Die Wahrheit
,,Ich bin doch noch nicht fertig!"
,,Stimmt. Entschuldige"
Ich konnte mich wieder beruhigen und ließ sie wieder zu Wort kommen.
Einmal atemete sie laut hörbar aus und wollte dann wohl weiter sprechen.
,,Also.... Jedenfalls bin ich dann geflohen und bin halt dann hier gelandet. Ich bin direkt hier gelandet. Und bin auf einen Wachen gestoßen. Er fragte mich, ob ich die neue Köchin wäre. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Somit habe ich Ja gesagt und dann bin ich in der Küche gelandet. Ein Glück kann ich etwas kochen sonst wäre es aufgefallen. Ja, dann habe ich dich kennengelernt. Am Tag, wo meine Eltern hier waren, hat mein Vater mich hier gesehen und da er wusste, dass ich wegen ihm geflohen bin, hat er sich bei mir entschuldigt. Ich traute ihm aber nicht über den Weg, da ich wusste, dass er es nochmal tun würde. Und ein paar Tage später musste ich ja von hier fliehen und ich bin in die Richtung meiner Heimat geritten. Aber da waren Wachen meines Vaters und haben mich angefangen. Ich bin eigentlich nicht freiwillig zurückgekehrt"
Das war zu viel Neues für mich und wieder brauchte ich eine kurze Zeit zum Verarbeiten.
,,Also wolltest du gar nicht zurück?"
,,Nein. Ich bin zwar in die Richtung geritten aber ich wollte durch das Nachbarkönigreich reiten, und so weit wie möglich weg von hier. Hauptsache ich muss nicht zu meinem Vater. Aber das hat nicht funktioniert"
,,Dein Vater hat Hand an dich angelegt?", fragte ich noch mal nach.
Irgendwie wollte ich das nicht fassen. Wenn er bei uns war, war er eigentlich immer nett aber davon hatte er sich nichts anmerken lassen.
Nein, dafür hasste ich ihn nun.
,,Ja hat er. Und nicht nur einmal"
,,Das bedeutet aber, dass du auch bald ein Kind austragen wirst, oder?"
,,Keine Angst. Das wird hoffentlich nicht passieren. Mein Heilpraktiker hat mir etwas zusammen gerührt, was das Ding abgetötet hat"
,,Achso..."
Endlich konnte ich durchatmen. Die Situation war wirklich verwirrend. Ich bräuchte ein paar Tage, um alles ordentlich zu verarbeiten.
,,Ich bin doch noch nicht fertig!"
,,Stimmt. Entschuldige"
Ich konnte mich wieder beruhigen und ließ sie wieder zu Wort kommen.
Einmal atemete sie laut hörbar aus und wollte dann wohl weiter sprechen.
,,Also.... Jedenfalls bin ich dann geflohen und bin halt dann hier gelandet. Ich bin direkt hier gelandet. Und bin auf einen Wachen gestoßen. Er fragte mich, ob ich die neue Köchin wäre. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Somit habe ich Ja gesagt und dann bin ich in der Küche gelandet. Ein Glück kann ich etwas kochen sonst wäre es aufgefallen. Ja, dann habe ich dich kennengelernt. Am Tag, wo meine Eltern hier waren, hat mein Vater mich hier gesehen und da er wusste, dass ich wegen ihm geflohen bin, hat er sich bei mir entschuldigt. Ich traute ihm aber nicht über den Weg, da ich wusste, dass er es nochmal tun würde. Und ein paar Tage später musste ich ja von hier fliehen und ich bin in die Richtung meiner Heimat geritten. Aber da waren Wachen meines Vaters und haben mich angefangen. Ich bin eigentlich nicht freiwillig zurückgekehrt"
Das war zu viel Neues für mich und wieder brauchte ich eine kurze Zeit zum Verarbeiten.
,,Also wolltest du gar nicht zurück?"
,,Nein. Ich bin zwar in die Richtung geritten aber ich wollte durch das Nachbarkönigreich reiten, und so weit wie möglich weg von hier. Hauptsache ich muss nicht zu meinem Vater. Aber das hat nicht funktioniert"
,,Dein Vater hat Hand an dich angelegt?", fragte ich noch mal nach.
Irgendwie wollte ich das nicht fassen. Wenn er bei uns war, war er eigentlich immer nett aber davon hatte er sich nichts anmerken lassen.
Nein, dafür hasste ich ihn nun.
,,Ja hat er. Und nicht nur einmal"
,,Das bedeutet aber, dass du auch bald ein Kind austragen wirst, oder?"
,,Keine Angst. Das wird hoffentlich nicht passieren. Mein Heilpraktiker hat mir etwas zusammen gerührt, was das Ding abgetötet hat"
,,Achso..."
Endlich konnte ich durchatmen. Die Situation war wirklich verwirrend. Ich bräuchte ein paar Tage, um alles ordentlich zu verarbeiten.