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Jealous

~ Eine Shikamaru X Oc Fanfition ~
von

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Vergangenheit

OK jetzt kommt bald der Teil wo der zweischwanzige ins Spiel kommt.

Bevor fragen aufkommen es geht an der Stelle weiter an der der Prolog endete.

_______________________________
 

Ich öffnete meine Augen und sah in des Gesicht eines Typen mit schwarzen Haaren. Dieser Mann beobachtete mich aufmerksam so als wäre ich eine Lebewesen das er noch nie zuvor gesehen hat.
 

"Wer bist du?"
 

"Ich bin Asuma Sarutobi ich komme aus Konohagakure und habe dich im Wald nicht weit weg von unserem Dorf gefunden."
 

"Ich bin Saki Momota und komme aus Takigakure. Habe ich Recht in der Annahme, dass ich im Krankenhaus von Konoha bin?"

Er nickte und wollte gerade weiter sprechen, doch da öffnete sich die Tür und ein weitere Mann kam mit einer Blonden Frau ins Zimmer.
 

"Oh sie ist wach. Wie geht's dir?", Fragte die Frau
 

"Gut.", antwortet ich schlicht und sah die beiden wir an.
 

"Ich bin Yamato und das ist Tsunade. Ich habe dich mit Asuma im Wald gefunden.", Erklärte der braunhaarige.
 

"Sagmal Saki wenn du aus Takigakure kommst was machst du dann in der nähe von Konoha.", Fragte Asuma während diese Tsunade den Raum wieder verlässt. Yamato setzte sich auf das untere Teil des Bettes und sah mich an.
 

"M-meine Eltern, nein, mein gesamter Clan wurde umgebracht. Als ich nach Hause kam war alles still also habe ich natürlich jemanden gesucht, gefunden habe ich meinen toten Vater und meine Mutter die im Sterben lag. Sie sagte dass ich abhauen und nie wieder zurück kommen soll, dann gab sie mir die Kette und starb. Ich bin dann weggelaufen und einen Hang hinunter gestürzt.", Erklärte ich weinend da die Erinnerung an meinen toten Vater und meine sterbende Mutter so schrecklich waren. Dieser Yamato säufzte und unsere mich. Wow das hatte ich nicht erwartet.
 

"Wie alt bist du?", Fragte Asuma leise.
 

"Ich bin sieben geworden.", Antwortete ich nachdem Yamato mich los ließ.
 

"Du bist ziemlich intelligent für dein Alter.", Stellte Asuma fest, "ich kenne da jemanden den du kennen lernen solltest wenn du hier raus kommst."
 

"Und wann wäre das?"
 

"In ungefähr einer Woche.", Sagte die blonde die diesmal mit einem Klemmbrett ins Zimmer stand. Wann hast sie den rein gekommen?
 

"Solange.", Stöhnte ich.
 

"Naja kommt darauf an wie schnell die Wunde heilt." Sie deutete auf meine Stirn. Unbewusst fasste ich auch an die Stelle, auf die sie zeigte und fühle einen Verband unter meinen Fingern.
 

"Wir können dich besuchen kommen.", Meint Asuma. Ich lächelte und nickte zustimmend. Er lächelte zurück und Yamato fuhr sich mit einer Hand durch die Haare, lächelte aber auch.
 

Tsunade schrieb etwas auf das Stück Papier dass am Klemmbrett hing und sah wieder zu uns. "Einer von euch muss sie zum Hokage bringen wenn sie entlassen wird."
 

"Das mach ich.", Lächelte der braunhaarige und stand vom Bett auf, "ich muss jetzt aber los, ich muss noch ein paar Sachen erledigen bevor das Tag zuende ist."
 

"Ja ich muss auch los.", Asuma Stand ebenfalls auf. Alle verließen dann den Raum und ich war alleine.
 

-Eine Woche später-
 

Ich blickte sehenssüchtig auf Konoha. Die Stadt sah so wunderschön aus wärend die Sonne aufging. Langsam wache die Stadt auf, ein paar Menschen liefen durch die von Sonnenlicht beschienenen Straßen.
 

"Konoha sieht schön aus im Licht er aufgehenden Sonne oder?"
 

Ich fuhr erschrocken rum und erblickte sah Yamato der verträumt lächelte.
 

"Ja aber abends ist es auch wonderschön. Es erinnert mich an Zuhause die fast leeren Straßen zu sehen. Du musst wissen dass in Takigakure kaum was los ist, selbst mitten am Tag ist dort soviel los wir jetzt in Konoha."
 

Ich säufzte verträumt als ich an damals dachte. Es schien schon ewig her dass ich durch Taki lief obwohl es erst eine Woche her ist.
 

"Wollen wir los? Der Hokage wartet auf uns.", sagte Yamato um die unangenehme Stille zu brechen die mittlerweile in der Luft lag.
 

"Warte das heißt, ich darf hier endlich raus." Yamato nickte.
 

Ich ergriff seine Hand und wir gingen aus dem Krankenhaus auf die Straßen Konoha's. Die Luft war relativ kühl, was kein Wunder war, es war ja auch erst fünf Uhr morgens.
 

~3th Person~
 

Saki beobachtete das Leben auf den Straßen genau, auch wenn nicht viel los war, es war dennoch mehr als in ihrer Heimat. Ja sie Vermisste Taki und natürlich auch ihren Clan aber sie wusste dass sie hier neue Freunde und vielleicht auch eine neue Familie finden würde. "Der Anfang ist ja schon getan", dachte sie und sah kurz auf Yamato's Hand die sie immernoch festhielt.
 

Als die den Hokageturm erreichen löste sie ihre Hand und öffnete die Tür zum Büro, nachdem ihr die Erlaubniss, mit einem 'herrein' gegeben wurde. Nach der üblichen Begrüßung wurde beschlossen dass sie eine kleine Wohnung in der Nähe von Naruto Usumaki beziehen dürfte. Schließlich beschloss der Hokage noch, dass sobald Saki alt genug sei die auf die Ninja Akademie gehen solle. Dann verließen die das Büro wieder und machten sich auf den Weg zu ihrer Wohnung, diese war relativ klein aber es war groß genug für das kleine Mädchen. Die Wohnung Bestand aus einem Wohnzimmer, einen Bad, einer Küche und einen Schlafzimmer. Yamato gab ihr dann noch Geld für Klamotten und was auch immer und verabredete sich für heut Abend bei ihr. Sie verließ die Wohnung um etwas Shoppen zu gehen und die Stadt zu erkunden, den das wollte sie nach der langen Krankenhauszeit nachzuholen.
 

Mit ein paar Klamottentüten lief sie zurück zu ihrer Wohnung stieß dabei aber mit jemanden zusammen.
 

"Tut mir leid ich habe nicht aufgepasst wo ich hin laufe.", Entschuldigte sich ein braunhaarige Junge der einen weißen Hund auf dem Kopf trug.
 

"Ja das habe ich gemerkt aber alles OK ist ja nichts passiert."
 

"Ich habe dich noch nie hier gesehen, darf ich fragen wie du heißt."
 

"Mein Name ist Saki ich komme aus dem Momota Clan und lebte in Takigakure. Wie heißt du?"
 

"Naja schön dich kennen zu lernen, ich bin Kiba Inuzuka und das ist mein Hund Akamaru.", Er deutete auf das weiße Fellkneutel auf seinem Kopf.
 

"Ich wollte schnell die Tüten nachhause bringen. Wenn ihr wollt könntt ihr mit kommen und mir danach die Stadt zeigen.", Schlug sie lächelnd vor.
 

"Gern. Komm ich nehme die was ab.", Sagte er und griff nach zwei Tüten die Saki in der rechten Hand hielt.
 

"Oh danke aber das ist überhaupt nicht nötig."
 

"Ich wach das aber gern."
 

Er zeigte ihr fast ganz Konoha und erklärte ihr viel, zumindest das was ein siebenjähriger wissen kann. Nach einiger Zeit brachte Kiba Saki nach Hause, da auch er zurück musste damit seine Familie sich nicht noch Sorgen machen würde.



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