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Hajimete no kurisumasu sesshomarus - Sesshomarus erstes Weihnachten

[Sesshomaru X Kagome]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Fröhliche Weihnachten euch allen :D

Ich hoffe ihr feiert heute schön und entdeckt hübsche Geschenke unter euren Bäumen :3
auch Kagome und Sesshomaru werden heute ihre Geschenke tauschen,
doch was ist darin? Wird es ein Happy End geben?

Eine Fanfic Empfehlung werde ich morgen anfügen oder übermorgen >.< gerade etwas im Stress <-- hab bis zum ende aufgeschoben und noch nichts eingepackt @~@
Mein Verlobter hat vieles eingepackt, doch seine Geschenke sollte ich schon einpacken *kicher* Komplett anzeigen

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Die Bescherung

[JUSTIFY]Die ganze Nacht verbrachte ich damit, ihr Geschenk vorzubereiten. Es sollte perfekt sein und wäre das letzte Element meines Plans, die Miko in meine Arme zu locken.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Als ob sie uns noch nicht verfallen wäre. Ich finde du übertreibst ein wenig…‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Hn.‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mein Biest knurrte noch ein wenig, doch dann gab es Ruhe, während ich den letzten Schliff vollendete. Möglich wäre es mit solchen Arbeiten wohl Geld zu verdienen, doch stellte ich es mir leicht eintönig und langweilig vor, nur so etwas zu tun.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Überlegst du gerade, sesshaft zu werden?‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Hn.‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es seufzte und verzog sich in die nächste Ecke, während ich ihr Geschenk noch verpackte. Danach würde sie mir verfallen und vielleicht würde ich mich damit einen Monat über Wasser halten, bis unser Kind außer Gefahr war, doch nicht mehr.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Am Abend war es dann so weit. Kagome und ihre Familie hatten sich an den Tisch gesetzt, an dem ich mich neben sie setzte. Es gab Eintopf, aus dem wir uns alle bedienten. »Ich wusste gar nicht, dass du auch Gemüse isst!«, neckte mich Kagome leicht und schnappte sich gerade eine Karotte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich legte meinen Kopf leicht schief und sah ihr tief in die Augen, während sie es selbst essen wollte, nur um rot zu werden. »Natürlich esse ich auch Gemüse, auch wenn Fleisch mir eher zusagt«, flüsterte ich heiser und näherte mich weiter, als sie mir die Karotte an die Lippen hielt. Erst verwirrte es mich, doch dann öffnete ich den Mund und ließ sie mich füttern. Was war das denn jetzt? Kagome und mich füttern?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Ich sag doch, du hast es mit dem Geschenk übertrieben! Sie ist uns schon verfallen!‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich knurrte innerlich, bevor ich mit den Stäbchen ein Stück Rettich herausnahm und es ihr an die Lippen hielt, doch vorher pustete ich leicht. Kagome wurde hochrot und biss nur ein kleines Stück ab, während sie mich eingehend betrachtete. Im Augenwinkel sah ich ihre Mutter breit Grinsen. Es wirkte. Alle fraßen mir aus der Hand und Kagome glaubte auch daran, dass ich ein… guter Kerl war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Naja, sogar ich glaube es…‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Siegessicher fütterte ich sie noch einmal und sie mich, während ihr kleiner Bruder darüber genervt schien. »Gott, Schwester, geht nach oben, wenn ihr so viel turteln müsst!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Halt die Klappe, Souta!«, schnauzte sie ihn an und schnaubte ein paar Mal, bevor sie lieber wieder selbst aß. Doch ihre Hand suchte sich ihren Weg auf meinen Schoß. Blickkontakt und ein zartes Lächeln. Vielleicht hätte ich doch kein Geschenk gebraucht, aber dadurch würde sie mir gehören und sie würde nie wieder Fragen stellen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nach dem Essen schnappte Kagome meine Hand und zog mich schon in die Stube, als wir unter dem Mistelzweig durchgingen. Ich blieb stehen und sie sah mich leicht entrüstet an, bevor ich mit der Nase nach oben deutete. Kagome verstand und schüchtern kam sie wieder zu mir zurück, streckte sich mit entgegen und schloss die Augen. So köstlich.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Galant beugte ich mich herab und bedeckte ihre mit meinen Lippen. Ihr Gegendruck gefiel mir, während ihre Hände meinen Oberkörper streichelten. Diese Frau schien gezähmt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Danke, dass du da bist!«, murmelte sie, bevor sie mich weiterzog und mit einem brennenden Docht Kerzen am Baum entzündete. »Machst du das Licht aus?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich gehorchte überraschender Weise, ohne nachzudenken und löschte das Licht, nur um den Raum in Kerzenschein gebadet zu erblicken. Die Lichter spiegelten sich teilweise in den Kugeln, während Kagome etwas Großes zur Hand nahm und auf mich zu kam. »Das hier ist für dich!«, kicherte sie und reichte es mir. Sie hatte also wirklich ein Geschenk besorgt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Interessiert öffnete ich das Papier und staunte fast, als ein rot weißes Tuch zum Vorschein kam, doch war es dicker… »Das ist ein Schal!«, kicherte sie, nahm ihn mir ab und wickelte ihn mir einfach um den Hals. »Der hält dich warm… Ich weiß, es ist etwas einfallslos, doch so denkst du an mich, wenn wir draußen spazieren gehen und… naja…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Hn«, seufzte ich und streichelte leicht gedankenverloren den Schal. Er war wirklich schön und sie hatte ihn ausgesucht, weil meine Kleidung aus der anderen Welt in diesen Farben war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich habe auch etwas«, hauchte ich und sah, wie sie ganz blass wurde. Kagome schluckte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wieso?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich dachte bei der Bescherung beschenkt man sich gegenseitig?«, fragte ich neckisch und reichte ihr eine kleine Schachtel. Neugierig öffnet sie die Schachtel sofort und erstarrte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das war bestimmt teuer… wie…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Teuer? Nein. Ich habe es selbst gemacht, deine Mutter meinte ich kann mich bedienen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie wurde ganz blass im Kerzenschein und zog die Kette heraus, an dem ein kugelförmiger Anhänger war. Im Licht erkannte man darin eine quarzähnliche Figur. Einen Hund, wie meine Gestalt einer war. Sie betrachtete ihn immer und immer wieder, drehte ihn und erblasste, bevor sie die Kette an ihre Brust presste und ich eine Träne bemerkte. »Hn?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»D…d…danke!«, schluckte sie und versuchte mit zittrigen Händen die Kette festzumachen. Sie war ungeschickt und ich half ihr. Warum zitterte sie denn und wieso weinte sie?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Hast du sie kaputt gemacht?‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Ich weiß es nicht…‹, [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Verwirrt betrachtete ich die Frau, als ich die Kette umgelegt hatte. Sie schluchzte und ich war hin und her gerissen. Was sollte ich nur tun? War alles umsonst gewesen? »Kagome?«, fragte ich nach und dann drehte sie sich um. Überrascht spürte ich, wie ihre Arme sich um meinen Hals schlossen und sie mich regelrecht ansprang. Mein Herz machte einen Satz, während ich sie mit den Armen umfing, damit wir nicht umfielen. Was war mit ihr los? »Kagome?«, fragte ich leise nach und spürte ihr feuchtes Gesicht an meiner Halsbeuge, sie schluchzte immer noch und zitterte. »War das falsch?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»N...n…nein! Es ist einfach wunderschön!«, wimmerte die junge Frau und presste sich immer fester an mich. »So ein schönes Geschenk habe ich noch nie bekommen! Danke, danke, danke!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Immer wieder sagte sie danke, drückte mich und kuschelte sich an mich, während ihre Hände in meinem Nacken lagen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Sie gehört uns! Wir können jetzt gehen! Sesshomaru, setz ein Riegel vor! Sesshomaru?‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich schloss meine Arme fester um sie und vergrub selbst meine Nase in ihrem Haar, genoss den Geruch ihrer Haut und seufzte etwas. Hatte sie mich selbst gefangen? »Kagome…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sesshomaru…«, murmelte sie und wir ließen uns nicht einmal beirren, als die anderen hereintraten. Was war nur mit mir los? Dieses warme Gefühl in meiner Brust. Fast schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen. Wieso nur? Ich verstand die Welt nicht mehr, was konnte an diesem Moment so toll sein? … Kagome?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sesshomaru, ich werde es behalten«, hauchte sie und schmiegte sich enger an mich. »Ich schäme mich fast schon, dass ich an dir gezweifelt habe… Aber diese Tage waren wundervoll und ich hoffe… Es wird mehr geben…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Seufzend streichelte ich ihr Haar und küsste ihren Hals, bevor ich mich an ihr Ohr lehnte: »Erwarte nicht zu viel von mir.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie kicherte, löste sich und küsste mich zärtlich auf die Lippen. Mein ganzer Körper, mein ganzer Geist rebellierte. Das Biest in mir tobte, doch mir gefiel es irgendwie. Vielleicht als ein zweiter Wohnsitz, wo es keine Dämonen gab und ich anderen Gelüsten nachgehen könnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Alles in Ordnung?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Hn…«, murmelte ich und zog sie vor der Tanne zu Boden. Sie saß auf meinem Schoß und lehnte sich knallrot an, während die anderen ihre Geschenke auspackten, während ich mich zu ihr runterbeugte. »Streichle meinen Nacken.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie sah mich überrascht an, tat aber wie ihr geheißen. Es fühlte sich gut an und ich genoss jeden Moment. Diese Frau gehorchte mir, doch gab auch ich einige Freiheiten auf. Was würde mein Bruder sagen… ach, was redete ich da? Er hatte es nie geschafft, diese Frau abzurichten, doch ich hatte es geschafft. »Mhmm…«, hauchte ich und genoss ihre zarten Finger.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Einbildung ist auch eine Bildung. Doch willst du wirklich ein Schoßhund sein?‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Sei einfach still.‹ Kurz knurrte ich, was die Frau verwirrte, aber dann machte sie weiter und ich lehnte meine Stirn leicht gegen ihre. »Du gehörst mir.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das tue ich wohl«, kicherte sie und streichelte kurz über ihre Kette, bevor sie sich wieder an mich schmiegte und mich kraulte. Eigentlich hatte ich erst anderes im Sinn gehabt, doch gerade schien sie mich mit ihrer Laune anzustecken und ich wollte einfach nur ihre Nähe spüren und ihre Fürsorge. Bestimmt würde sie eine gute Mutter für unser ungeborenes Kind werden. Ich hatte richtig gewählt und vielleicht könnte ich gefallen darin finden, mit dieser Frau Zeit zu verbringen, dir mir so viel Neues zeigen würde. Was würde diese Welt wohl noch für mich offenhalten? Attraktionen? Feste? Alles gab es hier in großer Zahl und vorerst würde ich es mit ihr erleben. Dieser Hanyou konnte auch etwas tun und die Dämonen vertreiben. Er hatte sich sowieso zu lange ausgeruht. Es war sowieso seine Schuld. Ohne sein Wissen, hätte Kagome unser Kind getötet, jetzt konnte er auch die Suppe auslöffeln.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Innerlich grinsend zwickte ich meiner Braut in den Hals, was mir einen empörten Blick einbrachte, doch auch einen sehr liebevollen. Noch nie hatte mich eine Frau so angesehen. Es war neu und auch das reizte mich an dieser Welt. Ich wollte wissen, was dieser Blick bedeutete, was sie für mich tun würde und… ob es mir gefallen könnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Neckisch küsste ich sie und schenkte ihr ein kurzes Lächeln, was sie hochrot werden ließ.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Fröhliche Weihnachten…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Fröhliche Weihnachten«, antwortete ich ihr und küsste sie noch einmal. Lang, liebevoll und etwas drängend. Eine Verheißung auf Später. Diese Frau würde ich nie wieder loslassen. Nie wieder. Was einmal Sesshomaru gehörte, gehörte ihm auf ewig.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]


Nachwort zu diesem Kapitel:
:3 ich hoffe euch hat das Ende gefallen^^

Silvester geht es dann weiter, mit einem weiteren Special von diesem Pärchen :D
Keine Sorge, auch die anderen laden etwas hoch und überschütten euch in der Wartezeit mit hübschen Geschichten <3

Des Weiteren geht es dann im neuen Jahr wieder weiter mit Mirai und Shugo ^^

Vielleicht ist mein Ebook von Der Zauber des Mt. Kamui Band 1 endlich überall erhältlich, dann kann man es bei einigen Dienstleistern auch "Kostenfrei" lesen (diese Abo Sachen)
Ich halte euch da aber auf dem Laufenden :3 das Buch war ja schon schneller erhältlich :3

Liebe Grüße und fröhliche Weihnachten
Eure Kibo-kamichan//Annette Droste Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-28T08:50:21+00:00 28.04.2019 10:50
Wunderschönes FF freu mich aufs nächste
Von:  Kandy2015
2018-12-27T06:38:22+00:00 27.12.2018 07:38
Traumhaft... Einfach toll.... Sesshomaru hat sich selber verliebt...😁
Von:  Yuna_musume_satan
2018-12-24T15:15:37+00:00 24.12.2018 16:15
Klasse der böse sess wurde gezähmt ohne das er was mitbekommen hat einfach köstlich

Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest


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