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Die Geschichte schreibt sich neu

Kagome x Inu no Taishou (indirekt)
von

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Sesshoumarus Mission

Sesshoumarus Augenlider zuckten, als Sonnenstrahlen rücksichtslos und unnachgiebig durchdrang und ihn wachzurütteln versuchten. Er blinzelte, um seine Augen an das grelle Licht zu gewöhnen, die zuvor die Dunkelheit hinter seinen Lidern gewohnt waren. Die gesamte Lichtung war hell erleuchtet und leuchtete in einem satten Grün.

//Habe ich etwa so lange geschlafen? Das Schloss muss in einem ganz schönen Aufruhr sein.//

Nicht, dass es ihn im Moment wirklich interessierte. Die würden ihn nur vermissen, weil er der Erbe war und demnach die Zukunft des westlichen Länder. Dasselbe galt natürlich auch für Inu Yasha. Sollte dem ersten Erben was zustoßen, würde der zweite Sohn seinen Platz einnehmen müssen. Und nun, da die einzigen zwei Erben unauffindbar waren…

//Wir sollten schnell wieder zurück.// Er seufzte leise. Er hob seine Arme, um Inu Yasha wachzurütteln und sein Herz sank ihm in die Hose.
 

Inu Yasha war nicht mehr da! Er war definitiv auf seinem Schoß gewesen, als er eingeschlafen war, das wusste Sesshoumaru. War er vor ihm aufgewacht und hatte sich irgendwie aus seinem Griff befreit, ohne ihn zu wecken? Wie fest hatte er nur geschlafen? Abrupt stand er auf.

„Inu Yasha? Inu Yasha! Wo bist du? Komm raus!“, rief er in den Wald, wobei er auch an den Rand der Lichtung marschierte, in der Hoffnung, dass seine Stimme dadurch noch weiter getragen werden könnte. Er drehte sich noch immer rufend um, um dasselbe in der anderen Richtung zu wiederholen. „Das ist kein Spiel, Inu Y-...“

Die restlichen Worte blieben ihm in der Kehle stecken.
 

//Was...zum…!//

Der Baum war unmöglich der Gleiche wie der, an dem er und Inu Yasha eingeschlafen waren! Er war um einiges größer und außerdem…
 

Da hing Junge am Baum!

Ein Pfeil war durch seine Brust gebohrt und der Körper wurde von dicken Ranken des Baumes umarmt. Trotz des Pfeiles sah der Junge lediglich so aus, als würde er schlafen. Doch war noch nicht einmal, was Sesshoumaru am meisten störte.

Von den silbernen Hundeohren auf seinem Kopf mal abgesehen, sah dieser Junge aus wie eine ältere Version von Inu Yasha! Er kannte keinen anderen mit den langen, silbernen Haare seiner Familie, der nur in Rot gekleidet war.

„Inu...Yasha?“ Zögerlich näherte er sich dem Baum. Langsam hob sich eine Hand und streckte sich zu dem Jungen aus. Konnte es wirklich Inu Yasha sein? Er sah aus, als könnte er genauso groß sein wie er selbst!

Er war nun nah genug am Baum, dass er zumindest die Ranken um den Jungen anfassen konnte. Doch gerade als seine Hand auf die Ranke treffen sollte...ging seine Hand einfach hindurch? Erschreckt zog er seine Hand wieder zurück. Jetzt erst fiel ihm auf, dass er selbst so nah keinen Geruch vom Jungen ausmachen konnte.

„Was ist hier nur los?“

„Eine Erinnerung. Eine meiner ersten in dieser Welt.“

Sesshoumaru schoss herum. Diese Stimme…!
 

Zwischen den Bäumen kam langsam eine Gestalt hervor. Ihr zierlicher Bau verriet sie sofort als Frau. Sie trug einen schlichten, aber doch eleganten, goldfarbenen Kimono, der ihm nur zu vertraut war. Goldbraune Haare lagen ihr teilweise über ihre Schulter, flossen in sanften Wellen ihren Rücken runter und umrahmten ihr lächelndes Gesicht.

„Haha-ue…!“ Er kam ihr einige Schritte entgegen, zaghaft, als hätte er Angst, dass auch sie eine Illusion sein könnte, streckte er eine Hand aus. Sobald sie in Reichweite war, nahm sie seine Hand in die ihre und hielt sie mit einem festen Griff. Es war erschreckend festzustellen, dass er nun so groß war wie sie nach all den Jahren, in denen er zu ihr aufgesehen hatte.

„Keine Sorge, Sesshoumaru, ich bin keine Vision. Aber wirklich da bin ich auch nicht...“ Sesshoumaru runzelte die Stirn.

„Wie meinst du das?“

„Wir sind im Moment in deinem Traum. Dass ich so mit dir sprechen kann, ist dem Goshinboku zu verdanken. Dein Vater hat ihn kurz nach der Geburt deiner Geschwister mit einer Strähne meines Haares gepflanzt.“ Die Augen des jungen Inuyoukai weiteten sich. Sein Vater hatte so etwas getan? „Durch diese Verbindung kann ich nun mit dir sprechen, während ich warte, dass die Geschichte sich korrigiert.“

„Aber wieso? Wieso musstest du überhaupt gehen, wenn dir dies gestattet ist?“

„Es gibt gewisse Events, die geschehen müssen, die durch meine Presenz gestört werden könnten. Die Götter erlauben mir lediglich, durch dich sicherzugehen, dass andere Ereignisse nicht passieren.“ Sie wandte ihren Blick von ihm ab und blickte über seine Schulter. „Vor allem, um sicherzugehen, dass sich das nicht wiederholt.“ Sesshoumaru folgte ihrem Blick und sah den Jungen am Baum. Er hatte ihn in seinem Schock ganz vergessen!

„Haha-ue, ist das-...“

„Das ist Inu Yasha. Der Inu Yasha, den ich zuerst kennenlernte.“ Sie lächelte nostalgisch. „In dieser Geschichte, die sich ohne mich in eurem Leben abspielte, war Inu Yasha ein Hanyou, der Sohn eines mächtigen Inuyoukai und einer menschlichen Prinzessin namens Izayoi.“

Sesshoumarus Aufmerksamkeit riss sich augenblicklich von der seltsamen Sicht vor ihm los und starrte seine Mutter ungläubig an.

//Izayoi?!// Das war doch dieses Menschenweib, die sein Vater momentan verführte!

„Dieser Inu Yasha war aufgrund seines halben Blutes von allen gehasst. Er verliebte sich in eine Priesterin, die seine Herkunft akzeptierte, doch sie wurden von einem schwer verletzten Banditen, der seine Seele an Youkai verkaufte, in eine Falle gelockt und dazu gebracht einander anzugreifen. Die Priesterin bannte Inu Yasha mit ihrer letzten Kraft an diesen Baum und starb kurz darauf. 50 Jahre später kam dann ich aus einer weit entfernten Welt und fand ihn so vor.“, erklärte sie mit einem Nicken zu dem schlafendem Hanyou. „Ich fürchte, dass ich dir im Moment noch nicht mehr sagen darf, aber ich weiß, dass du alles in deiner Macht tun wirst, dass mein Inu Yasha nicht derselben Intrige zu Opfer fällt.“ Ihr Griff um seine Hand wurde stärker. Als wollte sie ihn still anflehen, sie nicht zu enttäuschen. Sesshoumarus freie Hand legte sich sanft auf ihre verkrampften.

„Ich werde Inu Yasha unter allen Umständen beschützen.“ Sie lächelte erleichtert. Wenngleich er froh war, seine Mutter von ihren Sorgen befreit zu haben, hatte er selbst noch was auf dem Herzen. „Wäre es nicht klüger, Inu Yasha selbst zu warnen? Oder dich zumindest vor ihm zu zeigen? Er vermisst dich, von Aisa und Madara ganz zu schweigen...“ Er stoppte sich selbst, als er sah, wie sich Tränen in den Augen seiner Mutter sammelten und er fühlte sich mies. Er hätte daran denken sollen. Sie war niemand, die ihre Jungen freiwillig aufgab, wenn sie sich ihnen wenn auch nur im Traum zeigen könnte, hätte sie dies sofort getan.

„Leuten zu sagen, was in der Zukunft mit ihnen passieren wird, kann ungeahnte Folgen haben. Entscheidene Events könnten ausgelöscht werden und stattdessen Katastrophen hervorrufen. Du wirst in all jenen Ereignissen am wenigsten betroffen, deshalb wurdest du erwählt, um für mich sicherzugehen, dass sich alles zum Besseren wendet.“ Die Tränen rollten nun über ihre Wangen. „Selbst wenn ich sie besuchen könnte, glaube ich nicht, dass ich ihnen die Wahrheit hätte vorenthalten können...“ Sesshoumaru befreite seine Hände von dem festen Griff, den seine Mutter hatte und zog sie in seine Arme. Er konnte fühlen, wie sie ihren Tränen nun freien Lauf ließ. Oder vielleicht waren es einfach zu viele geworden, die ihr nun ungewollt entkamen. Er blickte über seine Schulter zu dem Jungen – nein, zu Inu Yasha. Schicksal und Götter waren grausam. Wahrlich grausam.
 

„Ich werde Inu Yasha, Aisa und Madara beschützen, komme, was wolle. Mach dir keine Sorgen.“ Sie nickte gegen seine Schulter und seufzte erleichtert. Langsam löste sie sich wieder von ihm und rieb sich mit einem Ärmel das Gesicht sauber.

„Eine letzte Sache wäre da noch...“, fing sie an. Sesshoumaru legte neugierig den Kopf schief. „Dein Vater hat keine bösen Absichten in seiner Affäre mit Izayoi. Er hielt es für das Beste, hat seinen Plan allerdings unglücklich ausgeführt.“ Sie nahm wieder seine Hände in ihre und lächelte ihn aufmunternd an. „Eventuell wirst du die Wahrheit erfahren. Aber bis dahin… Bitte versuche, ihm zu verzeihen, Sesshoumaru.“

„Aber Haha-ue… Er hat dir Treue geschworen und versprochen auf deine Rückkehr zu warten. Einen solch starken Schwur zu verletzen und zu beschmutzen ist die größte Schande!“

„Sesshoumaru...“, flüsterte sie traurig wie zu sich selbst. Sie schloss die Augen, als sie zu dem Schluss kam, dass sie seine Meinung nicht würde ändern können. „Wenn du nicht sicher bist, was du zu tun hast, um die Zukunft zu beschützen, kannst du jederzeit wiederkommen und Rat suchen. Alles, was du tun musst, ist hierhin kommen und unterm Goshinboku schlafen. Aber versuche, deine Besuche gering zu halten. Ich will nicht, dass Dritte hinter diese Funktion des Goshinboku kommen.“

Sesshoumaru nickte. Er sah nun etwas betreten aus.

„Heißt das, dass ich dich jetzt eine Zeitlang nicht besuchen kann?“

„Ich fürchte ja. Dein Vater wird dich vermutlich erstmal nicht aus dem Auge lassen. Einfach abzuhauen, ohne irgendjemanden Bescheid zu geben...“ Sie hob nun fragend eine Augenbraue. „Ich dachte, ich hätte dich besser erzogen.“ Doch noch bevor Sesshoumaru eine Ausrede finden konnte, kicherte sie zu sich selbst. „Na ja, solange du und Inu Yasha nicht zu Schaden kommt, kann ich es nachvollziehen etwas Zeit außerhalb des Palastes verbringen zu wollen.“
 

Plötzlich wurde die Lichtung um sie herum mit Nebel gefüllt, doch war es ein Nebel wie Sesshoumaru ihn nicht kannte. Er bewegte sich viel schneller als gewöhnlicher Nebel und näherte sich den beiden von dem Inneren des Waldes.

„Es scheint, als würde es zeit für dich, aufzuwachen.“ Zärtlich strich Kagome mit einer Hand über Sesshoumarus Wange. „Ihr magt mich nicht sehen, aber ich bin immer in eurer Nähe und beobachte euch. Ganz gleich, wie einsam ihr euch vorkommen magt. Ich bin immer bei euch.“

Und dann wurde seine Sicht weiß.
 

Schlaftrunken blinzelte er, als er langsam wieder erwachte. Die Lichtung vor ihm war in dem silbergrauen Licht der Morgensonne getaucht und glitzerte durch die Reflektion des Lichts im Tau.

Das Bild von Inu Yasha an den Baum gebannt blitzte vor seinem inneren Auge auf und Sesshoumaru stand rasch auf, um sicherzugehen, dass das wirklich nur eine Vision gewesen war.

Zumindest versuchte er, aufzustehen.
 

Verwirrt darüber, dass er von etwas zurückgehalten wurde, sah er an sich herunter. Und sah niemand anderes als einen friedlich schlafenden Inu Yasha. Und nicht nur das, die Wurzeln hatten sich inzwischen so weit um sich gewunden, dass die beiden bequem zwischen den Wurzeln liegen konnten, ohne von anderen hervortretenden Wurzeln gestört zu werden. Zu seinen Füßen hin schlossen sich die Wurzeln, sodass eine perfekte Lücke für ihn entstand. Über ihrem Kopf hatten sich sogar einige Äste genähert, um ihnen ein besseres Dach zu geben. Vermutlich hatte der Baum noch andere Fähigkeiten, die er nur innerhalb seiner Wurzelreichweite einsetzen konnte. Mit beiden nun so sicher an den Baum gelehnt, konnte der Goshinboku diese Fähigkeiten leicht einsetzen.

//Haha-ue...// Seine Augenbrauen zogen sich zusammen, als eine entschlossener Ausdruck in seine Augen trat. Er würde sein Bestes geben, um sicherzugehen, dass sich die Geschichte, wie Mutter sie erlebt hatte, sich nicht wiederholen würde. Schon gar nicht, dass Inu Yasha an eine Baum gebannt werden würde.

Wie um sich selbst zu versichern, dass es ihm gut ging, strich er dem kleinen Welpen auf seinem Schoß über die langen Haare, woraufhin sich dieser noch mehr in sein Fell schmuggelte, dessen langes Ende er in der Nacht wohl irgendwie in seine Pfoten bekommen haben musste.

//Ich schätze, es wird niemandem schaden, wenn wir hier noch etwas länger bleiben.//

Sollte sein Vater krank vor Sorge werden, es würde eine gerechte Strafe dafür sein, Mutter zu hintergehen. Auch wenn sie nichts dagegen zu haben schien, so fühlte er immer noch den Drang, ihre Ehre zu verteidigen. Auch wenn sie der Meinung war, dass es, aus welchem Grund auch immer, das Richtige war, er würde es nicht akzeptieren. Er wollte ihr glauben, aber das änderte nichts am Gewicht seiner Handlungen.
 

Eine noch lebende Gefährtin zu verraten war schandvoll. Keine Rechtfertigung konnte diese Schande auslöschen.

//Ich werde nicht zulassen, dass Ihr Eure schändlichen Taten auf meine Geschwister übertragt, Chichi-ue.//, dachte er, während er sanft Inu Yashas Mund von seiner kleinen Hand entfernte, an dessen Daumen er zu nuckeln begonnen hatte. //Ich werde sie beschützen. Auch vor Euch!//
 

Mit diesem Gedanken zwang er sich schließlich Inu Yasha zu wecken und nach Hause zurückzukehren. Sein Bruder war immerhin nicht sein einziger Schützling.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein frühes Update. Hätte ich nicht gedacht. ^^
Wobei dieses Kapitel eines ist, dessen Inhalt ich schon seit Monaten im Kopf hatte. Ich musste es nur noch aufschreiben. Das nächste Kapitel wird definitiv länger dauern.
Danke für eure Reviews und den einen neuen Favoriten. :)
LG, Fuyuko Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kandy2015
2020-02-12T18:15:37+00:00 12.02.2020 19:15
Schön das sesshomaru mit kagome sprechen konnte, aber trotzdem blöd das die Götter zwei liebende einfach trennt
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-01-06T13:44:03+00:00 06.01.2020 14:44
Na ja ein kleiner Licht Blick. Aber trotzdem bin ich nach wie vor mit Sesshomaru einer Meinung.

Wunderschönes Kapitel.
Von:  KagomeKizu
2019-07-21T21:10:33+00:00 21.07.2019 23:10
Das Kapitel war spitze!
Ich finde es richtig süß wie sich Sesshoumaru um seine „Familie“ kümmert und sorgt.
Bin schon gespannt wie es weitergeht.

Glg Kago
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
14.08.2019 16:16
Dankeschön! ^^
Ich hoffe, dass es bald weitergehen kann, allerdings bin ich sehr mit Arbeit beschäftigt und werde im September nun garantiert umziehen, da ich nun die Zulassung von der Uni bekommen habe. Ich werde mir Mühe geben, mehr kann ich leider versprechen.
LG, Fuyuko
Von:  emymoritz
2019-07-08T20:06:55+00:00 08.07.2019 22:06
Ohhh haaa jetzt kommt etwas Stimmung auf unser kleiner sessi
Antwort von:  emymoritz
08.07.2019 22:07
Wird zum beschützer
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
09.07.2019 08:13
Yep. ^^
Sesshoumaru wird so ziemlich zum Main Character dieser FF. Und Sessy als Beschützer...ich glaube, als Hund sollte es ein starker Instinkt sein, zu beschützen. Und in dieser Version hat Sesshoumaru keinen Grund Inu Yasha zu hassen. Sein Instinkt wird durch sein Versprechen an Kagome, seine Geschwister zu beschützen wohl noch verstärkt. Und jetzt, wo Sessy gesehen hat, was in einer anderen Zeit aus Inu Yasha geworden ist... Ja, sein Beschützerinstinkt wird Überstunden arbeiten.
Hoffe, das nächste Kapi wird auch nicht allzu lange auf sich warten lassen, kann aber nichts versprechen.
LG, Fuyuko
Antwort von:  emymoritz
09.07.2019 20:10
Ich freu mich drauf
Von:  ABBine
2019-07-08T16:22:42+00:00 08.07.2019 18:22
Es geht weiter! Juhu! Ja, Sesshomaru verprügle jeden der es wagt deinen Geschwistern zu nahe zu kommen oder ihnen etwas böses antun will. Nicht gegen deinen Vater kämpfen, dass ist nicht das was Kagome will.
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
09.07.2019 08:09
Das stimmt. ^^
Aber Sesshoumaru ist einfach zu stur und will nichts glauben, wofür er keinen Beweis hat. Er respektiert die Wünsche seiner Mutter, aber mehr auch nicht.
Ich hoffe, ich krieg das nächste Kapitel auch bald fertig, kann aber nichts garantieren, ich weiß nicht mal wie ich das nächste Kapi anfangen soll. ^^'
LG, Fuyuko


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