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Weihnachtswunder

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen liebe Leser,

es ist wieder so weit für ein neues Kapitel ^-^
Kagome versucht zu erfahren was los ist, aber kommt nicht wirklich weit
lest selbst weiter *kichert* Komplett anzeigen

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Vorbereitungen

Am nächsten Morgen erwachte Kagome aus ihrem unruhigen Schlaf auf. Sie seufzte und stand auf. Tief in ihrem Inneren war sie immer noch aufgewühlt. Deshalb beschloss sie, sich später darum zu sorgen, was sie so beschäftigte, und sich für die Arbeit fertig zu machen. Gemütlich duschte sie, zog sich eines der neuen Anzüge an und steckte sich ihre Haare mit einer Klammer hoch. Einen Kaffee machte sie sich noch und besah sich die Unterlagen an. Heute würden sie zwei Meetings haben, dann müsste sie noch einige Besorgungen für die Feier machen.

Nachdem sie fertig war, zog sie sich ihren Mantel an und verließ die Wohnung. Draußen war es erneut sehr kalt und die ersten Schneeflocken fielen auf die Stadt herab. Ein Lächeln zierte ihr Gesicht. Sie mochte den Schnee und hoffte, dass es noch mehr wurde, dann könnten sie mit den Kindern den ein oder anderen Schneemann bauen. Der Gedanke an deren Freude erwärmte ihr Herz und sie beeilte sich in die Firma zu kommen. Sie wollte unbedingt Sesshomaru vor dem Meeting sehen.

Ihre Sehnsucht trieb sie voran und nach wenigen Momenten kam sie an ihrem Ziel an. Schnell lief sie in den Fahrstuhl und erreichte ihre Etage. Auf dem Weg in sein Büro zog sie ihren Mantel aus, warf ihn über ihren Stuhl und ging an seine Tür. Dort klopfte sie an und wartete. Doch nichts ertönte. Sie klopfte erneut und öffnete langsam die Tür. “Gu...”, begann sie doch das Büro war leer. Verwirrt blinzelte sie mehrere Male und seufzte. Ob er schon im Meetingraum war?, fragte sie sich und schloss seine Bürotür wieder.

Den Ordner für das jetzige Treffen nahm sie noch mit und eilte in den vorgesehenen Raum. Die Tür war nur angelehnt. Dennoch klopfte sie kurz, bevor sie eintrat und erleichtert durchatmete. Da saß er. Seine Augen verfolgten den Text und seine Finger tippten ungeduldig auf dem Tisch herum. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, denn sie wusste wie ungern er wartete. “Guten Morgen”, flötete die Schwarzhaarige. Aber Sesshomaru reagierte nicht. Verwirrt legte sie ihren Kopf schief. Sie kam näher zu ihm und machte sich erneut bemerkbar. “Guten Morgen”, verließ es ihre Lippen. “Hn?” “Na wenigstens reagierst du”, kam es lächelnd von ihr, als er sie ansah.

Im nächsten Augenblick weiteten sich ihre Augen, da sie in seinen Augen etwas Undefinierbares erkannte. “Sess, ist alles in Ordnung?”, fragte sie gleich besorgt. Er knurrte leicht und schloss seine Mappe. “Natürlich, Fräulein Higurashi”, kam es kalt über seine Lippen. Diesmal zog sie eine Augenbraue hoch. “Was...”, doch weiter kam sie nicht, da sie Geräusche von draußen vernahm. Innerlich seufzte sie und ging zu ihrem Platz zu seiner rechten Seite. Die Situation gefiel ihr absolut nicht, doch konnte sie ihm nun keine Szene machen. Das musste sie wohl oder übel auf nachher vertagen.

Kurze Zeit später ging die Tür auf und die anderen Mitarbeiter an diesem Projekt kamen rein. Nachdem alle da waren, fing Sesshomaru an zu erklären, wie wichtig die Kooperation mit der Takemura Gesellschaft war. Kagome notierte sich alles, wie so oft fungierte sie als Ansprechpartnerin, sollte Sesshomaru nicht da sein. Wobei dieses Mal sah es schwer danach aus, dass er das Projekt großteils selbst übernehmen würde. Er wollte für dieses Geschäft alles perfekt machen. Perfektion gehörte für den Firmenchef an die Tagesordnung. Dafür wurde er immer bewundert und geschätzt. Schließlich bekamen sie dadurch ihre Kunden und Partner.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ging das Gespräch zu Ende. Nach und nach leerte sich der Raum. Als letztes waren noch Kagome und Sesshomaru da. Bevor sie ihre Worte von vorhin aufgreifen konnte, sah er sie eindringlich an. Sie schluckte schwer. “Morgen”, meinte er leicht lächelnd und brachte Kagome damit aus dem Konzept. Ihren Ärger vergaß sie nun wieder. “Guten Morgen.” Ein ehrliches Lächeln lag auf ihren Lippen. Dies wiederum hatte er nicht erwartet. Sie war wie sonst auch. Habe ich die Situation falsch beurteilt? Schließlich habe ich ja nicht gesehen, wer dort miteinander zu Gange war., grübelte er kurz. “Habe dich vermisst”, nuschelte Kagome und gemeinsam gingen sie ins Büro zurück.

Für diesen Zeitraum war Sesshomaru wieder wie zuvor. Es irritierte die junge Frau an seiner Seite. Sie besprachen noch einmal alles Notwendige für die Firmenfeier bis ins kleinste Detail. “Wir dürfen uns dort keinen Fehler erlauben.” “Ich weiß, Sess. Ich werde mich darum kümmern, dass alles zu deiner Zufriedenheit geschieht.” Erfreut darüber nickte er und beide wurden durch Kagomes Handy gestört. “Oh, entschuldige”, meinte sie rasch und wollte den Anruf ablehnen. Sesshomaru sah, dass es Inu Yasha war. “Geh ruhig ran”, kam es von ihm und überrascht blickte Kagome zu ihm. Danach nickte sie und hob ab.

“Hallo Inu-kun, bist du nicht bei der Arbeit?” “Doch schon, aber ich wollte sicher gehen, dass ihr beide auch kommt.” “Äh... normal schon. Arbeite lieber und hör auf zu faulenzen”, zog sie ihn auf und Sesshomarus Mundwinkel zogen sich leicht hoch. Es gefiel ihm, dass sie so mit seinem Bruder sprach. Das ist meine Kagome., schoss es ihm durch den Kopf und er lehnte sich leicht an ihre Seite. Dadurch hörte er Inu Yasha am anderen Ende lachen und er sprach noch: “Bis später, Kago-chan.” Damit war das Telefonat beendet.

“Was meinte Inu damit, ob wir beide auch kommen?”, fragte er ehrlich und verwundert blickte Kagome zu ihrem Freund. “Wir wollten doch heute Schlittschuhlaufen gehen. Sag bloß, du hast das vergessen?” “Das war heute?”, grummelte Sesshomaru und sah ihr Nicken. “Ja heute. Inu Yasha und einige aus seiner Abteilung wollten die Waisenkinder einladen und er hat auch dich gefragt und du meintest, wenn ich mitkommen würde, würdest du auch mitgehen”, erklärte sie noch und er seufzte. “Das habe ich ganz vergessen”, gestand er und Kagome sah ihn leicht böse an. “Ich habe es in deinen Kalender eingetragen!”, schimpfte sie und er verdrehte die Augen.

“Ich habe aber noch einen Termin außerhalb.” Nun sah Kagome doof aus der Wäsche aus. “Wie jetzt? Wieso weiß ich nichts davon?” “Weil du zu diesem Termin nicht mit musst”, meinte er ruhig. Enttäuschung machte sich in der jungen Frau breit. “Ich habe mich so darauf gefreut und ich wollte dir ein kleines Mädchen vorstellen”, seufzte sie und er sah sie entschuldigend an. “Ich beeile mich und komme nach?”, fragte er verunsichert und sah das Leuchten in ihren Augen. “Ich würde mich freuen, Sess.” Erleichtert atmete er durch und sie machten mit ihrer Checkliste weiter.

Danach folgte noch eine Besprechung mit der Buchhaltung. Glücklicherweise dauerte diese nicht so lange wie die andere. Kurz nach 14 Uhr waren sie für heute fertig gewesen und Kagome brachte alle Unterlagen zurück ins Büro. Packte ihre Sachen zusammen und sah zu Sesshomaru. “Du beeilst dich?”, wollte sie sicher gehen und er nickte ihr zu. “Ich versuche es.” Mehr konnte sie wohl nicht erwarten. Lächelnd verabschiedete sie sich von ihm und küsste zart seine Lippen. “Ich liebe dich”, hauchte sie noch. Sesshomaru nickte nur und alles in ihm war angespannt. Er war sich nicht sicher, ob die Beiden wirklich ihn betrügen würden, doch das wollte und würde er noch herausfinden.
 

Während Kagome die Firma verließ, wartete Sesshomaru einige Zeit ab. Erledigte noch das ein oder andere Telefonate und machte sich auf den Weg zur Schlittschuhlaufbahn. Er wusste schließlich wo sie sich verabredet hatten. Es war vielleicht falsch, doch er musste sich sicher sein, dass zwischen den beiden nichts lief. Seufzend parkte er seinen Wagen weiter weg und schritt auf die Laufbahn zu. Dabei achtete er darauf, dass ihn keiner bemerkte.

Tatsächlich sah er dort die ganzen Gören aus dem Waisenhaus. Zudem entdeckte er auch Inu Yasha und einige seiner Kameraden. Kagome saß mit dem Rücken zu ihm und schien mit einem kleinen Mädchen zu reden. Sesshomaru war zu weit weg, um zu verstehen worum es ging.
 

Zur gleichen Zeit überzeugte Kagome Rin auch mit auf die Eisfläche zu kommen. Die Kleine hatte ziemliche Angst gehabt. “Ich werde auf dich aufpassen, Rin”, versprach Kagome und lächelte die kleine Braunhaarige an. Zögerlich nickte sie und nahm Kagomes Hand. Die größere der beiden drückte diese. “Zusammen schaffen wir das!” Bei dem Anblick musste Inu Yasha automatisch lächeln. Seine beste Freundin war wie geschaffen, um eine Mutter zu sein. Er sah sich nach seiner Yu um. Sie war gerade dabei zu telefonieren. Das Gespräch schien nicht gut zu verlaufen, da sie immer wieder mit den Zähnen knirschte. Das kann noch heiter werden., dachte er und zog seine Schlittschuhe fest.

Während Inu Yasha und seine Kollegen mit den anderen Kindern begannen richtig zu laufen, kümmerte sich Kagome um die kleine Rin. Schritt für Schritt fuhren sie gemeinsam. Die Schwarzhaarige fuhr rückwärts und hielt Rins beide Hände. “Ganz langsam”, instruierte sie diese und lächelte, als die Augen der Kleinen begannen zu leuchten. Verträumt beobachtete sie diese und vergaß für einen Moment wo sie war. Sie stellte sich vor wie das wohl wäre, wenn Sesshomaru und sie sich mal dazu entschließen würden die Beziehung zu vertiefen und irgendwann mal eigene Kinder haben würden. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.

Plötzlich stieß Kagome mit Inu Yasha zusammen. Gerade noch rechtzeitig ließ sie Rins Hände los und landete mehr als unglücklich auf dem Weißhaarigen. “Entschuldige, Inu-kun", kam es murmelnd von ihr und er sah sie skeptisch an. “Konzentrier dich. Ich weiß du wärst lieber mit Sess hier!”, tadelte er sie und sie lief knallrot an, weil sie sich ertappt fühlte. “Ich... ich...”, stotterte sie unsicher. Sogleich brach Inu Yasha in schallendes Gelächter aus, genau wie alle anderen. Verlegen blickte Kagome zu Rin. “Gomen.” Die Kleine kicherte.

Im nächsten Moment sah Kagome Inu Yashas Hand vor ihrer Nase, die sie dankend annahm und lächelte. Mit einem Ruck zog er sie hoch und drückte leicht ihre Schulter. “Gib ihm Zeit”, flüsterte er dicht an ihrem Ohr und sie verstand sofort. Mit leicht geröteten Wangen nickte sie zuversichtlich und blickte zu Rin. “Machen wir weiter?” Das Mädchen nickte sofort und traute sich nun mehr, da sie gesehen hat, dass es jedem mal passieren kann hinzufallen. Die Fortschritte waren beachtlich.

Somit verbrachte die kleine Gruppe die nächsten Stunden miteinander. Nachdem die Kinder zu müde wurden, gingen sie gemeinsam noch einen warmen Tee trinken und aßen zu Abend. Sayuri dankte allen, dass sie sich die Zeit genommen haben. “Jederzeit, Sayu-chan", kam es von den freiwilligen Helfern. Inu Yasha lächelte seine Freundin an und zog sie näher zu sich. “Wir werden eine Lösung finden”, hauchte er an ihrem Ohr und sie nickte. “Danke, Slatki.” Sie seufzte leicht und lehnte sich an ihn.

Nach dem Abendessen machten sie sich wieder auf den Weg zurück zum Waisenhaus. Dort verabschiedeten sich Inu Yashas Arbeitskollegen. Sayuri und Kagome brachten die Kinder zu Bett und Inu Yasha setzte Tee und Kaffee auf. Knapp 20 Minuten später waren beide Damen bei ihm in der Küche. Kagome nahm sich einen Kaffee und Sayuri bekam einen Tee. Sie sah ihren Freund mit hoch gezogener Augenbraue an. “Ich brauche Kaffee, Slatki.” “Nein, Tee. Er soll dich beruhigen, sonst können wir nichts bereden.” Sie seufzte genervt. Nippte am Becher und stellte zufrieden fest, dass er wenigstens schwarzen Tee benutzt hat.

Kagome schmunzelte bei den beiden und grinste. Sie ergänzten sich perfekt. Sie war sehr erleichtert das verliebte Paar so zu sehen. Beide hatten davor nicht die besten Partner. Sie nippte an ihrem Kaffee und blickte erstaunt hoch, als auch Inu Yasha eher zum Tee griff. “Du bist ja mal taktvoll, Inu-kun", gluckste die Schwarzhaarige und Sayuri kicherte. “Das bin ich immer!”, meinte er felsenfest und die beiden Freunde stritten noch ein wenig spielerisch. Sayuri lächelte und dankte ihnen innerlich. Sie schafften es immer wieder die junge Braunhaarige zum Lachen zu bekommen.

So ungern sie die Beiden unterbrach, so musste sie in den sauren Apfel beißen. “Ich weiß mittlerweile nicht mehr weiter. Für zwei der Kinder habe ich Eltern gefunden, die sie Anfang nächsten Jahres adoptieren wollen, aber was mache ich mit den anderen?” “Wie lange bleibt das Haus noch?”, fragte Kagome. “Die Bank gibt mir noch einen Aufschub von zwei Wochen. Entweder haben wir bis dahin das Geld oder eine neue Bleibe”, seufzte Sayuri und Inu Yasha zog sie dichter an sich. “Und die Summe muss komplett sein denke ich mal”, kam es von der Kaffeetrinkerin. Die anderen beiden nickten. “Selbst meine Hälfte am Elternhaus hat die Bank nicht als Sicherheit akzeptiert. Und Sess fragen habe ich noch nicht geschafft.” Kagome seufzte. Sie verstand nicht wieso die Bank auf einmal Interesse an diesem Haus hatte.

Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. “Das Waisenhaus mit dem Grundstück wäre optimal für ein weiteres Hochhaus”, platzte es aus Kagome heraus und Inu Yasha sah sie verwundert an. “Wie...”, wollte er fragen, als es ihm auch auffiel. “Deshalb haben sie aufgehört hier Reparaturen zu machen”, knurrte er und schwach nickte Sayuri. “Ich wollte ja ein anderes Gebäude finden, aber bei dem was ich zur Verfügung habe, werde ich niemals etwas finden.” Die Schwarzhaarige nippte an ihrem Becher und überlegte. “Ich glaube wir kommen nicht drum rum Sess zu fragen, ob er uns helfen kann.” Bei Kagomes Worten seufzte Inu Yasha angestrengt. Er war sich nicht sicher, ob sein Bruder helfen konnte oder viel mehr wollte. “Also morgen auf der Firmenfeier ihm Yu vorstellen und hoffen, dass er ein paar Minuten für uns hat?”, fragte er mehr als unsicher und Kagome nickte.

Damit war ihr Schlachtplan vorerst festgesetzt. Kagome trank ihren Becher leer und verabschiedete sich von den beiden. “Du bist sicher, dass ich dich nicht heimfahren soll, Kago-chan?”, fragte Inu Yasha nach und die Angesprochen nickte. “Ruht euch aus und morgen wird die Welt anders aussehen”, machte sie beiden Mut. Danach verließ sie das Gebäude und zückte ihr Handy. Kurzerhand rief sie Sesshomaru an und wollte wissen, ob er zu ihr kommen wollte. Einige Zeit hörte sie das Freizeichen und seufzte.

Auf dem Weg nach Hause probierte sie noch einige Male ihren Freund zu erreichen, aber dieser ging nicht ran. Sie wusste nicht was los war und war kurz davor in der Firma und bei ihm zu Hause vorbei zu fahren. Bevor sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzten konnte, bekam sie eine Nachricht von ihm. ‘Bin noch unterwegs einige Besorgungen für das morgige Meeting mit Takemura zu holen.’ Traurig seufzte Kagome auf und fuhr nach Hause. Dort zog sie sich um, las noch die Unterlagen durch und ging früher zu Bett. Sie kuschelte sich in ihre Decke und ersehnte sich ihren Liebsten an ihre Seite. In ihrem Traum war sie in seinen Armen und konnte sich fallen lassen.
 

Was keiner ahnen konnte, wurde die Situation sehr genau beobachtet, als Kagome in Inu Yasha gekracht war und dieser ihr etwas ins Ohr flüsterte, woraufhin sie mehr als rot wurde. Sesshomaru knurrte einerseits enttäuscht, andererseits aber auch wütend auf. Die beiden haben sich sicher für ihr nächstes Techtelmechtel verabredet., war er mehr als überzeugt. Bevor er sie erneut dabei erwischen konnte, machte er sich lieber auf den Weg zurück in die Firma. Dort vergrub er sich wie so oft in der Arbeit, um Ablenkung zu erhalten.

Er stürzte sich regelrecht in die Aufgaben. Er bereitete die nächsten Termine alle vor. Genauso checkte er die geladenen Gäste für die morgige Firmenfeier. Auch wenn er momentan einen Hass seinem Bruder gegenüber entwickelte, so musste er diesem auch danken. Schließlich kam er vor ein paar Jahren auf diese glorreiche Idee mit Firmenfeiern zu gewissen Feiertagen.

Nachdem er das meiste erledigt hatte, seufzte er und schrieb Kagome eine Mitteilung, da sie häufiger versucht hatte ihn anzurufen. Er hatte sein Handy extra auf lautlos gestellt, um genau so eine Situation zu vermeiden. Gerade konnte und wollte er einfach nicht mit ihr reden. Wie kann sie nur sich mir gegenüber so verhalten?, schoss ihm die Frage immer wieder durch den Kopf. Bevor er sich weitere Gedanken machen konnte, fuhr er lieber nach Hause. Unsicher was er lieber hätte, öffnete er die Tür. Es herrschte Stille im Haus. Inu Yasha war also nicht im Haus. Erleichtert aber auch besorgt seufzte Sesshomaru. “Ich spiele ihnen wohl perfekt in die Karten”, lachte er bitter und ging nach oben in sein Zimmer.

Dort zog er sich aus und legte sich in sein großes Bett. Frustriert seufzte er auf, weil er seine Kagome vermisste. Wie konnte ich nur so dumm sein und ihr vertrauen?, kreiste es in seinem Kopf umher und der Schlaf übermannte ihn. Unruhig wälzte er sich von einer Seite auf die andere.


Nachwort zu diesem Kapitel:
tja, was soll ich sagen?
Das nächste Missverständnis wartet nur darauf von Sess entdeckt zu werden

Ich hoffe euch hat es dennoch gefallen, lasst mir eure Meinung da

*Kekse und Punsch da lass* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2020-02-27T19:37:17+00:00 27.02.2020 20:37
An seiner Stelle hätte ich das gleiche gedacht und somit gehandelt.

Aber das mus sich aufklären.
Damit wieder Frieden herrscht
Also Inuyasha du darfst jetzt mal deinen Bruder reinen Wein einschenken und im sagen das du wieder eine Frau hast.
Schnell weiter lesen.😉😉
Antwort von:  Seredhiel
03.03.2020 02:49
Ich muss ehrlich zugeben, ich kann da Sess verstehen
vor allem, wenn er es nicht so mit Vertrauen hat *pfeif*

keine Sorge, es klärt sich alles auf
reinen Wein einschenken wäre wirklich was feines gewesen

*Kekse und Kakao da lass*
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-28T15:48:24+00:00 28.04.2019 17:48
Ach du scheise Sesshomaru was machst du??? Einerseits kann ich Sesshomaru verstehen.
Aber es ist auch so Missverständlich was er immer zu sehen bekommt AAAAARG.
Hoffentlich wird sich das alles noch aufklären.
Armer Sesshomaru und arme Kagome wie wird sich Sesshomaru ihr gegenüber verhalten???? Omg.

Ansonsten schönes Kapitel
Antwort von:  Seredhiel
28.04.2019 17:58
freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat

tja... ja... unser Sess denkt zu unlogisch...
er sollte eigentlich wissen, dass Kagome so etwas nicht tun würde *weglacht*

aber gut, diese Missverständnisse waren wirklich etwas zu eindeutig ^^""
sei gespannt wie es da weiter gehen wird *weglacht*

ich habe beim schreiben gelacht, geweint und beides zusammen XD
*Kekse und Kakao da lass*
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
28.04.2019 18:01
Kekse und Kakao lecker da kann ich nicht widerstehen.
Von:  Amy-Lee
2018-12-21T19:01:34+00:00 21.12.2018 20:01
Hi.

Was für ein Missverständnis, Sesshoumaru da nur aufgesessen ist, oh je.
Er sollte seiner Kagome mehr vertrauen, entgegen bringen, oder denkt Er wirklich so von ihr,
dass Sie (gerade Sie, unsere Kagome) ihn betrügen würde und dann noch,
mit seinem eigenen Bruder?
Na ich hoffe es klärt sich alles schnell wieder auf.

Bis demnächst.
Bye
Antwort von:  Seredhiel
21.12.2018 23:09
huhu, danke für dein Kommi *freu*

joah Sess hadert ein wenig mit sich selbst, schließlich sind Kago und Inu seit knapp 20 Jahren beste Freunde...
kann ja sein, dass da was zwischen ihnen ist *schulter zuck*
aber ja er sollte beiden mehr vertrauen *hoff dass er auch tut*

*Kekse und Punsch reich*
Von:  Kagome2010
2018-12-14T14:24:11+00:00 14.12.2018 15:24
oh man die arme Kagome bin mal gespannt wie Sess reagiert wenn er Inuyashas Freundin kennenlernt oder es wieder Missverständnisse gibt
Antwort von:  Seredhiel
14.12.2018 16:32
vielen Dank für deinen Kommi *verbeug*

och ja... wie soll ich sagen... es wird noch ein wenig dauern, aber ich hoffe es wird dir weiterhin gefallen
ich konnte beim schreiben echt nicht widerstehen Missverständnisse einzubauen *fg*
*Kekse da lass*


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