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Warum hast du IHN gwearnt?

von

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letztes Teil

So, nachdem ihr alle so lange warten musstet und mich nett gebeten habt die Story endlich mal weiterzuführen, habe ich beschlossen nun auch den letzten Teil reinzustellen, der ja nun schon lange fertig ist. Lange Rede kuzer Sinn, hier kommt das große Finale, von "Warum hast du IHN gewarnt".
 

Ungläubig starrte Inu Yasha auf das schwarzhaarige Mädchen. Ihr hingegen stiegen Tränen in die Augen. "Inu Yasha." Sagte sie glücklich als sie auf ihn zu laufen wollte. Doch dieser stand nur schnell auf und wich vor ihr zurück. Erst jetzt bemerkte sie seien Gesichtsausdruck. Dieser Schmerz, diese Trauer und Verzweiflung, der Glanz in seinen Augen war vollkommen verschwunden. "I ... Inu Yasha?" Fragte sie leise als sie eine Hand nach ihm ausstreckte. Doch er wich wieder einige Schritte zurück. "Inu Yasha ... was hast du denn nur?" Kagomes Stimme bebte vor Nervosität. Inu Yasha dagegen hatte mit seinem Herzen zu kämpfen, dass er nicht gleich wieder losheulte und ihr zeigte wie verletzt er war. Zu allem Überfluss kam Kagome nun weiter auf ihn zu. Und wieder wich er vor ihr zurück, bis er an der Wand der Höhle anstieß und nicht weiter zurückweichen konnte. Nun stand sie direkt vor ihm und sah ihm direkt in die Augen, ihre eigenen mit Tränen gefüllt. Vorsichtig streckte sie eine Hand nach seinem Gesicht aus. "Inu Yasha ..." Doch als sie ihn sacht berührte, zuckte er fürchterlich zusammen und sah sie an als wäre sie der Teufel persönlich. Schnell zog sie ihre Hand wieder zurück und sah ihn traurig und verletzt an. " ... Wieso hast du angst vor mir, Inu Yasha?" Sie wollte eine Antwort auf ihre Frage, doch er senkte nur den Kopf. "Warum ... bis du hergekommen?"
 

Fragte er sie leise, seine Stimme matt von all den Tränen die er geweint hatte. "Warum? Ihr seid einfach so abgehauen ohne uns etwas zu sagen. Noch dazu warst du schwer verletzt! Ich hab mir solche Sorgen um euch ... vor allem um dich gemacht." Mit diesen Worten schmiss sie sich in seine Arme und drückte sich eng an ihn. Inu Yasha jedoch zog scharf die Luft ein. Ich war es als hätte man ihm einen Dolch mitten ins Herz gejagt. "Wieso hast du mich alleine gelassen, Inn Yasha? Wir hatten uns doch versprochen immer zusammen zu bleiben, hast du das etwa schon wieder vergessen?" Ein heftiges Zittern befiel seinen gesamten Körper. Auch Kagome bemerkte dies, und da er ihre Umarmung nicht erwiderte wie sonst immer, blickte sie verwundert zu ihm auf. Ihr Herz blieb fast stehen als sie ihm in die Augen sah. Er hatte sie leicht zusammengekniffen, biss sich kräftig auf die Unterlippe. Und das schlimmste und schockierendste von allem - er weinte (schon wieder). "I .. Inu Yasha ... was ..." gerade als sie die Tränen wegwischen wollte, stieß Inu Yasha sie schmerzhaft von sich, so das sie zu Boden fiel. "Fass mich nicht an!" Schrie er. Schockiert sah sie wieder zu ihm auf. Was war nur mit allen los? Erst Yishiro, dann auch noch Sesshomaru und jetzt Inu Yasha auch! Hier lief doch was gehörig falsch. "Was glaubst du eigentlich wer du bist?!" Schrie er sie weiterhin an , die Tränen rannen nun unaufhaltsam seien Wangen herunter. "Nur weil du Kikyos Wiedergeburt bist, heißt das noch lange nicht dass du mir genauso wie sie das Herz brechen darfst! Wieso denkst du immer dass du mit mir machen kannst was du willst?! Ich bin kein Spielzeug! Ich bin auch nur ein Lebewesen, das zu allem Überfluss weder das eine noch das andere ist! Von allen verachtet und gemieden! Als ich dachte dass ich endlich einen Platz zum Leben gefunden hätte taucht Naraku auf und muss alles kaputt machen. Und dann kommst du 50 Jahre später und machst das selbe! Ich dachte ich würde dir etwas bedeuten! Ich dachte immer du würdest mich wenigstens etwas mögen! Aber da hab ich mich wohl total in dir getäuscht! Ich bin dir völlig egal! Das hat man ja neulich gesehen!" Kagome war während er sprach ebenfalls in Tränen ausgebrochen, sagte jedoch nichts, konnte nichts sagen. "Was ... was meinst du damit? Du bist mir überhaupt nicht egal. Ich ..." Doch Kagome konnte nicht zu ende sprechen, den sie wurde von Inu Yasha unterbrochen. "Ach hör doch endlich auf mir was vor zu machen und mich anzulügen, Kagome! Ich kenne die Wahrheit doch schon längst, spätesten als du diesen verdammten Wolf vor dem Dämon gewarnt hast und mich hast fast sterben lassen!" Nun riss Kagome die Augen auf.
 

Darum dieser Blick, damals. Darum waren er und Yishiro gegangen. Es war also wirklich ihre Schuld. "Inu Yasha ... ich ..." "Sag jetzt ja nichts! Untersteh dich mich noch weiter zu quälen. Es reicht, ich hab genug! Ich kann .. nicht mehr ..." Nun wurde alles zuviel für Inu Yasha. So schnell er konnte lief er an Kagome vorbei und in Richtung Ausgang der Höhle. "INU YASHA!" Rief Kagome ihm hinterher, in der Hoffnung ihn doch noch aufhalten zu können. "LASS MICH ENDLICH IN RUHE! UND DAS FÜR IMMER!" Damit war er verschwunden. Nun brach Kagome endgültig unter Tränen zusammen. Während Inu Yasha immer weiter lief. 'Warum? Warum? Warum tut sie mir das an? Kagome...'

"Mein Fräulein?" Versuchte Jaken Kagome anzusprechen, diese jedoch weinte weiter. Noch nie in ihrem gesamten Leben hatte ihr Herz so weh getan. "Entschuldigt bitte, aber ihr hättet wohl besser nicht herkommen sollen." Nun sah Kagome immer noch weinend zu ihm auf. "Inu Yasha-sama ist wegen euch, wenn ich die Sache richtig verstanden habe, wegen euch sehr verletzt. Er glaubt, dass ihr diesen Wolfsdämon liebt und nicht ihn." Erklärte ihr Jaken mit ruhiger Stimme. "Was soll das heißen? Er ist doch derjenige der seine Gedanken nicht von einer Frau los kriegt, die bereits tot ist!" Schrie Kagome ihn ungläubig an. Doch Jaken schüttelte nur schwach mit dem Kopf. "Nein, er hat bereits vor langer Zeit aufgehört diese Kikyo, oder wie sie heißt, zu lieben. Sein Herz gehört euch und nicht ihr. Darum ist er auch so verletzt. Er hatte gehofft ihr empfindet dieselben Gefühle für ihn. Er hat, als er mit Yishiro hier ankam, in seinen Träumen immer und immer wieder euren Namen genannt und geschluchzt. Und als er Sesshomaru-sama und Yishiro-sama dann erzählt hat was ihn so sehr verletzte, hat er wie eben, wenn nicht noch schlimmer, wegen euch geweint." Kagome sah Jaken stillschweigend an. "Also nun lauft ihm endlich nach und sagt ihm was ihr für ihn empfindet." Forderte Jaken sie auf. Kagome nickte nur kurz und lief Inu Yasha hinterher. Rin kam nun zu Jaken gelaufen, welcher dem Mädchen lächelnd nachsah. "Man ich hätte nicht gedacht, dass du so einfühlsam sein kannst." "Tja, siehst du mal." Meinte Jaken stolz.
 

Draußen hatte immer noch keiner etwas gesagt. Als Yishiro sich plötzlich umdrehte und von Inu Yasha über den Haufen gerannt wurde und sie beide zu Boden gingen. "Autsch, Inu Yasha, geh bitte von mir runter, du bist verdammt schwer und liegst auf meinem verletzten Bein." Meckerte sie, verstummte aber sofort als sie den Geruch von Salz wahrnahm und ihren Bruder leise schluchzen hörte. Sofort richtete sie sich auf und packte ihren Bruder bei den Schultern um in sein Gesicht sehen zu können. "Inu Yasha, was ist denn passiert?" Doch noch bevor sie diese Frage richtig aussprechen konnte, hatte sich Inu Yasha ihr in die Arme geworfen und krallte sich an seiner Schwester fest. Beschützerisch nahm sie ihn in ihren Arm. "Inu Yasha." Den anderen verschlug es die Sprache, Inu Yasha weinte, wie ein kleines Kind. (Ich stell Inu hier voll als Heulsuse dar, tut mir wirklich schrecklich leid, aber es muss zum Wohle der Geschichte sein) Nun kam Sesshomaru zu seinen beiden kleinen Geschwistern angeflogen und landete sanft neben Inu Yasha. Sanft legte auch er eine Hand auf seinen Rücken. "INU YASHA!" Alle blickten auf und sahen Kagome auf sie zulaufen, mit Tränen verschmiertem Gesicht. Augenblicklich als ihre Stimme ertönte, lies Inu Yasha seine Schwester los (sprang den Berg hinunter, war tot und gut is, ne ne, keine Angst, aber das wird schwer hier raus noch ein happy End zu machen, ich geb mir mühe, kann aber für nichts garantieren) Nicht einmal einen Meter blieb sie vor ihm stehen und verschnaufte. Mit geröteten Augen sah sie zu den drei Geschwistern hinab. Während Sesshomaru sie immer noch mit einem Gesichtsausdruck ansah bei dem man eine Gänsehaut bekam, sah Yishiro mit traurigen und mitfühlenden Augen an. Der Rest der Gruppe hatte sich nun hinter Kagome auf dem Vorsprung (Das wievielte mal benutzte ich diesen Ausdruck jetzt eigentlich schon?) "Inu Yasha ... bitte ... hör mir doch zu." Bat sie doch Inu Yasha wollte nicht. "Ich will dir aber nicht zuhören! Du sollst mich endlich in Ruhe lassen!" Schrie er sie statt dessen an, den Blick nicht auf sie gerichtet. "Inu Yasha ...." Kagome war dem verzweifeln nahe. Wie um alles in der Welt sollte sie ihm das erklären, wenn er ihr nicht zuhören wollte. "Inu Yasha ... ich habe dich nicht gewarnt, weil ich dachte dass du den Dämon längst gesehen haben müsstes. Dein Blick war in seine Richtung gerichtet.
 

Kouga dagegen stand mit dem Rücken zu ihm, er konnte ihn gar nicht sehen. Und gespürt habt ihr ihn beide nicht, ihr musstet euch ja unbedingt streiten ..." Begann sie zu erklären. "Woran du schuld bist!" Mischte sich Inu Yasha plötzlich doch ein. "Da hast du wahrscheinlich recht. An eurem Streit bin ich schuld. Ich habe dich mir Absicht eifersüchtig machen wollen, damit ... damit du merkst das auch ich Gefühle habe die man verletzten kann. Und du hast meine Gefühle nicht nur einmal verletzt Inu Yasha. Nur damit du es weist. Ich konnte doch nicht ahnen das so etwas passieren würde, hätte ich das geahnt hätte ich dich doch nie ... hätte ich doch nie ..." Was sollte sie nur tun? Egal was sie sagte, er würde ihr eh nicht glauben. Sein Vertrauen hatte sie für immer verloren. "Hätte ich das gewusst hätte ich Kouga die niemals vorgezogen!" schrie sie nun in die Menge hinein. "Inu Yasha bitte ... bitte glaub mir doch ... ich lie..." Gerade als sie es sagen wollte, berührte sie ihn sanft an der Schulter, doch er stieß ihre Hand weg und schubste sie von sich weg. Kagome konnte ihr Gewicht nicht mehr verlagern und viel nach hinten. Sie versuchte noch ihre Hand auszustrecken um sich irgendwo festzuhalten, doch sie schaffte es nicht mehr. Ohne jeglichen Widerstand fiel sie über die Kante des Felsvorsprungs. Ihre Augen weit aufgerissen, den Blick jedoch niemals von Inu Yasha wendend. "KAGOME!" Schrie Yishiro mit einem mal. Doch Kagome fiel. 'Vielleicht ... ist es besser so ... das was ich Inu Yasha angetan habe .. kann man nicht wieder gut machen ... auch wenn ich es unbewusste getan habe. Für uns ... gibt es keine Zukunft ... kann es anscheinend keine Zukunft geben ...' Langsam schloss sie ihre Augen, sie wusste gleich würde alles vorbei sein. Dann wäre sie von allen seelischen Schmerzen frei. Tränen flogen sacht durch die Luft, als Inu Yasha seinen Kopf in ihre Richtung drehte und in ihre Augen sah.
 

Ihre Augen, die genauso viel Schmerz in sich trugen wie die seinigen. Und die um Verzeihung baten, die IHN um Verzeihung baten. Nun schloss sie sie. Nein, das konnte er nicht zulassen. Ohne noch weiter nachzudenken riss er sich von Yishiro los und sprang in einem Zug den Abgrund hinab. "Inu Yasha!!" "Was hast du vor! Inu Yasha!" Doch er hörte nicht auf die Rufe seiner Geschwister. So schnell ihn seine Füsse trugen lief er den Abhang hinunter, sein Verstand war wie abgeschaltet, er wusste nur eins - er musste Kagome retten! Als er sich auf gleicher Höhe mit ich befand, sprang er kräftig vom Boden ab und streckte ihr die Arme entgegen. Erst als Kagome spürte wie sich zwei starke Arme um ihren Körper schlangen, wagte sie es ihre Augen zu öffnen. Und fand sich in Inu Yashas Armen wieder. Sie hörte wie er leise sagte: "Es tut mir so leid Kagome." Ohne das Kagome es wirklich richtig registrierte, nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn. Inu Yasha war mehr als überrascht, lies es aber einfach geschehen. Aus ihm unerfindlichen Gründen kam ihm das Gespräch zwischen Kagome und Kouga an dem damaligen Abend wieder in den Kopf, doch diesmal waren neben den Bildern auch noch Stimmen zu hören. Kagomes und Kougas Stimmen.
 

*Flashback*

"Kagome?" Kouga kam auf sie zu und wollte sich von ihr verabschieden. Kagome erhob sich und ging zu ihm. In diesem Moment war er aufgewacht. "Wie geht es ihm?" Fragte Kouga besorgt. "Immer noch nicht besser. Wenn er doch wenigstens aufwachen würde, aber er gibt kein einziges Lebenszeichen von sich. Was soll ich nur tun Kouga? Es ist allein meine schuld das er so schwer verletzt worden ist." Sanft nahm Kouga die weinende Kagome in seine Arme. "Es wird bestimmt alles wieder gut, Kagome. Du musst nur an ihn glauben. Ich nämlich für meinen Teil glaube, dass du ihm viel zu viel bedeutest als dass er dich jemals alleine lassen könnte." "Tut mir leid Kouga ..." "Was tut dir leid?" "Das mein Herz schon vergeben ist." "An Inu Yasha?" Sie nickte nur und ein leises "Hmhm." war zu hören.

*End Flashback*
 

Inu Yashas Augen weiteten sich. Warum erinnerte er sich gerade jetzt daran? Und vor allem, warum hatte er ihr Gespräch damals nicht gehört? Hatte sein Verstand es nicht verstehen wollen und es daher tief in seinem Inneren verborgen gehalten? Doch nun war er sich seiner und ihrer Gefühle völlig im Klaren. Ohne noch weiter zu zögern, schlang er seine Arme noch fester um ihren Körper und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich. Leicht wie eine Feder kam Inu Yasha mit Kagome in den Aren auf dem Boden auf. Kaum spürte Kagome wieder festen Boden unter ihren Füssen, löste sie sich langsam von Inu Yasha und sah ihm in die Augen. "Inu Yasha ... es tut mir so leid ... hätte ich gewusst ..." Doch er schüttelte nur den Kopf. "Nein, Kagome. Ich muss mich entschuldigen. Ich wollte dir nicht zuhören. Ich war so verletzt durch den Gedanken, dass du ihn mir vorgezogen hast das ich ..." Doch er brauchte ihr nichts mehr erklären, das hatte Jaken schließlich schon getan. Zärtlich legte sie ihm einen Finger auf die Lippen, symbolisierte ihm dass es nichts mehr zu sagen gäbe. "Ich verstehe schon ... ich weis es. Ich ... ich liebe dich ... Inu Yasha ... schon so lange. Jedesmal wenn du bei Kikyo warst ... dachte ich mein Herz würde zerspringen. Ich hatte solche Angst auf Ablehnung bei dir zu stossen dass ich ..." Nun war es Inu Yasha der Kagome zum schweigen brachte. Aber diesmal endgültig. Und beide vergassen ihre Sorgen in den Armen des jeweils anderen.

"Och, das is ja richtig niedlich." Gab Sesshomaru von sich. "Armer Kouga." Meinte Sango etwas ironisch. "Tja, da kann man nichts machen. Sie hat sich für ihn entschieden. Außerdem möchte ich dass sie glücklich ist. Und ich glaube das ist sie mit ihm." Gab Kouga nur etwas traurig von sich. "Wow, ein Dämon mit Feingefühl und Romantik, findet man selten in Zeiten wie diesen." Meinte Miroku nun. Woraufhin alle in leichtes Gelächter ausbrachen. "Also, ich muss jetzt wirklich los. Mein Rudel warte sicher schon auf mich. Ach ja und Yishiro?" "HM?" "Pass mir gut auf unsere Turteltauben auf." "Mach ich." Damit verabschiedete sich Kouga und war innerhalb weniger Sekunden außer Sichtweite.
 

Zufrieden sah sie nun wieder zu den frisch gefundene Pärchen hinab. Als Sesshomaru ihr eine Hand auf die Schulter legte, sah sie zu ihm auf und lehnte sich entspannt an seine Schulter. Nun war alles wieder gut. "Ach übrigens, Yishiro. Danke das ihr uns doch geschont habt." Meinte Sango nun. "Wieso?" Kam prompt die Antwort. "Hätten du und Sesshomaru mit voller Kraft gekämpft wären wir jetzt Hackfleisch." Ergänzte Miroku. "Danke, das ihr mich so zugerichtet habt. Jetzt bin ich schon wieder über und über mit Wunden versehen." Sagte Yishiro sarkastisch. "Wo ist eigentlich Shippo?" Fragte Sango plötzlich. "Bestimmt bei Rin und Jaken. Da war er schließlich sicher." Meinte Sesshomaru knapp. Und keine zwei Minuten später kamen die drei aus der Höhle und sahen mit den Anderen auf die Weiten der Epoche der kriegerischen Staaten hinaus.
 

*OWARI*
 

So und Schluss, ich würde mich über ein paar Kommis freuen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2005-06-29T09:22:05+00:00 29.06.2005 11:22
wowwww super ff
einfach spitzee echt :)
mach weiter so biss dann :P
Von:  Melody-chan
2004-03-23T18:53:36+00:00 23.03.2004 19:53
total spitze,echt super,einfach genial!!!ach,diese FF ist sooooo fantastisch!!!!schreib doch noch ganz viele soche schöne(und vor allem dramatische*gg*) FFs,ja??

mfg MikoKagome
Von: abgemeldet
2004-02-28T13:37:21+00:00 28.02.2004 14:37
Na endlich haben sie sich gefunden^^ anders hätt ichs auch net akzeptiert! Also, ich kann mich nur wiederholen: klasse Schreinstil, tolle Story!

Mata né
Yena-chan
Von: abgemeldet
2004-02-19T19:38:56+00:00 19.02.2004 20:38
Das is eine echt coole FF!!! Ich war so gerührt! Einfach nur schön! Schreib bitte noch viele FF's!!
Ciao Akane_15
Von: abgemeldet
2004-02-18T20:49:22+00:00 18.02.2004 21:49
;____;....ein echt geniales ende!^.~...
man ich hab echt geheult und das kriegt nich so schnell einer hin!*nick*..
bitte schreib noch solche gztenn ff's ja?*lieb guck*^^
much greets inu^^
Von: abgemeldet
2004-02-18T18:16:50+00:00 18.02.2004 19:16
hi du,
be total nidliche FF.
das ende ist nur einwenig abgehagt finde
ich das hättest du noch ausbaun können,
aber ist ja auch egal auf jedenfall ne
super FF finde ich.

viele liebe grüße peggi
Von: abgemeldet
2004-02-18T12:12:58+00:00 18.02.2004 13:12
sau süß, kann ich dazu nur sagen... nur das ende fande ich ein wenig kurz...
mach weiter so...
Von:  Sanira
2004-02-18T11:17:26+00:00 18.02.2004 12:17
ui
cooles ende. hat mir echt gut gefallen und ich bin wahnsinnig froh das sie sich doch noch bekommen haben.
Obwohl ich ja liebend gerne an Kagomes Stelle wäre ;b
oki, würd mich freuen wenn ich wieder was von dir lesen kann, bis dann
*knuddl* Sanira


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