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Kingdom Battlefield

Als Köchin
von

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Eine neue Köchin

,,Prinz, Sie müssen doch aufstehen!", schrie sie herein.

Ich stöhnte genervt. Meine Zofe war echt nett, aber sie ging mir manchmal dermaßend auf die Nerven.

1. Hatte ich keinen Bock aufzustehen

2. Will ich diese neue Köchin nicht kennenelernen

3. Ich bin viel zu faul
 

Ich war die Tochter des Königs von Battlefield. Mein Vater war wohl einer der reichenden Könige des ganzen Landes.

Ich bin 17 Jahre alt und der Prinz von Battlefield. Obwohl ich ein Mädchen war, wollte ich wie ein Prinz gerufen werden. "Prinzessin" ist absolut tabu.
 

,,Nein!", schrie ich genervt, sodass es Mei, meine Zofe, hören konnte.

Ich konnte ein genervtes Stöhnen außerhalb der Tür hören und schmunzelte sehr darüber.

Aber hey! Warum muss ich eigentlich aufstehen? Nur weil wir heute eine neue Köchin bekommen?

Warum wollte mein Vater eigentlich keinen männlichen Koch? Verstehe ich nicht. Mein Vater konnte manchmal echt anstrengend sein. Ständig hatte er eine neue Meinung und nie konnte man ihm was recht machen. Echt nerventötend.

Also quälte ich mich aus dem Bett und verließ, auch wenn ich nackt war, mein Gemächer. Meine Zofe wartete nicht wie sonst immer vor meiner Tür, was wohl bedeutete, dass es in der Küche oder sonst wo echt Stress gab. Denn die neue Köchin sollte erst gegen Mittag kommen. Mein Vater aber, brauchte auch Frühstück.

Ich hatte immer eine eigene Meinung. Wenn man Hunger hat, dann soll man sich selber was machen! Aber immer, wenn ich den Versuch starte, zu kochen: ,,Nicht das sie sich verletzen, Prinz!"

Also ein kleines Kind bin ich schon lange nicht mehr!

Ich muss damit klar kommen, wie ein Kind behandelt zu werden. Mit 17 war man aber wirklich keines mehr.

Ich huschte in die bereits vorbereitete Wanne und entspannte mich erst mal.

Nach einer Weile kam Mei rein.

,,Prinz Haruka, ihr Vater hat mich geschickt. Ich soll ihnen sagen, sie sollen sich beeilen", sagte sie leise. Sie dachte bestimmt, ich würd sie jetzt anmeckern.

Aber ich tat es nicht. Mei formulierte es manchmal echt "nett", aber ich wusste ja, dass mein Vater sie immer schickte und der drückt alle mehr als toll aus.

,,Ja, in Ordnung", sagte ich etwas abwesend . Ich war in Gedanken.

Mein Vater sagte, ich solle bald heiraten. Aber wen?

,,Kann ich ihnen behilflich sein?", zog Mei mich aus meiner Welt zurück.

,,Nein. Danke. Nur die Kleider zurecht legen"

,,Wie sie wünschen", sagte sie, machte eine Verbeugung und verließ das Badezimmer.

Kleider. Nicht dass ich jetzt irgendwelche Ballkleider trug. Man hatte mich bestimmt in so einem Ding noch nie gesehen. Ich meinte jediglich den Anzug und das wusste Mei.

Vorsichtig stieg ich aus der Wanne, da alles sehr glatt war. Eine Ausrutschgefahr war hier garantiert. Echt gefährlich.

Ich trocknete mich ab und lief dann wieder in mein Zimmer. Dort wartete meine Zofe auf mich, die mich dann ankleidete.

Fertig und ordentlich gekleidet lief ich runter in den Speißesaal.

Ungeduldig und am Fressen saß mein Vater am Tische und aß hecktig. Wie konnte man nur so essen? Wie viel die Köche eigentlich für ihn kochten? Augeblicklich tat mir diese neue Köchin leid. Meinen Vater satt zu kriegen, war keine leichte Sache.

Ich setzte mich zu ihm und aß etwas von meinem Reis. Mehr wollte ich irgendwie nicht. Außerdem widerte mein Vater mich an. Es sah ecklig aus, wie er aß.

,,Kann ich aufstehen, Vater?", fragte ich angewidert. Dieser nickte darauf nur und ich erhob mich schnellen Weges. Ich wollte raus. Einfach raus an die frische Luft.
 

Laut der Sonnenuhr war es gehen 11 Uhr. Also müsste diese neue Köchin bald da sein. Nun gut.

Würde ich jetzt mit dem Pferd ausreiten und zu spät kommen, würde mein Vater ausrasten. Also nichts mit Ausritt.

Ich setzte mich auf die Wiese im großen Garten. Eigentlich durfte ich das nicht, aber ich tat es trotzdem.

Der friedliche Wind huschte durch meine Haare. Der Wind müsste man sein! Frei und ohne Sorgen! Ja, die Sorgen! Eigentlich hatte ich garkeine Sorgen. Und wenn, dann nur belanglose. Die Armen hatte nicht mal was zu essen. Die hatten Sorgen! Aber ich doch nicht. Nun denn. Ändern kann ich auch nichts.

Wie die Köchin wohl aussieht?

Warum mache ich mir eigentlich darum Sorgen? Es ist eine Köchin und keine Prinzessin!

Da kam plötzlich Shinkatsu. Es war ein Diener meines Vaters, mit dem ich oft reiten ging. Sozusagen waren wir wie Kumpels.

,,Prinz Haruka?", rief er und lief zu mir.

Ich drehte mich um und schaute ihn fragend an.

,,Ja?"

,,Die neue Köchin ist da. Der König wünscht, dass du kommst"

Mich verließ ein genevtes Stöhnen. Es war doch nur eine Köchin! Aber na gut! Sie war weiblich und deswegen einen Blick wert.

,,Na gut", gab ich nach und stand auf, um zur Eingangshalle zu gehen.

Dort angekommen sah ich nur den breiten Rücken meines Vaters. Die Köchin war also nicht klatschend fett?

Jetzt war meine Neugier erweckt und ich lief hin.

,,Da bist du ja endlich, Haruka", meckerte mein Vater gleich wieder und ich stöhnte genervt. Dann blickte ich zu der Frau. Meine Augen weiteren sich.

Vor mir stand wohl das schönste Mädchen, was ich gesehen hatte. Zwar hatte sie arme Kleidung an, doch sie war sowas von zuckersüß. Blau bis grünes Haar, leuchtende blaue Augen und ein makelloses Gesicht. Sie hatte einen sehr zierlichen Köper, was zeigte, dass sie lange nicht gegessen hatte.

Als sie meine Blicke mit einem Lächeln erwiderte schaute ich schnell weg. Ich konnte mich doch nicht in eine Köchin verkugen! Aber süß war sie trotzdem.

,,Das ist meine Tochter Haruka. Sprech sie nur mit Prinz an. Prinzessin mag sie nicht", stellte er mich vor.

Eigentlich war es ungewöhnlich, dass mein Vater einen neuen Diener begrüßte und sich und mich vorstellte. Dieses Mädchen musste eine gute Köchin sein, wenn mein Alter sowas tat.

Sie nickte nur und schaute mich wieder an.

,,Shinkatsu zeigt dir die Küche", sagte mein Vater.

Eigentlich wollte ich noch was sagen, aber ich getraute mich nicht, sonst würd mein Vater sonst etwas denken. Shinkatsu kam zum Vorschein und nahm das Mädchen mit. Mein Vater und ich bleiben allein zurück.

,,Nun denn... Wie ist das mit deiner Hochzeit? Hast du dir schon Gedanken gemacht?", fragte mein Vater mich.

Schon wieder verließ mich ein genevtes Stöhnen. Sobald niemand außer uns beiden da war, fing er mit diesem Thema an. Ich wollte noch nicht heiraten. Ich möchte ein Mädchen kennenlernen und dann mich in sie verlieben. Es musste noch nicht mal ne Prinzessin sein. Aber sonst wöllte dann mein Vater nicht.

Ohne etwas zu sagen ging ich weg und mein Vater rief mir wütend hinterher. Ich beachtete es allerdings nicht mehr, da ich die Nase voll hatte.

Meine Wege führten wieder nach daußen und ich sattelte mein Pferd. Eigentlich machten das immer die Diener. Aber hier war keiner. Als ich aufstieg und losreiten wollte, hatte ich keine Lust mehr.

Was war denn mit mir los? Also stieg ich wieder ab und lief zum Schloss.

Ich beschloss, diese Köchin zu besuchen. Ob sie in der Küche war? Bestimmt. Wo sollte sie sonst sein?

Vor der Tür angekommen klopfte ich einmal und ging dann hinein.

Sofort fand ich das Mädchen und ging hin.

,,Guten Tag!", sagte ich höflich.

,,Ähm....Guten Tag, eure Hoheit", sagte sie stotternd. Hatte sie Angst vor mir? Nachfragen!

,,Hast du Angst vor mir?"

Sie schüttelte heftig mit dem Kopf, sodass ich schmunzeln musste.

,,Ähm....hab Ich das falsch gemacht?"

,,Nein hast du nicht. Wie heißt du eigentlich?", fragte ich und setzte mich neben sie auf die hölzerne Bank.

,,Mein Name ist Michiru, Hoheit", antwortete sie mir.

Ich schaute sie lächelnd an und sie lächelte ebenfalls.

,,Wie alt bist du? Du siehst noch recht jung aus!", sagte ich und schaute ihr tief in die Augen.

,,Ich bin 15",antwortete sie und erwiderte den Blick.

Sie scheint sich schnell anmachen zu lassen. Aber 15 war für eine Köchin noch recht jung. War das überhaupt erlaubt?

,,15?! So jung?", fragte ich nochmal nach.

,,Ja so jung" sie senkte ihren Kopf. War sie etwa traurig?

Moment! Was interessiert mich das? Ist doch egal was sie fühlt. Nein, Haruka! Das is n Mädchen. Ein wundervolles Geschöpf!

,,Von wo kommst du?"

,,Ich komme...von....", sagte sie. Also ich muss nicht nachdenken von wo ich komme! Sie etwa?

,,...von weit her. Der Name sagt ihnen bestimmt nichts"

,,Achso", überlegte ich kurz.

,,Nun denn! Du kannst mich auch duzen!", erlaubte ich ihr,

,,Aber nur wenn wir alleine sind"

Sie schaute mich mit geweiteten Augen an. War das schlimm dran, nen Prinzen zu duzen?

,,Ich soll Sie duzen?", fragte sie ungläubig.

Sprech ich chinesisch?

,,Ja"

,,Ähm.....okay....",

,,Ich muss jetzt aber anfangen", fing sie nach einer Weile wieder an.

,,Mit was denn?" Meine Neugier hatte Besitz über mich ergriffen. Das kann auch echt gefährlich werden!

,,Mit Kochen. Es ist bald Mittagszeit"

Sie fing an, den meshi (gekochter Reis ) vorzubereiten und die okazu (Beilagen) zu machen. Dann machte sie noch Mochi (gestampften Klebreis), welchen ich sehr gern aß. Doch am liebsten mochte ich Salat. Ob sie das auch machte? Wenn, dann wohl eher zum Abendessen.

Ich schaute ihr zu, wie sie die ganzen Sachen zubereitete. Ich sah wohl etwas verträumt aus, da sie mir einen besorgten Blick zuwarf.

,,Sind sie-" weiter kam sie nicht da ich sie böse anschaute.

,,Was hab ich gesagt?"

,,Ich bitte um Verzeihnung. Bist du müde?", verbesserte sie sich.

,,Nein. Ich hab mich bloß gerade gefragt, ob du das gerne machst", versuchte ich mich rauszureden. Ich war wirklich müde. Aber der Tag war noch recht jung ich dürfte garnicht mich zur Ruhe legen.

,,Ja. Ich koche gern", gab sie nur zur Antwort.

,,Wer hat dir das denn beigebracht?", fragte ich noch. Ich konnte mich irgendwie nicht zurück halten. Ich wollte alles über die wissen. Sie iteressierte mich. Am liebsten würde ich den ganzen Tag bei ihr bleiben. Aber ob ich das dürfte?

,,Meine Mutter und einen Teil ich selbst", sagte sie und zog mich aus meinen Gedanken.

Ich lächelte sie an und versuchte, dass es verführerisch aussah. Das funktionierte wohl auch. Das Mädchen drehte sich rot im Gesicht weg von mir. Ich grinste und stand auf, um zu ihr zu laufen. Ich nahm meinen Mut zusammen. Ich wollte sie nicht erschrecken oder ihr gar Angst einjagen, doch ich konnte es einfach nicht lassen. Ich umarmte sie von hinten und zog sie an mich ran.

,,Du bist wunderschön!", hauchte ich in ihr Ohr. Ich merkte, dass sie eine Gänsehaut bekam und sie sich in die Umarmung hineinlehnte und sich fallen ließ. Vertraute sie mir? Ich sah, dass sie lächelte. Stand sie ebenfalls auf Frauen, genauso wie ich?

Ich löste die Umarmung und drehte sie, sodass sie mir ins Gesicht blickte. Mann, sah sie süß aus! Sie wirkte irgendwie unschuldig und unerfahren. Ich grisnte sie laziv an.

Meine Hand hob ihren Kinn sachte an und ich blickte ihr tief in die Augen. Sie erwiderte den Blick und lächelte mich kurz an. Wie das Lächeln eines Engels! Langsam kam ich ihr näher. Ich konnte ihre Herz an meiner Brust spüren. Der Rhythmus war alles andere als normal. Viel zu schnell. War sie etwa aufgeregt? Hm. Ich legte meine Lippen auf ihre. Es war ein berauschendes Gefühl! Davon konnte ich nicht genug kriegen.

Was war das, was ich in mir spürte? War das etwa..... VERLANGEN?

Einen Moment stellte ich mir vor, wie es wohl wäre, mit ihr zu schalfen und zu heiraten. Aber ich musste sie Gedanken schnell unterdrücken. Das würde nie passieren.

Nach einer viel zu kurzen Zeit lösten wir uns wieder voneinander.

Sie sah mich mit geweiteten Augen an und sagte nichts. War sie sprachlos oder geschockt? Ich war in den Moment sprachlos, so sehr wollte ich sie.

Diesen unschuldigen Engel..... ihn zu......entjungfern. Ich grinste vor mich hin. Sollte das wirklich was Ernstes werden, dann dürfte ich es nicht übertreiben. Also weg mit dem Gedanke!

,,Warum...?!", fragte sie mich geschockt.

,,Erzähl das niemanden! Ich möchte nicht, dass du stirbst", grinste ich sie an.

Ich zog sie noch einmal in meine Arme und küsste sie sanft auf ihre Stirn.

,,Wir sehen uns, Michiru", lächelte ich und verließ das Zimmer.

,,Aber!....", wollte sie mich aufhalten, doch ich hörte nicht. Ich hörte nie auf andere.

Meine Füße trugen mich in mein Zimmer. Warum? Warum hatte ich sie eigntlich geküsst? Wenn das jemand gesehen hat, dann stirbt sie! Ist dir das etwa nicht klar, du Idiot?

Ich ließ mich und Bett fallen und wollte wohl nie mehr aufstehen. Dieses Mädchen verdrehte mir jetzt schon den Kopf. Was soll den dann in ein paar Monaten sein? Sie wird wohl für immer hier bleiben! Das geht nicht!

Ich starrte die Decke über mir an und hatte das Gefühl, dass sie immer näher kam. Immer und immer näher. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und verließ das Zimmer.

Ich ging wieder in den Garten und legte mich bei einem sonnigen Platz auf die Wiese. Die Sonne schien meine Augäpfel, trotz geschlossener Lider, zu verbrennen, doch ich ließ es zu.

Ich wünschte mir, in einer anderen Welt zu leben, in der homosexuellen Beziehungen erlaubt wären. Ob es das je geben würde? Ob man da auch als Reicher eine Arme heiraten dürfte, ohne der Erlaubnis des Vaters? Ich war lesbisch und sollte wohl irgendwann einen Mann heiraten. Einen Mann, der mich nicht mal mochte. Einen Mann, den mein Vater ausgesucht hatte. Einen Mann, der mich schwängern würde. Einen Mann, der mich Tag für Tag anwidern würde. Nein, das wollte ich nicht. Nicht sowas. Keinen Mann! Warum dürft ich nicht eine Prinzessin heiraten? Warum denn nicht? Nur weil wir da keine Kinder bekommen könnten? Das ist doch nicht schlimm! Warum musste das nur so sein?

Plötzlich saß Shinkatsu neben mir. Ich erschrak und schaute ihn genaus so auch an. Der grinste mich zufrieden an.

,,Ha! Hab euch gesehen!", machte er. Lachte er etwa mich aus? Bei das gesehen? Doch nicht etwa...?! Bitte nicht!

,,Bei was?", fragte ich nach. Bitte! Er darf es nicht gesehen haben!

,,Na beim Knutschen!", lachte er weiter.

Augenblicklich wurde mir ganz warm. Das kann nicht sein! Bitte nicht! Wenn er es meinem Vater erzählt! Das wäre ein Albtraum! Michiru würde hingerichtet werden!

,,Bitte sag das nicht meinen Vater!", bettelte ich ihn an.

,,Wieso denn nicht? Du hast sie sich geküsst!", rief er grinsend.

Das Grinsen hasste ich. Sie sah abfällig aus.

,,Mein Vater wird die hinrichten lassen!", meckerte ich voller Wut.

,,Das Schicksal muss diese Hure wohl erleiden!"

,,DU SCHWEIN!", schrie ich, sprang auf und griff nach seinem Kragen.

,,Wehe du sagst das. Dann bring ich dich um!", drohnte ich ihm.

Doch er lächelte nur.

,,Wart's ab!", lachte er und verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Darkdragon83
2017-06-16T22:01:06+00:00 17.06.2017 00:01
Mmh fängt ja interessant an, aber ist ja doch eher mittelalterlich angehaucht? Dafür ist die Sprache mir persönlich doch etwa zu moden/salopp. Und nimm es mir nicht übel, bestimmt ist es spannend, aber ich muss beruflich schon Texte korrigieren, da springen einem in seiner Freizeit Fehler förmlich an und ab einer bestimmten Menge stört das den LeseFluss gewaltig. Ich würde dir raten dir jemanden zum korrigieren zu suchen.
Antwort von:  Michirukaioh
17.06.2017 12:15
Danke für den Hinweis. Ich habe auch bereits bei der Beschreibung hingeschrieben, dass ich das alles nicht so Formuliere wie im Mittelalter. Ich versuche mich zu bessern....;-)
Von:  Ambet1985
2017-06-11T21:59:07+00:00 11.06.2017 23:59
Sehr gut geschrieben und natürlich endet es an so einer spannende Stelle,schreib schnell weiter :)
Von:  SailorStarPerle
2017-06-11T12:15:38+00:00 11.06.2017 14:15
oho wie es woll weiter geht ob sich alles zum guten wendet?
bin schon gespannt wie es weiter geht :-)


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