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Not everything is simple

von

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Am Anfang war alles Simpel

Shirota Mahiru war schon immer so. Schon seit ich ihn kannte, mochte er immer alles simpel und möglichst einfach. Er hasste es, wenn Dinge kompliziert waren oder wurden. Das war wohl auch einer der Gründe, warum so viele ihn mochten. Er nahm sich immer all den Dingen an, die anderen Menschen zu lästig waren. Egal ob es um Schulfest-Organisationen ging oder Besorgungen für seine Freunde. Er übernahm immer alles, weil es ihm einfach zu anstrengend war, wenn andere sich nicht einig werden konnten.

Auch ich mochte ihn gerne, wegen seiner freundlichen und unkomplizierten Art. Auch wenn ich nicht sicher war, was er von mir dachte. Bisher war ich immer nur eine, seiner Mitschülerinnen gewesen und seine Nachbarin. Eben eine von so vielen. Ich beobachtete ihn oft, wie er mit seinen Freunden, Watanuki Sakuya, Koyuki und Ryusei Zeit verbrachte. Es war alltäglich für mich, einfach nur ihn still zu beobachten. Ich legte es auch nicht drauf an, das er mich bemerkte.

Aber als ich ihn an jenem Tag beobachtete...

An jenem Tag, als er die kleine, schwarze Katze von der Straße auflas, weil es sonst wohl keiner getan hätte.

Von da an hatte ich schon so ein Gefühl, das von nun an die Dinge nicht mehr so simpel werden würden.

Und ich sollte recht behalten.



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