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the hidden tears

von

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Jagt

Narus Sicht:
 

Denn sie konnten nur entdeckt werden, wenn man von ihnen wusste oder wenn man von ihnen getötet wird. Mit eisernem Blick in die Richtung wo dieser Haku gegangen war und befahl den Schatten, er solle dem Nucknin folgen und herausfinden welche Person ich als Geisel nehmen muss um ihn zu erpressen.
 

Ich sah meinen Lakaien noch nach, ehe ich wieder zu dem Haus des Brückenbauers ging. //“was sagst du wo du warst Naru?“// //nichts die schlafen Wahrscheinlich noch.// //“Du hast vermutlich recht, besonders dieses Pinke Ding wird schlafen und schnarschen“//
 

Mit einem nicken stimmte ich Kuro zu und ging durch den morgendlichen Wald. Langsam wurden die verschiedenen Tiere im Wald wach. Dies merkte ich daran, dass ich außer Vögel auch die ein oderanderen Wildscheine hörte.
 

Da bekam ich eine Idee, mit einem kleinem Grinsen ging ich in Richtung des Grunzens. // „Was hast du vor Naru?“// //ich werde ein Wildschwein jagen und mit zum Haus zurückbringen. Fals doch jemand wach ist und ich mich erklären muss// // „Verstehe sehr Schlau“//
 

Verlegen lächelte ich, als ich Kuros Lob hörte. Als das Grunzen lauter wurde, wurde ich aufmerksamer und sah auf. Schnell sprang ich auf einem Baum und sah hinunter. Einige Meter von mir entfernt erblickte ich eine Rotte Wildschweine.
 

Diese bestand aus zwei Keiler, vier Bachen und ca acht Frischlingen. Dies bedeutete für mich das diese Rotte nicht all zu alt war. Da die meisten Rotten um die zwanzig Tiere umfassten wenn nicht noch mehr konnten. Kurz sah ich mich um, um mich zu vergewissern, ob es wirklich nur Vierzehn Tiere waren.
 

Denn es gab nichts Gefährlicheres als von einen wilder Keiler, der seine Rotte verteidigen will, überrascht zu werden. Ich kannte schon viele starke Ninjas die deswegen den Löffel abgegeben hatten.
 

Allesamt hatten ihre Fähigkeiten überschätzt. Jedes Kind wusste seid dem Kindesalter, dass man stark sein kann wie einer will. Aber es braucht nur eine Sache und der stärkere Unterliegt dem vermeintlich schwächeren.
 

Da ich nicht auf den Kopf gefallen war, unterschätzte ich nie die Situation. Als ich sah, dass es nur Vierzehn waren suchte ich mir eine etwas dickere Bache als Ziel aus. Ich entschied mich dafür diese mit einen Kunai zu erledigen.
 

Noch immer in meinem Versteck, holte ich schnell und flink einen Kunai aus meiner Tasche und warf es zielsicher auf die Bache. Diese schrie auf und die Keiler wurden aufgeschreckt und sahen sich schnaufend und Grunzend herum.
 

Sie suchten nach mir um mich zu vertreiben und ihre kleine Rotte zu beschützen. Aber da ich noch in meinem Versteck war, konnten sie mich nicht finden und rannen davon. Die Bache die ich erwischt hatte, lag tot auf den Boden. Ich hatte sie mit einem Hieb getötet, da ich keine Notwendigkeit sah ein Tier leiden zulassen.
 

Aber wenn es kein Wildschwein gewesen wäre sondern ein Mensch… . Dann hätte ich sie gequält. Mit diesen schrecklichen wesen werde ich niemals vergeben. Ich knirschte leise mit meinen Zähnen.
 

Als ich sicher war, dass die Rotte weiter gezogen war. Sprang ich vom Baum und ging zu der Bache, welche ich erlegt hatte, und Schulterte das schwere Tier auf. Mit meiner Jagdbeute machte ich mich zurück auf den Weg zur Hütte wo die andern aus meinem ´Team` waren.
 

Wie ich vermutet hatte waren schon einige wach. Kaum war ich an der Hütte angekommen kam auch schon Sakura angestapft und meckerte mich an: „WO WARST DU?!“ Ich würdigte ihr keines Blickes und ging an ihr Vorbei. Denn ich wollte so jemanden nicht antworten, der gleich herumbrüllt.
 

Sie wurde sauer und beschwerte sich lautstark bei Kakashi. Dies ignorierte ich und ging zur Tochter des Trunkenboldes. Diese bereitete gerade Frühstück zu und erschrak kurz als sie mich sah.
 

Ich sah sie an und meinte zu ihr: „Ich wollte dich nicht erschrecken, da ich nicht schlafen konnte habe ich etwas gejagt“ sie schluckte und meinte zu mir: „D-das sehe ich…“ Ich hatte schon bemerkt, dass sie und ihr Sohn angst vor mir hatten. Das zeugte für mich als gute Menschen Kenntnis für mich.
 

Mit einem Schwung legte ihr die Bache quasi vor den Füßen und meinte zu ihr: „Hier schenke ich dir. Ich dachte nur Fisch ist auf Dauer nicht gut“ Ich sah wie die Augen der jungen Frau leuchteten und sie fragte mich dann: „Was echt? Bist du sicher?“ Ich nickte nur und ging dann raus zu meinem ´Team´ Sie wollten wohl den Alten zu seiner Arbeit begleiten wollten nach dem Frühstück.
 

Ich hatte keine Lust dem alten zuzusehen wie er arbeitete. Da wollte ich lieber ein Babysitter spielen. Aber ich konnte leider nicht entscheiden, weswegen ich auch leider mitgehen musste. Ich lehnte mich an einer kleinen Mauer und sah gähnend Richtung des Alten wo er arbeitete.
 

Die Anderen halfen dem Alten beim Bauen dieser Brücke. Es war schon interessant, dass er sich und seine Familie in Gefahr brachte nur um seinen Mitmenschen zu helfen. Das war so … so //“Dumm“// Ja dumm wie konnte er nur für solche niedrigen Wesen sein Leben zu riskieren. //Einfach nur Dumm// Dachte ich und sah am Horizont jemanden kommen.



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