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Das vergessene Reich der Inuyokai

von

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Verfärbtes Wasser

Kapitel 6 Verfärbtes Wasser
 

Mit Hilfe Inuyasha‘s saß Kagome nun auf einer Art Terrasse. Er meinte sie solle hier kurz warten, er würde gleich wiederkommen. Die Zeit nutzend schaute sie sich um. An der noch stehenden Mauer wurden einige provisorische Lager gebaut aus denen man ab und an ein Husten oder Stöhnen hören konnte. In mitten des Platzes brannte ein großes Feuer an dem ein paar Bauern saßen und sich wärmten. Sie konnte Kikyo beobachten wie Sie von einem Zelt ins nächste eilte. Nach einiger Zeit kam sie aus dem letzten Zelt, wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn und schnaufte.
 

Kümmerte sie sich um alle alleine? Neugierig beobachtete sie die Frau, die plötzlich zu ihr hinüber sah. Erschrocken über den plötzlichen Blickkontakt wendete Kagome sofort ihren Blick ab. Die Miko mit den pechschwarzen Harren hatte ihr Ebenbild längst bemerk und seufzte. Sie konnte sie nicht einfach ignorieren. Sie schien wirklich viel durchgemacht zu haben, kein wunder das sie vor ihrer Grobheit zurückgewichen war. Nach kurzem Kampf mit ihrem Stolz entschied sie es noch einmal zu versuchen und ging auf das neue Mädchen zu. Jedoch hielt sie inne als sie Inuyscha zu ihr gehen sah, mit einer Schüssel Wasser und mehreren Tüchern in den Händen. Er stellte das Wasser vor ihr ab, tauchte eines der Tücher in die Schüssel und reinigte die Füße des Mädchens. Dann half er ihr sie in die Schüssel zu tauchen. Beide lächelten sich an und schienen sich zu unterhalten. Kikyo verzog ihr Gesicht, noch nie hatte er sich um einen Flüchtling gekümmert und kaum kam ein hübsches Mädchen daher war er sofort Feuer und Flame?!
 

Sie machte kehrt und wollte in das Zelt hinter sich verschwinden. Doch hielt sie an und drehte sich noch mal zu den beiden, die miteinander beschäftigt waren. Das Gefühl von Eifersucht umklammerte ihr Herz. „Können wir uns kurz unterhalten?“ Ertönte es rechts von ihr. Sie atmete tief ein und drehte sich dann zu der Stimme die dem Halbruder ihres Mannes gehörte. „Ich habe zu tun, wenn ihr euch kurz halten könntet.“ Sesshomaru ignorierte ihre gereizte Stimme und sprach weiter. „Wie ist Rin‘s Zustand, hat er sich etwas verbessert?“ Die Augen Kikyos wurden etwas sanfter und sie holte ein kleines Säckchen mit Kräutern aus ihrem Ärmel. „Sie war vorhin zumindest wach. Ihr werdet bestimmt gleich zu ihr gehen, gebt ihr das zutrinken. Es wird ihr das Atmen leichter machen.“
 

Der Yokai nickte und griff nach dem Säckchen doch Kikyo lies nicht los, stattdessen suchte sie seinen Blick. „Ich weis nicht wie lange sie noch hat, ihr solltet nicht mehr so lange weg bleiben.“ Sein Gesicht verfinsterte sich und er entriss ihr die Kräuter. „Sagt mir nicht was ich zu tun habe!“ Ihm war bewusst, dass ihre gemeinsame Zeit zuende ging. Doch brach es ihm das Herz sich dies einzugestehen. Kikyo erwiderte nichts darauf, sie senkte nur ihren Arm und blickte zu dem Mädchen auf der Veranda. „Wie heißt sie?“ Sesshomaru verfolgte ihren Blick. „Ihr Name ist Kagome, ich werde später Jaken zu ihr schicken.“ Der Blick von Kikyo Richtete sich ungläubig auf den Weißhaarigen neben sich. „Doch nicht etwa um sie zu behandeln?!“
 

Sesshomaru nickte nur und lies die Miko dann alleine. Diese seufzte und verschwand dann in dem Zelt. Sie würde später zu dem Mädchen gehen ehe er Jaken schickte. Außer zum Verbände wechseln und Kräuter holen war er zu nichts zu gebrauchen. Wenn sie wollte, dass diese Kagome bald wieder verschwand musste sie ihr wohl oder übel helfen.
 

Der Herr dieser Bastion, die einer Ruine glich, lief einen kleinen Pfad entlang, der zu einer Treppe führte. Sein Blick schweifte über das bröckelige Gemäuer ehe ihn ein Lachen ablenkte. Er stand oben an der Treppe und blickte zu der Veranda hinunter wo sein Bruder gerade die geschwollene Wange des Mädchens kühlte. Sie schien jegliche scheu vor ihm verloren zu haben und lies sich von ihm helfen. Sesshomaru verstand die Laune der Miko, sie schienen sich gut zu verstehen. Der Wind frischte auf und spielte mit seinen langen Harren. „Es wird Zeit…“ flüsterte er und schritt in das Gebäude.
 

Die Wände wurden von kleinen Kerzen erhellt, hier und da lag Geröll rum und die Fahnen des Landes hingen in Fetzen von der Decke. Sesshomaru ignorierte den Zustand des Gebäudes so gut es ging. Es fehlten sowie so Hände die halfen es wieder aufzubauen. Und so war es gut, es glich seinem inneren. Keiner würde ihn hier vermuten und seine Aura hielt er unterdrückt, so wie all die Jahrzehnte zuvor. Keiner wusste ob er überhaupt noch lebte. Er hatte sein bisheriges Leben mit Reisen verbracht, hatte sich ganz der Jagt nach seinem Bruder hingegeben… bis er sie traf. Er blieb vor einem großen Bild stehen, welches mit Staub und Spinnenweben bedeckt an der Wand prangte. Es zeigt ihn und seine Eltern. Sein Vater hatte stolz seine Hand auf seine Schulter gelegt und lächelte.
 

„Der unbesiegbare Töga und sein Sohn…“ murmelte er herabwürdigend und ging dann wieder seines Weges. Er bog ab und hielt auf eine Tür zu, vor der ein Mädchen saß und etwas stickte. Als sie den Yokai sah erhob sie sich und deutete eine Verbeugung an. „Sie schläft gerade Herr.“ Er nickte, löste seine Brustpanzerung und übergab sie dem Mädchen, zusammen mit seinen Schwertern. „Ich bin nur in dringenden Fällen zu sprechen.“ Sie nickte und schaute ihm nach als er in dem Zimmer verschwand.
 

Leise schloss er die Tür hinter sich und trat federleicht in den Raum. Seine Augen ruhten auf einer Schlafstätte auf der ein junges Mädchen lag. Eingehüllt in seinen Mokomoko, ein Pelz den er sonst immer bei sich trug. Sie schien tief und fest zu schlafen. Er trat näher an ihr Lager heran. An ihrem Futon stand ein Tablett mit einem Krug Wasser und einer halb leeren Schüssel Suppe. Drum herum leere Medizin-Säckchen. „Sie hat wieder kaum gegessen.“ Flüsterte er besorgt und kniete sich zu dem kleinen Chaos. Er sammelte die leeren Päckchen ein und legte sie auf das Tablett. Er ging wieder zur Tür und öffnete diese leise. Er übergab alles dem Mädchen vor der Tür und ordnete ihr an: „Füllt den Krug neu, und bring eine saubere Tasse.“ Das Geräusch von raschelndem Stoff lies ihn, kaum merklich, zusammen fahren. Sie war wach.
 

„Du bist wieder da.“ Ertönte es heiser hinter ihm. Er schloss die Tür wieder und schritt zu der jungen Frau, die gerade mal achtzehn Jahre alt sein konnte und schon mit dem Tode rang. Sesshomaru setzte sich zu ihr und legte ihr eine Hand auf die Stirn. „Du hast Fieber.“ Sie lachte. „So wie jeden Tag.“ Ihr gegenüber schnaufte. „Du solltest zudem mehr essen.“ Nun verzog sie das Gesicht und lies sich wieder in den Pelz sacken. „Sag, war das Dorf noch zu retten?“ Die Tür ging wieder auf und ihm wurde ein Tablett mit dem gewünschten Geschirr gereicht. Sofort richtete sich Rin auf. „Hat er dich wieder rum gescheucht, verzeih Aiko.“ Das junge Mädchen schüttelte den Kopf. „Schon gut, ruht euch aus. Ich sehe später noch mal nach euch.“ Sie verlies das Zimmer wieder und lies die beiden allein.
 

Sesshomaru zog den Beutel mit den Kräutern, die er zuvor von Kikyo erhalten hatte, aus seinem Ärmel und rührte diese, zusammen mit Wasser, in einer Tasse zu Medizin. „Du hast mir noch nicht geantwortet.“ Seine Lippen blieben weiter unbewegt, stattdessen rührte er weiter in der Tasse herum. Rin seufzte. „Ihr wart also auch dort zu spät“ Er reagierte wieder nicht, hielt ihr stattdessen die Tasse hin. „Trink, dadurch fällt dir das Atmen leichter.“ Sie suchte seinen Blick, doch wich er diesen immer wieder aus. Ihre Erscheinung war dürr, ihre Haare lang und sie klebten verschwitz durch das Fieber an ihrer Stirn. Bei jedem Atemzug konnte er ihre Lunge pfeifen hören. Eines Nachts würde sie wahrscheinlich im Schlaf ersticken. Ihr Anblick tat ihm weh. Vor allem hätte er sie beschützen können, außer vor so etwas.
 

Sie nahm ihm die Tasse ab und starrte ihn das grüne Gebräu. Ohne ein weiteres Wort stand er auf und schob die Tür, die zum Innenhof führte, auf. Frische Luft und etwas Licht drangen in den Raum. „Ist mein Anblick dir so zuwider?“ Nun endlich schaute er zu ihr. Seine Augen, die sonst so emotionslos waren, sah sie nun gefüllt mit Trauer und Angst. Rin stellte die Tasse beiseite und rutschte zu dem großen Mann vor ihr, der sich zu ihr Kniete. „ Du musst die Medizin trinken.“ Hauchte er, ihr Gesicht in seine Hände schließend. „Ich habe dich schon so oft Kämpfen gesehen doch solch eine Angst wie jetzt habe ich zuvor noch nie in deinen Augen gesehen.“ Sprach sie leise und schloss ihre Augen.
 

Er lehnte seine Stirn gegen die ihre. „Was solle mir mehr angst machen als dich zu verlieren?“ Sie lachte freudlos und wich etwas von ihm. „Ich habe dich viel zu lange für mich behalten. Viel eher hätten wir hierher zurückkehren müssen… Du hättest hierher zurückkehren müssen.“ Sesshomaru schwieg und lehnte sich an den Türrahmen hinter sich. Er wollte dieses Gespräch nicht wieder führen. Er bereute nicht einen Tag den er mit ihr verbracht hatte, sei es von der Zeit an wo sie noch Kind war bis jetzt. Wenn es nach ihm ginge würden sie noch heute gemeinsam reisen. Er beobachtete die Baumkronen die sich im Wind wiegten. Das Geräusch einer Tasse, die zu Boden fiel und Rins starker Husten, lies ihn wieder zu ihr schauen. Sofort stürzte er zu ihr und hielt ihre Hand.
 

Ein Anfall… einer von vielen. Er streichelte ihr über den Rücken und hoffte das es bald wieder vorbei sein würde. Dieses Husten und das Keuchen, er hatte es so schon so oft gehört und betete jedes mal das sie danach normal weiter atmen würde. Doch dieser Anfall war länger als sonst, ihre Hände krallten sich in seiner Kleidung fest. Sie bekam keine Luft. „Rin! Ich Lasse Kikyo rufen!“ Ihr griff wurde fester und sie presste zwischen dem Husten und Luftringen „Nein, bitte nicht..“ hervor. Er zögerte und wollte aufstehen, doch lies ihn ihr flehender Blick gehorchen. Seine Hand nahm wieder denn Platz auf ihrem Rücken ein und streichelte in kreisenden Bewegungen über diesen. Es folgten weitere krampfartige Hustenanfälle und schließlich ein würgen. Sie fing die Masse die hoch kam mit ihren Händen. Sesshomaru Griff sofort nach einem Lappen und reichte ihn ihr. Sie Reinigte sich und wusch ihre Hände in der dafür bereitstehenden Schüssel. Das Wasser, welches vorher klar war, färbte sich rötlich.
 

„Geht’s wieder?“ Erkundigte er sich. Sie nickte nur und hielt den Kopf gesenkt. Tränen die ihr von den Wangen tropften färbten das Holz des Bodens dunkel. „Ich will nicht sterben.. ich möchte weiter bei dir sein.“ Ihr schluchzen wurde lauter. „Ich bin so egoistisch, ich weis das dieses Land dich braucht… dennoch…“ Sie Blickte auf und weitere Tränen rannen ihr übers Gesicht. „Will ich dass du bei mir bist. Lass mich hier nicht allein zurück.“ Sein Herz verkrampfte sich. Er hatte ihr schon einmal das Leben geschenkt und wusste er konnte es nicht noch einmal. Der nächste Abschied würde für immer sein. Sesshomaru zog sie an sich und lehnte sich mit ihr an seiner Brust an den Türrahmen.
 

„Sei ruhig egoistisch...so lange du möchtest. Ich bleibe hier so lange du es wünscht.“ Sie nickte und kuschelte sich enger an ihn. Er streichelte ihr durchs Haar und blickte wieder raus und lauschte den Vögeln die ihr Lied sangen. Die Sonne stand schon Tief, dennoch war es ungewöhnlich warm. Jedoch schien das Mädchen in seinen Armen zu frieren. Er griff nach seinem Pelz und legte ihn über sie. „Versuch etwas zu schlafen.“ Sie nickte und drehte sich zu dem Fenster. „Wen es so weit ist, versprich mir das ich nicht ihn diesem dunklen Zimmer sterben muss. Bring mich bitte raus ins Grüne, dorthin wo ich einst mit Jaken und Ah-Uhn Gespielt habe… Im Freien.“
 

Er streichelte weiter. „Ich verspreche es.“ Seine Stimme zitterte, was ungewöhnlich für ihn war. Rin schaute zu ihm auf und warme Tropfen trafen ihre Wange. Er hatte den Kopf so gedreht, dass man seine Augen nicht sah aber Rin war sich sicher das er weinte. All die Zeit die sie miteinander verbracht hatten war nie klar geworden was sie füreinander waren. Liebende? Vater und Tochter? Sie konnten es nie benennen was letztendlich egal war. Wichtig war nur das sie die letzen Tage noch zusammen sein durften.
 

Sie bettete ihren Kopf wieder auf seine Brust und konzentrierte sie sich aufs einschlafen. Doch bevor sie in ihre Traumwelt, in der sie gesund war, davon glitt flüsterte sie. „Du musst den Menschen hier helfen...bitte.“ Sein Gesicht verzog sich. „Du erwartest zu viel. Ich…“ Das gleichmäßige atmen sagte ihm, dass sie schon eingeschlafen war. Kurz schaute er zu ihr, dann wieder zur untergehenden Sonne und strich durch ihre Schwarzen Haare.
 

Kagome beäugte ihr neues Zimmer und wunderte sich warum sie nicht auch in eines der Zelte gebracht wurde. Der Hanyou hatte sie hergebracht und meinte er würde jemanden schicken der sich um ihre Wunden Kümmern würde. Der Futon auf dem sie saß war weich und die Decke hielt sie sicher die Nacht warm. Ob ihr das wirklich zustand. Immerhin war sie ebenso wie die anderen nur eine einfache Bäuerin.
 

Plötzlich öffnete sich die Tür und Kikyo trat ein. Kagome erstarrte als sie die Frau erblickte und rutschte reflexartig von ihr weg, was ihr gegenüber auflachen lies. Sie schritt weiter auf Kagome zu und kniete sich vor Ihr hin. „Was hältst du von einem heißen Bad? Direkt hinter dem Haus ist eine warme Quelle.“ Sie schien versöhnlich und reichte Kagome die Hand. Etwas verunsichert von der plötzlichen Freundlichkeit zögerte sie. „Keine Angst, ich werde dich nicht ertränken. Nur bist du zu schmutzig als das ich dich behandeln könnte und allein kannst du nicht gehen. Also würde ich mit dir gehen.“
 

Kagome verstand, es war also purer Eigennutz. Dennoch, ein warmes Bad hatte sie schon ewig nicht mehr. Sie lies sich auf die Beine ziehen und stand dann etwas unschlüssig vor Kikyo. Und wie kam sie jetzt ohne Hilfe zur Quelle? Doch das schien der Miko egal zu sein. Sie ging vor und verschwand durch die Tür. „Ehm Miko Samma?“ Sollte sie etwa zur Quelle Humpeln? Etwas verwirrt von der Situation setzte sie an der Frau zu folgen. „Bleib sofort stehen! Solange ich nicht weis ob gebrochen oder nicht belaste sie nicht zu sehr. Warte, ich stütze dich bis nach draußen.“ Ertönte es von der besagten Miko, die plötzlich wieder in der Tür stand.
 

Etwas eingeschüchtert von ihrer Art hielt Kagome sich an ihrer Schulter fest und humpelte so hinaus. Im Freien angekommen erblickte sie Ah-Uhn, der auf sie zu warten schien. „Ich habe ihn geholt, damit müsste es leichter für dich sein.“ ertönte es von der Frau die sie gerade stützte. „Danke. Es tut mir leid das ich euch zur Lasst falle Miko Sa…“ „Kikyo reicht, nenn mich einfach beim Namen.“ Unterbrach sie Kagome und führtd sie zu dem Tier, welches sich für Kagome hinlegte und ihr so auf seinen Rücken half.
 

Die Miko nahm die Zügel des Drachen in die Hand und zog ihn hinter sich her. Keine der beiden Frauen sagte etwas. Erst als sie an der Quelle angekommen war und Kikyo gerade zu Kagome ging um ihr runter zu helfen streckte diese der Miko unsicher ihre Hand hin. „Kagome …mein Name ist Kagome.“ Erstaunt von der vorgehaltenen Hand schaute sie zu Kagome, die stur zum Boden schaute.
 

Erst als die ältere plötzlich anfing zu lachen schaute sie rauf und fing nach kurzem zögern mit an zu lachen. „Wir hatten wohl keinen guten Start, hm?“ Kagome nickte und lächelte schuldbewusst. Sie war sich nicht sicher ob sie nicht ebenso reagiert hätte. Soweit sie mitbekommen hatte waren sie und Inuyascha ein Paar. Es musste ihr weh getan haben, dass er sich den ganzen Abend um ihr wohlergehen gesorgt hatte. Nun hielt ihr Kikyo die Hand hin. „Also nochmal, ich bin Kikyo. Es freut mich dich kennen zu lernen.“ Mit einem lächeln nahm die jüngere die Hand an und drückte diese leicht. „Es freut mich ebenso Kikyo. Ich hoffe wir können trotz allem Freunde werden.“
 

Kapitel 6



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