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Auf den Fuchs gekommen

.....nicht alles ist so, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag.
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So mein neuster Werk, für die ich mich von einer anderen Geschichte inspirieren ließ, die unter meinen Favoriten zu finden ist unter dem Titel One Shot-Sammlung, ihr könnt sie ja mal lesen und sagen welche Version euch besser gefällt, mir sagte das Ende nicht ganz zu, weshalb ich sie hier auf meine weise neue interpretiere, ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe sie gefällt euch.

Bis zur nächsten Story, euer turrani Komplett anzeigen

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Geteiltes Leid, doppelte Freude für eine lange Zeit

Der Abend nahte schon langsam, als er seine Unterschrift unter das letzte Dokument für diesen Tag setzte und damit, Gott sei es gedankt, endlich mit dem Papierkram für Heute durch war. Entspannt lehnte er sich in seinem Stuhl zurück, nachdem er den Antrag auf ein höheres Budget für das Krankenhaus von Konoha bewilligt hatte, und somit endlich Feierabend hatte.

Er liebte seinen Job ehrlich, er hatte sich damit seinen langersehnten Traum erfühlt, aber was er so gar nicht abhaben konnte, waren die fast schon endlosen Stapel an Papieren, die sich jeden Tag auf seinem Tisch häuften.

Die angenehmen Seiten des Hokage-Daseins gefielen ihm echt gut, das Ansehen und das jeder zu ihm mit Respekt und auch Bewunderung aufsah, das war das beste an diesem Titel, und das mochte er. Aber der Bürokram nervte manchmal wirklich, die langen Anhörungen an denen er Teilnehmen musste, zerrten an seinen Nerven und seiner Geduld, und waren immer so langwierig.
 

Das es nicht immer einfach war alle zu verstehen, ihren Argumenten, Einwürfen und Vorschlägen zu folgen und zuzuhören, und dabei noch abzuwägen was das beste für Konoha war, war nicht immer leicht musste er zugeben.

Doch er stellte sich als ein besserer Hokage heraus, also so manch einer ihm anfangs zugetraut hätte, vor allem wen man bedachte, wie Jung er war als er zum Hokagen ernannt wurde. Er war immerhin gerade erst Einzwanzig geworden, als Tsunade echt keine Lust mehr auf den ganzen Bürokram hatte den dieser Titel mit sich brachte, und Naruto zu ihrem Nachfolger ernannte.

Nach seiner Einführung, wobei sie in den ersten Wochen ihm noch zur Seite stand, um ihn in die Materie einzuführen und gute Ratschläge zu geben, verschwand sie dann endgültig in ihren Ruhestand. Und wie es nicht anders zu erwarten war, war die erste Station zu der es sie auf ihrer Reise zog, keine geringere als die Glücksspielstadt Tanzakugai, was keinen wunderte.
 

Es war ein offenes Geheimnis, das Tsunade eine kleine Schwäche für das Glücksspiel hatte, auch wen sie öfters verlor als sie gewann, was sie dann als ein schlechtes Omen auslegte wen es so war. Natürlich begleitete Shizune sie, um zu verhindert das sie sich nicht völlig in den Ruin treiben würde, was für ihn hieß das er eine neue Assistentin brauchte, und suchen musste.

Es versteht sich da ja von selbst, das man nicht zu erwähnen braucht, das jede gutaussehende unverheiratete Frau sich um diese Stelle bewarb, um dem begehrtesten Junggeselle Konohas näher zu sein. Und So langsam begriff er ein bisschen, wie sich Sasuke gefühlt haben muss, wen sein Fanclub mal wieder hinter ihm her war, er war sozusagen der Honig den jede Bärin haben wollte.

Daher wunderte es wirklich keinen, das seine Wahl auf eine glücklich verheiratete Frau fiel, die älter als er war und auch einige Erfahrung in diesem Metier vorweisen konnte, und mit ihr war er vollauf zufrieden.
 

Shinome war ein wahrer Glücksgriff musste er zugeben, sie erinnerte ihn immer an die Mettings die anstanden, und vergaß nie ihn an seine wichtigen Termine zu erinnern, wen er sie vergaß. Ohne sie wäre er wirklich aufgeschmissen, aber auch sie entdeckte, das er verborgene Talente besaß die sie nicht erwartet hatte, vor allem was die Bewältigung des Papierkrams betraf.

Egal wie viel sich auf seinen Schreibtisch auch stapelte, wie viele Akten und Missionsberichte er zu bearbeiten und durchzulesen vor sich hatte, er wurde immer zum Abend damit fertig. Auf die Frage hin wie er das machte, wie er es denn anstellte all das so schnell und auch gründlich zu bearbeiten, zwinkerte er nur und lächelte geheimnisvoll vor sich hin. Er sagte ihr dann immer, das er nicht viel schlauer als seine Vorgänger war, jedoch etwas pfiffiger als sie und einen Trick kannte, mit dem es einfach schneller und effizienter ging.
 

Allerdings behielt er immer für sich, wie er es anstellte und egal was sie versuchte um es heraus zu finden, er schwieg sich aus und verriet es ihr mit keinem einzigen Wort, er grinste sich nur immer einen ab.

Doch bei all seinem Erfolg in seinem Leben, und alle dem guten das ihm jetzt widerfuhr, sah keiner die Probleme die er privat zu bewältigen hatte, und die ihn sorgten. Ein paar Männer würden in vielleicht Anfangs beneiden, wen er erzählen würde, mit was er sich fast tagtäglich rumzuschlagen hätte, doch sie ahnten nicht wie schlimm das werden konnte. Zu beginn war es ja noch harmlos gewesen, da er ja ihren Bedürfnissen zufriedenstellend nachkam, und sie mit ihm durchaus mehr als zufrieden war.

Doch in letzter Zeit wurde sie unruhig, und er musste sich immer öfters gegen sie zu wehr setzten und sich behaupten, vor allem tagsüber wen er auf der Arbeit war, und sie mit seinen Gedanken spielte.
 

Woran es lag konnte er sich in etwa erklären, aber es war nicht ganz einfach ihrer Bitte nachzukommen, und eine Lösung für das Problem zu finden, vor dem er nun ihretwegen stand. Er wollte ihr nur zu gerne ihre Wunsch erfühlen, ihr mehr Freiheiten geben als die, die er ihr bis jetzt bieten konnte, aber noch ließ dies etwas auf sich warten zu seinem bedauern.

Als sich Naruto in seinem Stuhl dem Fenster zu wand, sein Blick über sein Heimatdorf schweifen ließ, und dem treiben dort draußen für eine weile zusah, erinnerte er sich wieder einmal an den Anfang zurück.

Bei Gott den Tag würde er sicher niemals vergessen, als er die Wahrheit über sie heraus fand und vor allem, wie stark sie seine Gedanken in eine bestimmte Richtung beeinflussen konnte, was sie gern tat. Ein lächeln legte sich auf seine Lippen, als er sich in seiner Erinnerung an diesen Moment verlor, und welches Glück ihm damit dann regelrecht vor die Füße geworfen wurde.
 


 

Frühling vor über fünf Jahren:
 

Einige Zeit war nun vergangen, seit er den vierten Ninjaweltkrieg eigenhändig beendet hatte, eine Zeit die ihm so unwirklich vorkam, wen er bedachte in welchem Bett er nun aufwachte. Es war das Ehebett seiner Eltern, da er nun im Anwesen seines Vaters wohnte seit seiner Rückkehr, da jeder nun wusste wessen Sohn er war, und ihm keiner seine Erbe abstreiten konnte.

Wieso sollte man es dem Held des Krieges verweigern, in dem Zuhause zu wohnen das ihm bestimmt war? das seine eigenen Eltern für ihn hergerichtet, und auch vorgesehen hatte? Das würde keiner wagen, egal wie groß der Groll dieses jemand gegen ihn sein würde, das hier würde ihm sicher keiner verwehren, es was sein Recht hier zu wohnen und zu Leben. Als er den ersten Rundgang durch sein neues Haus machte, fand er sogar das Kinderzimmer so eingerichtet vor, wie sie es für ihn hergerichtet hatten.
 

Ein lächeln zog sich dabei über seine Lippen, eher er seine Erkundungsreise fortsetzte und das Zimmer seiner Eltern fand, mit einem mehr als nur großem Himmelsbett, in das nicht nur zwei hinein passen würden.

Wen er bedachte, das dies der Ort war wo sie Frieden Glück und Liebe fanden, und auch Zeit für sich in dem sie ihn gezeugt hatten, dann war dies ein unbeschreibliches Gefühl für ihn selbst. Es war als wäre ein Teil von ihnen noch hier, als könnte er ihre Anwesenheit in diesem Moment noch immer spüren, als würden sie bei ihm sein und direkt neben ihm stehen.

Er trat näher heran, um seine linke Hand auf den rechten Pfosten des Fußendes zu legen, dessen dunkles Holz mit einem Drachen verziert worden war, der sich daran empor schlängelte. Jeder der vier Pfosten war auf diese weise verziert worden, er passte zu einem Mann wie es sein Vater gewesen war, und auch die davor die in diesem Bett geschlafen hatten.
 

Und eines Tages, würde er mit der Frau die er liebte diese Bett teilen, mit ihr einige Zeit seines Lebens hier verbringen, und sich mit dieser dem Vergnügen hingeben, dem alle nachgingen die sich liebten. Die Monate die danach ins Dorf einzogen, veränderten nicht viel an seiner alten Lebensweise, nur das er jetzt mehr trainierte als vorher, den er hatte ein Ziel.

Er wollte den Frieden bewahren der nun herrschte, und leicht würde das nicht werden, den es würde immer wieder Feinde geben die diesen Frieden destabilisieren, und Krieg wollten. Daher war es sein größtes Ziel noch stärker als jetzt zu werden, den auch Sasuke war ja immer noch da draußen, plante seine Rache an Konoha, die sicher bald kommen würde. Wen dieser Tag kam wollte er für alles bereit sein, auch wen dies vermutlich bedeuten würde, seine Versprechen zu brechen, das er einst vor Jahren Sakura gegeben hatte.
 

Den auch sie verstand langsam, das er schon zu tief in der Dunkelheit versunken war, als das es irgendjemand jetzt noch gelingen könnte, ihn von seinem selbst gewählten Weg abzubringen.

Naruto hatte es versucht und war kläglich gescheitert, die einzige Erlösung die er ihm jetzt noch bieten konnte, war der Tod selbst, was für ihn bedeutete das er stärker werden musste. Er hatte zwar noch die Sennin Kraft des alten Rikudou Sennin, aber er wollte sich nicht zu sehr auf sie verlassen, daher arbeitete er noch härter an sich als sonst schon. Er trainierte wie ein Wahnsinniger und trieb sich selbst des öfteren an den Rand der Erschöpfung, und sogar weit darüber hinaus bis zum geht nicht mehr.

Auch mit Kurama, wie er Kyuubi seit dem Krieg her nennen durfte, versuchte er zu reden doch der hatte dazu keine große Lust, ab und zu gab er ihm ein paar Tipps, mehr aber auch nicht wirklich.
 

Den maulfaulen Fuchs ließ er dann mehr oder weniger in Ruhe, eine große Hilfe würde er nicht sein, also musste er mal wieder alleine Wege finden, um sein Ziel stärker zu werden zu erreichen. Dabei wusste er bis jetzt noch nicht, das schon sehr bald eine Zeit kommen würde, in der er mehr mit ihm zu tun bekommen würde, als vielleicht gut für ihn sein würde.

Da der Frühling nach einem eher kurzen Winter recht schnell Einzug hielt, störte es ihn nicht wirklich, das der gewaltige Fuchs nur Faul in seinem Käfig herum lag und sich nicht um ihn scherte. Er war eh mit anderen dingen beschäftigt, vor allem auch damit die immer wärmer werdende Sonne zu genießen, die seine ausgelutschten Batterien mit neuer Energie belebten.

Und wie auch schon in den letzen Tagen, schien auch Heute wieder die Sonne mit voller Kraft und kitzelten ihn aus seinem Schlaf, der mal wieder viel zu schnell vorbei war wie er fand.
 

Er fragte sich wie es wohl sein würde, nicht allein in diesem großen Bett zu erwachen, eine schöne Frau neben sich liegen zu haben die ihn Liebte so wie er war, und die er auch liebte von ganzem Herzen. Dieser Gedanke schoss ihm auch Heute durch den Kopf, als er recht früh erwachte und sich mit dem morgendlichen Probleme konfrontiert sah, das jeder Mann kannte.

An für sich ja nichts ungewöhnliches, und er dachte sich auch nichts dabei, als er ins Bad ging um zu pinkeln und zu Duschen, und erst da so richtig bemerkte, das etwas nicht stimmte und anders war als sonst.

Auch nachdem er selbst Hand anlegte, um dem Herr zu werden und den Tag zu beginnen, stellte er fest das es diesmal nicht funktionierte, aber ändern konnte er es nicht. Er dachte sich also vorerst nichts dabei, zog sich an und frühstückte recht kurz und schnell, eher er sich auf den Weg zu seinem angestammten Trainingsplatz machte um zu trainieren.
 

Dabei vermied er es, dem Fanclub der ihm seit Ende des Krieges des öfteren auflauerte zu begegnen, aber dem lief er nicht über den Weg, was nicht wirklich eine Erleichterung für ihn war an diesem Morgen.

Den er stellte fest, das seine Fantasie viel zu oft mit ihm durchging in diesen frühen Stunden, und ein wenig zu Lebhaft war, und ihm war mehr als nur schleierhaft woran das lag. Er wusste es wirklich nicht, so entwickelte sich sein Weg durchs Dorf, zu einem Spießrutenlauf der allerersten güte, den es so sicher kein zweites mal in der Geschichte Koniohas geben würde. Jedes mal wen ihm eine schöne attraktive junge Frau ins Auge fiel die ihn anlächelte, liefen seine Gedanken regelrecht Amok und überschlugen sich.

Er stellte sich dann vor, wie es sei sie in eine dunkle Gasse zu ziehen, ihre Lippen in Beschlag zu nehmen und sie zu liebkosen, eher er dann noch viel weiter gehen, und sie an Ort und stelle verführen würde.
 

Das diese Gedanken dazu führten, das es recht bald mehr als nur etwas eng in seiner Hose wurde, war etwas das ihm sehr schnell peinlich werden würde, wen es einer der Damen um ihn herum auffallen würde.

Zu was das dann führen würde, wollte er sich nicht einmal in seinen kühnsten Träumen ausmalen, doch das schlimmste an der Sache war, das er diesen unbändigen Trieb in sich spürte. Es war wohl der älteste der Welt, den jeder Mensch und jedes Tier kannte, und er war in ihm so stark, das er sich fast nicht beherrschen konnte, so überwältigend war er.

Nichts täte er lieber als ihm freien lauf zu lassen, gerade das war im Moment ganz schlecht für ihn, weil er nämlich dann zu einer Gefahr für jede Frau ihm ihn herum werden würde, er musste ganz schnell weg. Um sicher zu gehen das dies nicht passierte, drehte er noch auf dem Absatz um, und rannte zurück zu seinem Anwesen, in dem er sich zur Sicherheit einschloss.
 

Solange er nicht wusste was mit ihm los war, war es besser Heute keinen Fuß mehr vor die Tür zu setzten, damit es zu keiner Begegnung mit dem anderen Geschlecht kommen würde. Den er hatte sich nicht im Griff, das war ihm eindeutig klar, vielleicht lag das am Frühling der seine Hormone verrückt speilen ließ, aber daran glaubte er nicht wirklich.

Wäre dem so, hätte er schon viel früher erste Anzeichen dafür erkennen müssen, aber woran zum Teufel konnte es dann liegen? was war anders als früher, was diese Veränderung auslösen könnte?

"Was zum Teufel geschieht mit mir, bin ich jetzt etwa total irre geworden?" er fragte sich das mehr selbst als jemand anderes, schließlich war er hier ja allein mit sich selbst in seinem Anwesen. Doch so wie jetzt sollte es besser nicht weiter gehen, er musste eine Lösung finden und schnell diesem Problem Herr werden und lösen, eher er damit beginnen würde, das Mobiliar zu entweihen.
 

Fieberhaft dachte er darüber nach wo er sich Hilfe besorgen könnte, und dabei schnell auf ein neues Problem stieß, nämlich das er dafür vor die Tür treten musste, was er nicht konnte. Den er würde es jetzt sicher nicht wagen, sich irgendwohin zu begeben und dabei einigen hübschen Frauen über den Weg zu laufen, mit denen er weiß Gott was anstellen würde.

Das nächste Problem das er erkannte war, das er auch nicht zu einem Arzt oder ins Krankenhaus gehen könnte, wo die Gefahr bestand ein paar sexy Krankenschwestern zu begegnen. Das würde erst recht nicht gut gehen, und an einen männlichen Freund wenden konnte er sich auch nicht, die meisten von ihnen waren auf Missionen, oder hatten eine attraktive Mutter oder Schwester.

Es war zum verrückt werden, er konnte nirgendwo hin, und hinaus um sich Vorräte und etwas zu Essen zu besorgen, um sich dann hier zu verbarrikadieren konnte er auch nicht, was sollte er tun?
 

Den jedesmal wen er auf eine hübsche Frau aufmerksam werden würde, würden seine Gedanken sicher wieder einmal abdriften, bis er sich nicht mehr gegen diesen Drang wehren, und beherrschen könnte.

Gott, jetzt verfluchte er es das er mit diesem alten Lüstling auf Trainingsreise war, die meisten seiner Fantasien waren Szenen aus seinen Geschichten, die er immer lesen musste. Noch dazu, kam Jiraiyas Verhalten in Thermalbädern die sie manchmal besuchten, und er es dann auch nicht lassen konnte, mal einen Blick auf die Damen nebenan zu erhaschen. Das dass nicht richtig war und sich nicht gehörte, war in solchen Moment egal, er konnte einfach der Versuchung nicht widerstehen in diesen Augenblicken.

Tsunade hatte recht als sie einmal sagte, das Schüler ihrem Lehrern und Meister immer ein wenig ähnlich werden würden, auf ihn traf diese Aussage jedenfalls wie die Faust aufs Auge zu.
 

Er schwor sich ihm den Hals umzudrehen, wen er ihn das nächste mal wiedersehen würden, er hatte ihn zu sehr verdorben was sich jetzt rächen würde, so manch einer würde dies Karma nennen. Trotzdem half es ihm nicht weiter, er musste noch immer seine Lage schnell in den griff kriegen, und so überlegte er weiter wo er sich denn Hilfe holen könnte.

Es musst doch eine Möglichkeit geben, ohne das er in die Nähe von ein paar Damen kam, und dabei den Wunsch zu verspüren, mit diesen den höchsten Akt intimer Zweisamkeit zu begehen. Kopf schüttelnd warf er sich auf sein Bett, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und dachte nach, bis ihm dann endlich der rettende und erlösende Gedanke kam. Er könnte ja Kurama um seine Hilfe bitten, sicher kannte er eine Lösung für sein Problem und würde ihm helfen, es war ja ewig her das er zuletzt mit ihm gesprochen hatte.
 

Daher hoffte er das der Fuchs Heute bei guter Laune war, das letzte was er gebrauchen konnte, war das er von ihm wieder angeschnauzt, und dann wieder fortgeschickt wurde. Ruhig und gelassen, setzte er sich mitten auf dem Bett in den Schneidersitz hin, schloss die Augen und konzentrierte sich, während er zu meditieren begann um zu ihm zu gelangen.

Es dauerte auch nicht wirklich lange, bis er das vertraute plätschern von Wasser unter seinen Füßen spüren konnte, was ihm sagte, das er sich jetzt in seinem Unterbewusstsein befand. Als er die Augen aufschlug und dem Gang vor ihm folgte, und hören konnte wie es von der Decke tropfte, fragte er sich wie Kurama das den ganzen Tag lang aushalten konnte.

Für die Zukunft nahm er sich vor, das Wasser irgendwie abzuleiten und diesen Ort trocken zu legen, damit er es hier unten wenigsten ein wenig angenehmer haben würde, das würde sich bestimmt auf seine Launen auswirken.
 

Lange dauerte es nicht, bis er den Käfig mit seinen weit geöffneten Toren vor sich hatte, aber von diesem verdammten Fuchs fehlte doch glatt jede Spur, den er lag nicht faul in diesem. Er war weg was unmöglich war, ein so großer Flohfänger wie er konnte doch nicht einfach so verschwinden, immerhin war er immer noch in ihm versiegelt, wen auch nun freiwillig. Wo zum Teufel steckte er nur, wie konnte er sich hier drinnen dünne machen, ohne das er wusste wo er sich befand, und wohin er sich verkrochen hatte.

"Kurama, bist du da? wo zum Geier steckst du denn ich könnte echt deine Hilfe gebrauchen", keine Antwort, es war immerhin ein Versuch, irgendwie einen Hinweis auf ihn zu erhalten. Er wagte sich weiter vor, und trat tiefer hinein in dieses Verlies bis er stoppte, weil er glaubte etwas gehörte zu haben, das wie ein Keuchen oder Stöhnen klang, vielleicht auch wie beides.
 

Woher das kam konnte er nicht genau sagen, bis er es erneut vernahm und sich Vorwärts wagte, tiefer in den nun offen stehenden Käfig, und dann seinen eigenen Augen nicht trauen konnte, was er da sah.

An die Wand gelehnt saß ein junges Mädchen im Wasser, die ihre Augen geschlossen hielt und leicht auf ihre Unterlippe biss, und sich bis jetzt seiner Gegenwart nicht bewusst war. Sie hatte lange elegante Beine, eine schlange Hüfte und einen flachen Bauch, und eine mehr als nur üppige Oberweite wie er feststellte, und vor allem ein wunderschönes engelsgleiches Gesicht.

Ihre Haut sah unglaublich weich und Zart aus, und ihr langes Haar war von rot-violetter Farbe, eine Hand hatte sie an ihrer linken Brust, und die andere zwischen ihren Beinen. Das auffälligste an ihr jedoch, waren aber ihre mit Fell bedeckten Fuchsohren, in der gleichen Farbe wie ihr Haar, und die neun Schweife mit weißen Spitzen die er sehen konnte.
 

Während sie der schönsten Sache der Welt nachging (und das im Alleingang wohlgemerkt), überschlugen sich mal wieder seine Gedanken, wie schon so oft an diesem Tag in diesen frühen Stunden. Er verspürte den Drang zu ihr zu gehen, ihre Hand beiseite zu schieben und ihr ein wenig behilflich zu sein, jedoch verschwand dieser recht schnell, als sie die Augen öffnete.

Mit leicht verklärtem lustvoll verschleiertem Blick, sah ihn diese unglaubliche Schönheit an, ihre Rot-Violetten Augen die zu glühen schienen fixierten ihn, eher sie sich im nächsten Moment mit ihren Schweifen bedeckte.

"Ahh Naruto, kannst du nicht irgendwie auf dich aufmerksam machen, wen du dich hier herunter bequemst" schnauzte sie ihn an, während er mit seiner Hand die Augen bedeckte, und sich ganz schnell herum wand.

"Entschuldigung, ich wollte nicht unhöflich sein und spannen, echt nicht, ich suche nur nach Kurama der hier irgendwo sein sollte, du hast nicht zufällig eine Ahnung wo sich dieses Fellknäuel herum treiben könnte".
 

"Was den Naruto, genierst du dich jetzt etwa weil du mich nackt erwischt hast, wie ich sozusagen ein wenig an mir selbst Hand anlege, da ist doch nun wirklich nichts groß dabei, findest du nicht?" Ihre Stimme hatte eine lieblichen Ton angeschlagen, einen der so sanft und süß klang, das sie mit dieser wundervollen Stimme wirklich alles von ihm verlangen könnte.

"Entschuldige, ich wollte wirklich nicht stören aber ich brauche Kuramas Hilfe, du hast nicht zufällig einen großen neunschwänzigen Fuchs gesehen, der übellaunig hier irgendwo herumliegen müsste? Und wer bist du eigentlich, und wie zum Teufel bist du hier hinein gelangt", ein Seufzen war zu hören, eher er das plätschern von Wasser in der nächsten Sekunde vernahm.

Er vermutete mal das sie aufgestanden war, und sich nun auf ihn zu bewegte, wie weit sie dabei noch von ihm entfernt stand, konnte er nicht sagen da er sie ja nicht sehen konnte.
 

Er wand seinen Kopf in ihre Richtung, und schielte durch einen Spalt in seinen Fingern, nur um zu sehen wie sie lächelnd ungeniert immer näher kam, sich noch nicht einmal bedeckte während er wieder die Augen zukniff.

"Oh wie süß, du hast bis jetzt schon so oft Frauen nackt gesehen, und doch machst du einen auf unschuldig, sobald du mal eine echte zu Gesicht bekommst, das ist irgendwie schon niedlich". Schockiert wand er sich um und sah sie an, versuchte seinen Blick dabei nur auf ihr Gesicht zu beschränken, was nicht einfach war während er sich fragte woher sie das wusste.

Und dabei verging nicht mal eine Sekunde, bis seine Gedanken wieder zu wandern anfingen, und er sich fragte wie es wohl sein würde, sie gleich hier und jetzt zu nehmen. Ein lächelnd zeigte sich auf ihren sinnlichen vollen Lippen, kurz bevor sie aufseufzte und mit dem Kopf zu schütteln begann, als sie seine Gedanken wohl irgendwie erraten, und wohl auch erahnen konnte.
 

"Ich schätze ich bin dir wohl eine Erklärung schuldig, aber zuvor hätte ich zwei Bedingungen, die erste wäre das du mich zu Ende erzählen lässt, und dich dann erst danach aufregst, einverstanden?"

"Ge-ht kl-ar doch ich hätte au-ch eine, könntest du dir bitte etwas an-ziehen, es ist schwer sich zu konzen-trieren wen du so na-ckt vor mir herum läufst" wand er stotternd mit trockener Kehle ein, was sie grinsen ließ.

"Was den mein Lieber, gefällt dir etwa nicht was du siehst?" erwiderte sie keck während sie noch näher an ihn heran trat, sich dabei auf die Zehenspitzen stellte, und mit ihrer Nasenspitze fast die seine berührte. Dabei konnte er ihren unvergleichlichen betörenden Duft auf der stelle wahrnehmen, was es ihm noch schwerer machte, sich gegen die Bilder in seinen Kopf zu wehren.

"Das ni-cht, eher das Gegen-teil ist der Fall, nur wäre es mir lieber wen du dich irgendwie be-decken würdest", seine Stimme klang etwas unsicher und auch nicht ganz so fest wie er es gerne hätte.
 

Er trat dabei drei schritte Rückwärts, um etwas Abstand zwischen sich und diese schelmische Verführerin zu bringen, was es nicht leichter machte, wieder der eigene Herr über seinen Gedanken zu werden.

"Na schön, wie du willst" entgegnet sie während sie ihre Reize mit ihren Schweifen größtenteils verdeckte, aber das half auch nicht wirklich um seinen Trieb etwas zu dämpfen, es machte es eher noch schlimmer. Sie so zu sehen fachte seine Gedanken von neuem an, das sie nun irgendwie noch verführerischer auf ihn wirkte als ohnehin, doch er schüttelte die Bilder aus seinem Kopf.

"Kommen wir zu meiner zweiten Bedingung, könntest du diesen Ort nicht ein wenig umgestallten? in diesem Käfig lässt es sich nicht wirklich entspannt unterhalten, findest du nicht auch?"

"Wie? so was kann ich?" war alles was ihm dazu über die Lippen kam, was sie ein wenig grinsen ließ als sie sah, wie er leicht dümmlich den Kopf schief legte, und sie mehr als nur verdattert ansah.
 

"Natürlich kannst du das, das ist hier immerhin dein Unterbewusstsein, also schließe deine Augen und stell dir einfach vor wie es aussehen soll, und so wird es dann auch deinen Wünschen entsprechend aussehen".

Nicht ganz sicher ob er das wirklich konnte, kam er dennoch ihrer Anweisung nach, versuchte sich ein angenehmeres Umfeld vorzustellen, eher er spürte wie sich etwas um ihn herum veränderte. Als er die Augen wieder öffnete, erkannte er das er sich das Schlafzimmer seiner Eltern vorgestellt hatte, aus welchen Grund auch immer aber es war besser als der Käfig davor.

"Besser" fragte er sie leicht unsicher, da sie bis jetzt noch kein Wort gesagt hatte während sie sich im Kreis drehte, sich genau in diesem Zimmer umsah, und freudig zu beben begann. Das sie sich in so einem privaten Teil seiner Erinnerungen wiederfand, hatte sie beileibe nicht erwartet in diesem Moment, und das erfreute sie so sehr das sie in ansprang und herzlichst umarmte.
 

Wie er mit dieser Lage jetzt umgehen sollte wusste er nicht, aber es wäre ihm jedenfalls lieber, wen sie sich endlich mal etwas überziehen würde, den ihre attraktiven Reize verführten ihn erneut. Behutsam und sanft strich er ihr über ihren Kopf, und bemerkte das sie leicht zu schnurren begann, als er versehentlich mit den Fingerspitzen über eines ihrer Ohren strich.

Das sie mehr als nur zufrieden war, zeigte allein ihre Reaktion mehr als deutlich, bever er sie sachte und auch bestimmend von sich schob und zum Bett hinüber dirigierte, auf dem er sie absetzte und sie ansah.

"Nun da dir dein Umfeld besser gefällt, könntest du mit der Erklärung beginnen", er trat ein paar Schritte zurück und schnappte sich einen Stuhl, auf dem er sich verkehrt herum setzte und sie ansah. Sie machte es sich etwas bequem, und bedeckte dabei das meiste von sich mit ihren Schweifen, eher sie endlich das Wort erhob und langsam zu erzählen begann
 

"Zuerst einmal sollte ich mich bei dir entschuldigen, den ich hab dir nicht die ganze Wahrheit über mich erzählt, und vor dem hier hätte ich dich wohl auch warnen sollen, aber dafür ist es jetzt eh zu spät".

"Wovon sprichst du, könntest du dich bitte etwas präziser ausdrücken, und wofür willst du dich entschuldigen" warf er knapp dazwischen, eher sie wieder das Wort ergriff und weiter sprach.

"Naruto, du kennst mich unter dem Kurama und Kyuubi no Youko, doch was du hier vor dir siehst ist mein wahres ich meine wahre Gestalt, und meine Name lautet Kira, Kira Kitsune" entgegnete sie. Das hatte gesessen, seine Kinnlade sackte im nach dieser Bombe die sie platzen ließ, gleich glatte zwei Etagen tiefer, und er hatte mühe sie wieder hoch zu bekommen.

"Wa-rte mal kurz eine Sekunde, wi-llst du mir damit etwa sagen, das du in Wirklichkeit eine Frau bist?, ab-er warum hast du das nicht....", er verstummte als er sah, wie sie zu Boden blickte und ihre Ohren hängen ließ.
 

"Weil es leichter war, sich als böser großer Fuchsdämon auszugeben, dadurch hatte man mehr Angst vor mir und ich hatte weniger Feinde, die meine Kraft für sich haben wollten, .....und den Rest kennst du ja".

Einen Augenblick lang schwieg er, um all die neuen Informationen in seinem Gehirn zu verarbeiten, die er durch dieses Geständnis erfahren hatte, und auch um seine Triebe zu unterdrücken. Den so wie sie in dieser Sekunde da saß, so unschuldig mit diesem traurigen Blick, und den herabhängenden Ohren, wirkte sie so verdammt süß und verführerisch auf ihn. Er musste mal wieder gegen die Bilder in seinem Kopf ankämpfen, die in diesem Moment vor seinen Innerem Augen aufkamen, und sie beiseite drängen.

Den sie war so verdammt nah, er musste nur aufstehen und zu ihr mit zwei großen schritten hinüber gehen, und ihre Schweife einfach kurz beiseite schieben, um an ihre verborgenen Früchte zu kommen.
 

Natürlich fiel es Kira auf, das er sich zu beherrschen versuchte, das er gegen die Triebe ankämpften die in ihm aufkamen, und er sich mehr als nur schwer darin tat sich am Riemen zu reißen, und zu beherrschen.

"Stimm etwas nicht, Na-ru-to" ihre Stimme machte seine Lage nicht besser, er kämpfte immer noch innerlich mit sich, und mit der Beule in seiner Hose, die diese bald sprengen würde. `Konzentrier dich verdammt noch mal, das hier ist wichtig, also lass deine Triebe mal für einen Moment beiseite und hör ihr zu´ ermahnte er sich selbst, und kniff sich in sein eigenes Bein.

Das Kira das mit einem Grinsen mitansah, bemerke er nicht einmal, und auch nicht wie viel Freude es ihr offenbar machte, dieses bis jetzt noch unterdrückte Feuer zu schüren, und weiter anzuheizen. Es machte ihr großen Spaß, Öl in die Glut zu gießen und es so wieder weiter anzufachen, seine Leidenschaft zum überkochen zu bringen, und sogar darüber hinaus.
 

"Ni-chts, mit geht .....es bestens, du ....wolltest mir doch ....noch mehr erzählen" überging er ihre Anspielung, um sie dazu zu bringen das Thema zu wechseln, was nur begrenzten Erfolg hatte. Ein Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen, als sie sich erhob und mit neugier begann, das Zimmer zu erkunden in das er sie hinein gebrachte hatte, was nur nebensächlich war.

Sie wollte ihn eigentlich noch mehr reizen, sehen wie weit sie gehen könnte bis er endlich den Versuch aufgab, sich selbst und seine Triebe in Zaum zu halten, lange würde es sicher nicht mehr dauern. In diesem Moment glich er nämlich einem Vulkan, der kurz vor einem mehr als nur verheerendem Ausbruch stand, und sie wollte es erleben wen es dann endlich soweit war.

"Nun ich kenne den Grund deines Besuches, und es war auch richtig damit zu mir zu kommen, da ich .........sozusagen der Auslöser deiner, sagen wir sprunghaften Gedanken bin" entgegnete sie kurz.
 

Dabei, beugte sie sich zu einer Schublade unter dem Bett hinab, nachdem sie ihm den Rücke zu gewand hatte und diese öffnete, nur damit er einen Ausblick auf ihren wohlgeformten Hintern bekam. Über ihre Schulter hinweg sah sie ihn an, während sie Neugier am Inhalt des von ihr geöffneten Staufaches vorspielte, und sah wie er zu Boden blickte um nicht hinzusehen.

"Was meinst du den damit, ich kann dir ehrlich gesagt nicht so wirklich folgen" entgegnete er, fieberhaft darauf bedacht nicht doch noch hinzusehen, was ihm einigermaßen gelang. Kira schloss die Schublade wieder, stellte sich wieder aufrecht hin und streckte sich kurz, eher sie damit fortfuhr das Zimmer weiterhin zu erkunden und zu durchstöbern. Das sie bei ihrem wippenden Gang, aufreizend mit ihrem Gesäß hin und her wackelte, sorgte dafür der er erneut zum wiederholten male gegen seine lebhafte Fantasie ankämpfte.
 

"Es liegt daran das du das Siegel geöffnet hast, das dein Vater benutzt hat um mich in dir einzuschließen, und das nun sehr weit geöffnet ist, und mir nun Dinge erlaubt die ich vorher nicht tun konnte.

Dein kleines, ich sollte wohl eher sagen in erste Linie mein Problem, trat bei deinen Vorgängerinnen Mito und deiner Mutter nicht auf, da ihr Siegel so geschaffen war, mich so schwach wie möglich zu halten. Ich wurde dadurch, körperlich verkrüppelt könnte man sagen, aber auf sie hätte ich auch nie diese Wirkung haben können, wie ich sie auf dich gerade habe".

Elegant schritt sie an ihm vorbei, zu einer der Schranktüren die sie öffnete, eine Schweif strich dabei sanft über seinen Rücken hinweg was ihn dazu brachte, sich zu erheben und zu flüchten. Er ging rasch ans andere Ende des Zimmer, drehte ihr den Rücken zu und brachte so viel Abstand wie möglich zwischen sich, um sein Fassung und seine Jungfräulichkeit zu behalten.
 

"Was meinst du damit Kira, was ist an mir anders und was tust du, was du vorher als das Siegel verschlossen war, nicht konntest" wollte er nun endlich wissen, damit er hier verschwinden konnte.

Den je mehr Zeit in der Nähe dieser zu Fleisch geworden Verführung verging, um so größer wurde die Gefahr, das sich dass letzte bisschen Widerstand in ihm auflösen würde. Wenn es soweit kam, würde er für nichts garantieren können, er würde dann zu einem triebgesteuertem wilden etwas werden, das über sie herfallen würde wie ein Rudel wilder Wölfe. Noch aber war er der Herr über sich selbst, und wen sie bald zum Ende ihrer Erklärung kommen würde, dann würde das bei allen Göttern auch so bleiben.

"Du hast mir gestattet, mich voll entfalten zu können was dazu geführt hat, das ich jetzt diese Effekt auf dich habe, weil du im Gegenzug zu Mito und Kushina keine Frau, sondern ein Mann bist".
 

Seine Geduld war nun wirklich langsam am Ende, und seine Gereiztheit nahm immer weiter zu, je länger sie das verschwieg, was sie ihm mit ihren kryptischen Aussagen klar machen wollte. Das sich dies auch auf seine Stimmung und seine Laune auswirkte, zeigte sich in diesem Moment auch in seiner Stimme, die aggressiver und bedrohlicher klang als sonst.

"Herr Gott noch mal Kira, würdest endlich zum Punkt kommen und mir sagen was sa...." er verstummte, als er sich zu ihr um wand und sie direkt vor sich stehen sah, mit einem zuckersüßem Lächeln auf den Lippen.

Dabei bemerkte er auch ein Funkeln in ihren Augen, etwas wildes und animalisches, das ihre rot-violetten Augen zum Glühen brachte, und ihn nun sichtlich nervöser machte als er schon war. Das sie ihm so nahe war gefiel ihm nicht, vor allem als sie damit begann ihre Schweife auszubreiten, wie eine Jägerin auf der Pirsch, und ihre Beute hatte sie schon ins Auge gefasst.
 

"Die Paarungszeit hat begonnen Naruto, und ich bin gerade jetzt in diesem Moment läufig, das heißt das mein Körper Pheromone produziert, die sich auf die Männchen in meiner Nähe auswirken. Da ich aber noch in dir versiegelt bin, wirken diese demzufolge nur auf dich ein, und verleiten dich dazu paarungswilliger zu werden, deshalb hast du auch so unanständige Fantasien".

Wie sich diese ganze Situation gerade zuspitze gefiel ihm nicht, Kira schien nicht bereit zu sein ihn einfach so gehen zu lassen, das zeigte sich allein in der Art und Weise wie sie ihn ansah. Den obwohl ihr Blick gutherzig war, so lag doch auch ein wildes Verlangen in diesem, der ihm nichts gutes verriet, er musste schwer schlucken als er sie so sah, was sie grinsen ließ.

Und zu allem Überfluss hatte sich auch noch Spaß daran, ihn ein wenig zu scheuchen zu hetzten und zu jagen, den sie folgte ihm langsam als er zur Seite auswich, und genügend Abstand zwischen sie beide bringen wollte.
 

"Wa-warum tritt dieser Effekt er-erst jetzt auf, un-und nicht schon vorher" wollte er neugierig wissen, es war auch ein kläglicher Versuch sie auf ein anderes Thema zu bringen, damit sie von ihm abließ.

"Weil sich meine Pheromone so entwickelt haben, das sie nur auf die Männchen Wirkung zeigen, die sowohl körperlich als auch mental dazu geeignet wären, diesen Pflichten auch nachzukommen. Und wie es scheint, bist du seit diesem Jahr dazu wohl fähig mein Lieber" erwiderte sie, immer noch mit einem Grinsen auf den Lippen und sich ihm unaufhaltsam nähernd.

Was sie sagte klang absolut schlüssig in seinen Ohren, half ihm aber auch nicht, das Problem so unkompliziert wie möglich für sich zu lösen, während er immer weiter zurück wich. Zu dumm nur, das er sich mit ihr in einem kleinen Zimmer eingesperrt hatte, wodurch er nicht viele Möglichkeiten zur Flucht hatte, das hätte er sich echt besser überlegen sollen.
 

"Un-und wie lange dauerte diese Läufigkeit im schnitt so", das Zucken ihrer Schulter verhieß nichts gutes, und was sie dann ihm nächsten Moment sagte war auch nicht das, was er jetzt hören wollte.

"Komm ganz drauf an, ein paar Wochen werden es mit Sicherheit werden meine Lieber, aber solange muss es nicht dauern" entgegnete sie, und er ahnte schon was sie damit Aussagen wollte, als er unsicher nachhackte.

"Was-was willst damit schon wieder andeuten", sein Lippen waren vor Nervosität und Anspannung so trocken, das sie sich anfühlten, als hätte er einen mehrtägigen Marsch durch die Wüste nach Sunagakure hinter sich.

"Nun, sollte die Paarung erfolgreich sein nimmt dieses .... Bedürfnis rapide ab, und da dieser Körper nicht wirklich echt ist, muss du dir über mögliche folgen auch keine großen Sorgen machen". Ihr Blick wurde in dieser Sekunde aggressiver und gieriger, und ihr Grinsen stand dem auch in nichts nach, er schluckte einmal kräftig während sie sich ihm weiterhin näherte.
 

Er konnte überdeutlich sehen, das ihr dieses kleine Katz-und-Maus-Spiel gefiel, vor allem das sie am längeren Hebel saß, seine Gedanken nach ihren Wünschen lenken, und verdrehen konnte. Das sie das schon mehr als einmal getan hat, zeigte sich an den vielen Bilder, die sie ihm in den Kopf gepflanzt hatte, und die er nur mit größter Mühe und Not verdrängen konnte.

"Kann-kann man das nicht irgendwie aussitzen, und auf sich be-beruhen lassen" wollte er wissen, der war letzte Strohhalm an den er sich noch klammern konnte, die letzte Hoffnung die er jetzt noch hatte.

Er wich ihr dabei weiterhin seitlich aus, doch dem machte sie einen Strich durch die Rechnung, als sie ein paar ihrer Schweife auffächerte wie ein Pfau sein Gefieder, und ihm diese Fluchtmöglichkeit nahm. Das sie dabei wie eine verführerische Jägerin wirkte, war wohl genau das was er denken sollte, als er gegen das Fußende des Bettes hinter sich stieß, und nicht mehr weiter konnte.
 

"Das wäre eine ganz schlechte Idee, denn meine Pheromone würden sich anstauen, und am Ende würdest du weit mehr als nur das Mobiliar deiner Eltern entweihen, das kannst du mir glauben". Er krabbelte Rückwärts auf das Bett und wich weiterhin nach hinten zurück, sie folgte ihm und blieb dicht an ihm dran, ihre neun Schweife tanzten über ihnen beide. Ihr Blick verriet nichts gutes, sie war bereit das hier endlich zu einem Abschluss zu bringen, und sich zu nehmen und zu holen was sie jetzt so dringend haben wollte.

"Ich-ich schä-tze ich hab genug gehört, ich finde irgendwie eine Lösung mit der ich dir helfen kann, wir sehen uns später Kira", doch leider gelang seine Flucht nicht so einfach wie geplant. Bevor er sich umdrehen und verschwinden konnte, war sie mit einem Satz direkt über ihm und packte sich seine Handgelenke, nagelte sie neben seinem Kopf auf dem Bett fest.
 

"Nicht so hastig, warum hast du es den auf einmal so eilig damit hier fort zu kommen, ich kenne da eine einfache Lösung, die dir bestimmt genau so gut gefallen wird mir, das verspreche ich dir mein hübscher".

Gott, ihr Stimme klang noch süßer und verführerischer als ohnehin schon, nicht mehr lange und das letzte bisschen Vernunft das er noch aufbringen konnte, würde flöten gehen. In ihrem Blick konnte er das Feuer erkennen das in ihr brannte, was es nicht einfacher machte, die Beule in seiner Hose unter Kontrolle zu halten, die bald diese einfach sprängen würde.

Seine Beherrschung war jetzt schon erschöpf, er war wie ein trockener Wald im Sommer, der nur noch einen kleinen Funken brauchte um zu brennen, und Kira war ein regelrechter Großbrand. Sie beugte sich hinab, verteilte zärtliche Küsse über die Haut an seinem Hals, Naruto erschauderte was sie spüren konnte, nicht mehr lange und sie hatte ihn da, wo sie ihn haben wollte.
 

"Weißt du, seit mehr als siebzig Jahren bin ich nun eingesperrt, mehr als fünfzig davon dazu verdammt nichts tun zu können, was schon an sich eine ziemlich lange Durststrecke ist. Und seit ich in dir versiegelt bin, wuchs in mir die kleine Hoffnung, mich mal wieder dem höchsten Akt intimster Zweisamkeit hingeben zu können, und jetzt hat das warten endlich ein Ende".

Sie knabberte sanft an seinem Ohr, während sie ihm diese Worte zuflüsterte was sein Körper erzittern ließ, oh ja, der Vulkan unter ihr war kurz vor dem ausbrechen, und sie freute sich schon diebisch darauf. Naruto viel es immer schwerer sich zu beherrschen, vor allem wen er bedachte, welche Behandlung sie ihm gerade zukommen ließ, ihre weiche Lippen steckten seine Haut in brand.

Ein kribbeln durchzog ihn, das sich so unglaublich gut anfühlte das es ihm nach mehr verlangte, und er wusste das sie bereit dazu war es ihm zu geben, wen er sie darum bitten würde.
 

Doch noch war er der Herr über sich selbst, noch war er der Herr über seine Gelüste und seine Triebe, er würde nicht so einfach aufgeben und sich gehen lassen, nein nicht er, nicht in diesem Moment.

"War-warte Kira ....das geht nicht, du bist der Kyuubi no Youko, und ich ....nur ein einfacher Mensch, ....wir dürfen ni....." sie stoppte ihn, indem sie ihren Zeigefinger auf seine Lippen presste. Dabei richtete sie sich etwas auf und sah ihn an, während sie ihn liebevoll anlächelte, und hoffte das er den Schmerz in ihren Augen nicht sehen konnte, als sie das Wort an ihn richtete.

"Mag sein das ich die Kyuubi no Youko bin, aber ich bin auch eine Frau die geliebt werden will, und du bist weit mehr als nur ein einfacher Mensch, du bist Naruto Namikaze Uzumaki, und vom heutigen Tage an mein Männchen".

Sie beugte sich hinab und legte ihre Lippen auf die seine, und genau in dieser einen Sekunde, erstarb auch der letzte Wille zum Widerstand in ihm, als sie ihn mit Leidenschaft und Hingabe küsste.
 

Gott, ihre Lippen fühlte sich so zart weich und auch köstlich an, das er nicht mehr länger an sich halten konnte, und sich nicht mehr länger

gegen ihre Avancen wehrte, da es ja eh kein entkommen vor ihr gab.

Und zum Teufel warum sollte er auch, das hier war eine Gelegenheit die er kein zweites mal bekommen würde, ihm würde sich nicht noch einmal ein so süßes Mädel an den Hals werfen. Sie wollte ihn, das konnte er allein anhand der Gedanken sehen die er durch sie übermittelt bekam, und er war auch noch so dumm sie so lange wie möglich hinzuhallten. Er erkannte jetzt was für ein Riesenfehler das war, und das es der beileibe falsche Weg war, weil sie sich dadurch verletzt gekränkt und zurückgewiesen fühlte.

Daher hielt er sich nicht mehr länger zurück, erwiderte den stürmischen und leidenschaftlichen Kuss dem sie ihn gab, öffnete für sie leicht seine Lippen, was sie als Aufforderung zum Tanz verstand als sie ihm entgegen kam.
 

Ihre Zungenspitze stupste die seine leicht an, verführte sie und spielte mit ihr, ein animalischer Laut entwich seiner Kehlte der sich wie ein Knurren anhörte, und an ihren sinnlichen Lippen erstarb. Naruto richtete sich auf und schlag seine Arme um ihre Taille, während ihre Hände zum Zaum seines Shirts wanderten das er trug, dieses immer höher zog bis sie sich kurz trennen mussten.

Als sie es ihm über den Kopf zog, hauchte er zarte Küsse auf ihren Hals was sie überrascht aufkeuchen ließ, während sie sich nach hinten beugte, und sich mit den Händen auf seinen Knien abstützte.

Er wanderte mit seinem Mund immer tiefer, ein seufzen entwich Kira als sie die sanften Küsse auf ihrer Haut spürte, und einfach die Augen schloss um das hier voll auszukosten. Dafür das er noch eine Jungfrau war, wusste er aber schon ziemlich genau welche Knöpfe er bei ihr drücken musste, als sich sein Mund um eine ihrer erregten Knospen schloss, und er leicht an ihr knabberte.
 

Ein Stöhnen entwich ihren sinnlichem Lippen, als ihre Finger sich an seiner Hose zu schaffen machte, was in ihrer momentanen Lage nicht ganz so einfach war, und er sich kurzerhand entschloss ihr zur Hand zu gehen.

Er wälzte sich herum wodurch sie kurz überrascht aufschrie, ehe er kurz von ihr abließ und sich darum kümmerte, sich aus seiner zu engen Hose heraus zu strampeln. Als ihm diese endlich gelungen war, sie den Bund seiner Boxershort hinab streifte, und so sein bestes Stück aus seinem Gefängnis befreite, schloss sie auch zugleich ihre weichen zarten Hände um dieses.

Naruto zuckte zusammen, konnte ein erregtes Keuchen in dieser Sekunde aber nicht unterdrücken, während er zärtlich in ihre Schulter bis, um ein aufstöhnen zu verhindern. Währenddessen streichelte sie ihn sanft weiter, hauchte dabei zarte Küsse auf seinen Hals, die unter ihren weichen Lippen zu erzittern und auch zu erbeben begannen, ihre Beine schlang sie um seine Hüfte.
 

Noch eher er realisierte was sie mit ihm anstellte, wälzte sie sich mit ihm herum und nagelte ihn auf den Rücken, in ihren Augen sah er das unbändige Feuer brennen, das sie nun auch in ihm entfacht hatte. Ihre Augen glühten in dieser Sekunde, uns sie leckte sich verführerisch über ihre vollen Lippen, eher sie endlich zum Hauptteil dieses Aktes kam, und sie eins wurden.

Sie stöhnte auf als sie ihn endlich in sich aufnahm, und dabei leicht erschauderte als sie ihn in sich spürte, Gott, das letzt mal war für sie schon so lange her, das es sich unbeschreiblich gut anfühlte. Ihm erging es auch so, er schloss vor Erregung die Augen und genoss diesen Moment sichtlich, eher sie damit begann, ihre Hüfte in einem sanft Takt auf und ab zu bewegen. Seine Hände legten sich dabei auf ihre Taille um ihr Halt zu geben, während er damit begann sich ihren Bewegungen anzupassen, was sie erneut zum Stöhnen brachte.
 

Verzückt schloss sie die Augen, biss sich leicht auf die Unterlippe und knabberte auf dieser herum, jedenfalls solange bis er sich aufrichtete und diese in Beschlag nahm, bevor sie ihre Arme um seinen Hals legte. Das Stöhnen das ihr in diesem Moment entwich, erstarb in diesem wilden leidenschaftlichen Kuss, als er sein Gewicht verlagerte und nun auf dem Bett kniete.

Seine Hände legte sich auf ihr prallen Hintern, sie schlang die Beine um seine Hüfte, und stützte sich auch zugleich mit den Füßen auf der Matratze ab, um mehr halt zu haben, als er kräftig zustieß. Wie sie erwartet hatte, spürte sie ihn nun noch intensiver und stärker in sich, er wusste definitiv was er tat und was ihnen beide gefallen würde, eher er das Tempo anzog.

Kira ließ sich einfach fallen und genoss es in vollen Zügen, ihre Erregung zeigte sich darin, das ihre Fingernägel über seine Rücken kratzten, und rote sichtbare Striemen auf diesem hinterließen.
 

Falls er Schmerz verspürte zeigte er dies nicht, stattdessen knurrte er leicht und wurde noch wilder, ihre Stimme schwoll zu einem Orkan der Lust und der Hingabe an, erfühlte seine Ohren mit lieblichen Klängen. Lange würde sie nicht mehr an sich halten können, und sie spürte das er auch kurz davor war, das sie dem Gipfel nahe waren und ihn sehr bald erreichen würde.

Doch bis jetzt waren sie noch nicht bereit für den Absprung, noch waren sie nicht davor sich dem freien Fall zu überlassen, und kletterten die Leiter immer höher und höher, bis sie nicht mehr weiter konnten.

Sie hatten das Ende dieses Weges erreicht, ein Weg der in einem Triumph endete, als sie beide gleichzeitig zu ihrem Höhepunkt kamen, als er sein Gesicht an ihrer rechten Schulter vergrub, und sie laut aufstöhnte. Ein zittern und beben ging durch ihre Körper, ließ sie schwanken eher er sich einfach nach hinten in die Kissen fallen ließ und sie mit sich zog, was sie sehr begrüßte.
 

Das genüssliche und erregende erschaudern in ihnen ging dabei weiter, schwoll an und ebbte wieder ab, ihre Hände fanden die seinen eher sie ihre Finger zärtlich mit den seinen verschränkte, und sie leicht drückte.

Ihr Atem ging etwas unregelmäßig, genau wie sein eigener während sie den Nachhall in sich noch immer spüren konnte, und der sie immer noch erzittern ließ in dieser Sekunde. Das hier war noch besser, als er sich in seiner Fantasie hätte ausmalen können, und noch erregender als mit einem so süßen Wildfang wie ihr, hätte es nicht sein können. Er Idiot hatte dann auch noch vor, das hier auf irgendeine andere Art und Weise zu lösen, eine noch bessere Lösung für dieses Problem als das hier, gab es nicht.

"Wow, das war unglaublich für einen Anfänger wie dich, ich wusste ja schon immer das du ein Naturtalent bist und Potenzial hast, aber das hier hätte ich nun wirklich nicht von dir erwartet".
 

Diese Worte aus ihrem Mund zu hören, schmeichelte seinen Ohren und seinem Ego ungemein, schließlich bekam man nicht jeden Tag so ein Kompliment von einem Biju wie ihr zu hören. Das er sich diebisch über dieses freute, zauberte ein breites Grinsen auf seine Lippen das ihr nicht entging, aber auch etwas anderes entging nicht ihrer Aufmerksamkeit, was sie nun grinsen ließ.

"Wie mir scheint, hast du wohl noch ein wenig Kraft übrig, wie sieht es aus mein bester, bist du bereit für noch eine weitere Runde Naruto" hauchte sie ihm ins Ohr, bevor sie in seine tiefblauen Augen blickte.

"Ich dache schon fast, das dir das entgehen und du nie fragen würdest" entgegnete er, eher er erneut ihr zarten Lippen in Beschlag nahm, und das Feuer erneut entfachte und brennen ließ. Solch einer Schönheit seine Zeit zu widmen, war jedenfalls um ein vielfaches besser, als sich draußen irgendwo beim Training auszupowern, wen er das auch mit ihr hier drinnen tun könnte.
 


 

Erschöpft und mehr als vollauf zufrieden, lagen sie nun eng und dicht aneinander geschmiegt auf den Laken, die sie in den letzten Stunden ordentlich durchpflügt und dabei zerwühlt hatten. Die obere Hälfte verdeckte ihre Schweifen, und die unter bedeckte nun die Decke unter der sie gemeinsam lagen, und sie schnurrte zufrieden, als er eine ihrer buschigen Ohren sanft kraulte

Er konnte nicht genau sagen wie viel Zeit nun genau vergangen war, nur das sie sich beide als ziemlich unersättlich erwiesen hatten, und regelrecht nach immer mehr gierten. Das sie sich dabei aufeinander einspielten, und instinktiv wussten was ihnen beide gefiel, machte es nur um so spannender und auch erregender für sie beide, weil sie wussten was sie brauchten.

Und das gaben sie sich auch bereitwillig in vollen Zügen, das ihr Verlangen nacheinander so stark dabei war, störte keinen von ihnen, auch wen sich Naruto fragte ob er hier nur dem wohl ältesten Trieb nachging.
 

Sicher spielte der Umstand auch eine Rolle, das ihre Pheromone sich auf ihn auswirkten, und bis jetzt glaubte er noch nicht daran, das hier wahre Gefühle im Spiel sein könnten, jedenfalls noch nicht.

Doch er bereute nicht was zwischen ihnen geschehen war, er fühlte sich einfach fantastisch, besser als er sich je zuvor in seinem Leben gefühlt hatte, und das hatte er ihr zu verdanken. Sein Körper war erfühlt von fast schon endloser Glückseligkeit, das er das Gefühl hatte er könnte gleich platzen, und all dieses Glück das er spürte mit der ganzen Welt teilen.

Er hätte nie gedacht, das Kyuubi no Youko, stärkster Biju dieser Welt den man als Naturkatastrophe kannte, in Form eines wunderschönen und süßen Mädchen mal neben ihm liegen würde. Er blickte auf seinen Wildfang hinab, die ihren Kopf müde auf seiner Brust abgelegt hatte, und dem beruhigendem Takt seines Herzens lauschte, was sie zufrieden lächeln ließ.
 

Kurz blickte sie auf, sah in sein Gesicht und schenkte ihm ihr schönstes Lächeln das sie bieten konnte, wofür sie einen sehr innigen Kuss von ihm erntete, und eine weiteren sanften auf ihre Stirn gehaucht bekam.

"Nächste mal sagst du mehr eher bescheid, bevor du dich hier unten allein herum quälst", sie nickte nur und schnurrte wieder vor sich hin, als er wieder ihr Ohr zu kraulen begann. Er konnte es nicht fassen welches Glück ihm beschert wurde, den wer konnte von sich behaupten, eine solche Schönheit wie diese Füchsin in seinen Armen, ganz für sich allein zu haben? Wohl niemand, was es in seinen Augen nur um so erstaunlicher für ihn machte, das gerade er in den Genus ihrer weiblichen Reize und Vorzüge kam.

"Ich freu mich schon jetzt auf das nächste Jahr" flüsterte er ihr sanft ins Ohr, was sie kurz zum kichern brachte, eher sie sich kurzerhand auf ihn drauf wälzte, und ihn mit einem Grinsen auf den Lippen ansah.
 

"Solange muss du gar nicht warten Naruto" erwiderte sie keck, eher sie sich zu nach vorne beugte und ihm einen sanften Kuss schenkte, was ihn kurz verwirrt die Augenbraue hochziehen ließ. Den Sinn ihrer Worte verstand er nicht ganz, und auch nicht was sie ihm damit wohl sagen und mitteilen wollte, also hacke er kurzum nach um sich Gewissheit zu verschaffen.

"Was meinst den den damit nun wieder Kira", sie lächelte ihn an während sie mit ihrem Finger Kreise auf seiner Brust zog, was ihn wieder einmal erschaudern ließ, und sie verschmitzt grinsend. Ihre rechte wanderte mal wieder unter die Decke zwischen seine Beine, wo sie sanft zupackte was ihn kurz zusammen zucken ließ, während sie ihn anlächelte. Sie begann damit, ihre Hand samt Inhalt langsam auf und ab zu bewegen was ihm ein aufkeuchen entlockte, während sie ihn weiter beobachte und dabei grinsen musste.
 

"Mein Paarungstrieb ist nur während der Paarungszeit unkontrollierbar, aber außerhalb dieser Zeiten, hat ein Mädchen wie ich auch gewisse Bedürfnisse, wen du verstehst was ich meine. Ich hoffe, die hast du in deine großzügige Hilfe die du mir angeboten hast mit einberechnet mein Lieber, ansonsten könnte ich in Zukunft sehr ungehalten und nachtragend werden, Na-ru-to".

Ein grinsen stahl sich nun auf seine Lippen als er verstand was sie ihm damit sagen wollte, als er seine Hand nun ebenfalls unter die Decke wandern ließ, und damit begann eine gewisse erregbare Stelle sanft zu streicheln.

"Ich hatte gehofft das du so was sagen würdest, meines süßer kleiner Wildfang" flüstere er ihr liebevoll zu, während sie die Augen schloss, und wieder einmal verzückt auf ihre Unterlippe biss. Das Feuer wurde erneut in Gang gebracht, und das stürmische Liebesspiel zwischen ihnen begann von neuem, diese hier war der beste Tag und die beste Nacht seines Lebens.
 


 

Ein Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen Erinnerungen, eher er laut ein "herein" vernehmen ließ, was den Störenfried dazu brachte, diese zu öffnen und einzutreten um sein anliegen vortragen zu können.

Irritiert, kletterte seine rechte Augenbraue etwas in die Höhe, als er sich die junge Dame vor sich genau ansah, die mit einem mehr als nur selbstsicherem Gang sein Büro betrat. Sie hatte lange Beine, eine sehr schlanke Taille, und sehr verführerische Rundungen an den genau richtigen Stellen, deren Wirkung auf die Männer sie mit ihrer Kleidung sehr betonte.

Sie trug eine Schwarze Knielange enge Hose, darüber einen grauen halben Rock der ihr linkes Bein bis hinab zu ihm Knöcheln bedeckte, die Beintasche für Shurikens hatte sie um ihr rechtes Bein gebunden. Dazu trug sie ein passendes schwarzes Top, das ihre perfekte Oberweite betonen sollte, und darüber einen kurzärmligen weißen knielangen Mantel, den das Wappen ihres Clans zierte.
 

Ihr Stirnband mit dem Zeichen Konohas zierte ihren linken Arm, ihr dunkelbraunes langes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, ein paar Strähnen betonten ihre schönen Gesichtszüge. Ihre pupillenlose fliederfarbenen Augen musterten ihn genau, und ließen keine seiner Regungen außer acht in diesem Moment, nicht einmal für eine einzige Sekunde.

Langsam und sehr elegant, wie es sich für eine echt Hyuuga nun mal gehörte, trat sie an seinen Schreibtisch heran, legte eine versiegelte Schriftrolle direkt auf diesem vor ihm ab. Mit einem Lächeln auf ihren bezaubernden Lippen nahm sie nun Haltung an, verschränkte die Arme hinter dem Rücken und stellte sich aufrecht hin, während er nach der Schriftrolle griff und sie ansah.

Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück, betrachtete das Siegel des Kazekagen das auf dieser prangte, eher er sie wieder beiseite legte und sich seinem Gast zu wand, der noch immer regungslos dastand.
 

Ihr anziehender Blick ruhte noch immer auf ihm, als versuchte sie in ihm zu lesen wie in einem Buch, aber dass war ein Kunststück das nur die wenige in ganz Konoha beherrschten, sie gehört jedenfalls nicht zu diesen.

"Melde mich erfolgreich von meiner Mission zurück, die Reise nach Suna verlief unkompliziert und schnell, es kam zu keinen nennenswerten Problemen Hokage-Sama", ihre stimme klang lieblich süß und angenehm.

"Das hatte ich auch nicht anders erwartet, allerdings bist du zwei Tage zu früh dran Hanabi, ich hatte erst übermorgen mit deiner Rückkehr gerechnet, wo ist der Rest deines Teams?" wollte er neugierig wissen.

"Erholt sich von dem langen Marsch, ich hab sie ein wenig ans äußerste getrieben, damit sie für einen Ernstfall fit bleiben, man kann ja nie wissen was auf einem zukommen kann". Einen Moment lang sah er sie eindringlich an, seit damals als sie zum Chu-Nin wurde, hatte sie sich bis zum erbrechen angestrengt, um auch bald den Rang eines Jo-Nin zu errechen.
 

Und diese Strapazen sah man ihr auch an, sie wirkte Fit und mehr als nur in Form, was ihre weiblichen Reize nur um so mehr betonte und das wusste sie genau. Sie war immerhin eine sehr attraktive junge Frau, und als Hyuuga hatte sie auch noch einen besseren Durchblick als andere, und sie wusste ganz genau wie sie auf die Männer um sich herum wirkte, und das setzte sie ein. Zu erwähnen, das ihre Schönheit der ihrer Schwerster in nichts nachstand wäre überflüssig, jeder Mann auf der Straße drehte sich sofort nach ihr um.

Selbst Naruto entging dies nicht, er kannte sie schon als kleines Mädchen, er hatte mit eigenen Augen mitansehen können, wie sie sich zu einer bezaubernden Frau entwickelte, der erst kürzlich Achtzehn wurde. An diese Feier konnte er sich noch sehr gut erinnern, mit einem so gewaltigem Kater wie am Tag danach, war er schon eine ganze weile lang nicht mehr aufgewacht.
 

Darum sagte er alle Termine am frühen Morgen ab, den einen klaren Kopf für irgendwelche Verhandlungen, oder wichtige Gespräche hatte er nicht wirklich, die Hälfte hätte er bestimmt wieder vergessen. Doch jetzt machte es ihn gerade etwas stutzig, das sie zwei Tage früher als eigentlich geplant nach Hause kam, und er konnte sich den Grund dafür schon denken.

"Du hast dich doch nicht etwa deswegen so beeilt, weil du mich nach dem Verlauf der Verhandlungen im Hyuuga-Anwesen ausfragen willst, oder irre ich mich etwa", interessiert beobachtete er ihre Reaktion.

Den auch wen sie sich nichts anmerken lassen wollte, ihr Haltung und wie sie den Kopf leicht zur Seite neigte, dabei kurz aus dem Fenster sah damit sie desinteressiert aussah, verrieten sie eben doch. Mittlerweile konnte er in Frauen lesen wie in einem Buch, die frage war aber mehr, ob sie wirklich wissen wollte wie es Ausgegangen war, oder etwas ganz anderes erfahren wollte.
 

"Wen dem so wäre, würdest ihr mir erzählen was ich wissen will und mir meine Frage beantworten, oder mir ausweichen Hokage-Sama" war alles was sie dazu zu sagen hatte. Einige Sekunde lang blickte er sie an, wurde dabei fragend von ihr gemusterte wobei er sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte, den auch wen sie erwachsen war, ab und zu glich sie einem neugierigem Kind.

"Ich darf dir leider nichts erzählen, das wurde mir ausdrücklich von deinem Oberhaupt verboten, tut mir wirklich leid Hanabi, wen du mehr wissen willst, dann wirst du dich an sie wenden müssen".

"Oh komm schon Naruto, Hinata schweigt sich über dieses Thema mehr als nur aus, und aus ihr ist wirklich kein Wort heraus zu bekommen, gib mir nur einen kleinen Tipp, mehr verlange ich doch gar nicht, biiiittte".

"Tut mir leid, aber kein Kommentar" erwiderter er nur kurz, was sie bockig die Arme vor der Brust verschränken ließ, und sie dazu verleitete schmollend die Unterlippe vorzuschieben wie ein Kind.
 

Sie so zu sehen war wahrlich ein herrlicher Anblick, und das wo er wusste das es schnell gefährlich werden könnte, wen man eine gewisse Hanabi Hyuuga verärgerte, sie konnte sehr nachtragend sein. Anders als ihre Schwester, war sie nicht so Lammfromm wie Hinata, die alles auf die sanfte und ruhige Art zu klären versuchte, wen man sie reizte biss sich auch zu.

Er hatte schon ein paar mal Geschichten über sie gehört, in denen es oft um verletzte Männer ging, die offenbar zu viel Mut besaßen und versuchten sie rum zu kriegen, und es teuer bezahlten. Einen Moment lang sah sie ihn nun nachdenklich an, wie er grinsend vor ihr hockte, und es offenbar sehr amüsant fand sie auflaufen zu lassen, eher ihr eine neuer Gedanke kam.

"Weißt du... " sie lief um den Tisch herum und setzte sich auf ein freies Plätzchen, "....das es etwas seltsam in letzter Zeit ist, das meine Schwester dich so oft zu uns ins Anwesen bittet, das ist schon etwas verdächtig".
 

"Die Verhandlungen ziehen sich nun mal hin, was Hinata plant ist nicht ganz einfach umzusetzen, und sie stößt dabei auf mehr Widerstand als sie nun mal erwartet hat, da ist nichts ungewöhnliches dabei".

"Mag sein doch die Gerüchteküche brodelt bereits vor sich hin, einige sehr eifrige Zungen behaupten, das sie versucht auf diese Weise mit dir anzubandeln, und sie bis jetzt wohl noch keinen großen Erfolg damit hatte".

"Ah jetzt kommen wir zum interessanten Teil, zum neusten Klatsch und Tratsch über den Hokagen von Konohagakure, welche Geschichten und Neuigkeiten erzählt man sich den diesmal über mich". Entspannt machte er es sich in seinem Stuhl bequem, faltete die Hände und sah ruhig zu ihr auf, während sich ein freundliche Lächeln dabei auf seinen Lippen bildete.

Er liebte es, sich die neuesten Gerüchte über ihn und sein Leben anzuhören, wobei da manchmal sehr obskure und und zum Teil auch sehr Unterhaltsames zustande kamen, vor allem was sein Liebesleben betraf.
 

Das diese sich meisten um ihn und Hinata drehten, verwunderte ihn nicht wirklich, schließlich wusste jeder im Dorf das das neue Oberhaupt des Hyuuga-Clans schon lange ein Auge auf ihn warf. Des öfteren sagte man ihm auch Liebschaften mit anderen Frauen Konohas nach, die ebenfalls sehr hoch angesehen waren im Dorf, darunter auch die schöne Ino Yamanaka.

Das diese Zungen dann behaupten, man hätte des öfteren gesehen wie sich die Blonde Schönheit des Nachts in sein Anwesen schlich, um eine heiße Nacht mit ihm zu verbringen, war Unsinn. Eine anderes besagte da, das er auch gerne mal gleich zwei oder drei Damen zu sich nach Hause bestellte, mit denen er dann sein Bett und auch seinen Körper Teilte.

Das dies ebenfalls totaler Humbug war, war den meisten derer die ihn richtig kannten bekannt, doch ihn amüsierte es immer wieder auf ein neues, welche unmöglichen Geschichten man über ihn erzählte.
 

Nun wartete er darauf das sie zu erzählen begann, das sie ihn mit den neuesten Gerüchte über seine Person etwas unterhielt, da er es gar nicht abwarten konnte zu erfahren, was diesmal die Runde machte.

"Da gibt es einige, eine besagt das du nur deshalb so oft im Hyuuga-Anwesen verweilst, weil Hinata dich zu regelrechten Orgien mir ihr und anderen Damen einlädt, und dieser gerne nachkommst. Eine andere behauptet, das du von einem Bett ins nächste springst und alles was dir vor die Flinte kommt nagelst, was nicht bei drei schnell genug auf den nächsten Baum kommt.

Und andere sagen, das du einfach Angst hast dich fest zu binden, das du nur deine Freiheit genießen und du keine ernsten Verpflichtungen eingehen willst, was ich für totalen Schwachsinn halte".

"Das klingt ja interessant, das die meisten mich für einen Lüstling aller Jiraiya halten, kränkt mich nun doch ein kleines bisschen" erwiderte er ruhig, während ein wildes aggressives Knurren durch seinen Kopf hallte.
 

Kira gefeilt es so gar nicht, wen sie solche Dinge mitanhören musste, vor allem weil es ihr wieder einmal klar machte, wie heiß begehrt er bei den Frauen dieses Dorfes nun mal war. Und eine von ihnen stand nun anscheinend vor ihm, den Hanabi musterte ihn auf eine Art und Weise, die er zuvor noch nie bei ihr gesehen hatte, was ihn stutzig machte.

"Nun, ich für meinen Teil würde gerne heraus finden, was für Wissen du alles von dem großen Sannin Jiraiya vermittelt bekommen hast, und wie umfangreich dieses Wissen wohl ist. Sicher war er bei deiner Ausbildung gründlich, und das in bestimmt allen Bereichen in denen er die etwas vermitteln, und für deinen weitere Weg mitgeben könnte" erwiderte sie keck.

Das Grinsen auf ihren Lippen verunsicherte ihn etwas, so forsch und neugierig kante er sie gar nicht, andererseits hatte er auch nur wenig bis ab und zu, oder besser gesagt selten mir ihr zu tun.
 

Jetzt in dieser Sekunde entdeckte er eine Seite an ihr, die ihm bis jetzt noch nicht aufgefallen war, etwas anderes aber fiel ihm auch auf, wie sie ihn ansah. Diese Art von Blick hatte er schon oft gesehen, es war der Blick einer Frau die einen Mann sah, der ihr sehr gut gefiel und den sie für sich allein haben wollte, und er ahnte jetzt schon nichts gutes.

Den wie die meisten Frauen die hinter ihm her waren, würde sie bestimmt auch nicht langsamer zu Werke gehen als die anderen, es galt immerhin den Sohn des Yondaime für sich zu gewinnen. Er war die meistbegehrteste Trophäe die es zu gewinnen galt, und das Rennen um den ersten Platz hatte schon begonnen, die Bewerberin standen schon Schlange. Und in dieser Hinsicht, wusste er nicht wie stark sie auf Angriff gepolt war, aber zu sehen wie sie im nächsten Moment lächelte, sagte ihm das jetzt wohl der erste Vorstoß kam.
 

"Weißt du eigentlich, das ich dich früher für ein echtes Großmaul und einen Angeber hielt, ich dachte immer einer wie du wird nie im Leben zum Hokage dieses Dorfes, doch ich habe mich geirrt. Als ich dich gegen meinen Cousin gewinnen sah, erkannte ich das man dich niemals unterschätzen sollte, und ich verstand warum meine Schwester dich so sehr bewunderte, und dich liebt.

Ich versteh auch, warum mein Vater so große Stücke auf dich hält, du hast alles gegeben um uns vor dem sicheren Ende zu retten, so wie es sich für einen echten Hokagen gehören würde. Und ich bewundere auch deinen Mut Naruto, dich selbst der größten Herausforderung die auf dich wartet ohne zu zögern zu stellen, auch wen die Chancen auf Sieg wohl eher gering sind.

Du gibst nie auf, egal wie aussichtslos die Lage auch erscheinen mag, du bist wahrlich der letzte der zurückweichen und aufgeben würde, so bist du nun mal, und das ist es was alle an dir so bewundern"
 

"Das jemand mal solche Lobeshymnen auf mich singt, hätte ich eher von deiner Schwester erwartet als von dir" erwiderte er offen, was sie dazu brachte mehr als nur freundlich zu lächeln. Sie rutsche vom Tisch hinab, stellte sich vor ihm auf und stütze sich mit den Händen auf den Armlehnen seines Stuhles ab, eher sie sich ganz dich zu ihm heran beugte. Das sie ihm in diesem Moment so nah kam, ließ ihn nicht gerade kalt, vor allem jetzt wo sie ihn mit ihren Augen fixierte, und keine Bewegung außer acht ließ.

"Vielleicht liegt das einfach daran, das ich erkannt habe welchen Wert du hast, genau wie jeder andere Frau die zur Zeit hinter dem wohl letzten, und begehrtesten Junggesellen dieses Dorfes her ist. Da dachte ich mir einfach, ich könnte doch auch mal meinen Wert überprüfen und mich in die Waagschale werfen, und sehen wie weit ich damit wohl kommen werde" entgegnete sie grinsend.

"Hanabi Hyuuga, baggerst du etwa gerade den Hokage von Konohagakure an?"
 

"Vielleicht, die Liste der Bewerberin um den Posten der Fürst Lady ist lang Naruto, man erzählt sich, das die Schlange vor deinem Anwesen mittlerweile schon bis nach Sungakure reichen soll. Was könnte es also Schaden, auch mal mein Glück versuchen und mich da einzureihen, funktioniert es denn ein wenig?" hauchte sie ihm mit einer sehr verführerischen und sinnlichen Stimme ins Ohr.

Er hatte es mehr als nur schwer, sich gegen die Bilder in seinem Kopf zu behaupten und durchzusetzen, die ihm gerade in den Sinn kamen, und die ebenso verführerisch waren wie ihr Angebot in diesem Moment. Den jetzt stellte er sich vor, wie es wäre sie zu packen und über seinen Schreibtisch zu legen, ihr regelrecht die Kleider vom Leib zu reißen, um zu holen was sie zu bieten hatte.

Noch konnte er sich aber beherrschen, er würde diesem Wunsch jetzt nicht nachgeben vor allem weil er wusste, wem er diese Gedanken in dieser Sekunde zu verdanken hatte, und dafür würde er sie späte bestrafen müssen.
 

Das ein Kichern, und ein vergnügtes leichtes Schnurren durch seinen Kopf halte, machte es nicht gerade besser sich am Riemen zu reißen, zuerst aber musste er Hanabi abwehren und sehr schnell los werden.

"Ein wenig, aber ich weiß nicht was meine Herzensdame davon halten würde, wen sie erfahrt wie aggressiv du gerade jetzt ihr Männchen angräbst, das würde ihr sicher nicht gefallen" entgegnete er so ruhig er konnte.

Diese Bezeichnung hatte er bewusst gewählt, weil er wusste wie sehr es ihr gefiel, wen er sich selbst als ihr Männchen bezeichnete, damit sagte er ihr das er nur ihr gehörte, keiner anderen. Er steckte damit ihr Revier ab das wusste sie, machte ihr dadurch unmissverständlich klar, das sein Körper ihr Besitz war und keiner anderen je gehören würde, nur ihr allein für alle Zeit und für immer.

"Diese Ausrede bekommen wir nun schon seit deinem Amtsantritt zu hören, aber bisher, hat dich noch kein einziger mit dieser unbekannten Schönen je zu Gesicht bekommen, also glaube ich dir nicht Naruto".
 

"Da du einen freien Willen hast, steht es dir frei zu glauben was du glauben willst Hanabi, aber ich versichere dir, das du ihr bestimmt nicht begegnen willst, wen sie stinksauer auf dich ist, das garantiere ich". Eine Moment lang sah sie ihn an, mit leicht zugekniffenen Augen um zu erkennen, ob er die Wahrheit sprach oder gerade nur bluffte, aber sie fand keine Anzeichen dafür.

"Na schön wie du willst, dann lass ich dich für Heute mal vom Hacken, aber geschlagen gebe ich mich damit noch lange nicht, erst wen sie wirklich mal auftaucht und mich in die Schranken weist" entgegnete sie ruhig.

Hanabi ließ von ihm ab und trat zurück, bevor sie sich auf den Absatz umwand und zur Tür ging, dabei mit leicht geschmeidigen Schritten ihr Gesäß aufreizend wackeln ließ, was ihm natürlich ins Auge fallen sollte.

"Ach Hanabai, sei bitte so gut und richte beim hinausgehen Shinome aus, das sie ruhig Feierabend machen und nach Haus gehen kann, für Heute benötige ich ihre Dienste nicht mehr, wärst du so freundlich".
 

Eine Sekunde lang blieb sie an der Tür stehen, dreht sich noch mal zu ihm herum und ließ erneut ein bezauberndes lächeln sehen eher sie kurz nickte, sich verbeugte und dann ging. Als die Tür endlich ins Schloss fiel und er nun sicher war, seufzte er einmal Laut und hörbar auf und atmete tief durch, das eben hatte er von ihr nun wirklich nicht erwartet.

Er wusste ja das Hinata ihn liebte, und es sicher auch die eine oder andere Hyuuga-Dame gab, die ein Augen auf ihn geworfen hatte, aber das nun auch Hanabi zu diesen gehörte war ihm neu. Wäre er ein, willenstechnisch gesehen, schwächerer Mann, wäre er ihrer Verführung sicher auf der Stelle erlegen, da sie offenbar zur genüge wusste, wie sie ihre Karten und Reize auszuspielen hatte.

"Die kleine weiß echt nicht mehr wo ihr Platz ist", das Kira Stimme leicht unterschwellig mehr als nur etwas aggressiv klang, konnte er sehr deutlich heraus hören, was ihn vergnüglich vor sich hin grinsen ließ.
 

Sie hasste es, wen sie mit eigenen Augen mitansehen musste, wie sich zahlreiche junge Frauen an ihr Männchen heran wagte, den dann kochte sie innerlich vor Wut was er genau spüren konnte.

Um so mehr hasste sie es dann, wen er sie mit ihrer Eifersucht dann ein wenig neckte und aufzog, solange bis sie sich gezwungen sah ihm den Kopf zu waschen, was er nicht lustig fand. Dafür aber wurde das was dann danach kam, nur um so besser und auch stürmischer, und das war etwas das beiden gefiel, also liebten sie diese Art von Vorgeplänkel dann doch ein wenig.

"Kannst du es ihr verübeln, du hast doch gehörte was sie eben gesagt hat, keiner hat dich bisher zu Gesicht bekommen was einige daran zweifeln lässt, ob es dich überhaupt auch wirklich gibt Kira".

"Oh ja das hab ich sehr deutlich gehört, und ich habe ein sehr lange Liste in meinem Kopf gespeichert, die ich abarbeiten werde sobald ich einen dauerhaften Körper habe, die werden sie wünschen mir nie begegnet zu sein".
 

"Du hast dir nun mal den begehrtesten Junggesellen von ganz Konoha geschnappt, du wusstest das es dazu kommen würde, also wirst du wohl oder übel damit Leben müssen" entgegnete er grinsend. Ein kleiner Teil ihres Chakras löste sich aus seinem Körper, bildete eine sehr schemenhafte Gestalt die ihre weiblichen Züge annahm, das Glühen ihrer Augen konnte er gut erkennen.

"Ich weiß, aber das heißt trotzdem nicht das es mir gefallen muss Naruto, ich wünsche mir so sehr wirklich bei dir sein zu können, nicht nur für ein paar Stunden wie bisher immer. Ich wünsch mir, mich endlich wieder frei bewegen zu können, nicht eingesperrt in deinem Siegel zu sein, und vor allem .......nicht immer jeden Tag alleine aufzuwachen" entgegnete sie leicht verletzt.

Das letzte hatte sie so leise gesagt, das es nicht mehr als ein Flüstern war, so zart und zerbrechlich das es jeder andere Mann ganz sicher überhört hätte, aber nicht Naruto Namikaze Uzumaki, er hörte es.
 

Sie so Unglücklich zu sehen ertrug er einfach nicht, daher suchte er schon seit Monaten nach einer dauerhaften Lösung, und war dabei ein neues Jutsu für diesen Zweck zu kreieren. Den sie so zu sehen, ließ sein eigenes Herz bluten, da sie mittlerweile mehr für ihn war, als nur eine Bettgespielin mit der er sich gerne und auch lange die Zeit vertrieb, weitaus mehr

Er biss sich in den Finger und formte schnell mehrere Fingerzeichen, eher er einen einfachen Bunshin erschuf, der ihre Gestalt und auch ihr Bewusstsein hatte, der aber nie lange hielt. In einen Roten eleganten Kimono gekleidet, saß sie nun auf seinem Schoss, während er seine Arme um ihre Taille legte und an sich zog, bis er seine Stirn sanft an die ihre lehnte. Kira die noch immer betrübt die Ohren und auch den Kopf hängen ließ, sah auf und direkt in seine himmelblauen Augen, in den sie so viele verschiedene Gefühle sehen konnte.
 

Aber keines davon konnte sie klar benennen, es waren einfach zu viele in dieser Sekunde um sie eindeutig auseinander halten zu können, das sie den Versuch gleich ganz zu beginn aufgab und es sein ließ.

"Das was du dir wünschst Kira, wünsche ich mir auch weil du mir mittlerweile mehr bedeutest, als irgendjemand sonst in diesem Dorf, das kannst du mir glauben mein kleiner Wildfang. Dies hier hätte ich dir schon sehr viel früher sagen sollen, den mir ist gerade eben erst wirklich bewusst geworden, wie viel ich wirklich für dich Empfinde, den ich liebe dich von ganzem Herzen.

Ich verspreche dir, das ich bald einen Weg finden werde, durch den wir für immer hier draußen zusammen sein können, das schwöre ich dir bei allem was mir heilig ist" flüstere er ihr liebevoll zu. Ihre Augen weiteten sich, ihr Mund stand ihr offen, angesichts dieses Geständnisses das er gerade gemacht hatte, das ihr Herz kurz aussetzen ließ, eher es noch schneller weiter schlug.
 

Sie wollte ihm etwas sagen, versuchte es immer wieder und öffnete ihre Lippen, aber es kam nie auch nur eine einzige Silbe über diese, als hätte sie kurzzeitig vergessen wie man spricht Die seinen geisterten immer wieder durch ihren Kopf, .....liebe dich, .....liebe dich, .....liebe dich, wie das Mantra eines Mönches das sie nicht vergessen konnte, und es doch kurz wollte.

Das dadurch eine kleine Pause zwischen ihnen entstand, in der Naruto darauf wartete das sie etwas dazu sagte und erwiderte, entging ihr in den ersten Sekunden danach einfach. Das sie ihn damit unbeabsichtigt verletzte, erkannte sie erst als er die Augen niederschlug, und glaubte erkannt zu haben, das sie nicht genau so auch für ihn empfand. Doch das stimmte gar nicht, klar Anfangs waren keine Gefühle im Spiel gewesen, aber das hatte sich schon vor langem geändert, und das zeigte sie ihm jetzt auch.
 

Im nächsten Moment presste sie ihre Lippen auf die seinen, nicht gierig und von Lust hart drängend so wie immer, sondern sehr sanft und auch zärtlich, er lernte eine neue Seite an ihr kennen. Und diese gefiel ihm sehr gut, als er spüren konnte wie sich ihre Finger an seinem Mantel zu schaffen machte, den sie ihn kurzerhand flink und auch sehr geschickt auszog und beiseite warf.

"Wie gut das du deine Sekretärin nach Hause geschickt hast, das bedeutet das wir nun ungestört sind" hauchte sie ihm zu, eher sie leicht an seiner Unterlippe knabberte, was ihm ein leichtes Knurren entlockte.

Naruto hob sie hoch und setzte sie auf seinem Schreibtisch ab, all seine Pflichten als Hokage waren jetzt vergessen, denn einzig und allein sie war alles was jetzt zählte, als er den Raum versiegelte. Kira blickte ihn an, lächelte als sie ihm leise so das nur er es hören konnte, ein zartes " und ich liebe dich auch Naruto" zuhauchte, eher sie erneut seine Lippen in Beschlag nahm.
 


 

Einige Monate später:
 

Ein wenig nervös und auch ängstlich, stand Kira ihrem Liebsten in diesem Moment in einer großen Halle gegenüber, in der sie sich wohl zum letzten mal in seinem Unterbewusstsein begegnen würden.

Erst kürzlich hatte er ihr eröffnet, das er einen Weg gefunden hatte, wollte ihr aber beileibe nicht verraten wie er das anstellen würde, er sagte ihr nur das er noch etwas Zeit brauchte. Für das was er vorhatte, musste er sich mehr als nur gründlich vorbereiten, und ein Detail dieser Vorbereitung war es, ein Teil ihres Chakras vorweg zu entreißen und zu versiegeln.

Was danach kommen würde wusste sie nicht, und er machte auch ein großes Geheimnis darum, wie er es nun genau anstellen würde, aber er ließ sie darüber einfach im unklaren. Den Naruto wusste, das sie mit seinem Plan sicher nicht einverstanden sein würde, den sie wusste zu gut was beim letzten mal geschah, als man das mir ihr gemacht hat.
 

Den die Lösung auf die er kam, war die denkbar einfachste und auch gefährlichste für ihn selbst, weil es mehr Chakra erfordern würde, als ihm zur Verfügung stand. Daher hatte er in den letzten Monaten damit begonnen, einen Teil seines Chakras hinter einem Siegel eingesperrt zu halten, ein Trick den er sich von Tsunade abgekupfert hat. Da ihm mehr davon zur Verfügung stand als den meisten, aufgrund seiner Abstammung vom Uzumaki-Clan, war es eine leichtes für ihn einen gewaltigen Vorrat anzulegen.

Und der würde auch wirklich nötig sein, den eine Selbstexstraktion würde ihn noch stärker schwächen als seine Mutter, sie war schon dem Tode nah, als Kira damals aus ihr rausgeholt wurde. Danach war sie so stark geschwächt, das ihr eigenes Chakra nur noch sehr dünn in ihr vorhanden war was dann auch dazu führte, das sie im Kampf gegen sie ihr Leben verlor.
 

Doch dies war die beste Lösung die ihm einfiel, eine andere Möglichkeit kannte er nicht, den jeder andere bekannte Weg den er versuchte, endete immer wieder in einer Sackgasse für ihn. Egal wie er es anstellen wollte, jedes andere bekannte Jutsu würde nicht Funktionieren, und das frustrierte ihn mittlerweile so sehr, das es Kira unterschwellig ganz genau zu spüren bekam.

Eines Tages aber, als er sich an den Krieg zurück entsann, und auch daran wie sie ihm im Kampf damals von Madara gewaltsam entrissen wurde, fand er dann seine Lösung. Es war die einfachste Lösung die er fand, und auch eine die jetzt ungefährlich für sie war, da es niemanden mehr gab, der eine Gefahr für sie darstellten würde, den es gab keine mehr.

Alle großen Dörfer hatten Friedensabkommen miteinander geschlossen, und die Biju standen nun unter dem Schutz aller fünf Kagen, ihnen wurde sogar gestattet sich frei bewegen zu dürfen.
 

Warum sollte ausgerechnet er ihr diese Freiheit verwehren, er würde sie ihr nur zu gerne wiedergeben, und das würde er auch tun, koste es was es wolle. Im nachhinein verfluchte er sich selbst für seine Dummheit, und das ihm dies hier nicht schon viel eher eingefallen war, manchmal hatte er echt eine wirklich lange Leitung, die wohl nie enden würde.

Sicher es war ein gefährlicher Weg den er da begehen und beschreiten würde, aber ihr zuliebe würde er es wagen, daher musste er sich auf das hier auch sehr gut, genau und vor allem gründlich vorbereiten.

Und jetzt war es soweit, er hatte alle nötigen Vorkehrungen getroffen, und war zum Schutz des Dorfes in einem Kekkai weit außerhalb von Konoha eingeschlossen, wo ihn keiner stören und aufhalten würde. Nun stand er ihr gegenüber, hielt behutsam und sanft ihre Hände mit seinen eigenen fest, während sie leicht nervös zu ihm aufblickte und es nicht fassen konnte das es nun soweit war.
 

Das sie deswegen auch ein kleines bisschen angespannt war, konnte er ihr deutlich ansehen, den ihre Schweife wanderten immer wieder unruhig umher und wollten einfach nicht still stehen.

"Hey du musst nicht so nervös sein, sei ganz ruhig und entspannt und überlas alles weitere mir, okay?" Kira nickte einfach nur, da ihr Hals sich zu trocken anfühlte als das sie jetzt einen Ton heraus bekommen würde.

Naruto schenkte ihr einem zärtlichen liebevollen Kuss, eher er ihre Hände losließ und ein paar Schritte zurück trat, und dann damit begann eine große Menge Chakra zu schmieden, während sie ruhig durchatmete. Was immer jetzt kommen würde, würde geschehen, das wusste sie und sie war auch auf alles gefasst, aber beileibe nicht auf das was er als nächstes Tat.

Goldene Ketten schlossen sich um ihre Arme und Beine, streckten diese und hielten sie fest, Kira wusste das sie gegen diese Ketten nicht das geringste tun könnte, den seiner Stärke übertraf die seiner Mutter.
 

Sie hatte es schon damals schwer gehabt, sich gegen seine Mutter ein wenig zu behaupten um sie zerreißen zu können, aber gegen seine würde sie nicht die geringste Chance haben, den er war stärker als Kushina.

Als sie dann sah, wie er seinen rechten Arm entblößte und der Schlüssel für sein Siegel sichtbar wurde, das er abgeänderte hat als sie sich verbanden, wusste sie was er nun vorhatte. Und das ließ ihr die Tränen in die Augen schießen, den sie wusste welche Konsequenzen das für ihn mit sich bringen würde, und welches Risiko dieser Weg für ihn slebst mit sich brachte.

"NEIN NEIN NEIN NEIN, ICH BITTE DICH NARUTO TU DAS NICHT, NICHT SO DU HIRNVERBRANNTER IDIOT, HÖR AUF DER STELLE DAMIT AUF" schrie sie ihm entgegen, aber er hörte nicht auf sie. Im nächsten Moment öffnete er das Siegel auf seinem Bauch vollständig, und dass nur eine Sekunde bevor Ketten aus diesem heraus schossen die sie umwickelten, und er mit der Extraktion begann.
 

Sie versuchte sich dagegen so gut es ging zu behaupten, sie zu schwächen und die Ketten zu zerreißen, aber er legte dann nur noch mehr Chakra in diese hinein, machte sie noch stärker als sie ohnehin schon waren.

Sie tobte und fluchte, versuchte alles möglich um dies hier zu verhindern, aber egal was sie auch tat oder unternahm, es half ihr nicht das geringste bisschen, und sie hatte keine andere Wahl als sich zu ergeben. Die ersten Tränen liefen ihr nun über die Wange, während sie zu ihm aufsah, und die Entschlossenheit in seinem Blick erkannte, dies bis zum bitteren Ende durchzuziehen

"Nein bitte, tu das nicht Naruto, ich bitte dich" flehte sie ihn ein allerletztes mal an, doch er lächelte sie nur voller Zuversicht an, auf eine Art und Weise die sie wahrscheinlich zum letzten Mal sehen würde.

"Wir sehen uns draußen Liebste" war alles was er erwiderte, eher Kira spüren konnte wie ein wilder sog sie packte, sie von den Beinen riss und hinfort zerrte, gegen den sie sich zu wehren versuchte.
 

Es war der allerletzte versuch ihrerseits, sich gegen das hier mit aller Kraft zu wehren, und sich aus seine Chakraketten heraus zu winden, um ihn vielleicht doch noch von dem hier abhalten zu können. Doch es half nicht im geringsten, er war viel stärker als sonst, und sie hatte nicht den Hauch einer Chance, gegen diese Kraft auch nur im geringsten anzukommen.

Alles um sie herum drehte sich, verschwamm ineinander und bildete keine klaren Linien oder Formen mehr, den der gesamte Raum wirkte verzerrt und nicht mehr erkannbar, eher dann alles Schwarz wurde.

Als sie die Augen nur wenige Sekunden später wieder öffnete, hatte sie mühe etwas zu erkennen und zu identifizieren, es wirkte alles so verschwommen. Doch nach einigen Sekunden klarte ihr Blick auf, und sie erkannte das sie offenbar zusammengerollt auf der Seite lag, den das erste was sie nun erblickte, waren Bäume die ihr ins Auge sprangen.
 

Sie waren nicht im Dorf wie sie erwartet hatte, was verständlich war, als ihr klar wurde das er sie aus seinem Körper hinaus zog, was aber jetzt viel wichtiger war, was war aus ihm geworden? Das war die weitaus dringlichere Frage, die ihr nun durch den Kopf schoss als sie sich aufrichtete, dabei erkannte das sie ziemlich schwach auf ihren Beinen stand. Sie fand sich daher rasch auf alle vieren wieder, während sie sich nach ihrem Hirnverbrannten Idioten umsah, und ihn nur wenige Meter entfernt entdeckte.

Er lag bäuchlings auf dem Boden, und rührte sich keinen Millimeter vom Fleck, sie konnte nicht einmal klar sagen ob er noch am Leben oder schon Tod war, sie hoffte das es nicht letzteres war. Doch dann sah sie, wie er versuchte sich aufzurichten, aber erschöpft wieder zurück zu Boden sank, eher sie eilig auf ihn zu krabbelte und ihn schnell herum wälzte.
 

Zu ihrer Erleichterung war er noch bei Bewusstsein, aber sie konnte auch deutlich spüren, das sein Chakra kurz vor dem versiegen stand, und doch lächelte er sie kurz gequellt an, als er sie erblickte.

"Gott verdammt, hatte ganz vergessen ........wie verflucht schmerzhaft das sein kann" brachte er leise über die Lippen, während Kira nun versuchte ihm auf die Beine zu helfen, er sich jedoch dagegen wehrte.

"Nein nicht, lass mich nur .......einen Moment lang ruhig liegen, damit .......ich wieder zu kräften kommen kann" war alles worum er sie bat, und sie wusste auch schon weshalb. Sie konnte spüren das er die Naturenergie um sich herum anzog, sie in seinen Körper zog, damit er sie umwandeln konnte, und so sein Chakra auffrischte, das sich nun stabilisierte. Er war dem Tod nochmal von der Schippe gesprungen, doch schon bald würde er sich wünschen er wäre draufgegangen, dafür würde sie schon sorgen.
 

Als er nämlich wieder ruhig atmete, und nun genug Kraft hatte sich von selbst aufzurichten, war das erst was sie tat ihm eine kräftig über den Schädel zu ziehen, was er sich wirklich verdient hatte in ihren Augen.

"AUA, verdammt, was sollte das den nun wieder Kira" schnauzte er sie an, als er den Zorn in ihren Augen sah und erkannt, und sich dabei seinen schmerzenden Hinterkopf rieb. Er konnte spüren das sich eine Beule bildete, und sehen das sie noch nicht mit ihm fertig war, als sie erneut zu einem Schlag ausholte, doch diesmal reagierte er schnell genug zu seinem Glück.

Er fing ihr Handgelenk ein, und auch ihre linke als sie mit dieser nach ihm ausholte, jedoch mit aller kraft sich gegen seinen Griff zu wehren versuchte, doch es gelang ihr einfach nicht. Sie tobte und fluchte, war aber außerstande sich zu behaupten und sich loszureißen, um ihm den Hinter zu versohlen wie sie es sich vorgenommen hatte, und es nicht konnte.
 

"Du verdammter Idiot, bist du vollkommen Lebensmüde geworden, willst du dich den unbedingt umbringen und mich gnaz alleine hier zurück lassen, dann mach so weiter und ich werde dir dabei behilflich sein" schnauzte sie ihn an.

"Hey beruhige dich Kira, ich hatte das alles ganz genau geplant, und das Risiko so weit wie möglich minimiert, hättest du dich nicht so sehr dagegen gewehrt, hätte mein Chakra mehr als locker gereicht. Aber du musstest dich ja dagegen sträuben, was meinen vorher angelegten Vorrat so verdammt schnell erschöpft hat, und mich so knapp an den Rand des sicheren Todes brachte".

"Deswegen bin ich ja so stinksauer, den ich wusste was dein Vorhaben für mögliche Konsequenzen mit sich bringen würde, denn ich war ja schließlich dabei als man das mit deiner Mutter machte. Und für sie ist es nicht gut ausgegangen, wie du selbst weißt" erwiderte sie etwas ruhiger als zuvor, während sie am ganzen Lieb zu zittern begann, was er spüren konnte.
 

Er zog sie in seine Arme und hielt sie fest, während sie die ihre um seinen Hals schlang und ihn an sich drückte, er konnte die Angst die sie um ihn hatte spüren, als wäre es seine eigene. Auch wen sie jetzt endlich frei war, und er seine Gedanken nun wieder für sich ganz alleine hatte, bestand noch immer eine untrennbare Verbindung zwischen ihnen, die bleiben würde.

Durch diese Verbindung bekam er nun immer noch mit, wie sie sich gefühlt hatte als er anfing sie zu aus sich heraus zu ziehen, wie Angst und Panik sie ergriffen hat als ihr klar wurde was er vorhatte. Diese Gefühle waren für ihn genau so greifbar und real, wie sie es in diesem Moment selbst war, während sie in seinen Armen lag und sich an ihn klammerte, wie eine ertrinkende.

Doch jetzt war es vorbei, sie war frei und mit ihm hier draußen in der echten Welt vereint, und nichts und niemand würde sie jetzt noch je trennen können, sie würden für alle Zeit zusammen bleiben.
 

"Glaubst du du fühlst dich schon stark genug, um einen Sprung nach Hause zu wagen Naruto, ich kann spüren das du noch nicht ganz auf den Damm bist, und dir ein wenig Ruhe gut tun würde. Außerdem, will ich nicht die ganze Zeit hier draußen Nackt herum sitzen, du magst zwar eine ausgezeichnete Wärmequelle sein, aber ich spüre wie es mich langsam fröstelt".

"Ich denke da kann ich Abhilfe schaffen" entgegnete er ruhig, als er sich konzentrierte und sein Chakra sammelte, eher er das Hirashin No Jutsu anwand, und sich in seinem Schlafzimmer wieder fand. Kira löste sich von ihm, half ihm aufzustehen indem sie ihm unter den rechten Arm griff, und ihn stützte als er mehr als nur Wackelig auf die Beine kam. Sie dirigierte ihn hinüber zum Bett und verfrachtete ihn hinein, ließ ihre linke Hand kurz auf seiner Wange ruhen, die er sanft ergriff und kurz festhielt, während sie ihn ansah.
 

Ein liebliches Lächeln legte sich auf ihre Lippen, kurz bevor sie sich zu ihm herunter beugte, ihm einen zärtlichen und liebevollen Kuss gab, durch den er klar spüren konnte wie sehr sie ihn liebte. Es jagte ihm einen Schauer über den Rücken, und sie wusste ganz genau welche Wirkung sie auf ihn hatte, weil er genau die gleiche ja auch auf sie selbst hatte.

"Würde es dir was ausmachen, wen ich mir ein paar deiner Sachen zum Anziehen ausleihe, ich will nicht unbedingt für viel Aufmerksamkeit sorgen, wen ich draußen unterwegs bin um ein paar Dinge zu erledigen".

"Du willst wohl die Liste meiner Verehrerinnen abarbeiten, und diesen unmissverständlich klar machen wem ich gehöre, hab ich recht?" ein Grinsen zeigte sich auf ihren Lippen, eher sie kurz verneinen den Kopf schüttelte.

"Um die Damen die vor deiner Tür Schlange stehen kümmere ich mich später, ich will ein paar anderen Dingen nachgehen, aber dafür werde ich etwas zum anziehen brauchen, also leihe ich mir was von dir okay?"
 

"Musst du gar nicht, öffne mal den Schrank zu deiner linken" entgegnete er lächelnd und auch etwas geheimnisvoll, was sie ein klein wenig stutzig machte, eher sie seiner bitte nachkam. Was sie in dem Schrank fand, dessen Türen sie weit öffnete um dessen Auswahl genau zu überblicken, ließ sie weit mehr als nur etwas überrascht die Augen aufreißen.

Sie fand eine komplette Garderobe für eine junge Frau vor, die für jeden Anlass wohl etwas passenden zu bieten schien, und auch für egal welche Jahreszeit. Von eleganten Abendkleidern, zu sportlicher leichter Sommerkleidung, über edle Kimonos bis hin zu Winterfesten Jacken Pullis und Hosen, war alles schon da was sie brauchen würde für die Zukunft. Sie schnappte sich eine einfache Hose, und ein kurzärmliges Shirt über das sie eine West zog, und stellte fest das ihr die Sachen perfekt passten, als wären sie für sie gemacht.
 

Natürlich musste sie ihr aussehen etwas verändern, ihre Schweife störten zum Beispiel als sie in die Hose schlüpfte, da diese ja für einen Menschen, und nicht für eine Fuchsdame wie sie gemacht war. Sie musste generell ja auch was an ihrem äußeren machen, noch war es für sie nicht an der Zeit, sich zu erkennen zu geben, Konoha musste ja nicht wissen das sie frei war.

Naruto würde den Zeitpunkt bestimmen wollen, an dem er dem Dorf preisgeben würde, wer die Dame an seiner Seite wirklich war, bis dahin würde sie vorgeben ein einfacher Mensch zu sein. Kurz wand sie sich zu ihm um, er hatte natürlich beobachtet wie sie sich umzog, und es mit einem grinsen zur Kenntnis genommen, das sie sich nicht genierte dies vor seinen Augen zu tun.

"Ich verschwinden mal für eine weile, und du ruhst dich aus und erholst dich, ich hab nämlich später noch was mit dir vor Hokage-Sama" sprach sie mit verführerische Stimme zu ihm, eher sie wirklich verschwand.
 


 

Es vergingen etliche Stunden, eher er endlich wieder aus seinem Schlaf erwachte, und er sich danach wirklich wie neugeboren fühlte, wie er feststellen musste als er sich aufrichtete und streckte. Wie belebend eine gute Mütze voll Schlaf doch sein konnte, gegen das Knurren in seinem Magen half dieser aber auch nicht wirklich, er fühlte sich wie ein ausgehungerter Wolf.

Es kam ihm so vor, als wäre es ewig her das er etwas zu sich genommen hat, also beschloss er sich um diesen Umstand zu kümmern, den er wollte nicht plötzlich vom Fleisch fallen. Er erhob und streckte sich, erkannte nach einem kurzen Blick in den Spiegel vor sich, das seine Kleidung arg mitgenommen aussah, das Kira ihn direkt mit diesen ins Bett verfrachtet hatte. Also musste er sich wohl oder über umziehen, damit er wieder vorzeigbar war, wobei er sich für eine Dunkelblaue Hose, und einen einfachen Pulli in der selben Farbe entschied.
 

Bevor er über die Schwelle nach draußen trat, ordnete er noch kurz seine Haare, wusch sich das Gesicht und streifte sich seinen weißen kurzärmligen Mantel mit rotem Flammenmuster über, den er immer trug.

Seit er zum Hokage geworden war, streifte er sich diesen Mantel jeden Tag über, es war das untrügliche Zeichen dafür, das er endlich das geschafft hatte, was er sich immer vorgenommen hatte. Das er dadurch seinem Vater sehr ähnlich sah, war ihm durchaus bewusst, und so manch einer sah ihn dann an, als würden sie einem Geist selbst über den Weg laufen.

Als er vor seinem Anwesen auf der Straße stand, merkte er erst jetzt das die Sonne im begriff war unterzugehen, und die Nacht sehr bald herein brechen würde, auf die er sich tierisch freute. Den es würde die erste Nacht sein, die sie zusammen bis zum Ende verbringen würde, und sie würde am Morgen das erste sein, was er erblicken würde wen er aufwachte.
 

Alleine dieser Gedanke trieb ihm ein so breites Grinsen auf die Lippen, das die meisten ihn nun mehr als nur etwas verdutzt ansahen, als er an ihnen vorbei schritt nach dem er sich in Bewegung setzte. Selbst so mancher Dame war dieses Lächeln etwa unheimlich, er wirkte so ganz andres als sonst immer, so Glücklich das er platzen könnte vor Freude, genau so wirkte er.

Das konnte nur eines bedeuten, der Hokage von Konoha musste verliebt sein, wodurch sie ihre Chancen ihn für sich zu erobern schwinden sahen, und das konnte einfach nicht wahr sein. Die Leute um sich herum nahm er nicht wirklich wahr, er folgte einfach nur seinen Beinen die ihn durch die Straßen trugen, hin zu einem sehr alten Freund, zu dem er unbedingt wollte.

Den auch nach wie vor hatte Naruto einen schwäche für Ramen, fast jeden Tag war er deshalb einmal bei Teuchi zu Besuch, um sich eine leckere Schüsseln (oder vielleicht auch ein paar mehr) zu gönnen.
 

Viele wunderte es immer noch, das er noch nicht durch die Straßen rollte, so viele Portionen wie er immer verdrückte, würde kein anderer durch den Magen kriegen, ohne das man es diesem ansehen würde. Viele Männer beneideten den Hokagen darum, so viel essen zu können ohne dabei kräftig an Gewicht zuzulegen, selbst Sakura oder Tsunade wunderten sich darüber.

Nachdem er nun die vierte Schüssel gelehrt hatte, sein Hunger nach etwas zu Essen fürs erste gestillt war, entspannte er sich und konnte ein zufriedenes aufseufzen nicht verhindern, im Moment war er vollauf zufrieden.

"Das war wie immer hervorragend Teuchi, es gibt wahrlich keine bessern Ramen in ganz Konoha als die deinen, echt jetzt", diese Aussage freute diesen natürlich, nicht jeder Koch bekam ein Lob vom Hokagen ausgesprochen.

"Hab ich es mir doch gedacht, das ich dich hier finden werde", Kiras liebliche Stimme brachte ihn dazu sich zu ihr umzudrehen, doch dann musste er erstmal schwer schlucken, als er sah was sie anhatte.
 

Sie hatte sich offenbar die Zeit genommen sich kurz umzuziehen, eher sie nach ihrem ausgebüxten Liebhaber suchte, der offenbar nicht in seinem eigenen Haus anzufinden war. Da sie aber wusste wie er tickte, und auch das es nicht sehr viele Orte gab an denen er anzutreffen war, wen er sich nicht in seinem Büro befand, war die Auswahl doch recht begrenzt.

Nun stand sie in einem Weinroten Kimono vor ihm, bestickt mit goldenen Ornamenten und einem Kranich, und wirkte noch bezaubernder als sonst, obwohl er nicht wirklich einen vergleich dazu hatte.

Bis jetzt hatte er sie immer nur Nackt gesehen, selten in Kleidung und wen doch dann nur in ganz schlichter, und vor allen nie in so etwas elegantem wie diesem Kimono, den sie jetzt trug. Ihr Haar hatte sie zu einem einfachen Zopf geflechtet, eine weiße Lilie steckte ihr hinter dem Ohr, und vervollkommnende ihre derzeitige Erscheinung, sie war einfach Wunderschön.
 

Jeder der sie sah konnte seinen Blick nicht abwenden, vor allem dann nicht als er sich von seinem Hocker erhob, und geradewegs vor den Augen aller auf sie zu schritt, und direkt vor ihr stehen blieb.

Kira lächelte ihn zuckersüß an, ein lächeln das nicht nur ihn in dieser Sekunde verzauberte, sondern auch alle andere Junge wie auch alte Männer, die dieses gerade sehen konnten. Die Aufmerksamkeit der Frauen um sie herum war ihr auch gewiss, den so wie er sie in diesem Moment ansah, hatte noch keine von ihnen den Hokagen eine Frau so intensiv mustern sehen.

"Nun wo du wieder auf den Beinen bist, und anscheinend auch schon Kraft für die kommende Nacht getankt hast, können wir ja endlich zu unserem sehr privaten vergnügen übergehen" flüster sie ihm verführerisch zu.

"Hast du dich deswegen so sehr in Schalle geworfen, mein süßer Wildfang" erwiderte er lächelnd, als er seine Arme um ihre Taille legte und sie dichter an sich zog, was einige Frauen um sie herum hörbar nach Luft schnappen ließ.
 

"Ein klein wenig, jetzt konzentrier dich und sammel etwas Chakra für das Hiraishin No Jutsu, vermeid es aber eine ganz bestimmten Ort zu wählen, den ich werde deine Gedanken während des Sprungs führen. Ich hab mir nämlich was besonderes für diese Nacht einfallen lassen" erwiderte sie, und konnte sich ein geheimnisvolles lächeln nicht verkneife, das ihn neugierig machte.

Nur eine Sekunde später, verschwanden sie vor den Augen aller, und ließen ein paar unbeantwortete Fragen in den Köpfer ihrer Zuschauer zurück, die offensichtlichste war die, wer das gerade war. Keiner hatte diese Schönheit je gesehen, und so manch einer vermutete, das es sich um die Unbekannte handeln musste, mit der der Hokage schon vor Jahren angebandelt haben soll.

Genau sagen konnte das aber keiner, und nur er würde diese Frage beantworten können, doch leider stand er für ein Verhör gerade nicht mehr zur Verfügung, also würden sie sich alle in Geduld üben müssen.
 

Irgendwo mitten im Wald kamen sie wieder raus, doch wo genau sie nun gerade waren konnte er nicht sagen, dieses Stück das Waldes um ihn herum kannte er nicht, bis jetzt jedenfalls nicht. Die Bäume standen hier nicht so dicht beieinander wie sonst immer, vor allem standen sie leicht unter Wasser, es war nicht besonders tief, aber es war genug um die Wurzeln zu bedecken.

Einzelne, von Menschen in Form geschlagene Felsen standen zwischen ihnen, aber eine bestimmte Anordnung ließ sich nicht erkennen, auf den ersten Blick jedenfalls nicht, so viel stand schon mal fest.

Sie waren aber glatt, und wurden mit sehr feinen Linien überzogen, die man sorgfältig ins Gestein gemeißelt hatte, ein jeder von ihnen sah dabei anders aus als der nächste. Viele von ihnen waren auch mit Spiralen versehen worden, was aus seiner Sicht den Anschein erweckt, das einige Mitglieder seiner Familie Mütterlicherseits diese hier aufgestellt haben könnten.
 

Wen dem aber so wäre, wusste er nicht welchem Zweck sie wohl dienten, und er fragte sich warum sie ihn ausgerechnet hierher geführt hat, und warum sie sich anders als sonst verhielt. Sie wirkte nicht so verspielt, und wie die Verführerin als die sich sonst immer gab bevor sie zur Sache kamen, sie war zurückhaltender, etwas das er gar nicht von ihr kannte. So wie jetzt war sie noch nie gewesen, und das machte ihn etwas stutzig und er fragte sich wieso, eine Antwort würde er sicher sehr bald erhalten.

"Wo sind wir hier Kira", wollte er aber sofort wissen, als sie seine Hand ergriff und ihn sanft hinter sich her zog, ihre Schweife und ihr Ohren waren nun wieder sichtbar, vor ihm musste sie diese nicht verstecken. Eine kleines Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen, als sie ihn über ihre Schulter hinweg kurz ansah, eher sie ihm eine Antwort auf die Frage gab, die er gestellt hatte.
 

"An der Grenze zwischen Hi no Kuni und Mizu no Kuni, hier feierte einst der Uzumaki-Clan den Übertritt ins Mannesalter, es wurde jeder hier gefeiert, egal ob es ein Mann oder eine Frau war. Er wurde vor einigen Jahrhunderten angelegt, damals stand hier noch nicht alles unter Wasser, es war ein Ort den ich immer gerne aufgesucht habe, als ich noch jünger war".

"Und wieso bringst du mich jetzt hierher?", auf diese Frage bekam er leider keine Antwort, sie lächelte ihn nur an und schwieg, also würde er wohl abwarten und sich überraschen lassen. Es dauerte nicht lange, bis sie zum Eingang einer Höhle kamen, die mit Fackeln die in den Boden gerammt wurden erhellt wurden, und nicht nur das. Er konnte sehen das auch aus dem inneren Licht kam, dezent und auch etwas schwächer, aber es kam definitiv aus dem Höhleninneren, in das sie ihn nun hinein führte.
 

Was er im nächsten Moment erblickte verschlug ihm den Atem, denn das was er jetzt vor sich sah, hatte er so beileibe nicht erwartet, und vor allem nicht das so etwas von ihr kommen würde.

Das inneren der Höhle war geschmückt worden, den Boden hatte sie mit einer dicken Schicht trockenem Gras ausgelegt, über die ein sehr großes Bärenfell gelegt worden war. Auf diesem waren mehrer kleine weiche Kissen ausgelegt worden, um sie noch bequemer als sie schon war zu machen, und was dem ganzen eine persönliche Note verlieh. In die Wände waren kleine Nischen geschlagen worden, in denen nun einige Kerzen brannten, die sie in diesen aufgestellt und auch entzündet hatte.

Ein angenehmer Duft lag in der Luft, es roch nach etherischen Ölen und Rosen, ein Duft der seiner Nase schmeichelte, und der ihm sagte, das sie sich hierfür sehr viel mühe gegeben hat, um ihn zu überraschen.
 

Eine Laterne, war in der Mitte der Höhle an der Decke befestigt worden, Kletterranken mit weißen wunderschönen Blüten, führten von dort aus zu den Wänden und hingen an ihnen hinab.

All das muss sie in wenigen Stunden hergerichtet haben, und das nur für ihn, und weil sie diese Nacht zu einer besonderen machen wollte, damit hatte er nicht gerechnet. Das sie sich seinetwegen so viel mühe gab, war etwas das er nun echt nicht erwartet hatte, als sie sich zu ihm herum drehte um ihn seine Augen und sein Gesicht sehen zu können, und pure Freude darin erkannte.

Er zog sie dicht an sich und nahm ihrem Lippen in Beschlag, und er konnte seine Verlangen nach ihr nicht mehr zurück halten, etwas das sie freudig aufseufzen ließ. Ihre Finger machten sich an seinem Mantel zu schaffen, streiften diesen langsam von seinen Schultern, was in diesem Moment so gar nicht zu ihr passte, wie er sich selbst eingestehen musste.
 

Überhaupt verhielt sie sich nicht so, wie er sie sonst immer kannte, etwas war anders an ihr Heute und er wollte nun heraus finden was es war, als er sie an den Schultern ergriff und sich sachte von ihr löste. Dabei bemerkte er erst jetzt, das sie ein klein wenig zitterte, ob vor Nervosität oder vor Aufregung vermochte er in diesem Moment nicht zu sagen, aber so war es nun mal.

"Hey, hey was ist los mit dir, du zitterst ja und wirkst ein wenig aufgeregt und auch zurückhaltender als sonst, und so kenne ich dich gar nicht", er versuchte dabei seine Stimme so ruhig wie möglich klingen zu lassen. Und es schien ihm auch zu gelingen den Kira blickte zu ihm auf, und sie hörte auch auf zu zittern, als sie ihre rechte Hand auf seine Wange legte und lächelte.

Wie sie ihn nun anblickte jagte ihm einen Schauer über den Rücken, was sie durch ihr geistige Verbindung spüren konnte, und ihr ohnehin schon bezauberndes Lächeln noch breiter werden ließ.
 

"Es ist nichts, mir geht es gut Naruto und sogar mehr als das, nur ist mir bewusst geworden wie sehr ich dich wirklich Liebe, und wie viel du mir inzwischen bedeutest, und das mach mir ein wenig Angst.

Als ich dich vorhin so geschwächt sah, da hatte ich Angst dich für immer zu verlieren, du bis mir mittlerweile so wichtig geworden, das ich mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen kann. Das hat mich wie ein Schlag in den Magen hart getroffen, den so einen Moment will ich nie wieder erleben müssen, ohne dich bin ich nichts, nur eine Leere ausgehöhlte gefühlslose Hülle.

Ich brauche dich so sehr wie die Luft zum atmen, und der Gedanke dich irgendwann zu verlieren, lässt mein Herz vor Schmerz zerspringen, so sehr Leibe ich dich und das macht mir etwas Angst".

"Und mit diesem Gedanken bist du nicht allein, doch ich verspreche dir das ich für immer an deiner Seite sein werde, komme was mag ich werde an deiner Seite sein" entgegnet er, eher er sie leidenschaftlich küsste.
 


 

Als der nächste Morgen anbrach, und als Naruto langsam aus seinem Schlaf erwachte und an sich hinab blickte, konnte er sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, als er in ihre Wunderschönen Augen sah.

Kira war anscheinend schon seit einer Weile wach, hatte ihre Arme auf seiner Brust übereinander gelegt, und ihr Kinn darauf gebettet während sie ihn beobachtet. Naruto verschränkte einen Arm hinter den Kopf, die freie Hand legte er auf linke Wange, eher er mit dem Daumen sanft über ihre mehr als nur weiche Haut strich, während sie zu lächeln begann.

"Dir ist aber schon klar, das du mit deinem Auftritt Gestern für neuen Gesprächsstoff gesorgt hast, und das ich mir sicher bald neue wilde Gerüchte über mich anhören darf, oder mein kleiner Wildfang?"

"Das ist mir durchaus bewusst, aber ich wollte mein Revier abstecken und den Flittchen um dich herum zeigen, das sie um dich jetzt besser einen sehr großen und weiten Bogen machen sollten, den du gehörst mir".
 

Sie streckte sich und gab ihm einen zärtlichen Liebevollen Kuss, einen der ihn nach mehr gieren ließ, als er sie dichter an sich zog, und sich aufrichtete während er seine Arme um ihre Taille legte. Kira schlang ihren um seinen Hals, legte ihre Schweife um seinen Rücken, wickelte ihn mit diesen ein, wie eine Raupe die einen Kokon um sich sponn, eher sie sich von ihm löste.

"Außerdem kümmert mich das Gestern jetzt nicht mehr, sondern das Morgen schon viel eher, hast du dir den schon einmal Gedanken über die Zukunft gemacht, an deine Zeit nach dem Hokage-Amt?"

"Das ist noch eine ganze weile hin, ich werde eine ziemlich lang Zeit im Amt bleiben Kira, was bringt es sich da jetzt schon Gedanken über die Zeit danach zu machen, das wäre doch noch unnötig".

"Finde ich nicht, jetzt schon ein wenig für die Jahre danach zu Planen wäre nicht verkehrt, es muss doch noch andere Träume geben die du dir gerne erfühlen willst, außer denen die du dir schon erfühlt hast".
 

"Das klingt eher als hättest du Träume, an die du jetzt schon denkst und dir erfühlen willst mein kleine Füchsin, welche könnten das wohl sein" erwiderte er grinsend, was sie den Kopf leicht schief legen ließ.

Offenbar fing er schon an sie zu durchschauen, er hatte erkannt das sie für ihre gemeinsame Zukunft schon Pläne hatte, und das sie nur heraus finden wollte, ob er sich ebenfalls Gedanken machte. Aber dem war nicht so, er war schon immer einer der von Tag zu Tag lebte, der keine großen Pläne schmiedete, und alles einfach so auf sich zukommen ließ. So war er ihr Naruto, ein Querkopf und Chaot der jeden dann überraschte, wen man es am wenigsten von ihm erwartet, so wie immer wen er loslegte.

Das ihr genau dieser Wesenszug an ihm, jetzt ein Grinsen auf die Lippen trieb, war ihm nur etwas komisch vorkam als er sie so sah, doch er sah keinen Grund auf der Hut zu sein und ihr zu misstrauen.
 

"Ich dachte vor allem daran, zusammen mir dir auf reisen zu gehen, die Welt zu erkunden und all die Schönheit dieser Erde zu sehen, die ich bis jetzt nicht sehen konnte, und das alles mit dir zusammen".

"Dir ist schon klar das ich ein alter Mann sein werde, wen ich in den Ruhestand gehe, dann wird da nicht mehr viel Zeit übrig sein um alles zu sehen wen es soweit ist, das ist dir doch bewusst oder?"

"Ja durchaus, aber ich kann dich jung halten wen du das wünschst" entgegnete sie und er sah sie ein wenig verblüfft an, als hätte sie ihm gerade eben eröffnet, sie käme von einem anderen Stern. Ihn so zu sehen war wirklich amüsant musste sie zugeben, dieses neue Wissen hatte sein Gehirn wohl kurz aussetzen lassen, und es war wirklich lustig ihn so entgeistert zu sehen.

"Du kannst was? sag das noch mal", seine Erwiderung war der klare Beweis dafür, das sie ihn gedanklich gerade wirklich etwas überfordert hat, sie hatte mühe ein kleines Kicher zu unterdrücken.
 

"Ich sagte ich kann dich jung halten, meine Lebensenergie ist schier unerschöpflich, und für mich wäre es ein leichtes sie mit dir zu teilen, aber nur wen du es auch wirklich willst Naruto. Ich werde dich nicht dazu zwingen an meiner Seite zu bleiben, aber es gibt nichts was ich mir mehr wünschen würde, als meine Zeit auf dieser Welt mit dir zu verbringen.

Außerdem, will ich dem was in Zukunft kommen könnte ganz sicher nicht allein gegenüberstehen, den dir ist schon klar das die letzte Nacht Folgen für uns gehabt haben könnte die dir bekannt sind, oder mein Lieber?"

"Folgen? was für Folgen denn?" einen Moment lang sah sie ihn entgeistert an, erkannte das er nun mal wieder auf dem Schlauch stand, wie es schon so oft in seinem bisherigen Leben der Fall war, was sie den Kopf schütteln ließ.

"Och jetzt komm schon Naruto, sag mir nicht das ich dich jetzt noch über die Bienchen und Blümchen aufklären muss", eine Sekunde lang verstand er nicht, doch dann machte es endlich klick bei ihm.

"Du .....du meinst .......damit ....also?" stammelte er aufgeregt vor sich hin und sie nickte.
 

"Ja genau das, früher bestand ja mein Körper nur aus Chakra und war nicht echt, doch das hat sich geändert als du mich Gestern aus dir raus geholt hast, das hier ist nun mein echter Körper. Und da ich nun aus Fleisch Blut und Knochen bestehen, kann dieser hier in Zukunft auch schwanger werden, wozu es letzte Nacht vermutlich auch gekommen sein könnte. Aber davor habe ich keine Angst, den ich könnte mir nichts schöner vorstellen, als dir ein Kind zu schenken Naruto, und mit dir eine Familie zu gründen".

"Wen das so ist, wie wäre es wen wir die Familienplanung jetzt gleich aktiv in Angriff nehmen" entgegnete er grinsend, eher sie spürte wie etwas harte gegen ihr Gesäß drückte im nächsten Moment.

"Ich hatte gehofft das du dass sagen würdest" erwiderte sie grinsend, als sie ihre Lippen gierig auf die seinen drückte, ihn in der nächsten Sekunde in ein feuriges Duell verwickelte, während er sich mit ihr zurück in die Kissen fallen ließ.
 


 

Es war schon erstaunlich, wie schnell die Zeit doch vergehen konnte, wen man glücklich und zufrieden sein Leben mit der Person teilte, die man mehr als alles andere auf der Welt liebte. Den Tag um Tag verging, bis sie zu Wochen Monaten und Jahren wurden, die so schnell an einem vorbei ziehen konnten, das man gar nicht merkte wohin die Zeit plötzlich verschwunden ist.

Das war etwas das auch Naruto feststellen musste, als er an diesem Morgen die Sonne vor den Toren Konohas auf seinem Gesicht spürte, und sich eine frische Briese um die Nase wehen ließ. Siebzig Jahre waren nun seit jenem Tag vergangen, seit er Kira ihre Freiheit schenkte und sie an seiner Seite hatte, wundervolle Jahre die er nie vergessen würde. Jahre die ihn gezeichnet hatte, als Ehemann und Vater einer ganzen Horde von Kinder, die sich nun über die ganze Welt verstreut hatte, und die er doch immer spüren konnte.
 

Bereits ein Jahr später, brachte sie ihre erste gemeinsam Tochter zu Welt, die auf dem wunderschönen Namen Yuki hörte, das es am Tag ihrer Geburt schneite, und als sie das Licht der Welt erblickte. Von da an konnte er auch nicht mehr länger verbergen, das seine Frau jeder Fuchsdämon war, der eigentlich in ihm eingeschlossen sein sollte, und es dennoch nicht war.

Yuki kam mit den Merkmalen ihrer Mutter zur Welt, mit Fuchsartigen Ohren und sechs Schweifen, die sich bei ihr zeigten als sie endlich da war, und ihn als Hokagen in Erklärungsnöte brachten. Von da an teilte er allen offen mit, bei wem es sich um seiner Frau genau handelte die er kurz darauf heiratete, auch wen das einige für eine sehr Schlechte Idee hielten.

Doch Naruto pfiff darauf und scherte sich nicht darum, für ihn zählte nur das er sie liebte und sie ihn, alles andere war ihm egal und auch unwichtig für ihn, und auch Kira waren die Einwände schnuppe.
 

Doch als das ganze Dorf sah, wie glückliche diese beiden miteinander waren und es auch wurden, akzeptiert man das die Frau des Hokagen kein Mensch war, solange sie zufrieden damit waren. Das diese Verbindung für das Dorf nicht ohne Folgen blieb, zeigte sich in den Jahren die danach kamen, den es verging kein einziges, ohne das Kira mindestens ein Kind bekamen.

da wunderte es keinen, das es bald im ganzen Dorf von ihren Nachkommen nur so wimmelte, die alle genau soviel Energie in jungen Jahren hatten wie ihr Vater, und gerade deshalb schwer zu bändigen waren.

Naruto griff Kira natürlich tatkräftig unter die Arme, was bedeutete das oft nur ein Doppelgänger seinen Pflichten nachkam, aber dafür zu Sorgen das seine Kinder nicht das Dorf platt machten, war wichtiger. Mit den Jahren lernten sie auch dazu, und wie sie ihren Nachwuchs sicher in den Griff bekamen, das ihre Älteren Geschwister dabei kräftig halfen war natürlich von Vorteil.
 

Doch anders hätten sie es nicht gewollt, sie liebten jedes einzelne ihrer Kinder, die nun auch selbst Familien hatten, und in jedem der fünf großen Dörfer anzufinden waren, auch wen sie ihnen Kopfzerbrechen bereiteten.

Den als es sie in die Welt hinaus zog, hatte sie natürlich große Angst um sie, und auch darum das es jemand geben könnte, der ihre Kraft für dunkle Zwecke missbrauchen wollte. Es gab noch immer Elemente, denen der andauernde Frieden der Dörfer ein Dorn im Auge war, und den sie mit allen Mitteln ziehen wollten, die ihnen zur Verfügung standen. Naruto und Kira hatten die Sorge, das es Mächte geben könnte die in der Lage sein könnten, sie zu beherrschen und zu Kontrollieren, was nicht geschehen durfte.

Den jeder von ihnen besaß unermessliche Kraft, mit der sie die Dörfer zugrunde richten könnten wen sie wollten, und das war bestimmt das letzte was sie wollten, das ihre Kinder deren Untergang sein würden.
 

Daher ermahnte sie sie dazu, sich nicht zu erkennen zu geben, wen sie sich nicht sicher seien das sie ihrem gegenüber zu hundert Prozent vertrauen konnten, vorher nicht. Doch ihre bedenken zerstreuten sich mit den Jahren, den sie halfen dabei überall den Frieden zu sichern, die Dörfer noch sicher zu machen als sie es ohnehin schon waren.

Sie hätten niemals stolzer auf ihre Kinder sein können, vor allem dann nicht, als einer ihrer Söhne zum nächsten Kazekage von Sunagakure wurde, an dem Tag platzte Naruto fast vor Stolz.

Das diese Jahren nicht spurlos an ihm vorbei gingen, sah man auch einem Naruto Uzumaki nun deutlich an, der mittlerweile ein stolzes alter von über neunzig Jahren erreicht hatte, und noch fit aussah. Einzelne graue Strähnen durchzogen nun sein blondes Haar, kleine Fältchen waren um seine Mundwinkel und seine Augen herum zu sehen, und auch auf seiner Stirn.
 

Seine blauen Augen hatten einen leichten grau-stich, konnten einen aber noch immer mit einem durchdringlichen Blick fesseln, und den Kira so sehr an ihm liebte, so wie auch damals schon. Den Titel des Hokagen gab er vor einem halben Jahr weiter, und zwar an die Enkelin von Sakura, den er fand das es an der zeit wurde, das mal wieder eine Frau das Dorf führen sollte. Und die machte ihre Sache echt gut, einen besseren für diesen Job hätte er nicht finden können, das gab ihm die Zeit, sich auf sein nächste Reise vorzubereiten.

Seine Ziele hatte er sich alle erfühlt, es war an der Zeit die Träume seiner Gattin wahr werden zu lassen, die neben ihm stand und erfreut lächelte, und es nicht glauben konnte das es soweit war. All die Jahre hatten sie des öfteren darüber gesprochen, und immer wieder hatte er sie noch etwas vertrösten müssen, doch nun würde sie niemand mehr davon abhalten.
 

Das Dorf war in sehr fähige Händen, und ein Paar ihrer Kinder würden ihre Freundin tatkräftig unterstützen, es gab keinen Grund mehr dies noch länger aufzuschieben, die nächsten Jahre gehörten ihnen allein.

"Bist du dir sicher das du jetzt noch herum reisen willst Dad? du bist nicht mehr der jüngste, und ich halte es für keine gute Idee, mich mit diesen wilden Hühner allein zu lassen". Für diese Bemerkung, bekam Narutos jüngster Sohn kräftig eine übergezogen, von keiner geringeren als Hana die direkt neben ihm stand, was ihn grinsen ließ ihn diesen Moment.

Hiro war im ganzen Dorf dafür bekannt, das seine Zunge in den falschen Momenten am lockersten von allen saß, und er dafür immer recht schnell die Quittung bekam, meistens von seinen Schwestern. Die mit den schlagkräftigsten Argumenten war Hana, die ihn dies auch immer spüren ließ, sie hatte eindeutig das Temperament ihrer Mutter geerbt, das öfters mit ihr durchging.
 

Beide hatten sich zusammen mit ihren Geschwistern Nagato, Konan, Yahiko, Zurumi, Jiraiya und Tsunade am Tor versammelt, um sich von ihren Eltern zu verabschieden, die bald aufbrechen würden.

"Du lernst es wohl nie, im richtigen Moment mal einfach die Klappe zu halten Hiro, genau sowenig wie es deine Schwester lernen wird, ihr Temperament zu zügeln" belehrte er ihn wieder einmal, während er sich den Kopf rieb.

"Außerdem, kannst du das mit dem hohen alter gleich wieder streichen, wen ich mit ihm fertig bin" fügte Kira hinzu die dichter an ihn heran trat, während er sie mit einem lächeln auf den Lippen ansah. Sie war noch immer so schön, wie damals als er sie in ihrem Käfig vorfand, sie hatte sich nicht ein bisschen verändert, die Jahre waren einfach spurlos an ihr vorbei gezogen.

Klar sie sah nicht wie neunzig aus, doch ein wenig hatte sie sich doch verändert, wirkte so alt als wäre sie eben vierundzwanzig geworden, damit sie auch nicht viel zu jung für ihn wirkte.
 

Sie legte die Fingerspitzen ihrer Hände auf sein Gesicht, und er konnte das kribbeln spüren, das sich in seinem ganzen Körper breit machte, als sie damit begann ihn wieder zu verjüngen. Sie schraubte seine Uhr zurück, als würde die Zeit für ihn eben einfach mal kurz Rückwärts fließen, und das spürte er am ganzen Leib, als er wieder zu dem Mann wurde der er mal war.

Das blond seiner Haare kam wieder vollständig zurück, die Falten in seinem Gesicht verschwanden, sein Augen nahmen wieder ihr altes und tiefes Blau an, das sie so sehr an diesen geliebt hat was sie lächeln ließ.

Innerhalb weniger Sekunde wirke er wieder wie vierundzwanzig, er sah nun wieder genau so aus, wie er sich Körperlich in dieses Sekunde auch fühlte, und das erfühlte sie mit Freude. Jetzt war alles so wie es sein sollte, so wie es immer sein würde solange er auch wollte, den das war die Bedingung die sie gestellt hatte, als sie ihm diesen Vorschlag machte.
 

"Das ist genau das Gesicht an das ich mich erinnere, und es wird mir eine Freude sein, dieses auch heute Abend wieder richtig einzureiten, genau so wie früher" flüsterte sie ihm grinsend zu, was leider auch ihre Kinder hörten.

"Oh Mam, kannst solch eklige Details vor unseren Ohren nicht für dich behalten, das sind Dinge die wir wirklich nicht wissen müssen, echt jetzt" warf Hiro ein, dem seine Geschwister nur zustimmen konnten.

"Hey ihr solltet nicht vergessen, das ein jeder von euch auf diese Weise entstanden ist, oder muss ich euch das mit den Blümchen und den Bienchen nochmal erklären" warf Naruto ein, was sie abwehrend den Kopf schütteln ließ.

"Nein, so ein Gespräch müssen wir nicht noch einmal führen Dad, und jetzt seht zu das ihr auch auf die Socken macht" erwiderte Jiraiya, der seinen Geschwistern damit aus der Seele sprach. Das ließen sie sich natürlich nicht zweimal sagen, als er lächelnd die Hand seiner Frau ergriff und sich auf den Weg machte, die nächsten Jahre sollte ihnen gehören, nur ihnen allein für eine ganze weile.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-11-06T07:53:37+00:00 06.11.2020 08:53
Eine Fortsetzung wäre schön 😈😈😈😈
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-07-05T12:43:16+00:00 05.07.2020 14:43
Wau ein Meisterwerk. Gefällt mir großartig vor allem mit dem Kindersegen und denn verlagerten Leben.

Echt top 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻😈😈😈😈😈
Von:  Lologamer
2017-08-01T15:49:06+00:00 01.08.2017 17:49
Sehr gut gelungen

Von:  Fiuge
2016-10-15T00:57:01+00:00 15.10.2016 02:57
Hallo Turrani

da ist man für zwei Jahre weg vom Fenster, dann kommt man zurück und stellt fest, dass einige seiner Werke immer noch von der Cummuninty verfolgt werden. Da fühl ich mich richtig geehrt und ich hab mir auch die Zeit genommen deine Neuinterpretation zu lesen.
Das meine Enden nicht jedem gefallen, ist jedem selbst überlassen und steht auch jedem zu. Ich bin für gewöhnlich auch nicht der Typ der offene Enden mag, aber bei meiner eigenen kleinen Geschichte kams mir doch ganz gelegen :D

Wie auch immer, ich fand die Anpassungen gerade zu beginn der Geschichte deiner Seits gut eingearbeitet. Aber am besten fand ich eigentlich die Szene mit Hanabi. Nicht nur das ich sie als Charakter auch so mag, deine Interpretation und die Art wie du sie hier eingebaut hast, haben mir sehr zum lachen gebracht.

Ansonsten muss ich sagen die Geschichte war gut, aber.... ja... sie war zu "rund". Keine Frage die Geschichte ist toll und romantisch, aber.... vllt. liegt es daran, das ich auch SEHR viele Naruto/Kyuubis FF auf Englisch auch in anderen Foren gelesen hab und deswegen viele Szenarien und Geschichten kenne. Bei meinen FFs blieb halt das Ende meist irgendwie unfertig, dass hatte ihren Reiz ausgemacht, bei dir lief es halt alles zu einem guten Ende zusammen. Keine Frage, es gibt wohl mehr Menschen hier die deine Art lieber mögen als meine, aber dennoch. Sicher das sie halt "großte Familie" losziehen zu neuen Abenteuern ist auch "offen", aber die Welt ist ja mehr oder weniger heile, weshalb es viel Spannung nimmt.

Die Geschichte mit dem Ort des Uzumaki clans zum Mann-werden. An sich ne super idee und es liegt dabei auch mehr an mir, das ich diese Idee schonmal gelesen hab. Zwar nicht in der Art wie du es präsentiert hast, und deine Beschreibung war auch toll, aber es... fehlte für mich der Überraschungseffekt, aber das lag keines Falls an dir.
Ähnlich ging es mir auch mit der Befreiung von Kira. Es war gut, aber auf ihre Art keine Neuentdeckung für mich.

Dann kam halt der "Mainstream"-teil. Es lief alles reibungslos nach ihren Wünschen, halt sehr viel Materie in relativ wenig Text. Es ist halt ein One Shot der eine GANZE Geschichte erzählt, ich hätte dir vielleicht geraten, es in mehreren Teilen zu schreiben und noch mal einige Aspekte genauer auszubauen. Vielleicht die Sache mit der Höhle noch etwas ausführlicher, oder halt auch das erste Kind. Halt ein einger OS über die Schwangerschaft und die Geburt, aber das nur als Vorschlag.


Hoffentlich war das jetzt nicht zu viel Kritik. Es hat mir gefallen, und ich fühle mich sehr geschmeichelt, dass meine kleine Geschichte, dich zum Schreiben inspiriert hat, und hoffe dich mit meinen Worten nicht verstört zu haben. Das pairing ist immer noch sehr selten und ich freu mich immer, wenn ich etwas über die Zwei lesen kann. Bleib am Ball und mach weiter ^^

mit freundlichen Grüßen
Fiuge
Antwort von:  turrani
15.10.2016 09:07
ich danke für die Kritik und nimm es auch nicht zu ernst, jeder bevorzugt seine eigenen kleinen Sachen bei bestimmten geschichten, und auch danke für dein lob
Von:  Kurayko
2016-10-06T09:33:56+00:00 06.10.2016 11:33
Wow...einfach...wow *,*
Von:  Inara
2016-10-01T15:25:50+00:00 01.10.2016 17:25
Eine schöne Story.
Von:  Scorbion1984
2016-10-01T14:02:42+00:00 01.10.2016 16:02
Das war eine sehr schöne Geschichte !
Also konnte er die Jahre nach dem Krieg endlich in Frieden verbringen !
Von:  CCtheundeadWitch
2016-10-01T06:32:08+00:00 01.10.2016 08:32
Schöne Story ,wie heißt die ff von wo das leicht abgekupfert sein soll ,würde die mir auch gerne durchlesen um sie zu vergleiche
Antwort von:  turrani
01.10.2016 09:23
ist unter meinen Favos und he0tß einfach: One Shot-Sammlung
Von:  fahnm
2016-10-01T00:01:54+00:00 01.10.2016 02:01
Eine Tolle Story.
Von:  Locke100
2016-09-30T21:39:20+00:00 30.09.2016 23:39
Wow einfach der Hammer du hast echt immer super Ideen
Auch wenn sie leicht abgekupfert ist finde ich sie genial
Du hast uns ja auch vorher gewarnt
Bin echt gespannt was als nächstes von dir kommt


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