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Guardians

Die Rettung der Galaxis
von

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Normaler Tag

~13 Jahre später~

Müde und verschwitzt schritt ich durch die Wüste. Ich hatte einen riesigen Behälter mit Wasser darin auf meinen Rücken geschnallt um das Wasser zu transportieren. Ich wohnte mit meiner Mutter Mira und meinem Vater Uson in einem kleinem Haus hier auf Suna. Wir waren die einzigen Bewohner des Planeten, naja, bis auf einige Tiere. Meine Mutter meinte das es hier früher sogar Blumen gab, bis Suna angegriffen wurde, aber mehr wusste ich auch nicht. Ich war noch jung, vier um genau zu sein, doch ich konnte mich an einige Fetzen erinnern. Da war eine Familie! Eine glückliche Familie. Die Frau mit hell braunen kurzen Haaren lächelte mich warm an, neben ihr stand ein Mann mit braun-roten Haaren der nur leicht lächelte und einen Arm um die Schulter der Frau gelegt hatte. Vor den beiden standen zwei Kinder. Eines hatte braune Haare und grinste bereit, doch was mich wunderte war das er lila Schminke im Gesicht hatte! Der andere Junge hatte Feuer rote Haare und Augenringe. In seiner Hand hielt er einen Teddy und sah mich müde an. Komisch!

Ich wusste nicht woher diese Erinnerung kam, oder ob es überhaupt eine Erinnerung war. Vielleicht bildete ich mir das auch nur ein! Mira auf jeden Fall erzählte mir auch das sie angeschossen worden war und nur mit Glück überleben konnte!

„Hi! Ich bin wieder da!“ rief ich als ich durch die Tür trat „Hallo schatz!“ kam es freudig von Mira die gerade eine Ananas schnitt. Das war meine Lieblings Frucht und sie machten sie mir immer zu meinem Geburtstag! Ich legte den Wasserbehälter ab und stellte mich zu ihr an die Theke um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Ich nahm mir ein Stück der Ananas und schob es mir in den Mund „Mmh! Lecker!“ meinte ich und hob mich mit den Händen auf die Theke. „Hey das ist für später!“ meinte meine Mutter lächelnd „Sorry!“ grinste ich zurück „Temari!“ überrascht drehte ich mich um „Hast du nicht etwas vergessen?!“ fragte Uson und hielt mir ein Schert hin. Ich verdrehte die Augen. „Ich brauche das nicht! Wir sind die einzigen Bewohner also wozu?!“ meinte ich genervt. Immerzu meinte er ich sollte mein Schwert nicht vergessen! „Da draußen gibt es wilde Tiere Temari!“ meinte er leicht aufgebracht. Also bitte! Wirklich!? „Mit denen werde ich doch auch so fertig!“ ich sprang wütend von der Theke und verschwand in meinem Zimmer. Wieso dachte er immer ich sei Schwach!? Ich konnte gut auf mich selbst aufpassen!

Nach wenigen Minuten in denen ich auf meinem Bett hockte klopfte es an der Tür. Meine Mutter trat ein und setzte sich zu mir. Vorsicht strich sie mir über den Kopf. „Dein Vater meinte es nicht so! Er macht sich nur große sorgen um dich! Du weißt das er dich liebt!“ seufzend sah ich zur Seite „Ich weiß!“ murmelte ich leise „Na komm! Du harst Geburtstag! Zieh nicht so ein Gesicht und komm mit raus, sonst essen wir die ganze Ananas alleine!“ meinte Mira aufmunternd. Ich lächelte ihr zu und nickte. Zusammen gingen wir in die Küche in der Uson nachdenklich auf der Couch saß. „Dad?!“ erschrocken sah er zu mir auf. Er stand auf und sah mich an. Minuten lang ging es so weiter bis ich ihn leicht anlächelte und er mich in den Arm nahm. Ich erwiederte die Umarmung. Freudig seufzend stand Mira hinter uns. Doch schon nach wenigen Sekunden fing mein Vater an zu husten erschrocken sah ich zu ihm auf. Mit Mira half ich ihm auf die Couch wo er sich hinlegte. Er hatte eine Krankheit und musste täglich eine Medizin einnehmen. Diese bestand aus einer ganz bestimmten art Kaktus. „Temari hol die Medizin!“ meinte meine Mutter. Mein Vater fing immer stärker an zu husten und ich beeilte mich und suchte aus dem Schrank eine kleine Flasche. „Hier!“ meinte ich gehetzt und legte ihm die öffnung an die Lippen. Er nahm einige Schlucke und seine Atmung wurde wieder regelmäßiger. „Gehts?!“ fragte meine Mutter fürsorglich. Er nickte zustimmend und sah uns dankbar an. „Ich sollte noch schnell los um noch einwenig Medizin zu holen!“ schlug ich vor. „In Ordnung!“ stimmte mir Mira zu. Ich nahm mir mein Schwert und wollte gehen doch mein Vater hielt mich auf „Temari! Bitte pass auf dich auf!“ meinte er. Man konnte hören das er es wirklich ernst meinte. „Vergiss nicht du bist erwas besonderes!........ Ich hab dich lieb!“ setzte er nach. „Ich dich auch!“ damit verschwand ich in der Tür...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ich weiß das Kapi war ein wenig langweilig aber das nächste wird spannender! Da kommen die Naras ins spiel! Hoffe es hat euch trotzdem gefallen und nicht so viele Rechtschreibfehler😅!
LG. TemariLOVE Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Majaaaa
2016-10-11T07:56:35+00:00 11.10.2016 09:56
Irgendwie verstehe ich dieses Kapitel nicht. Die Familie wurde im anderen Kapitel plötzlich überfallen und 13 Jahre später soll alles wieder gut sein? Sry aber das verstehe ich nicht so. Eigentlich fand ich das Kapitel gut, aber irgendwie war es halt aus dem Kontext gerissen. Trotzdem schön gemacht. Mach weiter so
Antwort von:  TemariLOVE
11.10.2016 18:36
Ich weiß es ist wirklich sehr verwirrend tut mir leid! War keine Absicht! Wird sich aber alles noch klären!
Und danke das du es trotz der verwirrung gut fandest😇😙


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