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Second Chance

von

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Kapitel 5

„Itachi, du brauchst nicht mehr zu lügen“, kam es eisig über Danzos Lippen. „Wir wissen, dass die Uchiha einen Putsch planen.“

Itachi biss die Zähne zusammen und stand angespannt vor dem Hokage und seinem Berater. Es war doch fast ein halbes Jahr lang gut gegangen! Aber ihm war klar, dass er nur Zeit geschunden, aber nichts verhindert hatte. Natürlich hatte Danzo einen anderen Uchiha herausgepickt, der vertrauenswürdig war. Vielleicht hatte Shisui seinen Auftrag übernommen. Ihm graute es vor dem, was ihm und Sasuke womöglich bevorstand.

"Wieso hast du gelogen?", fragte der Hokage enttäuscht wirkend.

Itachi seufzte innerlich. Er bezweifelte stark, dass Sarutobi ihm glauben würde. Trotzdem hoffte er auf ein bisschen Verständnis. "Ich habe Angst vor den Folgen. Vor allem wegen Sasuke."

Der Alte lächelte. "Wir gehen nicht davon aus, dass eure Eltern ihm etwas erzählen."

„Wenn unsere Eltern verurteilt werden, obwohl sie nur nach dem Willen des Clans handeln, ist Sasuke ganz alleine. Er ist noch so klein“, gab Itachi seine Bedenken preis.

Verständnisvoll nickte das Oberhaupt. Er wusste um das gute Verhältnis der Brüder. Aber er musste an erster Stelle an Konoha denken, das war sein Problem. Die Uchiha bekleideten wichtige Posten, auch wenn sie außerhalb der Dorfmauern leben mussten. Er selbst würde ihre Forderungen gewähren –innerhalb der Dorfmauern leben, Shinobi werden-, aber andere mussten zustimmen. Und diese anderen –die Ältesten und sein Berater Danzo- waren überhaupt erst dafür verantwortlich, dass die Uchiha am Dorfrand lebten, obwohl dieser Clan maßgeblich an der Gründung des Ninjadorfes beteiligt gewesen war. Und deshalb wusste der Hokage der dritten Generation auch nicht, wie er diesen Clan besänftigen, geschweige denn die Sorgen seines Anbus beseitigen sollte.

„Selbst wenn deine Eltern und die anderen Uchiha verurteilt werden kannst du für ihn sorgen“, schnarrte Danzo. „Warum lügst du wirklich?“
 

„Ich möchte bitte mit Ihnen alleine sprechen, Hokage“, wandte sich Itachi an Sarutobi. Dieser nickte lediglich zustimmend, was Danzos Miene deutlich verfinsterte. Aufgebracht stürmte der Berater und Leiter der Anbu-Ne-Einheit aus dem Büro des Dorfoberhauptes.

Kaum hatte der dunkelhaarige Mann den Raum verlassen atmete Itachi erleichtert auf. Dies entging dem Hokage nicht, irritiert lag seine Aufmerksamkeit auf dem Uchiha. Itachi war niemand, der sich irgendwelche Emotionen anmerken ließ, doch auf Sarutobi wirkte es, als hätte sich der dreizehnjährige vor Danzo gefürchtet. Nun wirkte er unsicher und verzweifelt, aber er schien sich sicherer zu fühlen als vorher.

„Es geht mir wirklich nur um Sasuke“, erklärte Itachi fahrig. Unruhig blickte er sich im großen Zimmer um, als suche er nach etwas. Sein Vorgesetzter fragte sich, ob Itachi glaubte, dass sie belauscht wurden. „Er braucht unsere Eltern, aber sie hören nicht auf mich. Ich weiß, was passieren kann. Ich weiß nur nicht, wie ich das verhindern soll.“

Sarutobi hörte ihm aufmerksam zu, bevor er fragte, was er gegen eine Haftstrafe tun sollte.

Itachi starrte ihn an und schluckte schwer, bevor er aus dem Fenster sah. „Die Haftstrafe ist nicht mein Problem“, gab er dann zu. „Mein Problem ist es, dass alle sterben müssen.“

„Wieso sollten sie das?“

„Danzo und die Ältesten wollen meinen Clan loswerden. Und ich soll sie umbringen. Sasuke wird ganz alleine sein.“

Der Hokage schüttelte ungläubig den Kopf. „Ohne meine Erlaubnis können sie das nicht durchsetzen, Itachi. Du machst dir unnötige Sorgen.“

Der Jugendliche starrte ihn mit großen Augen ungläubig an. Dem Hokage wurde bewusst, wie viel Verantwortung bereits auf Itachis Schultern lastete. Vielleicht war seine Beförderung zu früh gewesen? Der Uchiha war erst 13. Natürlich machte er sich Gedanken um seine Familie, auch wenn es die Aufgabe der Eltern sein sollte, diese Sorgen zu vertreiben. Ob diese seine Angst überhaupt kannten?

Ruhig beugte sich Sarutobi nach vorne zu Itachi und blickte dem jungen Anbu fest in die Augen. „Ich verspreche dir, das zu verhindern. Vielleicht können wir uns ja einigen.“ Der Uchiha öffnete den Mund, als wolle er wiedersprechen, blieb aber stumm. Er verbeugte sich vor dem Hokage.

„Es tut mir leid, dass ich gelogen habe“, sagte er leise.

Sarutobi winkte diese Nichtigkeit ab und verabschiedet den Jugendlichen. Diese Lüge konnte er verstehen. Es ging immerhin um die Familie dieses Anbu, jeder würde da lügen. Er selbst hätte wahrscheinlich nicht anders gehandelt. Aber es bereitete dem alten Mann Kummer, dass ein Kind –in seinen Augen war Itachi nichts anderes- glaubte, seine Eltern müssten sterben. So etwas wollte das Dorfoberhaupt vermeiden, und das nicht nur wegen dem kleinen Sasuke.

Eine ganze Familie umzubringen war einfach nur grundsätzlich falsch, egal mit welcher Begründung.
 


 

Itachi war nicht wütend, weil der Hokage seine Befürchtungen nun kannte. Er fühlte sich eher unverstanden und hilflos wie ein Kind. Sarutobi hatte nicht den Eindruck gemacht, als würde er dem 13jährigen glauben. Es war dasselbe wie mit seinen Eltern, auch diese ignorierten sein Wissen. Itachi wusste, seine Familie würde sterben. Er wusste nur nicht, ob er auch der Mörder sein würde.

Als er das Viertel seiner Familie fast erreicht hatte, bleibt er stehen. Ihm wurde klar, dass die Ermordung seines Clans durch den Spion ausgeführt wurde. Damals, in seiner Erinnerung und wahrscheinlich auch dieses Mal. Ihm graute es davor, denn niemand außer ihm würde so für Sasuke kämpfen. Wenn er das Massaker nicht verhindern konnte, dann würden Sasuke und er genauso wie alle anderen sterben. Ihm war übel. War er nur hier gelandet, um nun auch seinen unschuldigen kleinen Bruder sterben zu sehen?
 

„Itachi!“, hörte er plötzlich eine helle Kinderstimme rufen. Noch bevor er wirklich reagieren konnte ging ein Ruck durch seinen Körper und er spürte kleine dünne Arme, die sich um seine Hüfte klammerten. Im nächsten Moment konnte er Sasukes Augen sehen, in denen eine kindliche Unschuld lag, die er selbst nie gekannt hatte. Als er noch ganz klein gewesen war hatte Krieg geherrscht. Er hatte zu viel gesehen, als dass er jemals eine solche Unschuld hätte ausstrahlen können. Niemals würde er es offen zugeben, aber er beneidete seinen kleinen Bruder, der die Schrecken dieser Welt noch nicht kannte. Sicher, Itachi hatte Sasuke von seiner Erinnerung erzählt, aber mittlerweile war der achtjährige wieder wie zuvor. Vermutlich glaubte er ihren Eltern, die behaupteten, sich geeinigt zu haben. Itachi wollte diesen Glauben, dass alles gut werden würde, nicht zerstören.

„Itachi, du bist zurück?“, fragte der Junge. „Du warst so lange weg!“ Eng schmiegte sich der Kleine auf offener Straße an seinen Bruder. Gut, dass ihr Vater das nicht sehen konnte. Uchiha Fugaku mochte es nicht, wenn seine Söhne offen zeigten, wie nahe sie sich standen. Der Clan war wohlhabend, er wollte es nicht riskieren, dass irgendwer seine Kinder als Druckmittel einsetzte. Um Itachi sorgte er sich dabei weniger, aber Sasuke war noch zu klein um sich gegen einen Ninja verteidigen zu können. Itachi verstand diese Sorge, immerhin wurde der Clan im Dorf abgelehnt, aber Sasuke in der Öffentlichkeit von sich zu weisen ging zu weit, fand er. Ja, Sasuke konnte sich nicht verteidigen, aber ihm war nie etwas passiert. Zumindest nichts bis auf das Massaker, das es nur in Itachis Kopf zu geben schien.

Deshalb strich der ältere Bruder über den Schopf des Kindes und rang sich zu einem Lächeln durch. Es fiel ihm schwer wegen seiner Sorgen, aber es ging. Er hoffte nur, Sasuke durchschaute ihn nicht. Der achtjährige war klüger als es gut für Itachi war. „Ich bin heute Morgen heim gekommen, als du in der Schule warst. Und, wie lief der Test?“

Sasuke grinste stolz und die Brüder liefen zusammen nach Hause. „Ich bin Klassenbester geworden“, verkündete der Junge etwas schüchtern. Er hatte seinen großen Bruder sicher zwei Wochen nicht gesehen, und er freute sich, dass Itachi an seinen Test gedacht hatte. Der Vater der Brüder hatte es vergessen, aber in den letzten Monaten, so fiel es dem Schüler auf, war Fugaku sowieso komisch.

„Ich hab doch gesagt, du schaffst das mit links“, grinste Itachi nun. Er war wirklich stolz auf seinen kleinen Bruder. Dennoch hoffte er, Sasuke würde nicht wie er selbst damals die Akademie vorgezogen abschließen. Sein Bruder sollte so lange Kind sein dürfen, wie es nur möglich war.

Ebendieser lenkte nun wieder die Aufmerksamkeit seines großen Bruders auf sich, indem er an seinem Shirt zog. „Du, Shisui hat mir ein Jutsu beigebracht. Gehen wir nachher an den See?“

„Klar“, antwortete Itachi lächelnd. Er würde erst in zwei Tagen wieder auf eine Mission gehen müssen, solange wollte er sich alle Zeit für Sasuke nehmen, die er erübrigen konnte. Dass die Anbu-Sitzung am nächsten Vormittag stattfand kam ihm da sehr gelegen. Er musste Sasuke oft genug vertrösten. „Muss ich mir Sorgen machen, weil du so viel mit ihm übst? Er ist doch nicht dein neues Vorbild, oder?“, fragte er aus Spaß nach. Niemals würde er als Sasukes Vorbild ausgedient haben, darüber war er sich im Klaren, aber Shisui unternahm in den letzten Monaten mehr mit Sasuke als normalerweise. Es ließ Itachi stutzig werden.

„Quatsch, der doch nicht! Aber er hat gesagt, wenn er schon nicht mit dir trainieren kann bin ich ihm grade gut genug, auch wenn ich nicht so gut bin wie ihr“, antwortete Sasuke und blickte nachdenklich in Richtung von Shisuis Elternhaus, an dem sie gerade vorbeikamen.

Itachi folgte dem Blick seines kleinen Bruders. „Hat Shisui keine Missionen?“

„Nein, der ist in den letzten Wochen nur zuhause gewesen. Schicken sie jetzt nur noch dich weg, weil du besser als er bist?“

Itachi lachte auf, bevor er Sasuke durchs Haar strich und antwortete: „Unsinn. Shisui ist besser als ich. Deshalb bleibt er in Konoha.“

Es war nur die halbe Wahrheit. Itachi vermutete, dass sein Cousin und bester Freund der Spion war, der den Hokage informierte. Hoffentlich wusste Shisui, was ihn erwartete.
 

Etwa zwei Stunden später standen die Brüder zusammen an dem See, der an das Trainingsgelände der Uchiha anschloss. In diesem See hatte Itachi Sasuke das Schwimmen beigebracht, als dieser etwa fünf Jahre alt gewesen war, und Fugaku hatte beiden Brüdern hier –zu völlig unterschiedlichen Zeiten- das Jutsu der Feuerkugel beigebracht, welches jeder Uchiha beherrschte. Itachi hatte es Sasuke zeigen wollen, aber er war auf einer Mission gewesen.

Und laut Sasuke unterrichtete Shisui diesen hier auch. Ein bisschen wurde Itachi dann doch neidisch auf Shisui, der so viel mehr Zeit für seinen kleinen Bruder zu finden schien als er. Aber Shisui war trotz seines durch den Krieg besonders mächtigen Sharingan nur Jonin, kein Anbu. Vielleicht hatte Itachi ja deshalb mehr Missionen als sein bester Freund.
 

Aufmerksam sah Itachi zu, wie sein kleiner Bruder mehrere Kunai nahm und Fingerzeichen schloss. Es fiel dem Schüler nicht leicht, die Wurfmesser zu halten und währenddessen die Zeichen zu machen, aber er machte keine Fehler und die Waffen fielen auch nicht herunter. Dann holte Sasuke tief Luft und warf die Kunai ein bisschen ungeschickt, aber treffsicher an das nahe Ufer des Sees. Gleichzeitig spie der Junge mehrere kleine Feuerbälle aus, die die Kunai noch in der Luft umgaben.

Itachi lächelte. Er kannte diese Form des Feuerjutsus, die nur wenige Uchiha nutzten. Große Feuerkugeln waren einfacher zu formen als viele kleine.

„Ziemlich cool, oder?“, hörte er Sasuke fragen. Der achtjährige blickte ihn ein wenig verunsichert an.

Itachi grinste. „Du hast das gut gemacht“, bestätigte er seinen kleinen Bruder. „Aber das mit dem Festhalten der Kunai musst du noch üben. Soll ich dir zeigen wie ich das mache?“

Die leuchtenden Kinderaugen waren Antwort genug.

Zusammen sammelten sie die nur lauwarmen Kunai von der Uferböschung ein und löschten mit etwas Seewasser das kleine Feuer, das durch Sasukes Vorführung entstanden war. Danach gingen sie zu ihrem Trainingsplatz im Wald. Itachi korrigierte Sasukes Haltung beim Schließen der Fingerzeichen und Werfen der Messer, und schnell befand es der jüngere für besser, die Kunai erst kurz vor deren Nutzung zu ziehen. Danach übten sie zusammen verschiedene andere Techniken, die Sasuke in der Akademie erst sehr viel später lernen würde, aber schnell beherrschte.

In Itachi keimte die Sorge, dass er vielleicht bald keine Zeit mehr für Sasuke haben würde, also achtete er an diesem Tag und auch an den folgenden vermehrt auf alles, was sein kleiner Bruder tat. Korrigierte die Haltung, zeigte neue Techniken. Selbst wenn seine Sorgen unbegründet wären, Sasuke tat diese Aufmerksamkeit gut. Die einzigen Unterbrechungen wurden Itachis Missionen.
 


 

Doch gut einen Monat seit Einführung ihres gemeinsamen, beinahe täglichen Trainings unterbrach Shisui die Zweisamkeit der Brüder, was er für gewöhnlich nicht tat.

Sasuke lerne gerade die Anwendung von Genjutsu, als Itachis Krähen Alarm schlugen. Der ältere Uchiha nutzte seine vertrauten Geister ohne Sasukes Wissen als Warnungen vor ungewünschten Besuchern während Sasukes Training. Nun stoben mehrere Krähen lauthals in den Himmel und ließen sich in der Nähe der Brüder nieder. Aus seiner Konzentration gerissen starrte Sasuke zu den schwarzen großen Vögeln. Er wusste, dass sein Bruder mit diesen Tieren einen Vertrag abgeschlossen hatte, aber er hatte nicht gewusst, dass auch hier welche waren. Fragend blickte er zu dem jungen Anbu auf.

„Ich wollte nicht, dass jemand sieht wie stark du schon bist“, lächelte Itachi, bevor er seine Aufmerksamkeit auf Shisui richtete, der leichenblass auf die Brüder zulief.
 

Alleine der Blick in Shisuis Augen, die eine Angst zeigten, die ihm einen Schauer über den Rücken jagte, genügte Itachi. Mit einem Wink wies er seine Tiere an, wieder ihren ursprünglichen Posten zu beziehen.

„Itachi, ich muss mit dir reden“, sagte Shisui ernst, bevor er Sasuke bemerkte, der dicht neben seinem großen Bruder stand. „Sasuke, warum übst du nicht noch ein bisschen alleine?“

„Ist Papa oder Mama was passiert?“, fragte der achtjährige ängstlich.

Der Jonin schüttelte den Kopf. „Nein, denen geht’s gut. Los, du musst noch an deiner Treffsicherheit feilen.“

Itachi war speiübel, als er Sasuke dasselbe auftrug wie es Shisui vor ihm getan hatte. Nur wiederwillig und noch immer beunruhigt verließ das Kind die beiden Freunde, um Wurfübungen zu machen.
 

„Ich war vorhin beim Hokagen“, kam es tonlos über Shisuis Lippen. Kraftlos ließ er sich in das weiche Gras fallen. Itachi setzte sich neben ihm. Seine Hände zitterten, alles in ihm war angespannt. Er ahnte, was Shisui ihm gleich mitteilen würde.

Tief atmete sein Cousin durch, bevor er stockend berichtete: „Danzo und die Ältesten waren auch da. Sie haben ewig rumdiskutiert, nachdem ich ihnen Bericht erstattet habe. Und dann haben sie den Hokagen einfach überstimmt. Sarutobi sah nicht glücklich aus, aber ich habe einen Auftrag, Itachi. Den Auftrag aus deinem Traum damals. Ich habe zwar versucht dafür zu sorgen, dass du und Sasuke und ein paar andere Kinder und Unschuldige nicht auch… Danzo hat ausgeschlagen. Wenn ich nicht alle umbringe, auch euch, dann tut es ein anderer. Und dann bin ich auch fällig.“ Das sagte Shisui ruhig und leise, aber er hätte es auch schreien können. Für Itachi machte es keinen Unterschied.

Er selbst hatte jämmerlich versagt bei seinem Versuch, alles anders zu machen als in seiner Erinnerung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Noir776
2017-06-04T18:46:12+00:00 04.06.2017 20:46
Das wird heikel. Sehr heikel. Was wäre wenn Itachi einfach Danzo umbringt? Es spricht vieles gegen die Ermordung des Clans. Konoha verliert einen Großteil ihrer Streitmacht. Das Dorf wird unsicherer und das Sharingan wird langsam verschwinden von den Generationen. Was macht man jetzt nur? Itachi ist jetzt auch momentan auf einer gefährlichen Entscheidung. Er könnte das selbe wie damals machen oder er kämpft mit dem Clan. Denn Danzo umbringen wird mit den jungen 13 Jahren schwierig, zumal Danzo die Ne hat.
Nun ja gutes Kapitel, freu mich aufs Nächste
Von:  Scorbion1984
2017-06-04T14:50:39+00:00 04.06.2017 16:50
Kann man nicht vorher Danzo aus dem Verkehr ziehen ?Diese Möglichkeiten muss es doch geben ,lieber die drei Aeltesten verschwinden lassen als einen ganzen Clan samt Kinder ! Vielleicht kann Itachi ja mit den Kindern und einigen Erwachsenen weggehen oder aber er informiert den Lord des Feuerreich ,der kann doch den Mord an alle stoppen !
Von:  -Shira-
2017-06-04T08:41:47+00:00 04.06.2017 10:41
Jetzt hat also Shisui den Auftrag bekommen. Ich kann seinen Schock verstehen, ich frage mich, was er nun tun wird. Dass Shisui sich plötzlich so viel Zeit für Sasuke nimmt, hat mich im ersten Moment sehr verwundert. Sasuke war knuffig wie immer. Danzo wird ein richtiges Problem für sie, ich bin gespannt wie's weiter geht.

LG

Black-_-Demon


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