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Paper Umbrella Moon

von

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„Wenn dein Grinsen noch breiter wird, teilt es dir den Kopf.“ Wei Ying schaute Jiang Cheng auf diese Begrüßung hin genau mit diesem Grinsen an, was seinen Bruder leicht den Kopf schütteln ließ, bevor dieser sich setzte. Wei Ying hatte seinen Abschluss mit Bravur bestanden, was auch den Grund für ihr kleines Zusammentreffen darstellte.

 

Er hatte die guten Neuigkeiten natürlich auch mit seinen Geschwistern geteilt und Jiějiě hatte sofort vorgeschlagen dies in ihrem Lokal gebührend zu feiern.

 

Nur sie drei unter sich.

 

Es dauerte ein wenig, doch schließlich hatten sie einen Abend finden können, den sich jeder von ihnen frei halten konnte.

 

Zudem war es eine passende Gelegenheit die beiden in etwas einzuweihen.

 

Auf dem Tisch vor ihnen befanden sich bereits diverse Schüsseln und Teller, das Wei Ying seinen Bauch ungeduldig knurren spürte.

 

Er war gerade dabei sich etwas Wein einzuschenken und dies auch Jiang Cheng anzubieten, der kurz den Kopf schüttelte. „Ich muss noch fahren.“, informierte dieser ihn und Wei Ying raunte verstehend.

 

Man stieß ihn kurzdarauf leicht in die Seite, als er seine Weinschale wieder auf den Tisch gesetzt hatte, worauf Jiang Cheng ihm etwas zuschob, das in einer schicken Papiertüte daher kam.

 

Etwas überrascht über diese Geste schaute Wei Ying ihn an. Sein Bruder deutete mit einer stummen Kopfbewegung an, dass er es endlich auspacken sollte und es erheiterte Wei Ying, ihn darüber etwas verlegen zu erleben.

 

„Wow.“, war alles was ihm im ersten Moment möglich war vorzubringen, als er das neue Smartphone in seiner Hand hielt. Es war ein brandneues Modell und zudem noch in seiner Lieblingsfarbe. Rot.

 

Ihre Schwester setzte sich nun ebenso mit dazu, nachdem sie die letzten Speisen aufgetischt hatte und lächelte liebevoll.

 

„Wir wollten dir damit zu deinem Abschluss gratulieren. Wir haben uns hineingeteilt, aber A-Cheng hat es ausgesucht.“, meinte sie und füllte ihnen die Schüsseln mit Suppe.

 

Wei Ying wusste nicht was er dazu sagen sollte.

 

Sie hatten sich schon ewig keine Geschenke mehr gemacht.

 

Er hätte es sich nicht leisten können und er wusste, dass man ihm die Unannehmlichkeit ersparen wollte etwas bekommen zu haben, es aber nicht erwidern zu können. Was Jiějiě nie davon abgehalten hatte ihm dennoch heimlich ein paar Yuan zuzustecken, ob zu Neujahr oder seinem Geburtstag.

 

Sie tat stets so als wüsste sie von nichts, wenn er sie darauf ansprach und da sie ebenso stur sein konnte wie der Rest der Familie, machte es nie Sinn dagegen zu protestieren.

 

Er war ihr trotz allem immer dankbar dafür.

 

Solch ein extravagantes Geschenk ließ seine Augen aber schon ein wenig feucht werden.

 

„Nun kannst du auch die Ausrede stecken lassen, dass es nicht richtig funktionieren würde, um einen abzuwimmeln.“, informierte ihn Jiang Cheng mit einem wissenden, mürrischen Ton und Wei Ying sparte es sich, sich ertappt zu fühlen. Er wusste, dass man ihn in dieser Hinsicht eh schon lange durchschaut hatte.

 

Dennoch war es stets eine brauchbare Notlüge gewesen, um sich abschotten zu können.

 

„Danke. Ihr seid meine Lieblingsgeschwister.“ Damit erhob er sich und rückte zu seiner Jiějiě auf, um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, dann grinste er Jiang Cheng an der ihm ein drohendes „Wag es dir ja nicht!“ entgegengrollte, was Wei Ying jedoch nicht davon abhielt es trotzdem so aussehen zu lassen, als wolle er es versuchen.

 

„Spinner!“ Jiang Cheng wischte sich über seine Wange, wo er ihn zwar nicht geküsst aber mit seiner Zunge drüber geleckt hatte.

 

Dann holte dieser noch etwas aus seiner Umhängetasche, dass in elegantes Papier mit lilafarbenen Lotusmotiv verpackt war.

 

„Das ist von Mom und Dad. Du kannst dich persönlich bei ihnen bedanken, wenn du zum Frühlingsfest nach Hause kommst.“

 

Dass es keine Bitte war, war typisch für seinen Bruder. Wie all die anderen Male, wenn er ihn dazu bringen wollte für Feierlichkeiten mit der Familie zusammen zu kommen.

 

Aber vielleicht war es wirklich Zeit nicht länger davor davonzulaufen?

 

Er beäugte das rechteckige, dünne Päckchen und schüttelte es alberner Weise auch einmal, dass es ihm vielleicht schon mal verraten würde was es sein könnte.

 

Womöglich ein Buch.

 

Womöglich ein Buch darüber, wie man seine Finanzen am besten managen konnte, das Madam Yu extra nur für ihn herausgesucht hatte.

 

Er verzog automatisch etwas das Gesicht über diese nicht unwahrscheinliche Option.

 

Dann allerdings, blieb ihm zum zweiten Mal an diesem Abend der Mund offen stehen.

 

Es war kein Buch, sondern ein Laptop.

 

Er war bis jetzt noch immer nicht dazu gekommen sich einen neuen zu holen. Aber woher…?

 

„Sie fragten was du gebrauchen könntest und ich erzählte ihnen davon.“ Jiang Cheng hatte seine Wortlosigkeit und die fragend dreinschauende Miene richtig gedeutet und zuckte nun leicht mit den Schultern.

 

„Besser als der Jahresgutschein für einen Frisör, wie es Mom vorgeschlagen hatte.“

 

Seine Schwester legte eine Hand auf die seine, als ihm nun doch die Augen aus einen sentimentalen Impuls doch noch wässrig wurden und drückte diese sanft.

 

„Sie sind ebenso stolz auf dich A-Xian. Sie wissen, dass du hart für dieses Ziel gearbeitet hast. Deswegen wäre es wirklich schön, wenn wir das Frühlingsfest wieder einmal als eine komplette Familie feiern könnten. Hm?“

 

Wei Ying lachte etwas auf.

 

Nun gab es wirklich kein Herauswinden mehr, jetzt wo auch Jiějiě ihn darum gebeten hatte mit ihnen nach Hause zu kommen.

 

Ihr konnte er noch nie etwas abschlagen.

 

Er nickte.

 

„Sie werden sich darüber freuen, versprochen.“, meinte sie noch zufrieden und machte ihm gleich noch eine Schüssel mit allerlei Leckerbissen zurecht.

 

„Ein Satz von ihr und du stimmst zu. Wo ich dir ewig hinterher zu rennen habe für ein ok!“ Jiang Cheng kickte ihn unterm Tisch gegen das Bein.

 

„Wenn du nur etwas netter wärst, dann hätte ich vielleicht auch zu dir ja gesagt Bruderherz. Oder du für mich gekocht hättest.“ Jiang Cheng zischte abfällig aber ohne spürbare Aggression.

 

„Soweit kommt es noch. Such dir dafür gefälligst jemand anderen.“

 

„Oh, das hab ich schon.“, rutschte es ihm im Affekt hervor, was ihm sofort einen interessierten Blick von seiner Schwester und einen skeptischen von seinem Bruder einbrachte.

 

Wei Ying räusperte sich über seinen kleinen Patzer, wollte er diese Neuigkeit nicht so beiläufig offenbaren. Aber nun war es schon raus und er konnte es auch gleich über die Bühne bringen.

 

„Uhm, also es gibt da jemanden. Wir sind seit kurzem fest zusammen.“ Er lächelte über das Glück das ihm mit Lan Zhan doch noch gewährt worden war.

 

„Oh, du scheinst diese Person ja wirklich sehr zu mögen A-Xian. Du siehst so glücklich aus, als wärst du ehrlich verliebt.“ Seine Schwester hatte ihn damit punktgenau erwischt und er wurde etwas rot darüber, dass es so offensichtlich war.

 

„Ich möchte ihn nicht mehr missen. Er ist das Beste was mir je passiert ist.“, gestand er allerdings ohne Verlegenheit, denn es war schließlich die reine Wahrheit.

 

„Ich…ich möchte das ihr ihn kennenlernt. Also wenn es ok ist, dann würde ich ihm Bescheid geben, das er vorbei kommen soll?“

 

„Natürlich ist das in Ordnung A-Xian. Ich bin gespannt wer dich so glücklich macht. Ich bin mir sicher er ist etwas Besonderes. Außerdem haben wir genug Essen, das es auch für jemanden mehr reicht.“ Jiang Cheng nickte lediglich auf die Worte ihrer Schwester.

 

Wei Ying zog sein altes Smartphone hervor und tippte eine Nachricht ein, das er nur am Rande mitbekam, das seine Schwester sich erhob und etwas von einem weiteren Gedeck murmelte.

 

Es dauerte darauf eine knappe viertel Stunde, bis Wei Ying von Lan Zhan die Nachricht erhielt das er sich vor dem Lokal befinden würde und er sich zum Eingang begab um ihm zu öffnen.

 

„Hey.“ Wei Ying fühlte sich merklich aufgeregt und Lan Zhan schien ihm das auch anzusehen, dass er ihm ein sanftes Lächeln schenkte, welches Wei Ying augenblicklich wieder etwas ruhiger werden ließ. Er streckte ihm eine Hand entgegen die Lan Zhan auch sofort ergriff und sich hineinziehen ließ.

 

Wei Ying schloss die Tür wieder ab und atmete noch einmal tief durch.

 

Schließlich begaben sie sich zu seinen Geschwistern.

 

Wei Ying konnte genau verfolgen, wie Jiang Chengs Mund aufklappte, als er erkannte wen er hier neben sich hatte. Wie er auch die Sekunde einfangen konnte, wo dessen Gesichtsausdruck in einen Sturm wechselte und er sich mit dem aufschlagen beider Hände auf der Tischplatte erhob.

 

„Was will der hier!“, donnerte er auch schon los, was ihm ein mahnendes „A-Cheng.“ von ihrer Schwester einbrachte. Wei Ying hatte genau mit so einer Reaktion von seinem Bruder gerechnet und um das Ganze noch etwas mehr anzuheizen, hob er seine Hand die er um Lan Zhans gelegt hielt, damit Jiang Cheng einen guten Blick darauf hatte.

 

„Das ist doch wohl nicht dein verdammter Ernst! Hast du vollkommen den Verstand verloren?!“ Jiang Chengs Blick nahm mit einem Male etwas Eisiges an. „Zwingt er dich dazu? Hast du irgendwas verbockt, das er gegen dich in der Hand hat?“ Wei Yings Augen weiteten sich auf diese Mutmaßung ungläubig.

 

„WAS?!“ Sein Bruder gab ein Grollen von sich, während er seinen Unterkiefer deutlich anspannte.

 

„Wenn es nicht das ist, was dann? Oder willst du mir tatsächlich weißmachen, das…“

 

„Jiang Cheng!“ Wei Ying hatte nun deutlich genug von dessen Anfeindungen und zeigte dies auch in seinem Ausdruck.

 

„Du kennst ihn doch überhaupt nicht. Also halte dich mit deinen haltlosen Mutmaßungen zurück.“

 

„Haltlose Mutmaßungen?! Ich frage dich in diesem Fall noch einmal; WAS will so einer von jemandem wie dir? Bist du nicht einfach nur wieder zu naiv?! Glaubst du…“

 

„Wei Ying ist nicht einfach nur jemand.“ Etwas verblüfft schaute Wei Ying zu Lan Zhan der nun einen Schritt nach vorn getreten war und sich ein Stückweit vor ihn schob, seine Worte resolut und mit einer gewissen Autorität versehen. Jiang Cheng zischte missbilligend über die Unterbrechung und die Zurechtweisung und schenkte Lan Zhan einen abschätzigen Blick. Doch beeindruckte das sein Ziel nicht ansatzweise, eher schien das Gegenteil der Fall zu sein, machte es den Anschein als würde sich Lan Zhans Aura noch etwas intensivieren.

 

„Wei Ying ist eine der großartigsten Personen die ich je kennenlernen durfte. Es gibt nichts, wofür er sich rechtfertigen müsste, weder wer er ist noch wie er ist. Denn genau für die Person die er ist, hat er meine aufrichtige Bewunderung verdient. Ich liebe Wei Ying wie er ist! Er macht mich glücklicher als ich es je gewesen wäre und ich werde mein Innigstes geben um ihm gerecht zu werden.“ Dann verbeugte sich Lan Zhan ein Stück und Wei Ying fühlte sich von dieser Geste nicht weniger überrumpelt, als wie es Jiang Cheng anzusehen war.

 

„Deswegen möchte ich seinen Bruder, wie auch seine Schwester um ihr Einverständnis bitten an seiner Seite bleiben zu dürfen, um dies auch beweisen zu können. Sollte ich ihn je verletzten oder unglücklich machen, nehme ich die Konsequenzen bereitwillig auf mich.“

 

Himmel! Wei Yings Herz war bis zum Bersten mit Zuneigung für diesen Mann angefüllt, der so offen und selbstverständlich seine Gefühle für ihn in Worte fasste und zudem noch den Anstand besaß seine Familie zu bitten ihn zu akzeptieren. Es war als würde der Prinz die Eltern des Bettelmädchens fragen, ob er gut genug für sie wäre. Und womöglich war es dieses bodenständige und demütig wirkende Auftreten, dem Jiang Cheng am Ende nichts weiter entgegensetzen konnte und sich mit einem knurrigen Laut und vor der Brust verschränkten Armen wieder setzte.

 

Dann aber doch noch etwas zum Besten gab. „Ich rate ihnen, ihn gut zu behandeln, klar? Sollte mir zu Ohren kommen das…“ Wei Ying konnte nicht anders, als seinem Bruder erleichtert um dem Hals zu fallen und ihm den Schmatzer auf die Wange zu setzen, dem er vorhin noch entkommen war.

 

„Wer hätte gedacht das du dich doch so um mich sorgst A-Cheng.“, meinte er heiter, während sein Bruder versuchte ihn mit der Hand in seinem Gesicht wieder von sich zu schieben.

 

„Weg mit dir!“

 

Dann fiel Wei Yings Blick auf seine Jiějiě und für einem Moment fühlte er sich wieder unsicher, ob sie es ebenso akzeptieren würde können.

 

Sie war noch immer gut darin auch die kleinste Emotion an ihm ablesen zu können, worauf sie eine Hand von ihm nahm und liebevoll lächelte.

 

„Solange du glücklich bist A-Xian, werde ich keine Einwände haben.“ Er konnte nichts tun, als ihm die Freudentränen in die Augen stiegen und er sich seit langem wieder einmal bewusst wurde, das er nicht so allein und abgeschoben war, wie er es sich in der Vergangenheit gern eingeredet hatte.

 

„Wei Ying.“ Lan Zhan hielt ihm ein Taschentuch entgegen, welches er mit einem leichten Lachen an sich nahm und diesen im selben Atemzug am Ärmel packte, sich erhob und einen Kuss auf die Wange setzte, dass dessen Ohrenspitzen leicht rot wurden.

 

Dann verbeugte Lan Zhan sich nochmals gegenüber seinen Geschwistern.

 

„Danke. Ich werde gut auf Wei Ying Acht geben.“ Seine Jiějiě lächelte warm und Jiang Cheng stopfte sich mit einem Murren etwas von der eingelegten Lotuswurzel in den Mund.

 

„Ich glaube sie werden gute Karten haben unsere Eltern zu überzeugen. Mutter ist bestimmt angetan von ihnen.“  Wei Ying sah wie seine Schwester ihm verschmitzt zuzwinkerte.

 

„Sag es ihnen, wenn du dich dafür bereit fühlst, in Ordnung?“, fügte sie an ihn gerichtet an und Wei Ying nickte, war er froh, dass man ihn nicht dazu bringen wollte, sich gedrängt zu fühlen. Er brauchte eindeutig noch etwas mehr Vorbereitungszeit, um sich Madam Yu zu stellen.

 

„Aber wie unhöflich von uns. Bitte setzen sie sich doch.“ Lan Zhan nickte über diese Aufforderung seiner Schwester ebenso und nahm neben Wei Ying Platz, der sich sofort um einen Arm von ihm klammerte und zufrieden strahlte.

 

„Zum Glück muss ich mir das nicht jeden Tag antun.“, hörte er Jiang Cheng mosern und wäre es nicht deswegen das er wusste, dass es Lan Zhan ausreichend verlegen machte ihn vor anderen auf den Mund zu küssen, dann hätte er es genau jetzt getan, um seinen Bruder noch etwas mehr zu nerven.

 

Dies war, mit Abstand der beste Abend, den er seit einer gefühlten Ewigkeit gehabt hatte und er hoffte, dass es in Zukunft noch öfter solche geben würde.

 

Mit Lan Zhan an seiner Seite, war er da recht guter Dinge.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  mor
2020-02-08T21:01:02+00:00 08.02.2020 22:01
Die Geschwister haben es schon mal absektiert....fehlen Nur noch die Eltern
Von:  J-E-N-N
2020-02-07T20:49:05+00:00 07.02.2020 21:49
Awwww.... ich mag es wie du JC schreibst.
Kann mir es so gut vorstellen mit den Beiden! Das ist so richtige Bruderliebe =7=
Perfekt!

Geht es noch weiter? Hoffentlich!!!
Antwort von:  YoungMasterWei
09.02.2020 14:52
Ah, JC ist und bleibt eine Herausforderung für mich : P
Ich hoffte einfach nur das ich ihn nicht als kompletten Miesling darstelle, denn das ist er ja eigentlich nicht, aber halt so verkappt mit seinen Emotionen.
Ich glaube jeder andere Bruder hätte sich schon von JC distanziert mit dessen Allüren. Gut das WY sich nie abschrecken ließ.

Ja es soll noch zwei Kapitel geben : )

LG
YMW
Antwort von:  J-E-N-N
09.02.2020 21:49
Nein, ich finde ihn super! Er wirkt uch nicht als Miesling. Ich habe eher das Gefühl, dass er sich halt mega Sorgen um seinen Bruder macht, auch, wenn er das nicht so gut zeigt. Bzw. eben eher auf seine Weise.
Aber ich denke, wenn man mit ihm groß geworden ist, dann sieht man hinter seine Fassade und klar, manchmal tut es weh aber am Ende liebt man seinen Bruder ja doch.


Wohoo!!! zwei Kapitel!!!!
*froi froi*
Warte! Was mache ich danach?! OAO
Antwort von:  YoungMasterWei
09.02.2020 21:54
Also nach den zwei Kapitel, hab ich noch eine kleine AU zu den beiden geplant. Wäre eine Story mit High School Setting, fals Dich sowas auch interessieren würde : )
Antwort von:  J-E-N-N
10.02.2020 06:31
Uhhhh~
Ich bin interessiert! OwO


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