

„Warum sagst du mir das?“

„Da du jetzt selbst zu mir kamst und ich dir glaube, dass du mich akzeptieren willst, möchte ich dir die Chance geben. Ohne Hintergedanken oder ähnliches aber auch nur wenn du dich auch an dein Wort hälst. Sollte ich den kleinsten Zweifel in dir finden, werde ich dir dein Chakra entziehen und dann wäre es aus mit dir.“

„Ich halte meine Versprechen, echt jetzt!“

„Darum glaube ich dir. Du bist zwar nur eine Rotzgöre, aber es steckt viel in dir. Ich weiß das ich war immer hier.“

„Ich find es klasse mit dir so reden zu können Kurama, echt jetzt!“

„Tja… ich lass mich gern mal dazu herab…. Aber auch nur, weil du der erste bist, der sich mal für mich interessiert….“

„Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich das schon längst getan.“ Lacht der Blonde und kratzt sich verlegen am Hinterkopf.

„Okay… Dann rede mit deinem Sensej. Ich warte …“

Naruto öffnet seine Augen wieder und grinst die Gesichter um ihn herum fröhlich an.

„Er heißt Kurama!“

„Das ist doch schon mal super Naruto! Hat er denn mit dir gesprochen?“ erkundigt sich Kagome begeistert.

„Ja hat er! Kurama hat mir auch erzählt wie ich sein Chakra ungehindert nutzen kann, aber dafür muss ich das Siegel öffnen und..“

„Nein, das wirst du nicht Naruto! Das ist zu gefährlich!“ geht Kakashi entschieden dazwischen.

„Sensej! Er hat mir erklärt, dass es ungefährlich ist wenn wir das so machen wie er es erklärt hat. Kurama ist nicht so böse, wie wir alle dachten… Ich will ihm doch auch helfen. Wir wollen Freunde werden.“

„Hast du schon mal dran gedacht, dass er dich reinlegen will und dir das blaue vom Himmel lügt du Idiot!“ meldet sich nun auch der Uchiha.

„Nein Sasuke! Das tut er wirklich nicht, ich habs im Gefühl!“

„Also ich vertrau Naruto mit seinem Gefühl, er lag bisher selten falsch…“ bestätigt die Schwarzhaarige ihren Kollegen.

„NARUTO!“ hört der Blonde es nun in seinem Innern rufen. „Leg deine Hand an deinen Sensej und den Uchiha-Jungen…. Das lasse ich so nicht auf mir sitzen…“

„Okay.“ Sagt Naruto laut und seine Freunde wundern sich über das Verhalten als er direkt auf seine zwei Kameraden zugeht und deren Hände nimmt.

„So ihr zwei Nasen! Jetzt hört mir mal zu!“ können nun alle drei die Stimme des Kyuubis hören und horchen auf. Damit hätten sie jetzt nicht gerechnet.

„Ich bin nicht so verlogen, wie ihr Menschen-Pack! Dass das mal klar ist! Und wenn ich sage, dass die Aktion so keinerlei Risiken beeinhaltet, dann ist das so! Ich kooperiere mit euch und bekomme so ein bisschen von meiner Freiheit zurück! Das ist ein fairer Deal und dem Kleinen werd ich nichts tun. Wenn er es so macht wie ich es sage, dann passiert nichts!“

„Woher sollen wir wissen, dass du nicht lügst? Du wolltest Naruto doch schon überreden das Siegel zu brechen…“ Kakashi kann dem Frieden noch nicht so ganz glauben und äußert sein Bedenken.

„Ich lüge nicht! Ich habe es mal versucht ja, aber so meine ich es diesmal nicht! Wenn er es ehrlich meint mit der Zusammenarbeit dann bin ich dabei. Aber wie ich Naruto schon sagte, wenn ich Zweifel entdecke und man mich austricksen sollte, dann werde ich zurückschlagen. Also solange keine krummen Dinger von euch aus laufen, bin ich ungefährlich für ihn und für euch. Also haltet ihr zwei die Luft mal an... und wenn es euch dabei hilft dann holt doch den Kerl mit dem Holzversteck dazu. Mir ist das egal! Hauptsache ich werde nicht übers Ohr gehauen.“ keift Kurama die beiden Männer an. Beide hegen noch den ein oder anderen Zweifel an der Sache.

Grübelnd schaut der Jonin zu Naruto, dann zu Sasuke und anschließend zu seinem restlichen Team.

Sasukes Miene ist unergründlich also fragt er nach. „Was denkst du Sasuke?“

„Was ich denke ist nicht ausschlaggebend. Ich würde es lassen aber das ist nicht von Bedeutung ich bin nicht der Teamleiter.“

Der Silberhaarige ist sich wirklich unschlüssig, wie er reagieren soll.

„Hör zu Kurama... Wäre es für dich in Ordnung uns eine kleine Bedenkzeit einzuräumen? Ich möchte die Entscheidung nicht übers Knie brechen. Ich sage nicht Nein aber auch noch nicht Ja zu deinem Vorschlag aber ...“

„Hör auf zu schwafeln... Ja ich gebe euch die Bedenkzeit... Ich kann ja mit dem Sigel sowieso nichts dagegen tun, aber denk wirklich drüber nach. Ich wäre für die Zusammenarbeit bereit. Und hör ruhig mal auf deine Kleine da... sie scheint nen guten Riecher zu haben was mich angeht.“

„Okay Kurama. Danke. Wir werden uns einig und dann lassen wir es dich wissen.“ Kakashi ist hin und her gerissen aber er benötigt diese Bedenkzeit auch um sich mit Tsunade auszutauschen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cindy-18
2017-09-23T17:36:44+00:00 23.09.2017 19:36
cool
Antwort von: Yukithorsuke
24.09.2017 02:38
danke ^^


Zurück