Zum Inhalt der Seite

Der Pakt

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Chaos…..

Chaos…..
 

Kagomes Sicht

Nach dem ich mit Inuyasha Telefoniert habe, bin ich wieder zum Schularzt rein um mir die Sachen von Sango geben zu lassen. Ich wartete dann kam die Schwester und gab mir Sangos Sachen und sagte zu mir “Das sind ihre Sachen gehen sich doch wieder auf ihr Zimmer und schlafen sie etwas, wenn ich was höre rufe ich sie an.“ Ich sah sie an nickte und machte mich wieder auf den Weg ich lief über das Campus Gelände so schnell es ging da es schon dunkel war und ich kam mir beobachtet vor. An meiner Zimmertür angekommen schloss ich sie auf und ging rein, ich schaltete das Licht an drehte mich leicht, um die Tür zu schließen da erschrak ich mich fürchterlich weil Inuyasha da auf einmal stand und sagte zu ihm “Hey“ Er kam mit gesenkten Kopf langsam ins Zimmer ich sah ihn besorgt an und fragte “Was ist den los?“ er drehte sich zu mir um und sagte “Hast du Miroku gesehen?“ “Nein aber ich haben ihn angerufen und ihm von Sango erzählt.“ Ich setzte mich mit Inuyasha zusammen aufs Bett er fragte mich “Wie geht es ihr?“ “Nicht so gut, aber sie rufen an wenn sich was ändert“ Plötzlich klopfte es an der Tür ich ging auf die Tür zu drehte mich noch mal zu Inuyasha und sagte “Vielleicht ist er das ja“ und machte auf und sah Inuyasha der sagte “Miroku hatte einen Unfall“ ich drehte mich verwirrt und geschockt um Inuyasha saß doch auf dem Bett er grinste Böse dann sah ich schnell wieder zur Tür und dann wurde alles ganz schwarz.

Inuyashas Sicht

Kagome machte mir die Tür auf ich sagte zu ihr “Miroku hatte einen Unfall“ sie drehte sich verwirrt und geschockt Richtung Bett und wieder zu mir um, dann verschwand sie in einer Nebelwolke ich sah mich selber auf dem Bett sitzen was sich dann aber als Naraku zu erkennen gab. Ich wollte auf ihn los gehen als er den Finger hob und sagte “Schön stehen bleiben, schließ die Tür“ das tat ich dann auch ohne ihn aus dem Auge zu lassen. Er setzte sich weiter auf s Bett den Arm um Kagome gelegt die Bewusstlos auf dem Bett lag dann sagte er zu mir “Ich finde das bleibt zwischen den Söhnen von Ipswich“ Ich sah wie unter seiner Hand eine Spinne vorkam und über Kagomes Oberkörper krabbelte ich schüttelte leicht den Kopf und sagte “Tu ihr nicht weh sie hat nichts damit zu tun“ “Ob sie weiter lebt oder stirbt das liegt ganz bei dir mein Freund. Du kannst dir nicht vorstellen wie es war auf zu wachsen ohne zu wissen was da in mir war. Als ich endlich mein richtigen Vater fand hat er das Puzzle zusammen gefügt“ Mittlerweile lief die Spinne über Kagomes Gesicht und Naraku sah zu und sprach weiter “Aber es war zu spät ich war süchtig er war inzwischen nur noch ein verbitterter alter Mann oder sollte ich sagen verbitterter alter Junger Mann, haha alles was er noch wollte war sein leiden beenden. Wie alle Mitglieder meiner Linie brach er mit Vorlieben die gesetzte eures geheiligten kleinen Clubs, hahaha also brachte ich ihn dazu mir seine Kräfte zu überlassen.“ Die Spinne war in Kagome Ohr gekrabbelt und hinterließ eine schwarze Verfärbung in ihrem Gesicht ich sah besorg zu ihr und Naraku lachte und fuhr fort “Und so starb er mit der Gewissheit das ich sein Sohn ihn rächen würde an euren kläglichen Pakt“ “Wenn du sie unter diesen Fluch lässt wird sie sterben“ “Ich weiß“ “Was hat das alles zu bedeuten? Ich meine was willst du?“ “Wollen?“ Er stieß den Nachttisch um und stand auf und kam auf mich zu und sagte “Ich bin Naraku Collins ich habe alles was ich mir je wünschen könnte es geht um was ich brauche, mehr macht“ Er alchte wieder und ging am mir vorbei ich sah wieder zu Kagome die immer noch Bewusstlos auf dem Bett lag mit dem Fluch auf ihr dann ich drehte mich zu ihm er sprach weiter “Morgen Nacht Geburtstags Kind in genau dem Moment wenn du aufsteigst sei bei der Papnem Scheune wo du mir deine Kräfte überlassen wirst. Tu es und ich lasse sie leben und Miroku Sango Koga Bankotsu und deine Mutter was von den Familien übrig ist und glaube nicht das ich sie nicht töte “ Er kam wieder auf mich zu immer näher und ich ging immer einen schriet zurück er redete weiter “Es liegt in meiner Natur frag einfach meine Adoptiveltern“ Darauf sagte ich “Du hast den Jungen in den Dells getötet“ “Er hat mich bei einen kleinen Zaubertrick erwischt, haha anfangs war er sich nicht sicher aber dann naja er hörte einfach nicht damit auf also bin ich bei ihm mit gefahren bis zum Feuer.“ Er drehte sich von mir weg und benutzte seine Kräfte um Kagome schmerzen zu zufügen da sagte ich “Nein was machst du da?“ “Ich geh nur auf Nummer sicher dass du meine Forderung berücksichtigst.“ Als ich hörte wie Kagome vor Schmerzen aufstöhnte reichte es mir und ich setzte meine Kräfte auch ein um ihn zu stoppen. Da feuerte er seine Energy auf mich worauf ich an die Zimmerdecke prallte und ließ mich an der Decke lang schleifen, bis an die nächste Wand und dann auf den Fußboden und wieder schlief ich über den Boden gegen die Zimmertür und dann ins Bad, wo ich gegen den Spiegel prallte und auf dem Boden liegen blieb. Er lachte kam zu mir “Haha verstehst du mein Problem jetzt hahaha ich nutze sie gern sehr gern, nur hat keiner mehr jemals was erzählt von den Auswirkungen und den Schäden und der sucht und wir wissen ja beide was passiert nicht wahr?!“ Während er das sagte drehte er mich mit seinen Fuß auf den Rücken stellte sein Fuß auch meinen Brustkorb und sprach weiter “Tja so wie ich das sehe füge ich deine Macht zu der die ich schon habe“ Ich sah ihn an und sagte zu ihm “Das verhindert aber das, Altern nicht dein Vater hat das auf unangenehme weiße erfahren“ Er wurde sauer beugte sich über mich Pakte mich am Kragen so dass ich leicht in der Luft hing mit dem Oberkörper und sagte “Mein Vater hatte nie solche macht“ “So funktioniert das aber nicht, der Körper verschleißt und nicht die Kräfte.“ Als ich das gesagt hatte drückte er mich wieder zu Boden Pakte mein Gesicht und sagte zu mir “Sieh dich einfach als Opferlamm.“ Er sah mir genauer ins Gesicht und fuhr fort “Scheiße du bist so wieso schon ihr Gold Junge wieso gehst du nicht als echter Held. Also Morgen Nacht in der Scheune, wo alles anfing eine Geburtstags Party nur mit dir und mir es heißt entweder du oder sie Hmm Bruder“ Dann stellte er sich wieder aufrecht und ging zur Zimmertür und machte sie schon auf da sagte ich während ich noch am Boden lag und zu ihm sah “Ah nein lass sie nicht so liegen sie wird sterben“ Er drehte sich mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht um benutzte seine Kräfte um den Fluch aufzuheben was auch passierte dann ging er und schloss die Tür. Ich stand auf und ging zu Kagome ans Bett als sie wieder wach wurde.

Kagomes Sicht

Ich erwachte aus der Tiefen Dunkelheit und sah wie Inuyasha zu mir ans Bett kam und sich setzte er sah besorgt aus da fragte ich “Was ist passiert?“ “Du bist ohnmächtig geworden als ich dir sagte….“ “Was?“ Er sah mich komisch an und sagte dann mit einem seufzen “Miroku hatte einen Unfall“ “Ist alles in ordnung?“ “Das weiß ich noch nicht, lass uns ins Krankenhaus fahren“ “Ok“

Inuyashas Sicht

Ich war mit Kagome zusammen ins Krankenhaus gefahren ich ging zu Miroku ins Krankenzimmer wo auch schon Koga und Bankotsu waren ich ging zu Miroku ans Bett um zu sehen wie es ihm geht ich stand da als Miroku wach wurde und nach Luft schnappte da sagte ich zu ihm “Hey hey ganz ruhig“ und legte ihn zurück aufs Kissen er flüsterte mit schmerzhafter stimme “flh“ “Was?“ “Bleib weg von ihm er hat mehr macht als du dir vorstellen kannst.“ “Hey keine Sorge, mach dir keine Sorgen“ “Wir können ihn nicht aufhalten.“ Ich sah ihn besorgt an als er wieder einschlief ich ging zu den anderen ins vor Zimmer da fragte Bankotsu “Wie geht es ihm?“ “Äh ziemlich schwer verletzt. Wo ist Kagome?“ “Im Wartezimmer“ sagte Bankotsu ich fuhr mir mit der Hand durch Gesicht da sagte Koga der immer noch zu Miroku sah “Ich würde sagen wir holen uns Naraku jetzt gleich“ er sah zu uns rüber da sagte ich während ich zu ihm ging und an der Schulter klopfte “Das ist vielleicht nicht so einfach……bleibt hierbei Miroku ruft mich an wenn was ist.“ Sie nickten mir zu dann ging ich aus dem Zimmer zu Kagome sie kam mir schon besorgt entgegen und fragte “Wie geht es Miroku?“ “Nicht sehr gut, was ist mit Sango hast du was gehört?“ “Ahm sie ist stabil aber immer noch sehr krank.“ Ich fuhr mir mit der Hand durchs Gesicht und setzte mich hin was Kagome auch tat und ihre Hände auf mein Knie legte und sagte “Inuyasha sieh mir in die Augen und sag mir die Wahrheit“ Ich sah ihr in ihre Traurigen, Augen dann fuhr sie fort “Diese Spinnen ich habe darüber gelesen sie waren eine der Anschuldigungen gegen John Putnam sie sind eine Art Fluch nicht wahr“ Ich blickte zur Seite weg und dann wieder zu ihr und sagte “Ich möchte dir erst was zeigen und dann werde ich dir alles erklären“ Sie nickte als ich ihr das sagte.

Somit machte ich mich mit Kagome zusammen auf den Weg zu meinen ersten Familienhaus, als wir angekommen waren machte ich den Wagen aus und sah zu Kagome sie sah mit etwas verwirrt an dann sagte ich zu ihr “Hab keine Angst.“ Wir stiegen aus ich nahm sie an die Hand und liefen zum Haus am Haus angekommen machte ich die Tür auf und ging mit Kagome rein sie blieb stehen und sagte “Was ist mit dem Verwalter?“ Ich reichte ihr meine Hand und sagte “Ist schon ok“ dann stiegen wir die Treppe hoch ich merkte das sie Angst hat. Oben angekommen sah ich schon Gorman der bei meinem Vater am Sessel stand er drehte sich zu uns um und sagte “Was tust du da?“ Ich sagte zu ihm “Das geht in Ordnung“ “Inuyasha“ “Es ist mir wichtig Gorman“ Er grummelte und ging an die Seite ich lief mit Kagome zu meinen Vater an den Sessel Kagome sah mich verängstigt an da sagte ich zu ihr “Ist schon gut“ sie erschrak sich als mein Vater plötzlich die Augen auf machte ich sah zu ihm er versuchte uns anzulächeln William Danvers der 3te mein Vater er ist 44 Jahre alt“ Sie sah mich geschockt an und dann wieder zu meinem Vater am sah ihm an das er leidet er versuchte trotzdem zu lächeln. Wir blieben noch kurz und dann machten wir uns auch wieder auf den Weg.

Kagomes Sicht

Nach dem Inuyasha und ich bei seinem Vater weg sind fuhren wir zu einer stein Brücken wir hielten da und stiegen aus Inuyasha lehnte sich an den Wagen ind ich setzte mich auf die Brückenmauer. Inuyasha erzählte weiter “In jeder Generation bringt die Linie nur einen hervor den Ältesten, Sohn“ “Hattest du diese Kräfte schon immer?“ fragte ich ihn er sagte “Mit 13 bekommt man einen Vorgeschmack eine Art Test sozusagen, mit 18 steigen wir auf und unsere Kräfte reifen voll aus. Sie sind sehr verlockend einige können wiederstehen andere wie mein Vater nicht“ Man sah Inuyasha die Traurigkeit im Gesicht an dann fuhr er oft “Heute Nacht genau 12 min nach 11 steige ich auf“ “Und wenn du ihn deine Kräfte nicht überlässt?“ sagte ich und Inuyasha schüttelte den Kopf und sage “Er hat schon die seinens Vaters das macht ihn sehr mächtig“ “Und wenn dir jemand seine Kräfte überträgt?“ “Es verstößt gegen die gesetzte des Pakts und selbst wenn würde ich es nicht wollen“ “Wieso nicht?“ Inuyasha legte den Kopf schief und sagte “Wenn du aufsteigst wird die macht dein Lebensinhalt darum altern wir gib sie weg und du stirbst.“ Als er das gesagt hatte war ich etwas geschockt und sah zu Boden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück