Zum Inhalt der Seite

Cat-Noir´s größte Lüge.

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Cat-Noir´s größte Lüge.
 

Marinette stand vor der Schule und wartete auf Alya.

„Hey Marinette du bist ja mal pünktlich zur Schule Haha.“

Sagte Alya mit einem leichtem Lachen und einem etwas spöttischem Unterton.

„Hat dich dein Mister Argrest heute Nacht etwa mal schlafen lassen?“

Marinette lief augenblicklich rot an wie eine Tomate.

„W-w-w-w was ich, das ist doch gar nicht, ich meine wie kommst du nur.“

„Ganz ruhig Mädchen ich mach doch nur Spaß und du brauchst nicht nervös werden er ist nicht in der Nähe Haha.“

„Alya hör auf bitte.“

Der Unterricht hatte noch nicht mal begonnen und sie war schon völlig fertig aber der Supergau kam erst jetzt Nino tauchte auf mit Adrien.

„Hey Marinette.“

Nino nahm sofort Alya in den arm.

„Hey Sweetheart.“

„Hey Suger.“

Nino Küsste sie.

Adrien stand vor Marinette und sprach sie an doch war die schon ganz weit weg sie sah Nino und Alya an und träumte davon wie sie und Adrien sich so begrüßten, dieser winkte bereits mit seiner Hand vor ihren Augen Rum.

„Huhu Erde an Marinette Marinette bitte Antworten.“

„Morgen Suger.“

Marinette erstarrte.

„Äh was?“

„Oh ich meine Schöner aahhh quatsch ich mein Schönen guten Morgen.“

Sie schnappte sich Alya´s Hand und zog sie mit sich.

„Schnell beeilen wir uns wir müssen rein.“

Marinette zog Alya mit sich die lauthals lachte.

Adrien sah Nino an.

„Das war......“

„Strange.“

Antwortete Nino.

„Ja.“
 


 

Auf dem Mädchen Klo
 

„Ah was mach ich den nur ich hab mich total lächerlich gemacht?“

„Hahahahah.“

Alya lachte sich schlapp es war einfach zu lustig.

„Das ist nicht witzig Alya.“

„Doch total wie verträumt du warst und wie schmachtend du ihn angeguckt hast einfach klasse.“

Marinette wusste nicht was sie zuerst machen sollte im Erdboden verschwinden und nie wieder auftauchen oder ihre beste Freundin umbringen.

„Man ich hab das doch nicht mit Absicht gemacht.“

Sie sah in den Spiegel.

„Meinst du Adrien hat mich verstanden.“

„Mädchen ernsthaft ich habe dich verstanden und das obwohl Nino und ich grade geknutscht haben.“

Marinette lies den Kopfhängen.

„Wie soll ich ihm nur jemals wieder unter die Augen treten?“

Alya fand es zwar immer lustig wen Marinette fast in Ohnmacht fiel wen Adrien in der nähe war und wie schusselig sie sich benahm, sie erinnerte sich immer gerne wie Adrien sie nach einem Autogramm für seine CD bat weil sie das Cover mit entworfen hatte sie wollte ganz cool sein und sich an einem Geländer abstützen verfehlte es aber um fast einen halben Meter verlor das Gleichgewicht und fiel beinahe nach hinten konnte sich aber grade noch so fangen, aber es musste ihrer Meinung nach auch mal langsam zu was führen.

Sie packte Marinette an den Schultern und rüttelte sie einmal.

„Mensch Mädchen jetzt reiß dich doch endlich mal zusammen.

Pass auf heute nach dem Unterricht wirst du ihn bitten kurz zu warten und dann wirst du mit ihm reden und ihm alles sagen und ich meine wirklich alles das du in ihn verknallt bist und auch seit wann.“

Marinette starrte sie mit großen Augen an.

„Bist du Wahnsinnig das kann ich doch nicht machen was wen er mich gar nicht mag oder wen er....“

Sie sah traurig zu Boden.

„Wen er mich auslacht.?“

„Ach du Nuss er wird dich bestimmt nicht auslachen das weist du genau er würde nie so mit jemandem umgehen also wirst du ihm heute sagen das du ihn magst also so richtig.“

„Das kann ich nicht.“

„Doch du kannst, oder soll lieber ich das machen ich lasse aber nichts aus.“

Nun ergriff Panik Marinette.

„Was nein Alya das kannst du nicht machen ich dachte wir sind Freunde wen du ihm das sagst denkt er doch ich bin ein totaler Freak.“

„Na das bist du doch auch was ihn angeht aber ich werde nichts sagen wen du endlich mit allem rausrückst und mit ihm Sprichst.“

Marinette atmete tief durch.

„Ja okay ich werde mit ihm reden aber nicht heute okay?“

„Doch heute und jetzt komm ich hab keine Lust zum Rektor gehen zu müssen.“
 

In der Klasse
 

Nino und Adrien saßen schon beide auf ihren Plätzen

„Mensch wo sind die beiden den nur die Lehrerin wird echt sauer sein wen Marinette schon wieder nicht pünktlich ist.“

In dem Moment kamen die beiden auch schon zur Tür rein und setzten sich auf ihre Plätze.

Im während des ganzen Unterrichts war Marinette gar nicht richtig anwesend sie dachte die ganze zeit darüber nach wie sie mit Adrien darüber reden sollte was in ihr vorgeht.

Sie dachte so lange darüber nach bis sie jemand an der Schulter nahm.

„Mädchen der Unterricht ist vorbei jetzt kannst du mit Adrien reden.“

„Was du hast gesagt wen der Schultag vorbei ist es ist doch grade mal Pause.“

Alya sah sie erstaunt an.

„Wow du hast echt gar nichts mitbekommen oder, du hast beide Pausen hier gesessen und stur gegen die Tafel gestarrt.“

„Was?“

Gott wie weggetreten war sie den bitte.

„Naja der Unterricht ist aus und ich habe Adrien gesagt er soll warten er steht im Gang also viel Glück.“

Sie lächelte sie nochmal an und verschwand dann.

„Du hast was er ist wo Alya.“

Oh Mist jetzt kam sie ganz bestimmt nicht mehr aus der Nummer raus, sie atmete nochmal tief durch.

„Uff Okay ich schaff das.“

Sie ging raus auf den Gang und wie Alya sagte stand er da und wartete auf sie.

„Ah Marinette da bist du ja Alya hat gesagt das du mir was wichtiges sagen willst.“

Alya uuuuhhh wenn ich dich erwische.

„Äh ja ich also ich wollte, ich mein kannst du, äh würdest du mit mir, ich wollte dir sagen.“

„Marinette?“

Sie war vollkommen konfus.

„Ja.“

„Hol mal tief Luft.“

„Ja hehe also.“

Sie musste nochmal tief durchatmen.

„Ich also es ist so.“

Mit jedem Wort wurde sie nervöser und sie begann mit ihren Finger zu spielen.

„Ich, ich mag dich, ich meine so wirklich, ich mag dich schon seit wir uns das erste mal trafen und du mir deinen Regenschirm gegeben hast.“

Adrien sah sie völlig verwundert an.

„Und ich, ich wollte dir sagen das ich dich liebe Adrien und wollte dich fragen ob du mit mir zusammen sein möchtest?“

Im ersten Moment konnte Adrien nichts sagen.

„O-oder vielleicht sollten wir erst mal zusammen ausgehen.“

„Tut mir leid.“

„Hä?“

Sie sah mit großen Augen auf zu ihm.

„Es tut mir leid Marinette aber ich kann nicht mit dir zusammen sein den es......es gibt da jemanden den ich von ganzem Herzen liebe.“

„Oh sicher tut mir leid das ich dir das gesagt habe vergiss es einfach wieder.“

Sie lächelte ihn gezwungen an.

„Mach dir keine Sorge es ist alles gut ich muss jetzt gehen meine Eltern warten auf mich.“

Sie Rannte schnell an ihm vorbei, im vorbeigehen konnte er noch sehen das sie anfing zu weinen.

Marinette lief schnell den Gang entlang und bog um ein paar ecken um Adrien abzuschütteln falls er sie verfolgen sollte.

Dann brach sie an einer Wand einfach zusammen und fing lauthals zu weinen an, nein sie weinte nicht einfach sie heulte sich die Augen aus ihr Herz tat weh.

„Warum.....warum bin ich nur so schwach.........ich bin nicht Ladybug......ohne die Maske bin ich nur Marinette......ein normales und tolpatschiges Mädchen.“

Sie weinte so laut das Adrien sie schnell gefunden hatte aber er bliebt hinter einer Mauer stehen er traute sich jetzt nicht zu ihr.

„Es tut mir so leid Marinette ich wollte dir nie weh tun aber ich kann nicht gegen meine Gefühle handeln.“
 

Am Abend des selben Tages waren Ladybug und Cat-Noir auf Patrouilliere durch das Nächtliche Paris.

„Oh My Lady du siehst wie immer Perrrfekt aus.“

Ladybug saß auf dem Dach eines Gebäudes und sah zu ihm der elegant auf dem Mauersims des Daches langlief.

„Bitte nicht heute Cat ich hab dafür heute keinen Kopf.“

Er setzte sich zu ihr.

„Was ist den passiert Pünktchen?“

„Das ist Privat Mieze Kater und du sollst mich nicht Pünktchen nennen.“

„Ich wollte dich nicht ärgern Ladybug ich wollte dir nur helfen.“

Sie lehnte sich an ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

„Ich weis tut mir leid Cat-Noir, bitte sei einfach nur bei mir.“

„Für dich immer My Lady.“

Er legte einen Arm um ihre Schultern und lies sie sich an ihn stützen.

Und vielleicht habe ich ja auch eines Tages den Mut dir zu sagen was ich für dich empfinde, dachte er.
 

Einige Wochen vergingen seit dem Tag, Marinette war eigentlich nicht anders zu Adrien als sonst auch wen sie jetzt wusste das Adrien nicht mit ihr zusammen sein wollte war sie immer noch unsterblich ihn verliebt.

Adrien war auch immer noch sehr freundlich zu ihr und sah sie als seine beste Freundin.

Und sie gingen als Ladybug und Cat-Noir immer noch auf Patrouilliere doch war sie nun etwas trauriger sie war nicht mehr zu seinen Späßen aufgelegt.

Eines nachts hatte er endlich den Mut aufgebracht.

„Gute Arbeit.“

Sie streckte ihm ihre Faust entgegen doch er streckte ihr seine offene Hand entgegen.

„Äh ein Handschlag?“

Sie nahm sie.

„My Lady ich denke ich weis warum du in letzter zeit so traurig bist und ich möchte dir was sagen, ich.“

Er zog sie in seine Arme.

„Ich liebe dich Ladybug schon immer habe ich dich geliebt.“

Sie stieß ihn weg.

„Nein das geht nicht ich liebe jemand anderen auch, auch wen er meine Gefühle nicht erwidert werde ich ihn immer Lieben niemand könnte seinen Platz für mich in meinem Herzen einnehmen.“

„A-aber wen er deine Gefühle nicht erwidert wie kannst du dann nur sagen das du ihn immer noch liebst.“

„Du weist doch gar nicht wie er ist was er für ein Leben hat.“

Schrie sie ihn an.

„Jeder der dein Liebe nicht erwidert hat es gar nicht verdient von dir geliebt zu werden.“

Sie verpasste ihm eine Ohrfeige und sah ihn dann geschockt mit großen Augen an.

„E-Es tut mir leid Cat ich, ich wollte das nicht.“

Er rieb sich die Wange.

„Ja ist schon klar, ich hoffe das dieser Junge von dem du gesprochen hast es wirklich wert ist das du dein Herz so an ihn hängst.“
 

Diesmal veränderte sich alles Cat-Noir war nicht mehr der selbe er hörte mit seinen Witzen auf er flirtete nicht mehr mit ihr gar nichts es war als wäre er eine ganz andere Person geworden.

„Cat ich hab ihn ich wes jetzt wer HawkMoth ist.“

„Was wirklich?“

Er sah sie überrascht an das war einfach unglaublich wen das war ist dann konnte dieses ganze Chaos endlich ein für alle mal beendet werden.

„Ja es ist Mr. Argrest der Modedesigner.“

Der schock saß tief in Adrien.

„Was das, das ist unmöglich bist du dir sicher?“

„Ja ich bin mir absolut sicher.“

War das wirklich möglich nein sein Vater wurde doch schon einmal Akumatisiert also konnte er nicht HawkMoth sein.

„Das kann nicht stimmen Ladybug er wurde doch mal von einem Akuma verwandelt erinnerst du dich?“

„Ja ich weis aber er kann nur nicht Akumatisiert werde wen er sein Miraculous trägt das war nur ein Trick er hat es abgenommen und sich verwandeln lassen.“

Das war möglich Plagg hatte ihn gewarnt seinen Ring abzunehmen weil so etwas passieren könnte,

aber wen es wahr war wenn es stimmte was Ladybug sagte was sollte er nur tun konnte er gegen seinen eigenen Vater kämpfen, nein aber er musste es es war seine Pflicht und er konnte Ladybug auch nicht hängen lassen.

„Gut dann sollten wir uns auf den Weg machen.“

„Ja auf geht´s.“

Cat-Noir folgte Ladybug und am ende standen sie vor der Rückseite des Argrest Anwesen.

„Da siehst du das Fenster dahinter ist sein versteck.“

Direkt unter seiner Nase wie konnte er das nur nicht bemerken.

„Ich hoffe es stimmt und wir können das ein für alle mal beenden.“

Sie schlichen sich in das Anwesen und hoch in den Turm, dort war es vollkommen dunkel.

„So lange habe ich nach euren Miraculous gejagt und nun bringt ihr sie zu mir ihr Narren.“

Das Fenster öffnete sich und ein Schwarm Akuma´s begann umher zu fliegen.

„Wir bringen dir nicht unsere Miraculous Cat-Noir und ich sind hier um dich aufzuhalten.“

„Hahaha gebt mir einfach eure Miraculous und geht das wäre das beste für euch.“

„Niemals.“

Der entscheidende Kampf entbrannte und am ende waren die Helden von Paris siegreich.

„Nein, nein das kann nicht sein ich war doch schon fast am ziel ich hätte meinen Traum erfüllen können.“

„Ja wir haben es geschafft Cat wir haben ihn besiegt.“

Cat-Noir starrte nur stimmt HawkMoth an.

„NEIN DAS LASSE ICH NICHT ZU IHR WERDET MIR MEINEN TRAUM NICHT NEHMEN.“

HawkMoth stürmte auf Ladybug zu und hatte ein Messer gezogen.

„Ladybug Vorsicht.“

Cat-Noir sprang nach vorne und versetzte ihm einen Schlag mit seinem Stab doch war er zu heftig HawkMoth flog nach hinten gegen das Fenster das unter der Wucht zerbrach das Glas und HawkMoth viel.

„NEIN.“

Cat-Noir versucht ihn zu fassen war aber zu spät HawkMoth prallte auf dem Boden auf und was auf der stelle Tot.

Cat-Noir starrte noch lange nach unten bis Ladybug ihm ihre Hand auf die Schulter legte.

„Cat, Cat es war nicht deine schult du hast mich gerettet.“

Sie half ihm hoch.

„Komm lass uns gehen.“

Sie sah Tränen in seinen Augen es musste ihn wirklich sehr getroffen haben.

Er machte einen schritt nach vorne und drehte sich dann zu ihr um, er sah über sie hinweg zum Fenster und dann wieder sie an.

„My Lady tust du mir ein Gefallen und machst deine Augen zu und öffnest sie erst wieder wen du bis 10 gezählt hast?“

„Was warum?“

„Bitte.“

„Gut.“

Sie schloss die Augen und spürte wie er ihre Hand nahm und ihr etwas hineinlegte.

„Danke My Lady für alles.“

Für alles was meint er damit, überlegte sie.

„1...2...3...4...5...6...7...8...9...10.“

Sie öffnete die Auge, sie sah ihn nicht mehr vor sich und Schaute in ihre Hand in ihr lag Cat-Noir´s Ring, sie sah sich um.

„Cat...Cat...CAT.“

„Ich kann nicht mehr Lebewohl My Lady.“

Sie drehte sich um, da stand er im Fenster doch war es nicht Cat-Noir dort stand Adrien.

„A-Adrie......“

Ihr traten tränen in die Augen, in dem Moment lies er sich nach hinten aus dem Fenster fallen.

„AAADDRRRRIIIIIIEEEEENNNN.“

Sie wollte ihn aufhalten doch erreichte sie ihn nicht es war zu spät, Adrien stürzte aus dem Fenster und lag nun neben seinem Vater.
 

2 Tage später.
 

Ladybug saß auf dem Eiffelturm und blickt in den Sonnenuntergang.

Sie sah neben sich wo Cat-Noir nein Adrien immer neben ihr gesessen hatte und vor ihren Augen sah sie eine Erinnerung wie er ihr was versprach immer an ihrer Seite zu sein egal was passieren würde.

Sie sah sein Gesicht hörte sein Lachen sie bildete sich ein ihn sogar riechen zu können.

„Aber.....“

Tränen liefen ihr übers Gesicht und sie begann zu schluchzen

„Du bis nicht an meiner Seite.“

Sie weinte wieder wie damals als sie Adrien ihre Liebe gestand.

„Warum, warum hast du mich verlassen du hast es mir versprochen du wolltest immer bei mir bleiben.“

So blieb sie fast die ganze Nacht dort sitzen doch musste sie nach Hause, sie kletterte durch ihr Fenster und verwandelte sich zurück.

Marinette nahm ihre Ohrringe an und legte sie auf ihren Schreibtisch.

„Marinette was machst du da?“

Sie nahm Tikki vorsichtig in die Hand und drückte sie leicht an ihre Wange dann setzte sie sie auf den Tisch.

„Ich geh nur kurz in die Küche ich hab Durst.“

Sie hatte wirklich Durst und trank ein Glas Wasser sie sah kurz aus dem Fenster in dem Moment flog ein weiser Schmetterling am Fenster und flatterte davor herum.

Marinette dachte wieder an Adrien, sie sah sich um.

„Wen wir hier nicht zusammen sein können dann vielleicht dort wo du jetzt bist.“

Sie nahm ein großes Messer aus der Schublade setzte es langsam an ihre Brust und dann stach sie zu und durchbohrte ihr Herz.

Als sich ihre Augen schlossen sagte sie noch.

„Tschüss.....kleiner.......Schmetterling.“

Nun gesellte sich ein zweiter Schmetterling zu dem ersten und gemeinsam Flogen sie davon.
 

Ende
 

Ich möchte mich nochmal dafür entschuldigen falls das ende nicht den Erwartungen entspricht ich bin aber der Meinung das eine Geschichte nicht immer mit einem Happyend endet und außerdem stehe ich sehr auf Drama und Tragödie.

Aber natürlich hoffe ich das in der Serie die beiden zueinander finden und endlich die Augen auf bekommen zumal Marinette das einzige Mädchen mit Blauschwarzen und Adrien der einzige Junge mit Blonden Haaren ist die eine größere Rolle spielen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück