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Ray of Hope: A Sky Diver Spin-off

von

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[Das Licht der Hoffnung]

14. November 1980 – Manhattan, New York City
 

„RAY!!“, schrie ein kräftig gebauter, bärtiger Mann einen weiteren an, der sich grummelnder Weise zu ihm umdrehte.

Im Gegensatz zum Anderen war dieser um einige Zentimeter größer, jedoch auch nicht der Größte, besaß schwarze Haare, welche unter seinem Hut nahezu perfekt lagen. Seine eigentliche Besonderheit jedoch lag in seinen lilanen Augen, die einem aus der Nähe öfters einen Schrecken einjagen konnten – ganz besonders mit seinem derzeitigen, genervten Blick.

Bevor der Gegenüber sich überhaupt erklären konnte, schien Ray bereits in seinen inneren Manteltaschen etwas zu suchen. Er reichte dem Dickeren schließlich einen kleinen Block, auf dem so einiges draufstand: Mehrere Stichpunkte, welche Kreuz und quer geschrieben waren.

„Benutzen Sie diese Informationen, wie Sie es wollen. Das ist mein Teil des Deals.“, sagte Ray mit einer unheimlichen Gleichgültigkeit in der Stimme und streckte seine Hand recht fordernd aus, „Nun zu Ihrem Teil. Das macht dann 150 Dollar.“

„1-150?! Sie verdammter...!“

„Ich verstehe... Ich kann warten, wissen Sie-“, sprach Ray ohne Pause weiter und machte sich bereit, aus der Tür der Zeitungsagentur hinaus in die Stadt zu gehen, „Viele meiner Klienten zahlen mir erst später, als gewöhnlich-“

„N-nein, das meinte ich nicht!“, der Dickere schien panisch zu werden und ließ schnell ein paar Scheine in seinen Händen erscheinen, die er dem Schwarzhaarigen rasch in die Hände drückte, „Hier! 150 Dollar! Ich bedanke mich für ihre Zusammenarbeit!!“

Nachdem Ray das Geld überprüfte und zählte und danach in sein Portemonnaie steckte, fing er an zu lächeln und machte sich schließlich aus dem Staub.

Er musste noch nicht einmal lange aus der Tür draußen sein und er wanderte die Straße weiter hinunter. Bis zu seiner Wohnung würde es eh noch lange dauern, weswegen er an diesem Winterabend seinen Spaziergang genoss.
 

Trotz seiner stillen, aber auch etwas unruhigen Art, lebte Ray nicht alleine – seine 10 Jahre jüngere Schwester lebte bei ihm. Ihre Eltern waren fort, für immer, jedoch wusste er selber auch nicht genau, was genau passierte.

Ray starrte in den Himmel, den es fing an zu schneien... Genau wie damals..., dachte er sich und seufzte nach einiger Zeit, ehe er seinen Weg durch die Menschenmenge bahnte.

Es passierte vor 5 Jahren, als an einem Tag, an dem der Schnee anfing zu fallen. Es war nicht lange nach seinem 18. Geburtstag, ungefähr einen Monat später, als einige Männer in schwarzen Anzügen vor der Haustür standen. Man sagte, sie sein bei einem einfachen Verkehrsunfall ums Leben gekommen... Doch Ray wusste genau, dass dies eine Lüge war.

Und genau aus diesem Grund, dem Grund einer Lüge, entschloss er an dem Tag einen Weg zu finden, um eines Tages die Wahrheit herauszufinden. Aus diesem Grund lernte er einen einfachen Reporter-Beruf, um als eine Art Söldner unter diesen nach Anhaltspunkten zu suchen.

Zu seiner eigenen Überraschung, hatte er aber eine besondere Gabe der Analysierung; nicht nur das, sondern auch konnte er seine Berichte gut rüberbringen, so unglaubwürdig sie auch klangen. Jedoch war es auch üblich, dass ihm einige Zeitungen strikt nicht zahlen wollten, um ihn so auszunutzen. Es war ein schwieriger Job...

Es fing bereits an zu dämmern, als Ray schließlich an seinem Apartment ankam. Seine 13-jährige, jüngere Schwester begrüßte ihn bereits mit einem besonders freudigem Gesicht.

„Willkommen zurück, Ray!“

Überrascht von der plötzlichen Begrüßung, lachte er ein wenig und trat ein, während er seinen Mantel und den Hut auf den Haken hing, „Was hat es denn mit dieser spontanen Begrüßung auf sich? Hast du etwa in meinen Recherchen geschnüffelt, Hailey?“

Hailey grinste breit und schüttelte den Kopf, „Dieses Mal wirst du meine Kochkünste probieren! Ich nenne es-“

Sie tanzte schon halbwegs wie eine Ballerina in die Küche und sprang auf einen der Beiden Stühle, präsentierte dabei voller Stolz ihr Gericht.

„Das Super-Special-Deluxe-Steak – natürlich von mir selbst gemacht!“

Ray schmunzelte sehr bei dieser Aussage und setzte sich ebenfalls zu Tisch, denn mal wieder ging die Fantasie des Mädchens mit ihr durch, „Aber das ist nur eine normale Frikadelle... Aber hübsch zubereitet. Glückwunsch!“

Wie immer, freute sich Hailey auf den Lob ihres Bruders. So tollpatschig sie auch war, man konnte ihr ihre Fehler nicht übel nehmen, denn das ebenfalls dunkelhaarige Mädchen mit den Schleifchen im Doppelzopf war öfters mal viel zu süß. Die Konversation ging also weiter, beinhaltete die gewöhnlichen Alltagsgespräche, wie die Schule oder Arbeit gelaufen sei.

Ray jedoch bemerkte, dass Hailey, trotz ihrer dauerhaften Freudigkeit, etwas bedrückter schien als sonst. Der Grund dafür war jedoch ganz simpel und einfach zu erklären...

Sie beobachteten den Kalender im Wohnzimmer, von der Küche aus, wo die Beiden täglich ihre Kreuze und Kreise setzten. Eingekreist war bereits der folgende Tag...

„Mom und Dad...“, Hailey legte Gabel und Messer zurück auf den Teller und holte ein Bild aus einer der Schubladen der Küche hervor.

„Das hier habe ich gefunden... Es lag irgendwo in ihrem Schlafzimmer rum...“

Ray stand ebenfalls auf, betrachtete das Foto, welches seine Schwester in den Händen hielt und suchte instinktiv etwas in seiner Tasche. Auch er hatte das Foto gefunden, aber dort gelassen. Er konnte auch nicht ahnen, dass Hailey es wieder findet.

Aus seiner Tasche holte er einen kleinen Fotorahmen heraus und umarmte Hailey vor sich, um ihr den Rahmen zu zeigen, während er das Bild ebenfalls etwas melancholisch anstarrte.

„Ich finde, der passt doch, oder?“, sagte er sanft, um seine kleine Schwester nicht noch trauriger zu machen und legte das Foto vorsichtig auf das Glas des Rahmens.

Ray richtete sich wieder auf, um das Foto dort in den Rahmen zu legen, während Hailey ihm dabei zusah. Schließlich folgte sie ihm zum Kamin, wo er das Bild oben auf die Ablage stellte. Danach ging er ein paar Schritte zurück und legte seinen linken Arm tröstend auf ihren Rücken, während sie weiterhin das Bild betrachteten.

Das Bild zeigte eine glückliche Familie, welche vor Jahren nun auseinander gerissen wurde. Damals war Hailey noch kleiner als vorher und hatte weniger Haare, sodass sie einen einfachen, kleinen Zopf trug. Ray hingegen hatte eine ziemlich abschreckende Zahnspange in seinem Lachen zu zeigen, aber sein Gesichtsausdruck auf dem Bild ließ auf Anderes hinweisen. Und dahinter standen die Eltern, die nicht hätten stolzer auf ihre Kinder sein können und beide herzlich umarmten.

„Das war... Ein Tag vor ihrem... Tod...“, schluckte Ray und strich Hailey unbewusst über den Rücken, „Und ab morgen sind es schon 5 Jahre...“

Man hörte Hailey laut schluchzen. Plötzlich umarmte sie Ray fest und er versuchte sie still zu trösten.

Ray’s Blick wich jedoch nicht vom Bild weg. Er fühlte sich entschlossener denn je:

Auf ein weiteres Jahr...!
 

„....ay.........Ray........ Ray...!“

Die Umgebung war schwarz, eine dunkle Leere, was Ray bemerkte, als er die Augen öffnete. Da er in seinem Bett eingeschlafen war, wusste er instinktiv, dass dies ein Traum sein musste. Zunächst sah er sich stillschweigend um und versuchte, irgendetwas in dieser Dunkelheit etwas zu finden. Jedoch blieb diese Suche erfolglos und die Finsternis schien ihm so langsam Angst einzujagen.

Doch plötzlich tat sich etwas, was ihn zuerst sehr aufschreckte: Der Raum füllte sich erst weiß, dann landete er urplötzlich in einem dunklen Raum, in welchem sogar Sterne schienen – als sei es der Weltraum! Vor ihm stand eine Person, das dachte er zumindestens, aber er konnte durch das grelle Licht, was diese umgab, kaum etwas erkennen. Jedoch schien es, dass diese Silhouette versuchen wollte, ihm etwas zu zeigen.

Im nächsten Moment erschreckte sich Ray, als er plötzlich keine Luft mehr bekam und versuchte, nach dieser zu Kämpfen.

Bevor er jedoch, geschwächt durch das ringen nach Luft, die Augen schloss und in seinen Schlaf zurück sank, hörte er nur ein unheimliches Lachen, welches komischer Weise aus mehreren Stimmen bestand.

Erneut wurde alles schwarz und leer.
 

„Großer Bruder...! Großer Bruder! Ray! Aufstehen!“

„Hm... Huh...? Was- Hailey?“

Ray brauchte eine Weile, um seinen Körper – seine Gelenke und alles andere – überhaupt spüren zu können. Sein Traum war alles andere als friedlich gewesen, weswegen er nur seinen kalten Schweiß spürte, wie er vom Nacken den Rücken herunter lief.

Doch es war nur ein Traum gewesen... Warum war er dann so außer Atem...?

„Hast du dir etwa Fieber eingefangen?“, fragte Hailey besorgt und nahm seine Hände in ihre, während er nur überfragt und verwirrt guckte, „Aber wir müssen heute das Grab besuchen...!“

Ray brauchte eine Weile, um sich zu fangen und ordentlich zu antworten, „Nein, mir geht es gut... Ich hatte nur schlecht geschlafen...“

Hailey rückte ein wenig zurück, um den Mann aufstehen und nach Klamotten suchen zu lassen. Nun lief zwar alles wie gewohnt, doch Ray wusste bereits im Inneren, dass etwas gehörig falsch war, Es war doch nur ein Traum, oder... nicht...?

Es brauchte eine Weile, bis die Beiden sich fertig gemacht hatten und schließlich aus der Wohnung rausgingen. Während der Mann die Tür abschloss kam ihm ein unangenehmes Gefühl hervor, welches ihn noch weiterhin verfolgen würde.

Wurde er beobachtet? Aber niemand war in der Nähe!

„Komm, Hailey...“, sprach Ray und nahm die Hand seiner kleinen Schwester, welche sehr besorgt um ihren Bruder aussah und sie gingen gemeinsam das Treppenhaus runter, um zum Auto zu gehen. Jedoch ging der Verfolgungswahn nicht weg; ganz im Gegenteil, er wurde schlimmer.

Nachdem die Beiden ins Auto gestiegen waren; nachdem Ray sich erneut umgesehen hatte, fuhren sie ein bisschen weiter aus der Stadt heraus, um den Friedhof zu erreichen.

Über Nacht hatte es ziemlich viel geschneit, weswegen die Landschaft von dem ganzen Schnee ziemlich bedeckt war. Doch heute war es nur der Wind anstatt des Schneefalls, der die Kälte verursachte.

Ray trug eine blaue Jacke mit einer dicken Fellkapuze unter seinem dicken Mantel, welcher ihn warm halten sollte. Hailey, ebenfalls dick eingepackt, versank fast in ihrem dicken Schal, der allgemein schon viel zu groß für sie war. Gemeinsam gingen sie zwischen den Gräbern entlang, jedoch fanden sie das Grab ihrer Eltern sehr schnell. Sie standen stillschweigend davor, bedrückt und unfähig etwas zu sagen.

Hailey ging ein paar Schritte vor, um einen kleinen Blumenstrauß aufs Grab zu legen, ließ jedoch ein paar große Tränen fallen. Schließlich konnte auch Ray es nicht zurückhalten und nahm seinen Hut ab, drückte diesen gegen seine Brust. Der Hut war ein Andenken für ihn.

Er erinnerte sich, wie sein Vater ihm damals diesen Hut geschenkt hatte...

„Wie jämmerlich...“

Ray schreckte auf und sah sich plötzlich panisch um, worauf Hailey ebenfalls aufmerksam wurde, „G-großer Bruder? Was hast du denn?“

Was waren das für Stimmen!? Waren das nicht die aus meinem Traum...?, dachte Ray schockiert, während es ihm wie Eis den Rücken herunterlief. Es brauchte einige Zeit, bis er realisierte, dass Hailey wieder seine Hand hielt, um ihn zu beruhigen.

Ihr verwirrter, sorgender Blick war jedoch erdrückender, als die Stimmen aus seinem Traum und Ray fing an etwas zu stammeln, „I-ich weiß es w-wirklich nicht... Fühlst du dich n-nicht irgendwie verfolgt?“

„Aber Ray, wovon redest du? Niemand ist hier außer uns!“

Schweigen. Langes, unheimliches Schweigen.

„D-dann bilde ich mir bestimmt Sachen ein...“, murmelte Ray und setzte seiner kleinen Schwester seinen Hut auf, „Wollen wir vielleicht etwas Essen gehen? Ich persönlich habe großen Hunger!“

Hailey schien immer noch misstrauisch, aber stimmte dieses Mal etwas aufgeheiterter auf, „Gut!“
 

13:34 Uhr
 

Die Straßen von New York hatten, trotz ohne Berufsverkehr, ein reges Treiben. Doch der Himmel war im Vergleich zu vorhin bewölkter. Die Wolken schienen fast urplötzlich zu kommen.

Die Tür eines Restaurants öffnete sich und Ray trat zusammen mit Hailey raus. Sie hatten sich mehr als satt gegessen, so wie man dem Gesicht des Mädchens ablesen konnte. Ihr Gesicht konnte immer die genauste Emotion zeigen, weswegen sie leicht zu durchschauen war. Aber genau das machte sie zu dem Mädchen, was Ray mehr als nur seine kleine Schwester zählen konnte. Alleine durch ihre Aufrichtigkeit und Freundlichkeit würden sie nur die besten Männer verdienen, so dachte sich Ray oft. Er könnte es nicht verkraften, seine Schwester noch einmal so zerbrochen zu sehen, wie an dem Todestag ihrer Eltern.

Sie waren noch keine 10 Meter von dem Restaurant von eben entfernt, da wurde Ray plötzlich angerempelt und verlor Hailey’s Hand aus der seinen. Ehe er sich versah, fuhr die Menge um sie herum auf und Ray sah zu, wie seine Schwester ihm plötzlich entrissen wurde.

„Ray! Hilfe!“, schrie Hailey auf und wurde von ein paar Leuten mitgezogen, von denen Ray die Gesichter nicht erkennen konnte.

Instinktiv rannte Ray hinterher, kochend vor Wut und voller Verwirrung. Warum hatte man ihm soeben seine Schwester entrissen? Hatte es mit seinem plötzlichen Verfolgungswahn zutun? Was wollten diese Leute von Hailey?

So schnell er konnte, rannte er diesen Leuten hinterher und versuchte den Entführer seiner Schwester zu packen. Doch gerade, als er diesen gerade so aufhalten konnte, sah er nur aus dem Augenwinkel, wie Hailey zur Straße gestoßen wurde.

Ihm war, als würde die Zeit anhalten, hatte jedoch keine Zeit zum Nachdenken. Im selben Moment, wo er ein Auto kommen sah, riss Ray sich von der Person von eben los und sprang Hailey hinterher, versuchte sie zu packen und sie an sich zu drücken, bevor das Auto sie treffen würde, „Hailey!!“

Ray wurde dumpf am Rücken und Nacken getroffen, drückte jedoch Hailey fest an sich, um sie zu beschützen, kam schließlich einige Meter weiter auf dem Asphalt auf und hörte ein lautes Quietschen von Bremsen, bevor er anfing, sein Bewusstsein zu verlieren.
 

Als Hailey die Augen öffnete, sah sie in das regungslose Gesicht ihres Bruders, aus dessen Mund und Nase Blut floss und das Mädchen aufschreckte.

„Oh mein Gott!!“

„Ruft einen Krankenwagen! Schnell!!“

Die Stimmen der Menschen um sie herum konnte Hailey bereits nicht mehr wahrnehmen.

„R-ray...?“, behutsam berührte sie die Wange ihres älteren Bruders, welcher sich dennoch nicht mehr zu rühren schien, „R-ray...? B-bitte... Bitte wach...-“

Hailey wusste bereits, dass Ray nicht antworten würde, sich noch nicht mal mehr bewegen würde. Zitternd, ihre Hände fühlten sich taub an, drückte sie sich gegen seinen leblosen Körper, während ihr die Tränen unkontrolliert herunterliefen.

Mit einem Mal erfüllte ein lauter, gellender Schrei der Trauer und Angst die Stadt, worauf mehrere Sirenen aus diversen Richtungen folgten, um zu der Stelle dieses Schreis zu eilen.
 

Während sich ein dichter Nebel auftat, trat eine ominöse Figur auf das Dach eines Krankenhauses. Von der Ferne könnte man meinen, es sei ein Mensch, doch es war es nicht. Die Person – aussehend wie ein älterer Mann, mit langen grauen Haaren - besaß lange Hörner, einen von grauem Fell überzogenen Schweif mit einer ziemlich großen Klinge und gespitzte, tierartige Ohren und von der Art, wie es Kleidung trug, musste es recht erhaben sein.

Das Wesen starrte auf das Geschehen, wie ein Krankenwagen im Gelände eintraf, musterte diesen genau und fing an, ein wenig zu grinsen.

„Na, wer sagt’s denn...? Alles läuft wie am Schnürchen...“, murmelte er und verkreuzte die Arme, hob dabei eine Hand nachdenklich zum Mund, „Dann sollte ich mir mal ein genaueres Bild von meiner Schachfigur machen... Schließlich...“

Er peitschte ein wenig freudig mit dem Schweif, „ „Das Bindeglied“, eh...? Ich will mal hoffen, Orion, dass du damit recht hast...“



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