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Hajimete no kurisumasu sesshomarus - Sesshomarus erstes Weihnachten

[Sesshomaru X Kagome]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo >.<
sry bin spät meine Lieben... war auf dem Weihnachtsmarkt, nach dem Arbeiten und... ich bin fertig @~@
Gott! Leider wird die Präsentation einer Weihnachtsstory verschoben...
ich will einfach nur schlafen >.< Komplett anzeigen

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Schneespaß

[JUSTIFY]Nach einiger Zeit erschien ihre Mutter wieder, die freudestrahlend die Kekse betrachtete: »Wart ihr das?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sesshomaru hat sehr geholfen«, meinte Kagome und zeigte speziell auf die, bei denen ich mir die meiste Mühe gegeben hatte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ach, stimmt ja, er war auch dieser Meister, was unsere Kürbisse anging? Hach ist das schön! Die Kekse sind fast zu schade zum Essen!«, frohlockte sie weiter und schien mir viel zu glücklich. »Ich finde es natürlich auch gut, dass ihr euren Streit beigelegt hat. Wie wäre es, wenn du ihm die Umgebung zeigst? Ich habe hier einen Gutschein fürs Schlittschuhlaufen, den man mir in die Hand drückte. Du weißt doch, mit meiner Hüfte geht das nicht, aber ihr beide…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Mama…«, fing Kagome an und starrte auf die Karten. Meine Chance. Ich nahm sie ihrer Mutter an und betrachtete das eigenartige Zeichen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Gehen wir, bevor es dunkel wird.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wie?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du wolltest doch mit mir Zeit verbringen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Äh… ja«, flüsterte sie leicht rot und nickte, bevor sie schon losstürmte und sich anzog. Verwirrt legte ich den Kopf schief, als mich ihre Mutter kichernd aufklärte: »Sie fährt gerne Schlittschuhe. Ich wünsche euch beiden viel Spaß.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich betrachtete sie noch kurz, bevor ich zu Kagome ging, die ihre Jacke gerade anzog, doch sie stellte sich unmöglich an, weswegen ich ihr dabei half, was sie rot werden ließ.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Mach weiter so!‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich schnaubte innerlich und zog mir selbst eine Jacke an, bevor wir uns zusammen auf den Weg machten. Draußen wurde es langsam schon dunkler und der Schnee war hoch, doch Kagome trug Stiefel und schien es spaßiger zu finden, immer wieder in den nicht weggeschobenen Schnee zu springen, bevor sie mich hochrot ansah: »Vergiss ja nicht, was ich dir gesagt habe… Nur lass uns das Thema bis dahin begraben.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Einverstanden«, antwortete ich ihr ruhig und sah ihr noch etwas zu, während ich den freigeräumten Weg entlangging. Was war mit ihr denn los? Mein Blick ging noch einmal zu den Karten, bevor ich sie in der Jacke verstaute. War dieses Schlittschuhlaufen denn so besonders?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]An der Treppe ging sie dann in meiner Nähe, als sie plötzlich ausrutschte. Schnell packte ich sie und zog sie an meine Brust, was ihr Herz laut zum Hämmern brachte. Verwundert stierte ich die Frau unter mir an, die ihr Gesicht an meiner Brust versteckte. »D…danke…«, murmelte sie und schluckte, bevor sie sich löste und vorsichtig weiter ging, jedoch bot ich ihr meinen Arm an, an dem sie sich festhielt. Dem Kind durfte kein Schaden geschehen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Die Stadt war hell erleuchtet. Überall funkelten bunte Leuchten. Es war ganz anders, wie in der Vergangenheit. Ob sie es ernst gemeint hatte, mit mir ihr Leben hier zu verbringen? Dabei hatte sie doch einst entschieden bei meinem Bruder in der Vergangenheit zu sein?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Sie ist schwanger, das ändert alles. Wir werden sehen, was diese Welt uns zu bieten hat.‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Das stimmte. Doch sollte auch ich mich verändern für sie? »Was ist so besonders am Schlittschuhlaufen?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Es macht einfach Spaß. Viele Pärchen machen das.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wieso nicht mit Inu Yasha?«, fragte ich, da ich glaubte, dass es nie passiert war. Das war meine zweite Taktik, Inu Yasha weiter sinken zu lassen, bis sie nicht einmal daran dachte, zu ihm zurückzukehren. »Der würde nie, Sesshomaru, er läuft ohne Schuhe rum. Schlittschuhe trägt man anstatt Schuhen«, fluchte sie leise und sah mich seufzend an. »Er würde also nie.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Hn«, antwortete ich nur und ging mit ihr weiter, bis wir endlich ankamen. Es war ein rechteckiger Platz, der mit komischen harten Tüchern umringt war. »Hmmm…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Also, das ist eine Fläche, die man mit Wasser begießt und gefrieren lässt. Wir haben auch Schlittschuhbahnen, die in Gebäuden sind, doch hier draußen ist es schöner. Viele fahren auf Seen, doch es kann sehr gefährlich sein…«, erklärte sie mir und ich dachte auch schon daran, was geschehen würde, wenn sie schwanger darein fallen würde.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Dies ist nicht tief?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nein, nur einige Zentimeter, also ist das in Ordnung«, lächelte sie freundlich und griff einfach in meine Jackentasche, aus der sie die Karten holte. »Damit bekommen wir eine Freifahrt, die Schuhe bezahle ich.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Bezahlen«, hauchte ich und sah ihr wieder zu, wie wir an der Kasse Geld ausgaben, dass sie vorstreckte, was mir so gar nicht gefiel.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Sie müsste uns aushalten, das ist keine Option.‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Nein, ist es nicht. Vielleicht haben wir noch eine Idee.‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Kommst du?« Ich zwinkerte kurz, als sie mir schon Schuhe in die Hand drückte. »Oder träumt der große Sesshomaru etwa?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich träume nicht«, brummte ich und folgte ihr schon. Was dachte sie sich nur immer? Kurz sah ich zu, wie sie sich die Schlittschuhe anzog, bevor ich es ihr nachtat.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das sind Kufen, die unter den Schuhen sind. Dadurch kann man auf dem Eis wunderbar gleiten«, lächelte sie und sah mir genau zu. Ich zog sie an, während sie aufstand und mir eine Hand reichte. Sie sah mich nicht direkt an, aber wollte mir wohl helfen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Nimm die Hand. Wir müssen zeigen, dass sie uns braucht.‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Wenn ich ihre Hand nehme, brauche ich eher sie.‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich nahm ihre Hand und zog mich leicht hoch, doch zog ich fester, sodass sie an meiner Brust landete. »Ich kann allein aufstehen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Tze«, brummte sie und führte mich schon zur Eisfläche. Ich legte eine Hand auf die Brüstung und bewegte meine Füße leicht. »Schau mir einfach zu!«, befahl sie mir und stieß sich schon ab. Sie bewegte sich leichtfüßig und sehr galant, was mich wirklich überraschte. Kagome hatte ich eher für einen Tölpel gehalten, doch auf dem Eis… machte sie eine gute Figur.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich stieß mich selbst ab und konnte bemerken, dass es gar nicht schwer war. Immer schneller fuhr ich, bis ich sie erreichte und an ihr vorbeizog, mich leicht drehte und sie erblassen ließ. Schockiert starrte sie mich an und wollte das nicht auf sich sitzen lassen. Eine Kämpfernatur. Sie beschleunigte und fuhr zu mir, als sie eine Rille oder so erwischte und fast fiel, doch ich umschlang ihre Hüften und hob sie an. »Wahh!«, keuchte sie, während ich sie einfach neben mir hochhielt und sie mich knallrot anstarrte. »Was?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Denkst du, ich lass dich fallen?«, fragte ich und stellte sie wieder aufs Eis, als wir nicht mehr so schnell waren. »Gerade dachte ich, du bist kein Tollpatsch, doch…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Was?«, fluchte sie und verzog das Gesicht, während ich ihr einen Arm anbot. »Hm?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Hak dich ein«, brummte ich noch und sah zu, wie sie es widerwillig tat und wir wieder losfuhren. Nach kurzer Zeit schien sie wieder gute Laune zu haben, doch hielt sie sich weiter stumm an mir fest, während wir eine Runde nach der nächsten drehten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Es ist schön«, murmelte sie und sah sich um. Ich folgte ihrem Blick und verstand sie. Es hatte etwas Beruhigendes. Die Lichter funkelten und glitzerten, während ich Blicke anderer Frauen auffing. Wie sahen die uns denn an? Ich stellte meine Ohren auf und hörte so etwas wie ›Ach hat die es gut, Ich will auch so einen Freund!‹ Interessant. Anscheinend stellte ich mich gut an.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nach einiger Zeit hörten wir dann auf. Kagome schien vergnügt und ging am Rand entlang, als sie plötzlich stehen blieb und mich angrinste, bevor sie etwas am Boden rollte. Was tat sie da?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Gerade kam ich näher, als sie sich umdrehte und etwas auf mich warf. Ich hob den Arm, wehrte es ab, doch musste sehen, wie es an meinem Arm zerschellte. Überrascht spürte ich das eiskalte Wasser im Gesicht. »Was?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ha, getroffen!«, kicherte sie und warf noch einige auf mich. Erst wollte ich jedem ausweichen, doch dann lass ich sie einige Treffer landen, was ihr ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Das gefiel ihr also? Gegenüber einem Mann ihre Macht demonstrieren?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich schritt voran, ließ mich treffen, bis sie noch einen werfen wollte, aber ihren Wurf nicht ausführen konnte, da ich ihre Hand festhielt, mich vorbeugte und sie auf ihre Lippen küsste. »Kagome, hör auf«, sagte ich leise und ließ von ihr ab, während sie knallrot zu Boden sank und schüchtern wieder mit dem Schnee spielte. »Was tust du da?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Einen Schneemann bauen…, wenn ich nicht werfen darf.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du benimmst dich… merkwürdig.« Kagome sah mich kurz an, bevor sie mir schon kleine Kugeln präsentierte, die aufeinander standen. Der einen Figur hatte sie tatsächlich auf die obere Kugel einen Mond und Streifen auf den Wangen gezeichnet. War das ihr ernst? »Hm?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das bist du und das ich«, meinte sie freundlich und zeichnete nun auch bei ihr einiges hin, bevor sie aufstand und die kleinen Skulpturen betrachtete. Auch ich tat es und schüttelte nur innerlich den Kopf, was sie aber anscheinend bemerkte, denn sie sah mich wütend an. »Dann mach es doch besser.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Soll ich?«, fragte ich und sah sie nicken. Wenn sie wollte. Ich kniete mich hin und formte Schnee zu einem festen Quadrat, dass schon eher Eis als Schnee war, bevor ich mit meinen Krallen und etwas Gift arbeitete.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als ich fertig war zeigte ich es ihr und sie zuckte überrascht zusammen: »Das ist nicht dein Ernst oder?« Ich hatte sie in ihrem Kostüm geschnitzt. »Wie schaffst du das immer?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Es ist ganz einfach« meinte ich nur, während sie weiter begeistert auf die Skulptur starrte, die jedoch leider nach und nach schmolz. »Du bist… wirklich toll«, hauchte sie und stellte die Skulptur in den Schnee, bevor sie aufstand und grinste. »Lass uns weiter gehen, danke… vielleicht bist du ja doch kein hoffnungsloser Fall!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Kagome rieb ihre Hände etwas an der Jacke und pustete dann darauf. Ihre Hände schienen kalt und wurden leicht blau.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Wärm sie…‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich seufzte, nahm ihre Hände und legte sie mir aufs Gesicht. Die wohl einfachste Stelle, da meine Hände durch die Skulptur selbst so kalt gewesen waren. Sie wurde wieder rot und streichelte etwas meine Wangen, während sie genießerisch die Augen schloss. »Sesshomaru… du…«, flüsterte sie schüchtern und schluckte. »ich… danke…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie verfiel mir immer mehr. Meine Arbeit war fast getan.[/JUSTIFY]

 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
hoffe es war schön ^^

Das nächste Kapitel heißt: Der Weihnachtsmarkt
Die beiden gehen auf den Weihnachtsmarkt <3 ob Sesshomaru langsam warm wird?

LG
Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-28T05:59:57+00:00 28.04.2019 07:59
Eislaufen sorry eins der Dinge die ich nicht kann liege mer auf dem Eis anstatt das ich laufen.

Aber ein sehr schönes Kapitel 👍🏻👍🏻👍🏻
Von:  Kandy2015
2018-12-21T21:24:39+00:00 21.12.2018 22:24
Traumhaft das Kapitel. Einfach toll. Zum verlieben 😍
Von:  Kagome2010
2018-12-19T07:13:44+00:00 19.12.2018 08:13
oh man ich hoffe das es Sessy auch wirklich ernst mit Kagome meint und das sie keine enttäuschung erlebt woran sie zugrunde geht


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