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Slices of Life

Eine Sammlung an Kurzgeschichten und Mini-Episoden
von

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Fit ins neue Jahr (MUCC)

Band: MUCC

Kategorie: Humor, Slice of Life, MaleSlash

Inspiration: Tatsuros Twitterposts Anfang Januar 2022 ^^
 

Fit ins neue Jahr
 

Skeptisch schaute ich in die kleine Seitenstraße und dann wieder auf mein Handydisplay, das mir unmissverständlich mitteilte, dass ich in zehn Metern, auf der rechten Seite mein Ziel erreicht hatte.

Ernsthaft? Hier?  

Ich prüfte noch einmal die Adresse, während ich langsam näher ging. Oder vielmehr schlich. Was, bitte schön, hatte Yukke mir da rausgesucht?

Ich befand mich in einem dieser typischen Wohngebiete. Niedrige, moderne Häuser beengten die schmale Straße, dennoch schafften es die Autos, sich kollisionsfrei in die Einfahrten zu quetschen. Und hier sollte ein Fitnessstudio sein? In einer Wohnung oder wie? Waren die sonst nicht in großen Centern – auffällige Gebäude mit polierten Glasfronten, damit die Passanten einem schön beim Schwitzen beobachten konnten?

Stirnrunzelnd musterte ich die helle Fassade des Wohnkomplexes. Nein, so hatte ich mir das definitiv nicht vorgestellt.

Auf einem kleinen Schild neben der Tür stand »MIRO«. Ich war richtig.

Langsam trat ich näher. Noch konnte ich umdrehen und abhauen. Ich wollte da nicht rein. Ich war einfach nicht für Sport gemacht, hatte ihn schon immer gehasst und einen weiten Bogen um alles gemacht, was damit zu tun hatte. Über die Bühne zu rennen, war Sport genug, mehr brauchte ich in meinem Leben nicht.
 

Und dennoch stand ich hier, hin und hergerissen, lieber nach Hause zu gehen, mich auf mein Sofa zu verziehen und zu zocken, oder dort reinzugehen, in meinen persönlichen Albtraum und mich in den nächsten anderthalb Stunden zum Deppen zu machen.

„Vielleicht findest du ja Gefallen daran, wenn du erst einmal anfängst.“

Dass ich nicht lachte. Yukke hatte leicht reden. Der war schon immer sportlicher als ich gewesen, ging ab und zu laufen und mit Satochi ins Fitnessstudio. Ich war viel mehr die Fraktion »Couchpotato« – wenn mich keiner zwang, bewegte ich auch mal ein paar Tage kaum davon weg. Und damit war ich bisher auch ganz glücklich gewesen. Doch nun wurde ich gezwungen.

Theoretisch könnte ich Yukke die ganze Schuld zuschieben, schließlich hatte er das Studio rausgesucht und einen Termin für mich vereinbart. Nur leider stimmt das nicht ganz.

Mein Körper war der eigentliche Verräter. Mit Anfang Vierzig verzieh der die jahrelange Bewegungsarmut nicht mehr und strafte mich mit Schmerzen. Ich wusste selbst, dass ich etwas tun musste, was aber nichts daran änderte, dass ich dadurch trotzdem meine natürliche Abneigung gegen Sport und Fitnessstudios nicht loswurde.
 

Seufzend blickte ich noch einmal auf das unheilvoll glänzende Schild, ehe ich meinen Mundschutz zurecht zupfte und eintrat.
 

*
 

Wie ich vermutet hatte: Es war eine Wohnung – und eine recht überschaubare noch dazu. Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte ich die beigefarbene Wand vor mir, auf der mit eleganten Lettern der Name des Studios angebracht worden war. Als ob ich nicht wüsste, wie mein persönlicher Albtraum hieß.

Der Vorraum, in dem ich mich befand, war nur durch einen dünnen Lamellenvorhang von den eigentlichen Trainingsräumen getrennt. Gedämpfte Stimmen drangen dahinter hervor.

Unruhig rutschte ich auf dem dunklen Sofa herum, bis ich eine angenehmere Position gefunden hatte. Ob man meine gequälten Laute nachher auch bis hieraus hören konnte?
 

Plötzlich wurde der Vorhang zur Seite gezogen und ein heller Haarschopf kam zum Vorschein.

„Hey. Du musst Tatsuro sein. Herzlich Willkommen bei »Miro«. Ich bin Daishi, der Besitzer und dein Personal Trainer.“

Ich starrte ihn perplex an. Seine energiegeladene Art schien den gesamten Raum zu fluten. Außerdem…. Irgendwie kam er mir bekannt vor. Etwas verspätet erinnerte ich mich daran, die Verbeugung zu erwidern.

Mit zusammengekniffenen Augen musterte ich ihn, während er irgendetwas erzählte und ich ihm nicht zuhörte. Schließlich unterbrach ich ihn.

„Sag mal, kennen wir uns?“

Seine Augen verengten sich und bildeten kleine Lachfältchen, während der Rest seines Gesichts hinter der schwarzen Maske verborgen blieb.

„Theoretisch ja, ist aber schon eine Weile her, seit wir uns das letzte Mal getroffen haben.“

Kurz sah er mich abwartend an, doch in mir klingelte nichts. Ich zuckte ratlos mit den Schultern.

„Ich war früher Sänger bei »Psycho Le Cemu«. Wir sind uns auf einigen Musikveranstaltungen begegnet.“

„Ah!“

Jetzt klingelte es doch. Stimmt. Das musste bestimmt 15 Jahre her sein, aber die Erkenntnis keinen völlig Unbekannten vor mir zu haben, nahm mir augenblicklich etwas von der Anspannung. Das erklärte vermutlich auch, warum Yukke mir ausgerechnet dieses Studio rausgesucht hatte. Aber dass er gar nichts gesagt hatte und mich einfach nichtsahnend hier hatte antreten lassen… der konnte sich heute Abend was anhören.

„Wir sollten zuerst einige Formalitäten klären und über deine Ziele sprechen.“

Ziele? Was für Ziele? Ich habe keine.

Das hätte ich am liebsten instinktiv gesagt und wusste es doch besser, weshalb ich mir auf die Zunge biss und dafür nur ergeben nickte.

„Gut, ich zeig dir erst einmal die Räume, dann legen wir los.“

Schweigend folgte ich ihm hinter den Lamellenvorhang. In meine persönliche Hölle.
 

*
 

Ein Jahr später
 

Unverändert.

Das war der erste Gedanke, der mir durch den Kopf schoss, als ich seufzend die helle Fassade vor mir musterte. Das Schild neben der Tür glänzte nach wie vor unbeeindruckt vor sich hin.

Und ich spürte genauso wenig Lust, dort hineinzugehen wie beim ersten Mal. Wenn nicht sogar noch weniger. Denn diesmal stand ich da wie ein Versager. Oder wie nannte man es, wenn man ein paar Mal dort gewesen war, um schließlich stillschweigend ein dreiviertel Jahr von der Bildfläche zu verschwinden?

Eigentlich war es damals nicht ganz so schlimm gewesen, wie ich zunächst erwartet hatte. Daishi war ein guter Motivator, auch die Trainingseinheiten waren für einen Sportmuffel wie mich machbar gewesen. Wir hatten sogar eine Folge für »Mucc on TV« hier gedreht, in der ich gegen Dancho von Nogod angetreten war und überraschenderweise recht gut abgeschnitten hatte. Und dennoch war der Funke nie übergesprungen – jeder Trainingstag war einziger Kampf mit dem inneren Schweinehund. Je weiter das Jahr vorangeschritten war, desto mehr sank meine sowieso nicht vorhandene Motivation und als schließlich unsere Tour vor der Tür stand und Satochis endgültiger Austritt vorbereitet werden musste, war es komplett vorbei gewesen. Es gab Wichtigeres zutun, als meine kostbare Zeit mit etwas zu verschwenden, was mir keinen Spaß machte.
 

Und dennoch kam ich wieder angekrochen. Aus mehr oder weniger demselben Grund wie beim letzten Mal: Rückenschmerzen – und diesmal obendrein einem angeknacksten Ego. Erstere waren Ende des Jahres wieder stärker geworden, zwischendurch so sehr, dass nur Schmerztabletten halfen.

Wobei ich zweiteres momentan schlimmer empfand und daran war nur Yukke schuld. Aber so richtig! Wies der mich einfach unverblümt darauf hin, dass ich fett geworden war!

Okay, ganz so direkt hatte er es vielleicht nicht gesagt, aber mir frühmorgens ungeniert über den Bauch zu streicheln und zu fragen, ob die Weihnachtsschokolade geschmeckt hatte, denn alle war sie ja jetzt anscheinend – Frechheit! Ich hatte keine Wahl gehabt, als großspurig zu behaupten, dass ich mein kleines Wohlstandsbäuchlein im neuen Jahr in Nullkommanichts wieder abtrainiert bekam. Ich und Plauze? Wo kämen wir denn da hin?
 

Hierher.

Da stand ich nun vor der altbekannten Eingangstür und malte mir Horrorszenarien aus, was mich hinter diesen vier Wänden dort oben erwartete. Und schlimmer noch: Dieses Mal war nicht Daishi mein Trainer, sondern jemand, der mich seit über zwanzig Jahren bestens kannte und mich garantiert mit Absicht noch härter rannahm, einfach um sich für jede Stichelei aus der Vergangenheit zu rächen: Satochi.

Nach Beendigung seiner Musikerkarriere im Herbst hatte er sein Hobby nun endgültig zum Beruf gemacht und war bei »Miro« als Trainer in Vollzeit eingestiegen. Und wie sollte es anders sein? Natürlich suchte mir Yukke kein anderes Fitnessstudio raus, sondern schickte mich schnurstracks wieder her.
 

Mit einem Gesicht wie sieben Tage Regenwetter drückte ich die gläserne Eingangstür auf. Die sollten ja nicht erwarten, dass ich motiviert auftauchte. Soweit ich wusste, stand mein Trainingsplan vom letzten Mal noch, mit dezenten Ergänzungen nach Absprache von Yukke und Satochi. Ein Mitspracherecht hatte ich nicht gehabt, hatte mich aber auch nicht interessiert.
 

Drinnen hatte sich nichts verändert, außer dass dieses Mal ein blumiger Geruch in der Luft lag. Sollte vermutlich einladender wirken, funktionierte blöderweise bei mir nicht.

Bevor ich mich auf dem dunklen Sofa im Wartebereich niederlassen konnte, wurde der Vorhang zur Seite gezogen und Daishis strahlendes Gesicht kam zum Vorschein.

„Tatsuro-San!“

Schnell zog er die schwarze Maske nach oben, ehe er sich dicht vor mir verbeugte und mich anschließend musterte.

„Schön, dass du da bist.“ Das unausgesprochene »wieder« ließ er galant unter den Tisch fallen. Ich hörte es dennoch.

„Satoshi kommt gleich, setz dich schon mal.“

Und schon war er wieder verschwunden und mein „Er kann sich ruhig Zeit lassen.“ blieb hingehört zurück.

Ich musste nicht lange warten.

Wenige Minuten später stand er vor mir: mein langjähriger Freund und zukünftiger Drill-Sergeant. Unwillkürlich musste ich grinsen, obwohl ich es gar nicht wollte. Aber die Freude ihn zu sehen, stellte alles andere für einen kurzen Moment in den Hintergrund.

Er sah gut aus, etwas breiter und muskulöser als noch im Herbst. Für ihn zahlte sich die Arbeit definitiv aus, dabei war er vorher schon der Sportlichste der Band gewesen, dicht gefolgt von Yukke. Miya interessierte Sport ebensowenig wie mich, aber den hätte es auch kein bisschen gejuckt, wenn der Partner einen aufgrund steigenden Schokoladenkonsums aufzog.

Mich leider schon.
 

*
 

Das Training war die Hölle. Nicht, weil Sato besonders streng zu mir war, sondern einfach weil mir meine eigene Unsportlichkeit ungeschönt aufgezeigt wurde und das nervte. Ich spürte jeden einzelnen, verkümmerten Muskel, der sich gegen die Erweckung aus dem Tiefschlaf wehrte, während ich schnaufend und stöhnend mit den beiden fünf Kilo Hanteln kämpfte und mich mein liebster Trainer breit grinsend dabei anfeuerte. Ich wollte nicht mehr, allerdings ließ Sato nicht zu, dass ich aufgab.

„Tatsuro, du schaffst das. Noch fünf Stück.“

Fünf Stück? Vor dreißig Sekunden waren es auch nur noch fünf Stück gewesen. Leider fehlte mir momentan die Luft, um mich lautstark über diese offensichtliche Lüge zu beschweren.
 

Schließlich durfte ich gnädigerweise die Hanteln fallen lassen und Pause machen. Satochis Hand klopfte leicht auf meine Schulter, die jetzt schon schmerzte.

„Gut gemacht.“

Er musterte mich gut gelaunt im Spiegel und nickte anerkennend. „Nur noch eine Einheit, dann hast du es geschafft.“ Mein Blick sprach Bände. „Schau nicht so, als wollte ich dir was Böses.“

„Willst du nicht?“

Mühsam richtete ich mich auf der Bank auf.

„Nein, es ist nur zu deinem Besten.“

Vermutlich stimmte das auch, aber im Augenblick war ich in Jammerlaune.

„So, auf zur letzten Runde. Du kannst dir ja vorstellen, die Hanteln wären zwei Mikrofone, vielleicht hilft dir das.“

Bitte? Was war das denn für eine blöde Idee? Mein Mikro war nie im Leben so schwer und wieso sollte ich ausgerechnet zwei mit mir rumschleppen?

Bevor ich etwas sagen konnte, trieb mich Sato zum Endspurt an.
 

*
 

„Na, wie war's?“

Yukke stand lächelnd im Vorraum, als ich den Vorhang zur Seite schob und mit meiner Tasche auf der Schulter, die ein Zentner zu wiegen schien, den Trainingsbereich verließ. Während des Trainings hatte ich Yukke gedanklich immer wieder verflucht, dafür dass er mich hier angemeldet hatte, doch nun, wo er vor mir stand, konnte ich nicht böse sein. So murrte ich nur und ließ mir einen schnellen Kuss aufdrücken. Im Moment waren wir allein.

„So schlimm?“

Seine warmen Worte wisperten über meine Lippen und nahmen die restliche, miesepetrige Stimmung mit sich. Er hatte schon immer eine gewisse beruhigende Wirkung auf mich gehabt.

„Ja, ganz furchtbar.“

Ich stahl mir einen weiteren Kuss.

„Sato hat mich ganz doll gequält.“

Ich konnte spüren, wie Yukkes Lippen sich zu einem Schmunzeln verzogen. Er löste sich gänzlich von mir, genau in dem Augenblick als der Vorhang hinter uns ein weiteres Mal zur Seite gezogen wurde. Noch einige Sekunden lang musterte er mich vielsagend, ehe sein Blick über meine Schulter wanderte und das Schmunzeln zu einem Grinsen wurde.

„Hey, Satochi, warst du wirklich so gemein zu unserem armen Tatsuro?“ Yukke machte sich nicht mal die Mühe den spöttischen Unterton aus seiner Stimme zu verbannen, was mich dazu verleitet, beleidigt die Unterlippe vorzuschieben.

„Ja, absolut. Gehört schließlich zur Stellenbeschreibung.“

Keiner nahm mich und mein Leid ernst. Tolle Freunde.

Doch bevor ich mich wirklich darüber aufregen konnte, legte sich Yukkes warme Hand auf meinen Rücken und strich sanft darüber. So schnaubte ich nur vernehmlich und schluckte meine Beschwerde herunter. Hätte vermutlich sowieso nichts geholfen. Ich grummelte schweigend vor mich hin, schloss für einige Sekunden die Augen, während das Gespräch der beiden an mir vorbeiplätscherte und nur Yukkes Streicheleinheiten verhinderten, dass ich jetzt schon Muskelkater bekam.

Erst als mein Name fiel, erwachte ich aus dem angenehmen Dämmerzustand.

„Und Tatsuro, kommst du wieder?“

Ich ließ mir Zeit mit der Antwort, öffnete nur träge ein Auge und schielte von einem zum anderen. Abwartend sahen sie mich an.

„Muss wohl.“

„Du musst nicht, aber ich würde mich freuen.“ Satos Lächeln hatte nichts von seiner Ansteckungskraft verloren. Da konnte man nicht anders, als es zu erwidern.
 

*
 

Mit einem kläglichen Ächzen ließ ich mich auf den Beifahrersitz fallen und setzte außerdem ein hoffentlich herzzerreißendes Seufzen hintendran.

„Yukke, ich kann mich morgen bestimmt nicht mehr bewegen.“

Statt nun endlich Mitleid oder wahlweise Anerkennung zu bekommen, erntete ich nur ein schiefes Grinsen, ehe Yukke den Wagen startete und langsam losfuhr.

„Ich würde sagen, dagegen hilft nur noch mehr Sport.“

„Nur weil ich gesagt habe, dass ich wiederkomme, heißt das ja nicht, dass ich hier gleich morgen wieder auf Matte stehe. Bin doch nicht verrückt. Die nächsten Tage beweg ich mich keinen Zentimeter mehr.“

Er lachte nur rau auf und schwieg, was mich dazu verleitete, einen Moment lang die Augen zu schließen und mich meiner Erschöpfung hin zugeben. Ich verstand immer noch nicht, was die beiden an Sport mochten. War es denn so toll, erst elendig vor sich hin zu schwitzen und dann völlig kaputt und mit schmerzenden Glieder nach Hause zu kriechen? Das Einzige, was mich dazu brachte, dort hinzugehen, war der Kampf gegen meinen vernachlässigten Rücken und die Weihnachtsschokolade.  

„Sicher?“

„Hm?“

Ich öffnete mein rechtes Auge einen Spalt breit und linste zu meinem Partner. Ein verschmitztes Schmunzeln lag auf seinen Lippen, das ich nur zu gut kannte und mir dennoch ein angenehmes Kribbeln durch den Körper schickte.

„Sicher, dass du die nächsten Tage kein Sport mehr machen willst?“

„Ganz sicher.“

„Ach, ich hatte nur gedacht, wir könnten auch gemeinsam… Sport machen. Und danach hätte ich meinen armen, gequälten Tatsuro mit Öl eingerieben und massiert, um den Muskelkater zu vertreiben. Aber wenn du nicht willst…“

Meine Erschöpfung schrumpfte augenblicklich auf ein Minimum, während ich Yukke, der sich gerade besonders konzentriert zwischen den anderen Autos einreihte, anstarrte. Dieser… Schuft. Er wusste genau, wie er mich rum bekam und er machte sich nicht einmal die Mühe, unschuldig dabei auszusehen.

„Und wenn wir heute gleich damit anfangen?“

Sein Grinsen wurde breiter, als ich mich gerader hinsetzte und ihn nicht aus den Augen ließ.

„Gerne doch. Nur die Massage?“

„Beides.“
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Pharao-Atemu-
2023-11-26T22:50:04+00:00 26.11.2023 23:50
hihihi
Aber ich fühle es so
Ich verachte Sport, jegliche Form davon
So sehr dass ich es sogar im TV weg schalte XD
Antwort von:  QueenLuna
27.11.2023 08:24
XD okay Tatsuros Abneigung ist dann vielleicht nicht ganz so groß. Ich denke Fußball schaut er noch ^^


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