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Eine unerwartete Überraschung

Miraculous
von

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Kapitel 5

"Also wo sollen wir anfangen?" fragte Adrien Emma, ​​sobald sie hinauskamen. "Beim Le Jardin des Tuileries oder beim Süßwarenladen? "Fahrten! Fahrten!"quietschte Emma. "Ich möchte eine Achterbahn fahren!" "Weißt du was?" lächelte er. "Das ist genau das, was ich auch machen will. Und ich wette, wir können dort auch einen Süßwarenladen finden."
 

"Ja!" Emma nickte, vor Aufregung über die Ränder. "Ich erinnere mich, dass es viele Läden mit Leckereien gab. Mama hat mir sogar mal einen riesigen Lutscher gekauft!"
 

"Perfekt", stimmte Adrien glücklich zu. "Dann Le Jardin des Tuileries zuerst und danach essen wir zu Mittag mit Onkel Nino und Tante Alya, klingt das gut?"
 

"Ja!" quiekte Emma fast wieder "Wusstest du schon, dass ich schon mit Mama Achterbahn gefahren bin, es hat so viel Spaß gemacht, aber...", schimpfte sie plötzlich. "Sie ließen mich nicht alles fahren, was ich wollte. Sie sagten, ich wäre zu klein."
 

"Awww", seufzte Adrien spielerisch und hockte sich neben sie. "Vielleicht können wir heute einige davon reiten. Ich bin mir sicher, dass du ein wenig seit deinem letzten Besuch gewachsen bist."
 

"Ja", Emmas Lippen streckten sich in dem breitesten Grinsen aus, das er je gesehen hatte. "Dieses Mal werde ich auf jede einzelne Fahrt fahren und dann -" ihre Augen, füllten sich  schnell mit gleicher Hoffnung und traf bettelnd Adrien, "- kannst du eine schwarze Plüschkatze für mich an den Arkaden gewinnen?" Es gab ein riesiges letztes Mal, aber Onkel Nino konnte es nicht tun. "
 

"Ich versuche mein Bestes." Adrien stupste sanft ihre Nase an und stand auf. "Lass uns gehen, Mlle, Emma?" "Ich mag dich Herr Entführer", antwortete sie stattdessen. "Du bist der beste Babysitter aller Zeiten."
 

"Und du bist das beste Mädchen, das ich jemals bis heute babygesittet habe", lächelte Adrien zurück. Sie war die erste auf sie er je aufgepasst hatte, aber Emma musste das nicht wissen. Sie wäre immer noch die Beste, wenn er Tausende von Kindern babysitten würde. Er hielt ihre winzige Hand sanft, doch fest in seinem eigenen. Adrien führte seinen kleinen Begleiter zu seinem Auto. Durch die Eile und den Stress erinnerte Weder Marinette noch Adrien sich an den Kindersitz.
 

Ein Gedanke zurück zu ihrem Büro und eine Erinnerung an den Chaos, der dort herrschte. Er überlegte ob er zurückkehren sollte, nur um diesen Kindersitz zu bekommen. Da er mehr von Marinettes kostbare Zeit verschwenden würde, weigerte er sich dies zu tun. Stattdessen zog Adrien sein Handy heraus und machte eine Einfache Google-Suche.
 

Ein großes Kaufhaus, wo alles notwendige Zubehör gefunden werden konnte, war nicht so weit weg und nur ein wenig mehr als dreißig Minuten später würde das blonde Duo sicherlich den Laden mit einem brandneuen Kindersitz, einem Auto Spielzeug Veranstalter, ein paar Spielsachen und Bücher, um in den Organisator zu gehen, ein niedliches Marienkäfer Nackenkissen, ein Auto Fenster Schatten für Sonnenschutz und ein Paar modische Kinder-Sonnenbrillen zusammen mit einem Sonnenhut, das zu ihrem Kleid passte verlassen.
 

Noch dreißig Minuten später ging der Vater und seine Tochter in den Park. Die nächsten Stunden änderten Adriens Leben für immer. Als Adrien klein war, hatte er alles, was ein Kind vielleicht wollte. Innerhalb der Grenzen seines Zimmers. Arkaden nach seiner Wahl, eine Skateboardbahn, ein Basketballkorb, alle Videospiele, die er sich wünschen konnte, eine Kletterwand und sogar eine Zipline - alles war leicht in der relativen Sicherheit seines Schlafzimmers verfügbar.
 

Infolgedessen wurde dem Junge selten erlaubt, das Herrenhaus für solche Orte wie dieses zu verlassen, aber als er dort zu besonderen Anlässen hin ging, waren das die besten Zeiten, an die er sich erinnerte. Ein magisches Reich von Fahrten und Süßigkeiten, lachende Kinder und aufgeregtes Quietschen, bunte Luftballons und lebendige Zeichentrickfiguren - diese blieben noch immer seine liebsten Kindheitserinnerungen.
 

Heute aber entdeckte Adrien eine neue Art von Freude, eine viel erfülltere. Er hat nichts Besonderes gemacht. Er ritt nur fröhliche Runden, winzige Stoßfängerwagen, ein zierliches Riesenrad und andere Kleinkind-Attraktionen mit Emma, ​​aber irgendwie brachte ihm dies viel mehr Glück, dass alle besonderen Tage, an die er sich erinnerte, zusammengekommen waren. Zuerst konnte Adrien nicht herausfinden, warum er so viel Spaß hatte, bis er sich genossen hatte, einfach zu beobachten, wie seine kleine Dame mit einer Explosion auf einer Fahrt war.
 

Er war leider zu groß, um mit zu fahren, genauso wie bei den vorherigen. Emmas glänzende Augen und ihr breites Lächeln, die Aufregung auf ihrem Gesicht und das Glück, das mit ihr jeden Zug ausstrahlte - das war alles, was er brauchte, um selbst zu sprengen. Seine Entscheidung, in Paris zu bleiben, wurde nun zerlegt. Er hatte endlich eine zweite Chance im Leben, wenn nicht mit der Frau zu sein, die er liebte, dann ein Vater zu sein und jemanden zu lieben, der seine Zuneigung eines Tages zurückbringen könnte. Es schien mehr als ein wenig lieb von ihm, dachte er lächelnd, als Emma zu ihm rannte und in seine offenen Arme aufgeregt sprang und rief: "Ich hatte so viel Spaß, kann ich noch einmal fahren?"
 

Ein paar Stunden, später, nachdem sie fast jede einzelne Fahrt gefahren hatte, die Emma weiter machen durfte, wanderte das Paar schließlich in eine Arkade und verbrachte eine weitere halbe Stunde mit Spielen, um zu versuchen, genug Karten zu bekommen, um die größte, süßeste, schwärzeste Plüschkatze zu bekommen, die er je gesehen hatte. Oder war es Emma, ​​die es gesagt hat? Wer weiß? Es war sowieso nicht mehr egal Ihre Freude wurden seine, ihre Aufregung machte ihn aufgeregt, ihre Traurigkeit ließ ihn weinen.
 

Zum ersten Mal in seinem Leben dankte Adrien seinen Eltern geistig, dass er all diese Arkaden in sein Zimmer gesteckt und ihn eingeschlossen hielt, damit er stundenlang trainieren konnte. Heute waren seine Fähigkeiten endlich nach dieser Zeit praktisch gekommen, denn in dem Moment, als er dieses kleine Spielzeug an seine kleine Tochter übergab, küßte sie ihn sanft auf die Wange, schlang sein Herz in eine Pfütze und brachten sein Herz noch mehr zum schmelzen. "Also, Emma", sagte Adrien und versuchte, das Mädchen und ihre neue Kitty zur gleichen Zeit auf den Schultern auszugleichen, als sie die Arkaden verließen.
 

"Wir sollten jetzt zum Mittagessen gehen" Onkel Nino hat mich schon ein paar Mal angerufen. "
 

"Okay", antwortete Emma. "Ich bin wieder hungrig und ich möchte Tante Alya alles über meinen Tag erzählen."
 

"Klingt toll, jetzt -" verschärfte Adrien ​. "Halt dich fest wir fliegen zum Auto!"Das Mädchen quietschte und warf ihre Arme um den Kopf, hielt sich fest und zog das riesige, weiche Spielzeug zwischen ihnen. "Alles bereit, M. Babysitter, lass uns fliegen!"
 

Gleichzeitig konnte Marinette ihre Angst kaum beherrschen.

Emma mit jemandem gehen zu lassen, den sie in so einer langen Zeit nicht mehr gesehen hatte, egal wie nett sie sich an ihn erinnerte und egal wie stark sie sich über all diese Jahre über ihn fühlte, war eine schreckliche Erfahrung, um es gelinde auszudrücken.
 

Nach einer Stunde Versuchung sich in Schach zu halten und eine gewisse Arbeit zu erledigen, gab Marinette auf und wählte Adriens Nummer. Danach rief sie alle zwanzig Minuten oder so an, erfolglos versuchte sie stark nicht nervös zu klingen. Mit dem fünfzehnten Anruf konnte er sie endlich überzeugen, dass es Emma gut ging wie sie es genoss und dass er genauso viel Spaß hatte wie sie und es war keine Last für ihn.
 

Noch ein bisschen unruhig, aber mehr oder weniger erleichtert, konzentrierte sich Marinette schließlich auf ihr Projekt. Immerhin war es schwer, nicht all jene glücklichen Bilder zu glauben, die Adrien schickte. Marinettes Geist beruhigte sich ein wenig. Ihr Herz geballt mit einer Sorge von einer anderen Art. "Marinette kann es heute nicht machen", seufzte Alya enttäuscht und legte ihr Handy weg und hob ihre frisch gebrühte Tasse den besten Arabica-Kaffee auf.
 

"Ich hatte wirklich gehofft, dass sie mit Adrien etwas Zeit verbringen könnte. Du weißt ja High-School-Crushs, die nicht verschwunden sind, wir heiraten und die romantische Atmosphäre, die damit zusammenkommt ..." Sie blickte auf die Straße, ihr Anblick verweilte ein Wenig auf einem nahe gelegenen Paar, das von Hand in der Hand schlendert. "Ich fühle mich schlecht für sie. Eine alleinerziehene Mutter wird auch nicht mehr jünger ..."
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallööö^^ Ahahaha ist ja ewig her xD diesesmal hat es einen ganz anderen Grund KA ob ich das schon einmal erwähnt habe xD Mein Tablet wird momentan repariert Lol, habe aber trozdem noch die Möglichkeit bekommen an einem PC weiter zu schreiben... ich weiß war nicht so spannend Adrien verbringt nur Zeit mit seiner Tochter xD es wird noch!

Also das wars fürs erste.. Für alle die morgen wieder Schule haben.. Viel Glück für das neue Schuljahr!

LG bis bald :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Guren-no-Kimi
2018-09-11T09:07:58+00:00 11.09.2018 11:07
Es wirkt als hättest du de Text durch ein Übersetzungsprogramm gejagt. Manche Sätzen ergeben gar keinen richtigen Sinn bzw wirken die Sätze nicht richtig rund.
Es ist echt anstrengend den Text zu lesen und zu verstehen. O_O


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