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Sam & Max

Fall 0 (Remake)
von

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Akte 4 - Register 2

Wir waren auf dem Rückweg, ich wollte mich am libsten verkrichen…  Wenn ich nur an den schönen Traum von letzter Nacht dachte… vermutlich werde ich es später noch bereuen, das ich zugestimmt hatte das ich für sie leiber tot wäre. Ich musste Mai wirklich geliebt haben, wenn ich es war der um ihre Hand angehlten hatte, es war nicht arangiert… „Du siehst nicht glücklich aus mit deienr Entscheidung.“, sagte Sam leise, ich sagte erst nichts. „Ich weiß nicht… es wird aber besser so sein.“, antwortete ich leise, nahm Trettons leine, machte mir noch eine Kippe an.  Sam ging kurz zu dem Besitzter des Motels. Ich betrachtete das Feuerzeug. „Tut mir wirklich leid das ich deine Erinnerungen nicht wieder alle herhohlen kann.“, sagte Koopier leise, ich sah nach oben in den Himmel. „Macht nichts… ich mach einfach weiter wie bisher.“, sagte ich, beobachtete die dunkle Woken. Ich spürte seine kalte Berürung an meinem Arm, dort hatte Ivan mir das Symbol aufgemalt. „Du musst mir glauben wenn ich dir sage das nicht alles grausam war. Auch wenn sie dich Todesengel nannten, du warst nicht immer kalt und herzlos.“, sagte Koopier leise, ich sah zu ihm, er lächelte mich an. Ich kraulte Tretton, stimmt, er gab sich wirklich mühe um mich aufzuheitern, Koopier und Sam waren sich wirklich sehr ähnlich.

Sam kam wieder, lächelte sogar. „Was freut dich so?“, fragte ich, wir gingen zu unserm Zimmer. „Ich hab gerade mit einer Marklerin gesprochen. Ich hab uns ein Haus in New York besorgt.“, lächelte er, das ging ja flott. „Was hast du gemacht? Hast du eine schnelle Nummer an Telefon geschoben oder was?“, lachte ich, Sam trat mich leicht. „Nein, du Schwein.“, knurrte er und schloss auf. „Sie sagte das Haus gehöre einer Gloria Kneer.“, sagte er, sah zu mir. „Sie ist meine Großmutter, mein Vater ist der eingetragene besitzter. Es düfte also nicht schwer fallen ihn zu überzeugen uns das Haus zu überlassen.“, erklärte er. Was?

Sam setzte sich auf das Bett winkte mich zu sich, ich setzte mich zu ihm. „Zeig mal deine Hände.“, sagte er, ich tat es, ich trug schon seit ein paar tagen keine Bandagen mehr, aber man konnte noch tiefere Narben sehen. Er masierte meine Finger, das tat gut… „Dir muss es schwer gefallen sein, zu sagen das du liber tot wärst…“, sagte Sam, sah zu meinen Fingern. Ich sagte nichts, es tat weh daran zu denken. Da spürte ich seine warme Hand an meiner Wange, ich sah zu ihm, mein Partner lächelte mich liebevoll an. „Du siehst aber schon viel besser aus wie gestern und du scheinst kein Fiber zu haben. Hast du noch schmerzen in der Schulter oder im Beim?“, fragte er ruhig, ich schüttelte mit dem Kopf. „Es geht schon… ich… ich muss mich nur etwas verkriechen.“, gestand ich, zog meine Hand weg.

Ich nahm mein Buch und versteckte mich unter der Decke, Sam sagte nichts. Ich fing an zu lesen, versuchte mich etwas abzulenken. Das Radio wurde angeschalten, das half auch etwas. Abgesehen davon hörten wir die Sirenen auf der Straße.

Ich sah unter meine Decke hervor, Sam lag auf dem Bett, war auch in sein Buch vertieft. „Aufgrund eines Brandes werden die Ahnwohner von Kittery aufgefordert Türen und Fenster geschlossen zu halten. Das waren also der Krach von zuvor. „Gerade erreich uns, dass in den Wäldern von Kittery zwei verbrannte Männerleichen gefunden wurden. Es wurde bestätigt das es sich um die zwei flüchtigen Meloras Brüder handelt, die letzte Nacht geflohen waren.“, sagte die Nachritensprecherin, ich richtete mich auf. Sam sah auch zu mir. „Glaubst du auch dass die Hilfe die die Zwei bekommen haben war etwas übellaunig?“, fragte Sam, klang etwas nervös. „Wenn du darauf anspielst das es vermutlich ein gewisser Russe war? Kann das gut möglich sein.“, sagte ich, das klang wirklich nach meinem Onkel. Ich legte mich zu Sam, er sah mich verwunder an. Ich sagte nichts, legte meine Arma um seine Hüfte und drückte meinen Kopf auf seine Brust. Er war immernoch so warm, roch gut, sein Herz schlug ruhig. Ich schloss meine Augen, döste langsam wieder ein.

 

Max war schnell eingeschalfen, es war wohl auch zimlich kaputt. Der Kleine atmete ruhig, schien wirklich zu entspannen… Da klingelte das Telefon, ich versuchte danach zu greifen, Koopier schob das Telefon etwas zu mir. „Yorde?“, fragte ich leise, Max machte langsam die Augen auf. „Hey Sam hier ist Pet, gute Nchricht: Ihr könnt zurück in eure Wohnung.“, hörte ich Pet, Max schloss wieder die Augen. „Das ist super, aber Max ist wieder eineschlafen.“ – „Jetzt schon? Hat der Kleine nicht geschlafen?“ – „Schon, aber es war ein langer Tag. Pet schwieg erst. „Du und Max wart unterwegs?“, fragte er zögerlich. Nanu? „Ja… wir wollten noch am Pier etwas erledigen. Warum?“, fragte ich etwas nervös. „Flangans ist verschwunden. Lena und ich waren an dem verlassenen Lagerhaus…“ – „WAS?!“, brüllte ich, setzte mich auf, Max landete unsanft auf der Matrazte. „Das war verdammt Dumm von euch!“, fuhr ich ihn an, Max sah mich verschalfen an. „Das weiß ich selber… es ist nur… es wurde das Feuer auf uns eröffnet… von dir, das war vor knapp 3 Stunden.“, sagte Pet, ich zitterte, dieses… „Was?“, fragte ich geschockt. Monster schon wider. Max sah mich verwundert an. „Schlafet sanf ihr kleinen Läähmchen. Er hat es gesagt wie du es immer Jena vorliest.“, sagte Pet unsicher… dieser Drecksack konnte mich sogar so gut immitieren? Das Buch hatte Isabella zwar geschrieben, aber nie veröffentlicht. Ich hörte wie es raschelte. „Wo genau wart ihr und mit wem habt ihr euch getroffen?“, fragte er, Pet befragte mich, nur weil dieser Hochstabler meine Gestallt angenommen hatte. Es wird Erwidin nicht passen wenn er bei den Bullen antanzen musste um zu bezeugen dass ich bei ihm war. „Mike, der Freund von Kastian, der ihn besucht hatte.“, sagte ich zögerlich, drückte auf die Lautsprechertaste. „Warum habt ihr ihn besucht? Du kanst Kastian nicht riechen.“, sagte Pet. „Ich wollte ihn treffen. Er meinte er kennt jemand der seinen Sohn sucht.“, sagte Max. „Wo habt ihr euch getoffen und von wann bis wann?“ – „Das müsste von 1 bis um halb 3 gewesen sein, am Pier, Lagerhaus Z oder X.“, sagte Max, sah etwas besogtrt zu mir. „Vor knapp eienr Stunde hat eine Lagerhalle am Pier Feuer gefangen. 15 Z.“, sagte Pet, Max krallte sich in das Lacken. Das war also der Brand aus den Nachrichten. „Hab ihr etwas oder jemanden gesehen? Die Feuerwehr weiß nicht mal was gebrannt hat, es waren angeblich balue Flammen.“, sagte Pet, ich konnte Max schock sehen, er dachte wohl auch dasselbe wie ich: Serenety. Er zögerte. „Mir ist eine Person aufgefallen!“, fing er an, er wollte doch nicht… „Eine Frau, vielleicht so um die Dreisig oder Vierzig Jahre alt, lange braunblonde Haare, dunkle Augen. Sie war verletzt, hat sich häufiger umgesehen, etwas dunklere Haut, helle, drekige Kleidung. Sie hat sich vermutlich auch geprügelt, sie hatte ein blaues Auge und Blut auf der Kliedung.“, beschrieb Max seien Mutter, er lieferte sie wirklich aus. „Gab es verletzte?“, fragte Max dann doch etwas besogt. „Nicht dass ich wüsste… wenn ich es aber richtig gehört hab, haben die Feuerwehrleute einen Toten gefunden, aber er hat noch eine unbekannte Indenität. Max biss auf seinen Daumennagel. „Kanntest du jemand der dort arbeitete?“, fragte Pet. „Ein alter Landstreicherkumpel hatte mir in New York gesagt das er aussichten auf einen Job in Kittery hat.“, sagte Max. „Wenn er kein Chinesischer, Blinder Schrank war, wird es nicht dein Kumel sein.“, sagte er, Max krallte sich mehr in das lacken, der Mann der uns aufgemacht hatte. „Nein das war er nicht.“, sagte er, schluckte auch schwer, verkniff sich die Tränen. Pet verabschiedete sich und legte auf. Max knurrte schlutzte. „Wenn ich meien Mutter in die Finger bekomme, dann wird sie es wirklcih bereuen mich in diese Welt gesetzte zu haben. Ich hätte sie an Ort und Stelle erwürgen sollen!“, knurrte  er, ich sah seine Träenen. „Tu was!“, fuhr Koopier mich an, ich packte Max, drückte ihn an mich. Der Kleine war richtig heiß, er zitterte. „Wiso hat sie das gemacht? Hätte sie nicht einfach fliehen können?“, knurrte er, krallte sich in meine Schultern. „Su war es der mir meinen Namen aufgeschriben hatte, dank ihm konnte ich mich etwas mehr erinnern. Er hatte mir Chinesich und Englisch beigebracht.“ Ich strich durch seine Haare, ob Erwidin zum Krankenhaus gehen würde wenn er herruasfand das einer seiner Leute tot war? „Es gibt eine Tür bei der Leichenhalle, sie ist schon seit Jahren kaputt, ich könnte dich reinschmuggeln, dann könntest du ihm zumindest seinen Namen wieder geben, aber… You-Ling Rime, der Alias von ihm.“, beendete Koopier meinen Satz, Max sah mich verwundert an. „Verzei das ich einfach übernehme, ich habe nur angst das du dich verletzt.“, sprach er weiter, Max lächelte mich an, er war schon deutlich kühler geworden, eines seienr Auge wurde Schwarz. „Wir wissen zu gut, wie es ist einen gliebten Lehrer zu verlieren.“, sagte er, sein Augen wurde wieder weiß.

 

Mein Partner gab mir Handschuhe und ein Schal um meine Haare zu verstecken. Wir schlichen aus dem Motel herraus, heute Nacht wollten wir eh noch dort bleiben. Mein Partner führte mich zum Krankenhaus. „Woher weißt du eigentlich dass die Tür kaputt ist?“, fragte ich verwundert. „Ich erinnere dich daran das ich ein Teilzeit Ganove bin.“, sagte er, führte mich in die kliene Parkanlage, wir waren am hinteren Teil des Krankenhauses. Sam wollte dir Türe gerade aufbrechen, er zögerte, er schloss seine Augen, da machte es klack, er lachte. „Das hättet ich mal ein paar Jahre früher können sollen.“, sagte er leise, lies mich rein. „Beeil dich, ich werde etwas weiter gehen, wir treffen uns spätestens am Motel.“, sagte er leise zu mir, ich nikte und ging rein, Sam verschwand.

Ich schlich durch die Gänge, der Autopsieraum war schnell gefunden. Ich drückte die Tür auf… es war nicht verschlossen? Gut für mich. Es war so kühl hier. Ich ging entlang des Schrankes, da sah ich eine Tür auf der das heute Datum stand, ich machte ihn auf und zog ihn raus…. Es war Su… Seine Klamotten waren zimlich Kaputt, seine Haare und ein Teil seines Gesichtes waren verbrannt. „Danke Su. Dank dir konnte ich mich wieder erinnern.“, sagte ich leise schrieb seinen zweitnamen auf einen Zettel und legte ihn auf seine Brust. Ich schloss wieder die Tür, daneben lag Kate… Ich tippte leicht gegen das Namenschild. „Es tut mir leid Kate, wenn ich nicht gewesen wäre… hästest du und Sam villeicht eine Familei werden können.“, sagte ich leise, rannte schnell aus dem Krankenhaus.

Ich war eine Straße weiter, Sam war nirgens zu sehen. Ich ging langsam richtung Motel zurück, da sah ich Sam mit Jimmy sprechen, ich ging zu ihnen. „Hey du, alles klar Knirps?“, fragte er, ich lächelte müde. „Denke schon.“, sagte ich langsam. „Alles erledigt?“, fragte Sam, ich nikte. „Warum geistert ihr hier noch rum? Es war nicht zu ignorieren, das in die Wohnung eines Polizisten Eingebrochen wurde.“, sagte Jimmy. „Wir wohnen gerade im Motel, Max wollte noch etwas schnell erledigen.“, sagte Sam knapp, ich zeigte wieder richtung Motel, ich wollte nur noch weg. „Ich glaub du musst Max in die Falle stecken, der kleine fällt ja gelich um.“, lachte sein Kumpel, Sam trat ihn liebvoll. Er verabschidete sich und wir gingen weiter richtung Motel. „Was wollte die Ratte?“, fragte ich langsam, mein Kopf war ganz schwer. „Er fragte wie es uns geht. Selbst er schaut mal in die Nachrichten, aber vor allem wollte er wissen mit wem ich letzte Nacht aus war.“, lachte er, ich musste grinsen. „Mit wem warst du denn aus?“, fragte ich, Sam wurde etwas rot. „Duuu erinnerst dich an Becka Bosko? Die Ladenbesitzerin in New York, neben Flint?“, fragte er, ich sah ihn verwundert an, die Dame die ihm schon da schöne Augen gemacht hatte. „Was hatte sie hier her getrieben?“ – „Streit mit ihrem Ex.“, sagte er, da hörten wir das Klicken hinter uns. „Ich würde an eurer stelle stehen beliben.“, hörten wir eine bekannte stimme… das konnte nicht sein, wir beide frohren wohl ein. Wir drehten uns langsam  um. Dort Stand Kate… Sie war tot, ich stand gerade noch vor dem Schrank mit ihrem Namen darauf. Ich sah zu Sam, er war wie erstart. „Ihr schaut als hättet ihr einen Geist gesehen Jungs.“, lachte sie, lies die Waffe in ihrer Handtasche verschwinden. „Wir haben nur nicht mit dir um diese Uhrzeit gerechnet.“, sagte Sam langsam, als die leute an uns vorbei gingen. „Ich konnte nicht Schlafen, kann ich euch begleiten?“, fragte sie, die Leute waren wieder weg sie kam auf uns zu, sie verwandelte sich in Rica, Sam schritt zurück. „Sammy schau doch nicht so, ich bin es Rica.“, lachte sie, sie quällte Sam. „Verschwinde.“, knurrte Sam, wollte nach seiner Waffe greifen, doch er zitterte zu sehr. „Warum denn?“, fragte sie, verwandelte sich in eine Junge Frau mit kuzen blonden Haaren, ich sah zu meinem Partner, er war gestresst, wollte auf ihn los gehen, doch die Waffe war auf mich gerichtet. „Ihr habt etwas das wir brauchen, oder eher das ich brauch.“, knurrte sie, ihre Haare wurden länger, ihre Augen schmaler. Sie erinnerte mich an Ringo… „Du hilfst anderen doch gerne.“,sagte sie, packte mich, Sam war ganz eingefrohren, ich sah zu ihr hoch ich verstand auch warum. Ihr gesicht war eingefallen, Maden krabelten aus ihrer Nase, die Zähne fehlten schon zum Teil. Ihre Augen weitaufgeissen, sie grinste breit. „Hab ich nicht recht Sammy?“, fragte sie lachend, da knallte es, ich drehte mich zu Sam, wurde ganz an die Leiche gedrückt. Sam ging auf die Knie… er hatte ein loch im Kopf. „Sam?“, fragte ich geschockt. Er plumste einfach auf den Boden… „Sam!“, schrie ich, der griff wurde stärker. „Du kommst mit mir Hase. Villeicht können wir ja da weiter machen wo dein Partner uns gestört hatte.“, sagte eine vertraute Stimme in mein Ohr, ich sah zu ihr, sie war etwas kleiner wie ich… grüne Augen, langes schwarzes Haar… Mai. „Du erinnerst dich wieder an mich? Das freut mich.“, sagte sie, drückte mich locker auf den Boden, meine Schulter knackte. Ich atmete schwer, sie lachte, mein Kopf brummte immer mehr, ich gab mir alle mühe nicht ohnmächtig zu werden. Sie zog mich hoch, Sam rührte sich nicht… das war gerade nicht wahr… Sam war nicht tot, ich spürte einen schalg ins Genick, alles wurde dunkel.

Ich kam zu mir… ich war wo anders… jemand packte mein Gesicht ich sah hoch… Sam? „Daviid, der kleine ist wach.“, sagte er, nein das war nicht mein Partner, meine Arme schmerzten. Jemand zog meine mich an meinen Haaren hoch, ein blonder Mann stand vor mir, ich zitterte, ich bekam panik. „Was mein Schwager in dir sieht versteh ich nicht, naja, wenn ich so an die Blutzige komme ist mir das gleich.“, sagte er… er wollte den Stein haben? „Denk daran was du geschworen hast, sobald du diesen verfluchten Stein hast.“, knurrte der andere, der aussah wie Sam. Daviid verband mir den Mund, stiß mich richtung Tür, ich stolperte. „Beweg dich.“, sagte er, meine Schulter tat so weh, genau wie meien Finger. Er schubste mich zu einem Auto, ich brüllte ihn an, wollte eigentlich sagen dass er aufhören sollte, ich würde mich ja bewegen. Ich setzte mich ins Auto, Daviid setze sich neben mich, er packte mein Geischt, musterte mich genau. „Du siehst wirklich aus wie Maximus. Wie alt bist du 18 oder 19? Er hatte aber etwas weichere Augen.“, sagte er, am liebsten hätte ich nah ihm gebissen.

Wir hielten vor einem alten Lagerhaus, unweit von dem Abgebrannten. Daviied stieß mich raus, ich landete unsanft im Dreck, wurde wieder hochgezogen von Francis. Ich zitterte. Erwidin wird ihn für Sam halten und vermutlich beauftragen das sie Sam umbringen. „Sam geht es gut.“, beruhigte mich Tiwaz, das sagte er schon die ganze Zeit zu mir, merkte wohl wie sehr ich mich um meinen Partner sorgte… Er lag regungslos auf dem Boden… fast wie tot. Francis packte mich am Genik, drückte mich leicht nach unten. Mein Vater donnerte an die Tür. „Wer..?“, fing jemand an, doch stockte er als er mich sah. „Wir wollen mit Erwidin handeln.“, sagte Daviid, der Schläger rief etwas rein und wiß uns an ihm zu folgen.

Erwidin und Delu kamen raus, sie waren beide verletzt, sie trugen auch andere Klamotten. „Was zum? Daviid? Sam?“, fuhr er die zwei an, Francis stiß mich vor, ich stolperte und viel auf meine Knie, neben meinem Vater, es wurde immer schwerer bei bewustsein zu blieben. „Was soll der scheiß Sam?“, fuhr Erwidin ihn an, doch der andere reagierte nicht. „Wir wollen die Blutziege, ich weiß das Camula und Mercedes sie hatten.“, sagte Daviid klar.  „Wir haben sie nicht mehr, vermutlich hat Serenety sie gestohlen, wir hatten hinweise bekommen das sie sich in Amerika befindet, deswegen sind wir hier.“, sagte Delu ruhig, ich schluckte schwer, Sam hatte den Stein bei sich. „Ich bekomm den Stein, du deinen Neffen.“, wiederhohlte er, da entsicherte er seine Waffe und hielt sie mir an den Kopf, ich zitterte, fühlte wie mir wärmer wurde. „Blieb. Ruhig.“, schärfte Tiwaz mir weiter ein, das sagte er so leicht. „Dann findet sie. Ihr könnt mit der Blutzige eh nichts anfangen auser unter ihrem wert zu verkaufen, weil das Ding unbezahlbar ist.“, sagte Daviid. „Ist dir Max denn nichts wert Schwager?“, fragte Daviid lächelte dabei. „Wir finden Serenety, aber wehe du krümst Max nur ein Haar.“, sagte Delu plötzlich zimlich sauer. „Du bist ein drecksack von einem Vater und Mensch, geanu wie du Sam!“, fuhr Erwidin die beide an. „Max ist für mich einfach nur wertlos.“, sagte er, es tat weh, er löste die Waffe von meinem Kopf. Plötzlich bekam ich einen Tritt in den Rücken und Francis tarat auf meine Finger. Ich schrie auf, wie lange sollte ich den noch stillhalten? „Du sagtest Daviied darf ihm kein Haar krümmen.“, sagte Francis, ging in die Hocke, verlagerte sein ganzens Gewischt auf meine Hände, ich biss in das Tuch, atmete immer schwerer, da zog er mich wieder an den Haaren hoch, langsam sah ich alles verschwommen. Ich wollte Feuerspucken, dann hätte ich aber vielleicht Erwidin und Delu vereltzt. „Hör auf!“, schien die beide. „Wir suchen sie, das gildet auch für dich dur dreckige Ratte!“, fuhr Erwidin Francis an. Verdammt wenn die zwei Sam auf der Straße finden, erschiessen sie wenn er mich nicht bei sich hat! Ich musste ihnen zeigen das der Typ der auf mir saß nicht mein Partner war. Ich versuchte zu schreien, das sie beliben sollen, da hörten wir das laute knacken. Der Motor des Tores war angegangen, das musste Sam sein. Er drückte das Tor hoch, klar er beinflusste den Motor, aber das Ding lief nicht richtig, das Tor musste unsagbar schwer Sein. „Das war nicht sehr nett von die Francis mir einfach in den Kopf zu schissen, oder willst du ein Spiel daraus machen?“, lachte er, das war weder Sam noch alleine Koopier… dieser Mann machte mir angst. Ich schüttelte meine Kopf, das war meine gelegenheit.

Ich verbrannte das Tuch in meinem Mund und meine Fesseln, ich drehte mich um, stieß dabei Francis um.

 

Dieser Drecksack! Ich richtete mich langsam auf. Francis und Max waren schon weg, mein Kopf tat weh, wie tief hatte er den in meinen Gedanken gegraben um Veronika und Leila zu finden? Ich musste sie finden! Ich fühlte einen Puls aus dem Hasen. Ich nahm ihn meine Hand… „Wir können viel mehr.“, sagte Koopier, er hatte Recht. Ich hörte leise sein lachen, ich versteckte den Hasen wieder. Ich ging los… ich wusste wo Max war… Ich brauchte nicht lange zum Hafen, da sah ich ein Auto vor einem Lagerhaus, darin war er.

Ich ging an das Tor. „Wir können doch viel mehr.“, lachte ich, lies den Strom fiesen, es knackte. Ich drückte das Tor nach oben. Da sah ich die Truppe: Erwidin und Deulu, auch Daviid und Francis, der meine Form angenommen hatte, dieser Drecksak saß auf Max’s Rücken, sie sahen mich geschockt an. Ich grinste, Max nutzte seine gelegenheit, löste die Fesseln, sties Francis von sich, ich Lähmte die zwei, Max packte seinen Onkel und Delu und rannte mit ihm weg. „Was?“, fuhr Daviid mich an, ich lachte. „Du suchst die Blutziege? Dann entreise sie meinen kalten totn Hände, wenn du mich töten kannst.“, lachte ich, meine stimme war verzerrt, ich genoss die Energie die durch mich floss, ich konnte mich an ihm rächen, ich zwang beide auf die Knie. „Was wollt ihr überhaupt mit Mutters Herz? In dir flißt das Blutt von Yog-sogoth und du bist nur ein dreckiger Quaren…“, ich musste lachen, war das Koopier der sprach? Diese Sprache, ich verstand sie so gut. „Sag nicht du willst dein Herz wieder haben? Willst du wirklich sterben oder einfach frei sein? Und du? Du hast sein Herz, willst du meine Schöpfer wieder erwecken, oder etwa einen anderen wecken?“, lachte ich, zwang die beide immer mehr auf den Boden. Ich sollte Daviied umbringen, aber dafür müsste ich die Kontrolle über Francis aufgeben. Daviied lachte, ich zuckte zusammen, er sah auf. „Dafür dass du erst seit ein paar Stunden diese Fähigkeiten hast, bist du gut.“, sagte er, kämpfte dagegen an, langsam hob er seinen Kopf. „Hör auf.“, hörte ich Kate, ich zuckte zusammen, Daviid stand auf. „Hör auf Sam. Du tust mir weh.“, sprach Francis mit Kate Stimme weiter… Ich zitterte mehr, das war nicht Kate. „Kate ist tot!“, schrie ich, mit immernoch leicht verzerten Stimme. Ich musste mich konzentrieren. „Sammy!“, jammerte er weiter, nein. Kate ist tot! Die Lichterten flackerten immer mehr, ein paar platzten. Plötzlich sprang Daviid mich an, drückte mich mit seinem ganzen Körper auf den Boden. „Du kannst zwar durch seine Illusionen sehen, aber die Stimme kannst du nicht trennen.“, lachter er, drückte meinen Hals zu. Ich packte ihn lies den Strom fliesen, er zuckte zwar zusammen, doch spürte ich die Hitzte an meinem Hals. Die hitze verflog, David sah geschockt zu mir, ein schuss durch seinen Kopf, ich sah in die Richtung, ein Auto fuhr weg… Erwdin? Ich richtete mich auf, Francis lag noch auf dem Boden, ihn hatte ich scheinbar schwerer erwischt. Da sah ich Max in der Tür, seine Augen leuchteten noch. Er rannte zu mir, packte mich am Arm und zog mich mit.

Wir rannten durch die Straßen zum Polizeistation. Max sties die Tür auf und zog mich rein donnerte die Tür auch lautstark zu. „Wir müssen so schnell es geht hier weg.“, sagte der Kleine. „Ich nehm es zurück. Ihr zweit seht katastophal aus.“, sagte Pet hinter uns, wir schreckten auf und sahen hinter uns. Da stand mein alter Partner und Lena. „Wir… wir wurden von Daviid und einer seiner Leute angegriffen.“, sagte Max schwer atment, richtete sich etwas auf. An der Scheibe, wo seine hände gerade noch waren, war Blut. „B-bit du vereltzt?“, fragte ich ihn, nahm seine Hände, er hatte brellungen und karzer… aber das meiste von dem Blut war wohl nicht von ihm. „Ihr seit beide Verletzt. Hab ich nicht gesagt das ich dich nicht ständig zum Artzt schicken will, weil dein Vater mich sons…“, Pet stand vor mir, sah mich verwirt an. „Den Kopf abreist… Was… was ist mit dir Passier Sam? Die Male an deinem Hals…“, sagte er, ich fühlte vorsichtig an meine Kehle, sie war warm… Daviid. „Daviid hat mich gewürgt als wie ihnen begegnet sind.“, sagte ich langsam, er zog meinen Hemdkragen etwas weiter auf. „Sind das Brandmale?“, fragte er verwundert, eher geschockt. „K-kann sein.“, stammelte ich unssicher. „Lena, rufs du bitte einen Kraneknwagen? Ich nehm die Verletzungen auf.“, sagte Pet und wieß uns an mitzukommen.

Ich machte langsam meine Hand auf und zu, ich hatte gar nicht gemerkt wie sehr sich ds Tor in meine Hand gedrückt hatte. Meine Kopfverletzung schien auch schon geheilt zu sein, sie dachten ich hätte eine auf die Nuss bekommen. Ich hörte kleine Tapser, ich sah den Flur runter und sah Lili auf mich zu rennen. Sie sprang mit ihren Vorderpfoten auf meinen Schenkel und schnüffelte an mir. „Hey du. Wo hast du den Rest gelassen?“, lachte ich, strich durch ihr langes Fell. „Das ist neuer Rekord oder? Zweimal in einer Woche im Krankenhaus zu landen?“, fragte Alex, ich sah zu ihm hoch. „War früher mein Minimumm. Deswegen kackt Pet mich auch immer zusammen.“, lachte ich müde. Lili legte ihren Kopf auf meine Beine, scheinabr war Koopier nicht da, oder er hatte sich verzogen als er die Schäferhündin gesehen hatte. „Was giebt es? Max wird gerade noch verarztet.“ – „Lena und ich waren bei dem Lagerhaus wo ihr wart, da war keiner mehr. Wir haben nur etwas Blut gefunden. Wurde jemand verletzt?“, fragte er, ich nikte. „Daviid, er wurde angeschossen, ich hab nicht gesehen von wem, er hat mir aber den Hintern gerettet.“, log ich langsam, ich hatte selten solche Angst gehabt, er hätte mich locker erwürgen können. „Pet hatte schon gesagt das Flanagan hier wäre. Kittery ist nicht besonders groß, da kann sein das er schon wieder weg ist. Aber wir werden bei euch zu Hause öfters mit einer Streife vorbeikommen, also solltet ihr zumindest zu Hause sicher sein. Du wolltest umzihen?“ – „Ja, ich hab auch schon was in Aussicht. Max wurde auch in dem Kurs in New York angenommen.“, sagte ich leise, drückte seine Dame etwas. Alex notierte sich etwas. „Das hört sich doch gut an. Kann ich meine Dame wieder haben?“, fragte er, Lili sah ihn kurz an, biss in meinen kaputten Ärmel. „Du musst wieder zu Arbeit Süße.“, lachte ich, bekam einen kusst von ihr. „Pass auf euch auf.“, verabschidete er sich und ging. Ich spielte mit meinem Ärmel… ich war so müde.    

Langsam schloss ich unsere Wohnung auf, keiner von uns sagte etwas. Wir setzten uns auf die Couch, starrten nur mein Regal an. „Erwidin sagt wenn du mir nur ein Haar krümst, fehlt dir dein Kopf und deine Organe verkauft er gewinnbringend.“, sagte Max ruhig, ich musste lachen, leibervoller Onkel. „Werd ich mir merken. Als du vorhin zusamengeflickt wurdest war Alex da, er meinte an dem Lagerhaus wäre niemand mehr gewesen.“, sagte ich, sah an die Decke. „Mein Onkel meinte auch, das wir ihn in New York finden sollen, die Ice Dragons bauen sich dort etwas auf. Mit den Himmelsschlangen ist nicht gut Kirschen essen, hast du bestimmt auch schon gemerkt.“, sagte Max, warf sich mit seinem Kopf auf meinen Schoß, legte seine Füße hoch, einen Arm lies er Hängen, den anderen legte er auf seine Brust ab. Er sah fertig aus, seine Wunden waren gerade alle so gut wie geheilt gewesen und nun waren wir beide halbe Mumien. Ich sah zum Telefon… ich musste noch meine Eltern anrufen, das hatte ich über 6 Jahre nicht gemacht… Ich strich durch Max Haare, sie waren zerzaust und dreckig. „Wer waren die Frauen?“, fragte er leise, schloss seine Augen, ich zögerte. „Kate und Rica kanntest du ja schon… das Mädchen mit den blondenhaaren war eine alte Freundin und Mitschülerin von mir, doch sie wurde auf dem Schulhof erschossen. Das Zweite Mädchen… war Leila Liam-Rin… eine Austauschschülerin aus Japan. Sie… Verschwand eines tages, nur ein paar Tage zuvor war sie bei uns auf dem Revier um ihre gestohlene Geldbörse zu melden… etwa ein halben Jahr später, hab ich sie in einem Koffer gefunden, bei einer Lagerhausräumug.“, erklärte ich, mir wurde fast bei dem Gedanken daran wieder schlecht. Max machte die Augen auf… „Liam-Rin?“, fragte er verwundert, kannte er den Namen? „In meinem Team bei der Prüfung war ein Mädchen aus Japan, sie sagte sie heiße Ringo Liam-Rin…“, sagte er. „Ihre Kliene Schwester?“, fragte ich langsam, sie hatte mir von ihr erzählt. Ich wusste gar nicht wie lebendig auch ihre Erinuren noch waren. „Sie sagte etwas das sie den Mörder von ihr finden wollte.“ – „Da hat sie einiges vor. Wir hatten damals keinerlei Hinweiße. Alle spuren waren kalt.“, erklärte ich. „Da wird sie sehr gefrustet sein.“ – „Wenn du sie wieder siehst, sag ihr sie soll sich bei mir melden, ich verbeinde sie mit Pet, er kann bestimmt ein paar Kopien rausschmuggeln.“, sagte ich langsam.

Ich griff nach dem Telefon, wählte langsam die Nummer von meinem Vater, er hatte mir zu meinem letzten Geburtstag geschrieben, ich hatte mich nicht mal bedankt. Ich merkte wie sehr ich zitterte, als ich das Tuten hörte… ob er überhaupt zu Hause war? „Joseph Kneer.“, hörte ich seine warme Stimme… ich biss mir auf die Lippen, sag etwas. „Hallo?“, fragte er verwundert. „Hey…Dad…“, fing ich zittrig an, spielte mit einer stähne von Max, der Kleine sah mich verwundert an. Ich hörte die verwunderung in seienr Stimme. „Ich bin es Sam… lange nicht gehört.“
 

Ende

Fortsetzung im Zusatzkapitel: Withe Sparrow - Abschied



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