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Bird On A Wire

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen!

Ich bin gespannt, was ihr von diesem Kapitel haltet xD Mir ist durchaus bewusst, dass es vielleicht Diskussionen einheizt, aber nun ja, auch wenn es vielleicht nicht so aussehen mag, ich hab alles geplant xD

Teilt mir doch gerne eure Meinung mit xD

Vielen Dank an Maro-pon für das Kommi! *Schokolade da lass*

LG
yezz Komplett anzeigen

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Feierabend

Das Treffen mit Alan, seinem Bestseller-Autor hatte ihn deutlich mehr Zeit und Nerven gekostet, als er damit gerechnet hatte und so hatte er danach eine Pause einlegen müssen, um sich kurz die Beine zu vertreten und frische Luft zu schnappen. Die frische Luft hatte Wunder gegen seine stechenden Kopfschmerzen gewirkt, doch kaum war er wieder im Büro gewesen, war ihm am Grinsen von Sara klar geworden, dass irgendetwas im Busch war. „Also Victor. Ich meine, du bist ja auch nur ein Mensch. Selbst wenn du hier mit Abstand wohl am meisten arbeitest. Aber mal so unter uns... Dass du solche Heftchen hast und auch so öffentlich rumliegen lässt... Du solltest sie zumindest wegräumen, wenn du damit fertig bist“, zwinkerte sie ihm verstohlen zu, als wäre sie nun der Hüter eines der größten Firmengeheimnisse.
 

Er legte die Stirn ein wenig in Falten und legte sich einen Finger an die Lippen, während er den Kopf etwas schief hielt. Ganz schlau wurde er von Saras Kommentar nicht, bis ihm plötzlich wieder das Geschenk von Alan einfiel. Kurz wurden seine Augen größer, bevor er abwehrend die Hände vor seinem Körper schüttelte. „Sara, da hast du etwas falsch verstanden. Alan... Dieser Dreckskerl. Er hat mir das wieder mit einem dummen Spruch untergejubelt“, rechtfertige er sich, woraufhin Sara zu lachen anfing. „Sag mal, für wie blöd hältst du mich?“, fragte sie und beäugte Victor, während sie sich eine Lachträne aus dem Augenwinkel wischte. Victor schien nicht ganz zu wissen, was er erwidern sollte. „Natürlich ist das von Alan. Glaubst du ernsthaft, ich hätte das nicht sofort gewusst, als ich es auf deinem Schreibtisch gesehen habe? Du solltest es nur nicht so offensichtlich auf deinem Schreibtisch liegen lassen. Was wäre, wenn Satan oder ihr Höllenhund das gesehen hätte?“, bei dem letzten Satz wurde ihre Stimme zu einem verschwörerischen Flüstern, wussten sie doch beide, dass es ein riesiges Donnerwetter geben würde, sollte die Chefredakteurin oder ihre Sekretärin von den Spitznamen erfahren, die sie für die beiden kreiert hatten.
 

Erleichtert atmete Victor aus. „Ich habe es völlig vergessen. Alan hat mir wieder den letzten Nerv geraubt“, gestand er mit einem schiefen Grinsen. Sara winkte ab. „Der Typ ist Schuld, dass Adam das Handtuch geworfen hat. Und der war kurz vor dem Ruhestand. Adam hast du nicht mehr kennengelernt, oder? Der war noch vor deiner Zeit, wenn ich mich Recht entsinne. Danach hatte ja Stéphane das Vergnügen und einen ausgegeben, als er ihn los war...“, sinnierte sie über den Redakteurswechsel von diesem besonderen Autor. „Wenn du mich fragst, ist es ein gutes Zeichen, dass ihr beide noch beim Verlag angestellt und noch lebendig seid“, grinste sie. „Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll“, zwinkerte Victor. „Und nein, diesen Adam habe ich nicht kennengelernt. Wir haben uns dann wohl nur um ein paar Monate verpasst. Immerhin bin ich jetzt auch schon etwas mehr als 4 Jahre hier und betreue Alan seit gut 20 Monaten. Ich hab schon ganz graue Haare von dem Typen“, scherzte Victor, Sara verdrehte dagegen nur die Augen. „Der Witz war schon beim ersten Mal nicht lustig.“
 

Victor zuckte mit den Achseln. „Vielleicht ist der Witz wie ein unbekanntes Lied. Je öfter man es hört, desto besser findet man es“, schlug er zwinkernd vor. „Wenn der Witz wie ein Lied ist, dann ist er 'Last Christmas' von 'WHAM!'. Da versuche ich selbst während der Fahrt, mein Autoradio auszubauen und aus dem Fenster zu werfen“, konterte sie. Daraufhin schob er schmollend die Unterlippe vor. „Ich fühle mich gerade nicht wertgeschätzt“, stellte er mit theatralisch-weinerlichen Stimme fest. „Ich ziehe mich jetzt in mein Büro zurück und tue so, als würde ich arbeiten, dabei weine ich aber bitterliche Tränen, weil meine Sekretärin mir in den Rücken fällt. Reiß mir doch gleich mein Herz raus!“, nach dem letzten Satz zog er etwas die Nase hoch, um seine Betroffenheit noch weiter zu untermalen. „Da ist heute jemand aber mit einem Krönchen aufgewacht“, grinsend kam Emil um die Ecke und händigte Sara ein paar Manuskripte aus. „Ja und? Immerhin hatte ich eben fast 2 Stunden Alan im Büro, der mich erst einmal gefragt hat, wie ich auf die Idee komme, an seinem Manuskript – ich zitiere – 'herumzustümpern' und ich hätte meine 'dreckigen Wurstfinger' davon zu lassen“, Victor hob dabei vielsagend eine Augenbraue und blickte in die Runde.
 

„Doch so gut?“, Emil schüttelte den Kopf, doch Victor winkte ab. „Ach, keine Sorge. Am Anfang ist es immer ein wenig Kräftemessen, Alan lotet immer seine Grenzen aus. Am Ende sind wir immer auf einen Nenner gekommen. Aber man muss eben bei dem Querkopf standhaft bleiben, sonst hat man verloren“, erklärte er seine Erfolgsstrategie und schaute dann auf seine Uhr. „Wenn mich die Herrschaften jetzt entschuldigen würden? Ich gehe in mein Büro und lecke meine Wunden“, während die beiden Anwesenden lachten, zwinkerte er und drehte sich in Richtung Büro um. Je nachdem wie er nun voran kam, würde er in ein oder zwei Stunden Feierabend machen.
 


 

Victor atmete tief durch, während er durch die übriggebliebenen Manuskripte durchschaute. Er nahm eines von einem Autor heraus, der einen Verlag suchte und dessen Zusammenfassung nach einer netten Abendlektüre klang. Doch vorsichtshalber packte er noch das Manuskript zur Fortsetzung einer Reihe mit, dessen Autorin er bereits seit Beginn betreute. Rebecca Prange war eine ruhige und freundliche Person, die spannende Mittelalter-Romane schrieb. Sie schaffte es immer wieder, dass er in ihre Welt abtauchte. Victor liebte solche Bücher. Genau das war es, was seine Leidenschaft in Literatur erweckt hatte.
 

Er war natürlich wieder einmal viel länger geblieben, als beabsichtigt. Der Verlag konnte sich manchmal wirklich glücklich schätzen, dass sie im Arbeitsvertrag die Passage „erforderliche Überstunden sind mit dem Monatsgehalt abgegolten“ eingefügt hatten. Aber so hart es auch klang, Victor machte es immerhin freiwillig. Er könnte auch, wie die meisten seiner Kollegen, einfach zum Feierabend nach Hause gehen. Aber er musste immer noch das erledigen, was er angefangen hatte. Das war eine Marotte von ihm. Ganz oder gar nicht, er machte eben keine halben Sachen.
 

Er stopfte sich die beiden Manuskripte in seine Arbeitstasche, als sein Blick auf das Heft von Alan fiel. Seufzend griff er danach und steckte es ebenfalls ein. Im Büro würde er das sicherlich nicht entsorgen, sonst wüsste spätestens morgen früh die Hälfte der Belegschaft, dass er offenbar Schmuddelheftchen während seiner Arbeitszeit las. Das wiederum würde mit Sicherheit den Satan und seinen Onkel auf den Plan rufen. Zwei Dinge, auf die er in dem Kontext locker verzichten konnte. Er schaltete das Licht in seinem Büro aus und ging Richtung Aufzug, vorbei an dem, nun leeren, Arbeitsplatz von Sara. Dort legte er noch schnell das fertig gelesene Manuskript ab, mit einer Notiz, das Werk abzulehnen. Es war schade, da der Schreibstil an sich gut war, doch im Prinzip las es sich wie ein Mix aus den Top 6 der Fantasy-Reihen.
 

Victor hatte gut 20 Minuten Fahrweg bis zu seiner Wohnung am Rande der Stadt. Es war eine noch recht belebte Gegend, ohne diesen richtigen Großstadttumult zu haben. Es gab ein paar Grünanlagen, die sich besonders dafür eigneten, mit seinem Hund spazieren zu gehen. Dieser erwartete ihn schon freudig an der Tür, bellte und sprang an ihm hoch, bis sich Victor erbarmte und ihn ordentlich am Kopf kraulte. Danach nahm er sofort die Leine vom Haken neben der Tür und führte Makkachin aus. Vor der Tür traf er die Tochter der Nachbarin und bedankte sich, wie bei jeder Gelegenheit, dass sie mittags nach der Schule für ihn mit Makkachin eine Runde ging. Der Teenager lachte fröhlich und bedankte sich überschwänglich für die handsignierte Ausgabe von Alan Aaronovitch neustem Bestseller. Manchmal war es praktisch, an der Quelle zu sitzen. Auch wenn Victor Blut und Wasser geschwitzt hatte, bis Alan die Ausgabe nur mit 'Für Katya – vielen Dank für deine Unterstützung' und seiner Unterschrift signiert hatte. An diesem Tag war Alan ausgesprochen kooperativ gewesen.
 

Als er wieder zurück war, packte er die Manuskripte aus. Dabei fiel das Heft heraus und blieb aufgeschlagen auf dem Holzboden liegen. „Exotische Schönheiten, rund um die Uhr für dich da“, las Victor halb laut und belustigt vor. Er lachte schnaubend, während er das Heft ein wenig durchblätterte und schlussendlich wieder auf der Seite landete. Er ging zum Sofa hinüber und angelte nach dem Telefon. Er glaubte nicht, dass er der Typ für so etwas war, aber das konnte man doch eigentlich nicht wirklich sagen, bis man es einmal ausprobiert hatte, oder? Grinsend wählte er die Nummer, neugierig, was ihn da erwarten würde.
 


 

Yūri lehnte sich seufzend zurück. „Das war gut“, meinte er zufrieden grinsend. Phichit nickte und lachte. „Wenn das immer so schmeckt, kannst du öfters 'kochen'“, er machte die Anführungszeichen mit den Fingern. „Bitte nicht“, Yūri rollte mit den Augen. „Es hat mich 2 Stunden gekostet, bis ich den PC wieder am Laufen hatte. Keine Ahnung, wo Kenjirō sich herumgetrieben hat, aber ich hoffe, er lässt es jetzt bleiben. Außerdem habe ich ihr gezeigt, wie man die Virus-Software aktualisiert. Das war ein Tag, sag ich dir.“ „Ein Kollege hat mir einen Film ausgeliehen. Ich habe ihm erzählt, dass du auf schlechte Katastrophenfilme stehst und er hat sich erst kürzlich verkauft. Wir können uns den heute Abend angucken. Der Film heißt Sharknado“, schlug Phichit vor, doch Yūri schüttelte bedauernd den Kopf. „Tut mir leid, aber ich muss noch arbeiten.“
 

„Heute Abend? Das machst du aber schön in deinem Zimmer! Ich habe keinen Bock, dass du das wieder alles im Wohnzimmer machst! Ich schwöre bei allem was mir heilig ist...!“, Yūri hob bereits abwehrend die Hände. „Beruhige dich, Phichit. Ich werde gleich lieb und brav in mein Zimmer gehen, die Türe schließen und dann haben wir beide unsere Ruhe. Du stellst dich manchmal echt an. Ist doch nichts dabei“, lachte er. „Außerdem beschwerst du dich am Monatsende nie“, er streckte seinem Freund die Zunge raus, als er aufstand, um das Geschirr abzuräumen und zu spülen. Phichit murmelte nur noch etwas, was er nicht verstehen konnte, wobei er sich schon denken konnte, was das war.
 

Nachdem er sich eine Flasche Wasser und einen Energy Drink aus dem Kühlschrank genommen hatte, ging er in sein Zimmer und schloss die Tür. Er fuhr seinen PC hoch und öffnete ein Programm. Während es startete, holte er ein Buch, das er aktuell las, aus dem Regal und legte es neben die Tastatur. Er blickte sich kurz um, ob alles bereit war, fuhr sich mit den Fingern durch die Haare und grinste schelmisch. Dann machte es sich dann auf seinem Stuhl bequem und setzte das Bluetooth-Headset auf. Er stellte sich in dem Programm auf 'verfügbar' und sofort hörte er das Klingeln auf den Ohren. Per Knopfdruck nahmer das Telefonat an. „Hallo?...“, er spielte mit seiner Stimmlage, sodass seine Stimme etwas tiefer und wärmer klang. „... und mit wem habe ich heute Abend das Vergnügen?“
 

Der Anrufer blieb stumm, doch im Hintergrund war leise Musik zu hören. Yūri schätze, dass es eine voluminöse Filmmusik war, doch so leise, war es nicht genau zu erkennen. Doch zumindest konnte er so erkennen, dass die Verbindung nicht unterbrochen war. Der Anrufer war wohl nur etwas zögerlich. Oder schüchtern? Yūri grinste. Er war voll in seinem Element. Die unsichtbare Mauer durch das Telefon gab ihm Selbstvertrauen. Etwas, das er nie hatte, wenn er den Personen von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand. Doch am Telefon wusste niemand, wer er war und er konnte sie alle verführen. Ob weiblich oder männlich war ihm da, wie auch in seinem 'echten' Leben vollkommen egal.
 

Doch mit schüchtern konnte er umgehen. Er hatte schon einige Kunden, die still begonnen hatten, doch stille Wasser sind meist tief und dreckig. Es würde ihm eine Freude machen, ihn zum Sprechen zu bekommen. Er befeuchtete etwas seine Lippen und setzte dann wieder im warmen Ton an: „Hmm... ein mysteriöser Anrufer? Gefällt mir irgendwie... Außer, dass ich mir nicht sicher sein kann, was du möchtest, wenn du mir nicht sagst, was du willst.“ Doch auch das brachte nicht den gewünschten Erfolg in Form einer Antwort auf der anderen Seite der Leitung. Yūri lehnte sich im Stuhl zurück und war einmal mehr froh, dass die Lehne nicht quietschte.
 

„Wie wäre es, wenn wir langsam starten. Nur mit einem Namen. Du musst mir noch nicht einmal deinen echten Namen sagen, wenn du es nicht willst... Aber ich denke, du wirst wollen, dass ich deinen Namen rufe, wenn ich...“, er ließ seine Stimme leiser, etwas heiser werden, „...komme, oder?“ Er grinste, während er sprach, mittlerweile darin geübt, seine Emotionen während des Telefonats aus seiner Stimme zu halten. Immerhin machte er das bereits seit Anfang seines Studiums. Er schloss die Augen und ließ den Kopf zurückfallen und fragte sich, ob das Spielchen wirklich etwas brachte, als er endlich eine Stimme hörte.
 

„Victor.“
 

Es war nur dieses eine Wort, gesprochen in einer weichen Stimme, die wie eine wundervolle Melodie in seinen Ohren klang. Durch das Headset fühlte es sich an, als hätte er es direkt in sein Ohr geflüstert bekommen und Yūri erschauderte unwillkürlich. Sofort kam der Wunsch in ihm auf, dem Anrufer noch mehr Worte zu entlocken. Er hatte seinen Namen noch nicht einmal in einer besonders verführerischen Art gesagt. Es hatte eher wie bei einem normalen Gespräch geklungen, daher war er sich schon fast sicher, dass es tatsächlich sein echter Name war. Doch die Stimme traf einen Nerv bei Yūri.
 

„Uh... entschuldige bitte. Ich habe nicht damit gerechnet, einen Mann zu sprechen“, ertönte der Anrufer wieder. Yūris Herz setzte aus. Wollte er etwa lieber mit einer Frau sprechen? „Nun ja, ich kann hier leider nicht mit einer Frau dienen, wenn du es bevorzugst. Aber ich kann dir versprechen, dass sich dieser Anruf lohnen wird, wenn du es versuchen willst“, säuselte er in einem verführerischen Ton und hoffte dabei inständig, dass der Anruf nicht schon vorbei war, bevor er richtig angefangen hatte. „Ich habe nicht gesagt, dass es schlecht sei“, hörte er die Stimme wieder direkt auf seinen Ohren, sie klang amüsiert.
 

„Also gut, in diesem Fall: Hallo Victor“, grinste er und schnurrte in das Mikrofon. „Mein Name ist Yūri.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Überraschung! xD
Verdammte Hacke! Da hat Hakuya doch tatsächlich richtig geantwortet xD
Habe nich schlecht gestaunt... Also, wenn du möchtest, liebe Hakuya, kannst du mir gerne deine Adresse zukommen lassen und ich schicke dir zur Belohnung ein Paket mit japanischen Snacks! xD
Außerdem kannst du mir natürlich auch gerne einen Charakter oder eine Wunschszene schicken xD Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KathiCel
2019-05-05T10:21:37+00:00 05.05.2019 12:21
Also ich kann nur sagen, dass die Geschichte - was ich bis hier hin gelesen habe - wirklich klasse ist. Sie fesselt mich und ich hab die ganze Zeit mindestens ein Schmunzeln im Gesicht ^^ ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Hab ja Gott sei dank noch einiges vor mir, was ich lesen kann bis ich auf ein neues Kapitel warten muss *freu* werde auch gleich weiter lesen :)
Antwort von:  yezz
11.05.2019 09:48
Vielen Dank :3 Das freut mich sehr! Und ja, ein bisschen was hast du noch vor dir, wobei dein Kommentar ja jetzt auch schon fast eine Woche her ist...
Danke, dass du dir die Zeit für ein Feedback genommen hast :3
Von:  Hakuya
2017-05-15T22:16:56+00:00 16.05.2017 00:16
XDDDD
Hahaha, aber du hast ne gute Pokerface Antwort gegeben. Ich dachte jetzt wirklich, ich lag total daneben. Beim lesen dieses Kapitels wurde aber mein grinsen immer breiter.
Aber ehrlich gesagt weiß ich auch nicht wie ich drauf kam. War ne spontane Eingebung. Vielleicht haben wir den selben schrägen Gedankengang? -_^

Die Geschichte und die Idee gefällt mir übrigens sehr gut. Dein Schreibstil liest sich auch gut. Und ich konnte mir Yuris sexy face sooo gut vorstellen~
Antwort von:  yezz
16.05.2017 11:45
Freut mich, dass du so denkst. Ich saß gefühlt eine halbe Stunde mit offenem Mund vor dem Bildschirm und dachte mir zur "Was zum Teufel?! Hat die meinen PC gehackt?" xD
Ich war wirklich fassungslos. Zutiefst fassungslos. Meine Beta-Leserin hat herzlich gelacht.
Und ja, offensichtlich sind unsere Hirnwindungen sich nicht ganz unähnlich xD Dabei dachte ich mir, dass da niemals jemand drauf kommt...! Aber ich wollte unbedingt Yuuris Eros mit einfügen und das möglichst schon am Anfang. Und da ich eigentlich gerne mal Telefonsex schreiben wollte - et voilà - fertig ist die bescheuerte Idee xD

Ich freue mich sehr, dass es dir gefällt und vielen Dank für das Lob. Ich hoffe, dass ich weiterhin deine Erwartungen erfüllen kann :3

Und wie unten im Kapitel schon steht: Wenn du mir deine Adresse nennen möchtest, schicke ich dir gerne ein Paket mit ein paar japanischen Snacks. So viel Einfallsreichtum muss belohnt werden xD


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