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Koga

„Ja meine Verlobte!“

„Koga! Da habe ich immer noch was mitzureden! Das war alleine deine Entscheidung und ich will das nicht. Ich bin nicht deine Verlobte!“ schaltet sich Kagome jetzt auch ein.

„Du bist so ein Idiot, Wolfi... Ich bin schon längst aus dem Spiel und du auch... Aus deiner Verlobung mit Kagome wird nichts.“ lacht InuYasha ihm entgegen, der sich mittlerweile schon an die Situation gewöhnt hat. Aber unter die Nase reiben will er es ihm trotzdem.

„Was soll das denn bitte heißen? Kagome wird meinen Wert schon noch sehen und dann ist sie meine Verlobte!!“

Kakashi wird klar, was InuYasha damit meinte Kagome festzuhalten. Der Neuankömmling scheint Gefühle für seine Freundin zu hegen. Aber bevor das ganze in einer heftigen Diskussion endet will er dazwischen gehen, denn wie es scheint kommen noch andere Shinobi zu ihnen und bis diese eintreffen will er das unter Kontrolle haben.

„Entschuldigt, wenn ich mich da einmische ihr zwei, ähhh drei. Koga, wenn ich das ganze kurz aufklären dürfte.“

„Dann mach es Vogelscheuche, damit der wieder abdampfen kann... Meine Nase tut schon weh, wenn ich den nur rieche...“

„Ach ja?! Wenn ich dich rieche krieg ich Ausschlag!“

„Jetzt ist aber mal gut. InuYasha, Koga! Ich will das hier in Ruhe und Frieden klären... Also Koga, Kagome will nicht deine Verlobte sein, versteh das bitte. Zu einer Verlobung gehören immer noch zwei Leute....“

„Ach ja und wieso bitteschön nicht, wenn der Hundefreak raus ist, dann kann ich doch mein Glück versuchen und sie von meinen Qualitäten überzeugen. Was spricht also dagegen großer Zampano?!“ meckert Koga ihn mit arrogantem Ton an.

„Weil sie bereits einen festen Freund hat.“ erklärt er ruhig. Koga kann ihn nur ungläubig ansehen und muss ein Lachen verkneifen.

„Klar... Wenn dem so wäre, wo ist der dann bitteschön...“

„Es tut mir Leid, aber der steht direkt vor deiner Nase.“ erklärt er sachlich. „Kagome ist mit mir zusammen.“

Doch so wie Kakashi es sich erhofft hat passiert es nicht, denn Koga sieht ihn sich von unten bis oben an und sein Blick wird steinhart.
 

„Du willst also der Freund von meiner Kagome sein?! Dass ich nicht lache, du bist doch bestimmt schon ein paar Jährchen älter als sie... Ich glaube nicht im entferntesten daran, dass das stimmt!“ Doch Kagome tritt beherzt an die Seite des Jonin und nimmt seine Hand in die ihre.

„Es tut mir wirklich Leid Koga, aber es ist so... Wir alle sind dabei Naraku endlich auszuschalten. Er hat mich in eine andere Dimension verbannt und dort habe ich Kakashi, Naruto und die anderen getroffen, die mir geholfen haben, wo es nur möglich war. Sie haben mit mir trainiert und nun, da wir einen Weg gefunden haben, zwischen den Dimensionen zu Reisen, können wir ihn endlich ausschalten.“

„Ka...Kagome... Es ist wirklich dein Ernst mit dem da?!“

„Ja Koga. Kakashi und ich sind glücklich zusammen und er ist wirklich jemand besonderes. Bitte akzeptiere es... Ich will natürlich auch weiterhin mit dir befreundet sein, aber er ist der Mann, den ich an meiner Seite wissen will...“

Koga sieht auch wie glücklich die Schwarzhaarige diesen Mann neben ihr ansieht und erkennt, dass sie starke Gefühle für ihn hegt.

„Aber wenn er dir irgendwie weh tun sollte, dann reiß ich ihm höchstpersönlich den Arsch auf!“

„Ich werde es mir merken... Danke dir Koga.“ bedankt sich nun auch der Jonin bei dem Wolfsyokai.

„Ich hab dich definitiv im Auge...“

„Das ist mir bewusst. Ich würde dich und InuYasha aber bitten, den Streit erstmal beizulegen, da wir gerade ein paar andere Sorgen haben. Wir bekommen Unterstützung für einen schwierigeren Versuch.“ will Kakashi wieder zum Thema kommen um auf den Kyuubi anzusprechen, der wohl bald seine Antwort erhalten soll.
 

„Naraku... Wie wollt ihr den denn bitte ausschalten? Oder besser, wie wollt ihr ihn überhaupt finden?“

„Das müssen wir noch schauen, wir machen uns morgen wieder auf den Weg um nach ihm zu suchen, aber wir sind ein super eingespieltes Team und so können wir ihn besiegen. Wir haben mehrere Asse im Ärmel. Diesmal entwischt er uns nicht!“ erklärt nun Kagome entschieden. „Beim letzten Mal sind wir in eine fiese Falle gegangen, aber das wird diesmal nicht passieren.“

„Ihr seid euch da sicher? Du weißt, dass er einen Großteil meines Rudels auf dem Gewissen hat!“

„Ja. Ich als Leiter des Teams kenne von jedem die Stärken und die Schwächen und die Stärken überwiegen mittlerweile und jeder ist in seinem Spezialgebiet.“ beginnt Kakashi zu erleutern. „Kagome und die Schattenfessel sind eines der großen Asse, dann Sasuke mit seinem Sharingarn, Naruto unser Spezialist für die Überraschungen und wenn es so klappt sogar bald auch mit der Hilfe von Kurama. Sango ist auf die Entfernung super und Sakura...“

„Jaja alles schön und gut... aber hattet ihr schon mit einem ausgewachsenen Dämon zu tun... Naraku ist kein Kinderspiel...“

„Das überlass mal schön uns du armseliges Wölfchen... Die großen Jungs machen das schon...“

„Die großen Jungs?! Du Winselwelpe bezeichnest dich als einer der großen Jungs?! Dass ich nicht lache... Mit dir kann ich ja im Handumdrehen mithalten...“

„Das willst du nicht ausprobieren!! Dann verwandel ich dich zu Hackfleisch!!“

„Ist jetzt mal gut Jungs!!“ schreitet nun Sakura ein. „Wenn du dir Sorgen um uns oder eher Kagome machst, dann warte es doch ab und schau uns morgen früh bevor wir losziehen beim Training zu und dann wirst du sehen, dass es keinen Grund dafür gibt. Kagome ist in den besten Händen. Bei uns und Sensej Kakashi.“

„Und du bist?“

„Sakura Haruno. Kakashi hat uns doch eben schon vorgestellt....“

„Ja schon klar... Da hab ich deinem Cheffchen da aber nicht wirklich zugehört... Du gehörst auch zu diesem komischen Team also...“

„Ja ich bin Kunoichi aus Konohagakure und mit Naruto, Sasuke und Kagome im Team von Kakashi also gehöre ich auch dazu.“

„Na dann bleibe ich doch mal hier und schau euch mal zu morgen... Könnte ja interessant werden...“

InuYasha passt das natürlich gar nicht und verschränkt beleidigt die Arme vor der Brust. Er hatte gehofft, dass Koga schnellstmöglich wieder weiterzieht nachdem er erfahren hat, dass Kagome jetzt definitiv nicht mehr seine Verlobte ist. Aber nein... Sakura musste ihn ja einladen.
 

Als sich alles dann soweit beruhigt hat setzen sich alle gemütlich ans Feuer außer natürlich InuYasha er hat sich etwas abgeseilt und es sich auf einem Baum gemütlich gemacht.

Koga hat sich auch mit ans Feuer gesetzt und beobachtet genau, wie Kagome und Kakashi miteinander umgehen. Jede kleine Berührung, jede kleine Geste speichert er ab, aber auch den glücklichen Gesichtsausdruck bei der Schwarzhaarigen.

„Hast du jetzt genug gegafft... Ja sie sind wirklich zusammen... Keine Chance und jetzt hör auf mit dem Schwachsinn.“ meckert von links nach einer Weile der Schwarzhaarige Junge, der wohl Sasuke heißt gerade so dass nur Koga es hören kann.

„Was willst du?“

„Das nervt... Lass es sein...“

„Das hast du mir nicht zu sagen... Ich höre nicht auf schwache Menschen...“

„Schwach bin ich bei weitem nicht... wenn ich wollte wärst du innerhalb von zwei Sekunden nicht mehr unter den Lebenden, also halt dich zurück.“

„Was geht es dich denn überhaupt an?“

„Nichts... Es nervt mich aber und das zum einen, weil das da meine Nichte ist, die du so angaffst und zum anderen, weil es sowieso für die Katz ist. Also such dir ne andere Verlobte, die du beglotzen kannst. Wenn du was zum Abend beizutragen hast dann sag es, aber wenn du so weiter machst, verfrachte ich dich schneller aus dem Dorf als du gucken kannst.“

„Ist ja gut...“ gibt sich der Wolfsyokai geschlagen. Wenn er nur so weiter hier bleiben kann um zu sehen, dass Kagome wirklich sicher ist, dann zieht er für heute mal den Schwanz ein und unterhält sich so normal wie es geht mit Sango, Miroku und Shippo. Die Neuankömmlinge in dieser Dimension außer dem Mädchen interessieren ihn so gut wie gar nicht. Aber diese Frau wird er morgen genau beobachten, vielleicht ist sie es ja wert seine Verlobte zu sein. Wenn alle hier solche guten Kämpfer sind und sie eventuell auch noch ein Ass im Ärmel hat, will er das genau sehen.
 

Doch die Rosahaarige hat sich auch etwas abgeseilt und hat sich zu dem schmollenden Hanyou begeben.

„InuYasha?“

„Was ist? Was willst du?“

„Es tut mir Leid. Ich hätte das nicht sagen sollen. Ich hab ja auch mitgekriegt, dass du und dieser Koga euch nicht gut riechen könnt...“

„Nicht gut riechen?! Ich würde den Kerl am liebsten in der Luft zerreißen und umgekehrt ist es bestimmt genauso!“

„Ja... Ich hätte nicht, gedacht, dass er darauf eingeht. Ich werde es wieder gut machen InuYasha. Wirklich.“

„Ach ja... Willst du ihn wieder rausschmeißen? Das wäre ne tolle Wiedergutmachung!“

„Nein, das kann ich nicht, aber ich kann dir doch gerne wenn alles hier vorbei und gegessen ist bei uns bei Ichiraku eine Nudelsuppe spendieren.“

„ECHT?! Das ist doch da, wo Naruto immer die Nudelsuppe essen geht oder?“

„Ja genau.“

„Abgemacht! Die Nudelsuppe da ist wirklich erste Sahne! Die sind besser als die Instant-Dinger von Kagome!!“

„Okay. Die kriegst du dann von mir, aber sei bitte nicht mehr sauer und setz dich zu uns ja?“

„Na gut... Wird sowieso nicht mehr lange sein... Eure Leute sind so gut wie da... ich denke sie werden keine fünf Minuten mehr brauchen bis sie da sind....“

„Echt das riechst du bis hierher?“

„Klar... Den Geruch von dem Hund hab ich mir eingeprägt und so weit vom Portal bis hierher ist es ja nicht. Außerdem steht der Wind so gut, dass mir der Geruch entgegengeweht wird.“

„Dann komm gehen wir zu den anderen zurück. Ich bin gespannt wer kommen wird und wie Tsunade entschieden hat!“
 

Zurück bei dem Rest der Gruppe wird InuYasha erstmal von Naruto in Anspruch genommen und darum gebeten sich auch in Koga´s Gegenwart ruhig zu verhalten, denn noch mehr Streit könnten sie in der Gruppe momentan nicht gebrauchen und sie sollten doch wenigstens versuchen miteinander auszukommen, ihnen allen zu liebe. Missbilligend gibt InuYasha nach, für sich behaltend, dass er sowieso dafür eine Nudelsuppe bekommt und sich zurückgehalten hätte.

Und auch wie der Hanyou es vorausgesagt hat kommt auch schon Pakkun ins Dorf gerannt mit zwei weiteren Shinobi´s hinter sich.

Kakashi hatte den richtigen Riecher, denn Tsunade hat Yamato geschickt mit einem Pergament des aktuellen Befehls. Zur Unterstützung hat er ein neues Gesicht für die Truppe des Hanyou dabei. Doch Kakashi, Naruto, Sasuke, Sakura und Kagome wissen sofort wer es ist und freuen sich über die Hilfe.

„Yamato! Neji! Schön, dass ihr da seid und den Weg so gut gefunden habt!“ begrüßt Kakashi die zwei sofort freundlich.

„Ja danke, Pakkun war dabei eine große Hilfe. Ich hab dir eine Botschaft von Tsunade mitgebracht. Mehr weiß ich leider noch nicht, wir sollten zusammen her kommen also Neji und ich und hier von dir die Anweisung bekommen.“

„Oh.. Okay...“ ist Kakashi etwas verblüfft. Tsunade hätte die beiden ja ruhig schon vorwarnen können.

„Wie weit seid ihr eigentlich mittlerweile?“ will Yamato dann doch schon mal wissen während Kakashi sich das Pergament durchliest.

„Es geht so... Wir suchen immer noch nach dem Dämon... Einen Splitter haben wir schon mal mehr aber die Suche gestaltet sich schwieriger als gedacht...“ erklärt der Silberhaarige so nebenbei als er nach dem ersten Durchlesen des Briefs entscheidet, es dem ganzen Trupp vorzulesen.

„Gut also... bevor ich die Befehle vorlese.... Yamato, Neji.... Dass Sasuke wieder an Bord ist, wisst ihr?“ „Ja!“ kommt direkt von beiden.

„Dann hätten wir dann noch im Team zusätzlich InuYasha, Sango, Miroku und Shippo. Mit InuYasha und Sango haben wir die letzten Tage auch sehr viel trainiert. Ach ja und das da ist heutiger Besuch bis morgen, er will sich das Training ansehen um sich von unserer Stärke gegen den Dämon zu vergewissern. Das ist Koga.“

„Okay.... Besuch... Na dann... InuYasha ist der Halbdämon, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe...“ bemerkt Neji nebenbei.

„Genau. InuYasha ist ein Hanyou, Sango Dämonenjägerin und Koga ist der Rudelführer des Wolsyokai-Rudels.“ erklärt nun Kagome kurz und bündig für die beiden.

„Also ich komme jetzt zu dem Brief von Tsunade:
 

Mission Naraku

Der letzte Bericht ist im Büro des Hokage eingegangen.

Kakashi, ich habe mir Gedanken über deine Bitte gemacht und bin zu folgendem Schluss gekommen. Ich werde dir Yamato schicken zum überwachen des Versuchs mit Naruto und dem Kyuubi. Wenn es sich als wahr beweist und Naruto so die ganze Kontrolle über das Chakra bekommt ist das auch für alle weiteren Missionen auch gegenüber Akatsuki von enormer Wichtigkeit. Er wäre nach der Rückkehr sowieso weitergeschickt worden zu KillerBee, der ihn damit vertraut machen sollte. Daher bin ich trotz eurer Bedenken einverstanden. Yamato wird euch dabei eine enorme Hilfe sein. Zudem schicke ich euch auch Neji Hyuga mit. Er soll bei dem Versuch das Chakra von Naruto in Beobachtung halten. Sollte das von Naruto selbst sinken, muss Yamato sofort eingreifen.

Für alles weitere vor Ort zum Dämon Naraku gebe ich dir freie Hand, da du dir bereits ein Bild von der Situation machen konntest.

Ach ja und ein herzliches Willkommen zurück an Sasuke ich habe hier schon den ganzen Papierkram für seine Wiederkehr erledigt.

Hochachtungsvoll

Tsunade

Hokage 5. Generation“
 

und so endet der Brief des Hokage und Kakashi sieht sich in der nun wieder gewachsenen Truppe um.

Das Team unter Kakashi sieht ihn mit überraschten aber auch erfreuten Gesichtern an. Obwohl Sasuke noch ein paar Bedenken im Blick hat. Jedoch mit Neji und Yamato glaubt er auch an einen positiven Ausgang des Versuchs mit dem Neunschwänzigen. Koga schaut etwas verwirrt drein, da er von gar nichts in dem Brief überhaupt etwas versteht außer dass der Silberhaarige hier das Wort hat. Aber was er mit Kyuubi, Akatsuki oder KillerBee anfangen soll ist ihm schleierhaft, das wird er ja wohl noch sehen, wenn hier irgendwas durchgeführt werden soll mit den zwei neuen Nasen, die hier angekommen sind.

Yamato und Neji fühlen sich zwar etwas vor den Kopf gestoßen, da sie jetzt mit Naruto´s Innenleben zu kämpfen haben, aber es scheint einen Plan zu geben und daran werden sie sich halten. Tsunade schickte sie ja nicht grundlos in diese Dimension hier.

„Yamato, Neji... Ich würde sagen, wir machen das morgen früh vor dem Training, dann könnt ihr euch auch erstmal ausruhen. Aber damit ihr wisst worum es genau geht... Der Neunschwänzige...“

„Er heißt Kurama!“ wirft Naruto schnell ein.

„Ja Naruto... Also Kurama ist für eine Zusammenarbeit mit uns bereit.“ und so erklärt Kakashi den beiden den genauen Gesprächsverlauf mit dem Fuchsgeist. Beide hören gespannt zu.

„Also das ist der Versuch, den wir machen wollten, allerdings nicht ohne Tsunade´s Einverständnis.“

„Okay... und das ist dann auch der richtige Weg? Also ich meine...können wir ihm trauen?“ will Neji wissen.

„Ich vertraue ihm!“ meldet sich Naruto. „Ich will Kurama die Chance geben, die er verdient hat!“

„Ist ja gut Naruto. Damit da nichts schief läuft sind die zwei ja jetzt da und Kurama bekommt seine Chance. Wir werden es so machen, wie er es gesagt hat und das ohne Hintergedanken oder ähnliches. Und ich hoffe, dass er sich dann auch an sein Wort hält.“
 

Naruto nickt nur und legt je eine Hand auf Kakashi und Yamato´s Schultern.

„Neji, leg deine Hand bitte auf meine Schulter... Kurama möchte etwas sagen.“

Neji holt einmal tief Luft und hört auf Naruto´s Anweisung.

„Vielen Dank an euch für euer Vertrauen. Naja... eher Naruto´s Vertrauen. Ich werde die Chance mit euch zusammen zu arbeiten und somit ein wenig mehr Freiheit zu bekommen nicht mit Füßen treten und euch hinters Licht führen. Solange ihr es nicht tut, werde ich nichts gegenteiliges tun. Also ich hoffe, dass ihr Menschen euch an euer Versprechen haltet.“

„Ja Kurama, das werden wir.“ antwortet Kakashi für alle.

„Gut. Dann werde ich euch unterstützen und mal so ein kleiner Tipp am Rande... Ihr sagt, dass man diesen komischen Naraku nicht riechen kann oder irgendwie anders ausfindig machen kann?“

„Ja stimmt, so hat InuYasha es gesagt.“ bestätigt der Teamleiter.

„Dann überlegt mal ein wenig... Hyuga ist doch der Klan mit dem Byakugan... Vielleicht kann man diesen Dämon so finden... Ich meine ja nur... Er soll sich einfach mal den Halben und den Dämon da im Lendenshorts begucken, vielleicht kann man den Chakrafluss ja von dem normalen Menschen unterscheiden... Dann wäre das doch viel hilfreicher oder nicht?“

Was der Bijuu da sagt lässt Kakashi stutzen. Daran hätte er nicht gedacht. Das könnte vielleicht die Trumpfkarte in dem ganzen Spiel sein. Kurama scheint doch überall mitzudenken und ist dem Silberhaarigen schon ein Stück voraus. Allein diese Erkenntnis schenkt dem Jonin sowie auch Yamato und Neji ein gutes Stück mehr Vertrauen in den Neunschwänzigen.

„Du hast Recht Kurama, vielen Dank für den Hinweis. Daran habe ich noch nicht gedacht. Und wie versprochen werden wir morgen früh unser Wort dir gegenüber halten.“

Mit diesem abschließenden Satz lässt Naruto beide wieder los und auch Neji löst sich von dem Blonden. Bester Laune über diese neuen Erkenntnisse wird der Rest des Teams eingeweiht bevor sich Kagome, Sango, Shippo und Sakura schon mal ins Bett verabschieden. Sie wollen für den nächsten Tag fit sein und lassen die Männer noch weiter diskutieren. Doch lange sitzen diese auch nicht mehr am Feuer. Miroku und die restlichen Shinobi begeben sich auch schnell in die Federn.

Doch Koga hält den Silberhaarigen nochmal auf.

„Hey! Ich hab zwar kein Wort von eurem Kaudawelsch da eben verstanden und es interessiert mich auch relativ wenig, das kann ich mir ja morgen mit eigenen Augen ansehen. Aber was ich dir noch sagen will.... Egal wie das hier mit Naraku ausgehen sollte, Kagome liegt mir sehr am Herzen und ich werde auch in Zukunft ein Auge auf sie haben. Ich habe gesehen, dass sie im Moment sehr glücklich an deiner Seite ist, aber sollte ihr irgendwas geschehen oder solltest du sie verletzen, dann werde ich dir sowas von den Arsch aufreißen dass du dich nie wieder setzen kannst Freundchen... Hast du das verstanden?“

„Ja das habe ich verstanden Koga. Aber keine Sorge, ich werde auf sie aufpassen. Ich will und werde sie nicht verletzen. Das ist das letzte was ich will. Danke dass du dir Sorgen um sie machst, aber ich werde dir Kagome nicht überlassen, sie bedeutet mir zu viel als dass ich ihr jemals weh tun würde.“

„Okay... Aber ich werde sie trotzdem im Auge haben.“ erklärt Koga nochmal mit Nachdruck und lässt den Jonin dann alleine. Koga geht abseits in eine Hütte und legt sich da aufs Ohr während InuYasha Nachtwache hält.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  cindy-18
2017-10-21T16:14:24+00:00 21.10.2017 18:14
hammer kapitel
Antwort von: Yukithorsuke
21.10.2017 18:16
Vielen Dank ^^ das freut mich wirklich


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