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With You

Stolenshipping |Shark♥Yuma♥Kite|
von

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1 Kapitel

Der Kampf zwischen Yuma und Astral war nun schon fast drei Wochen her. Drei Wochen die er Astral nicht gesehen hatte. Und wohl auch nicht Wiedersehen würde. Er hatte alle seine Freunde retten können. Selbst die Familie Arclight konnte mit ihrem geläuterten Vater ihr altes friedliches Leben fortführen. Yuma war dankbar für jeden Tag den er mit seinen Freunden verbringen konnte. Er hatte sich inzwischen auch mit allen ehemaligen Barianern gut angefreundet, selbst mit Rei hatte er seinen Frieden geschlossen und beide bemühten sich das alte Vertrauen wieder aufzubauen.
 

Yuma könnte wirklich sehr glücklich sein. Selbst seine Eltern waren zurück und würden so schnell nicht verreisen. Ja er hatte wirklich Glück. Doch trotzdem vermisste er immer noch schmerzlich seinen besten Freund. Astral war für eine gewisse Zeit seine wichtigste Bezugsperson gewesen. Und seine Freunde wussten das. Besonders Cathy, Bronk und Tori sorgten sich um ihn. Auch Kari seine Schwester hatte ihre Sticheleien merklich zurück geschraubt. Yuma war zwar naiv und ein Tollpatsch aber ihm viel das alles auf. So wie seinen engen Freunden auffiel das sein Lächeln und sein Lachen falsch war. Er war eben noch traurig, schadete doch keinem.
 

Tief seufzte er und spielte mit dem Schlüssel um seinen Hals herum. Seinen Kopf hatte er auf eine Hand gestützt und den Ellenbogen auf den Tisch gelegt. Der Unterricht lief noch, aber so wirklich kam er nicht mit. Seine Gedanken waren zu weit weg.
 

So bekam er nicht mit das Mr. Kay ihm eine Frage gestellt hatte und wirklich jeder die Hand hob, nur er nicht.
 

"Yuma, was ist? Wie wär es wenn du die Gleichung löst,“ sprach der Lehrer ihn nun direkt an und blieb vor seinem Pult stehen.
 

"Huh? Was? Wie bitte?“, schreckte Yuma auf und wäre durch den Schwung fast vom Stuhl gefallen, konnte sich aber gerade noch an der Tischkante festkrallen.
 

"Die Aufgabe an der Tafel. Geh nach vorne und löse sie, Yuma."
 

"A-aufgabe?" Verdammt hätte er mal aufgepasst. Der Schweiß floss ihm in Strömen während er grübelte. Es brachte aber alles nichts. Er hatte nicht hingehört und somit keine Ahnung wie das lösen sollte.
 

"Entschuldigung ich habe nicht zugehört, ich weiß es nicht“, eichtete er reumütig. Erlangte aber nur von der Klingel Gnade, die gerade jetzt zur Pause klingelte. Wie als wäre der Teufel hinter ihnen her, räumten Yumas Mitschüler hektisch ihre Klamotten zusammen und stürmten in die Pause. Yuma wollte ihnen gerade nach, als Mr. Kay ihn nochmal aufhielt.
 

"Yuma warte kurz, bitte." Sprach der Mathelehrer und räumte seinen eigenen Kram gemächlich ein. Yuma wartete so lange bis alle draußen waren. Cathy, Bronk und Tori wollten warten, er schickte sie aber schon vor.
 

Wieder schlurfte er zum Lehrerpult und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.
 

"Yuma das war in dieser Woche schon das vierte mal das du nicht aufgepasst hast. Und das nur in Mathe. Das muss sich ändern. Das Schuljahr hat zwar gerade erst angefangen, aber ich will dir trotzdem keine schlechten Noten aufschreiben." Meinte Mr. Kay ruhig und blätterte in seinen Unterlagen herum.
 

Yuma ballte seine Hände zu Fäusten und seufzte tief.

"Ja, ich weiß. Ich will ja aufpassen. Aber ich kann mich irgendwie, im Moment nicht so gut konzentrieren."
 

"Woran liegt das denn das du dich nicht konzentrieren kannst? Willst du mir nicht sagen was dir Probleme bereitet?", erklang die einfühlsame Stimme seines Lehrers. Yuma wusste nicht ob er darüber mit seinem Lehrer reden wollte und ob er überhaupt darüber reden wollte. Das Thema Astral hatte er immer abgeschmettert. Jedesmal wenn einer mit ihm darüber reden wollte. Und gerade mit seinem Mathelehrer sollte er darüber reden?
 

"Es ist für mich nicht leicht darüber zu reden“, begann er sehr zögerlich und knetete an den Riemen seiner Schultasche.
 

"Mobbt dich jemand? Oder wirst du zu etwas gezwungen?", riet Kay ins blaue.
 

"Ge-gezwungen? Himmel nein. Ich habe die beste Familie und die besten Freunde. Es ist alles in Ordnung. Ich wüsste von niemandem das er was gegen mich hätte. Es fehlt nur etwas“, murmelte er und wollte eigentlich das Thema nun doch lieber nicht mehr vertiefen, als es an der Tür klopfte.
 

Die Tür öffnete sich gleich darauf und herein kam Shark, cool wie immer. Mit den Händen in den Taschen und die Schultasche unter einem Arm geklemmt. Sein Blick fing Yumas ein und wechselte von diskret genervt direkt zu besorgt. "Yuma was ist los? Die anderen warten."
 

"Shark." Yuma rang sich ein klägliches Lächeln ab und atmete tief durch. Aufgewühlt fuhr Yuma sich durch die Haare. "Wir sind gleich fertig, ich komme nach."
 

"Ihr habt Schulschluss. Eure Chemielehrerin meint ihr habt sie morgen dafür zur ersten Stunde", meinte Shark ruhig und kam langsam herüber. Bei Yuma angekommen griff er sanft dessen Kinn und drehte das Gesicht ihm zu.

"Du siehst schlecht aus. Geh nach Hause Yuma."
 

"Woher willst du wissen, was gut für mich ist?", ruppig entwendete Yuma sein Gesicht dem Griff und funkelte Shark eine Moment feindlich an, ehe er begriff das er da mit einem seiner engsten Freunde sprach.

"Tut mir Leid“, murmelte er entschuldigend hinterher und lehnte sich soweit zur Seite, sodass er seine Schulter an Sharks anlehnen konnte. Und zu Yumas Erleichterung spürte er den leichten Gegendruck seitens Shark.
 

Tief atmete er durch und beachtete zum ersten mal wieder seinen Lehrer, der schweigend seinen Kram verstaut hatte und die Tasche bereit zum Aufbruch, in der Hand hielt.
 

"Vor etwa drei Wochen ist mein bester Freund weggezogen. Ich kann nicht mehr mit ihm sprechen oder ihn sehen. Das ist völlig unmöglich und wir glauben beide, dass wir uns nicht wiedersehen. Er hat mir durch eine schwere Zeit geholfen und ich vermisse ihn sehr“, platzte es dann doch aus ihm heraus.
 

"Das tut mir sehr Leid für dich Yuma. Das muss hart sein“, sprach Kay und schien wirklich Mitleid mit Yuma zu haben. Doch so recht wusste der nicht wie er damit umgehen sollte. Das sah Yuma ihm sofort an.
 

"Würde es helfen wenn Yuma Zusatzaufgaben macht, um seine bisherigen schlechten Noten auszugleichen?", mischte sich Shark nun ein.
 

"Pro Fach eine Aufgabe meinst du?" Mr. Kay legte den Kopf nachdenklich auf die Seite, dann aber lächelte er, die Idee sagte ihm wohl zu.
 

"Das meinte ich."
 

"Von mir aus gerne. Für meine Fächer würde ich das gelten lassen und die Noten raus nehmen die er bisher erhalten hat“, stimmte der Mathelehrer zu. "Ich denke die anderen wären damit auch einverstanden, ich rede gerne mit meinen Kollegen und händige dir dann eine Liste der Themen aus. Ist das in Ordnung für dich Yuma?"
 

"Ja, ja natürlich. Ich muss das ja machen“, meinte Yuma und warf Shark einen kurzen unsicheren Blick zu.
 

"Reginald darf dir dabei gerne helfen. Solange er das möchte und nicht die Aufgaben alleine macht“, warnte der Lehrer gutmütig.
 

"Hilfst du mir, Shark?, flüsterte Yuma ganz leise und hob seinen Kopf um Shark in die Augen sehen zu können. Er konnte ihm genau Ansehen, dass der am liebsten nein gebrüllt hätte. Seine blauen Augen waren leidend zusammen gekniffen, ehe er in die roten Yumas blickte. Erst dann änderte sich ihr Ausdruck von gequält zu resigniert. Yuma begann zu Strahlen als er das knappe Nicken seines Freundes erkannte. Und diesmal war es ehrlich. Eine Welle an Glücksgefühlen erfasste ihn und beflügelte ihn so sehr, dass er seinem Freund um den Hals fiel.
 

"Danke danke danke danke."

"Yuma lass los. Grr warum musst du immer gleich so anhänglich werden. Yumaaaaa, lass los jetzt!", wehrte Shark sich halbherzig und drückte den anderen Jungen zuletzt doch kurz, damit der seinen Willen bekam. Immerhin brachte es ihm ein strahlendes Lächeln ein. Was tat er nicht alles um Yuma aufzuheitern. Dann wurde es ihm aber doch zu viel und mit sanfter Gewalt, drückte er den anderen Jungen wieder von sich.
 

"Also wenn das nun geklärt ist, nehme ich ihn mit“, meinte Shark und warf einen warnenden skeptischen Blick auf Yuma, als der zumindest seinen Oberarm umarmte. Was hatte er sich da nur eingebrockt.
 

"Ich hätte nichts mehr dazu zu sagen“, antwortete Mr. Kay und beobachtete interessiert die liebevolle Keilerei zwischen den beiden Jungs. Das sah man doch gerne. Obwohl Yuma schlechter geworden war, weil er wohl einen Freund verloren hatte, hatte er hier immer noch sehr gute Freunde, die ihn sofort wieder aufbauten. Der Junge konnte wirklich Glück haben.
 

Shark griff mit der freien Hand nach Yumas klammernden Fingern und versuchte die zu lösen. "Loslassen!“, erschrocken ließ Yuma wirklich los, das klang aber wirklich ernst. "Hand her!" Paralysiert gehorchte Yuma und war positiv überrascht als Shark, Yumas Hand nahm und ihn schließlich aus dem Klassenraum zog.
 

Shark zog ihn einige Gänge hinter sich her, bis er sicher war dass er weiter folgen würde und ließ dessen Hand wieder los. Schließlich kamen sie ins Freie. Yuma hatte irgendwie nicht erwartet, dass der Schulhof leer war.
 

"Wollten die anderen nicht warten?"
 

"Wenn du nicht in die Hufe kommst, sie werden gegangen sein“, meinte Shark gelangweilt und schulterte seine Tasche. "Da musst du wohl alleine nach Hause."
 

"Mh," unbehaglich rieb Yuma seinen Nacken und blickte scheu zu Shark auf. "Musst du denn schon weg?"
 

Shark verengte die Augen und schloss sie dann, um sich die Nasenwurzel mit Daumen und Zeigefinger zu reiben. "Du nimmst echt immer die ganze Hand, wenn man dir einen Finger reicht, oder?"
 

"Nein nein. Schon gut. Ich gehe einfach nach Hause und werde versuchen zu lernen. Entschuldige." Yuma verneigte sich leicht und beeilte sich zum Schultor zu kommen.
 

Er war aber auch blöd. Nur weil Shark ihm beim lernen helfen wollte und ab und an gar nicht so hart war, hatte er nicht das Recht seinen Freund all zu sehr zu bedrängen. Er kannte ihn doch und wusste, dass vieles Shark einfach unangenehm war. Shark war einfach Shark und außerdem, hatte er es sicher auch nicht leicht. Eigentlich war er auch gar nicht das für was er sich ausgab.
 

Für alle war er Reginald Kastle, doch nur wenige wussten, dass er eigentlich ein Barianer mit Namen Nash war. Yuma war sich dessen bewusst. Er hatte Nash kennengelernt. Doch sah er da keinen Unterschied zwischen Nash und Shark, den er kennengelernt und schließlich Freundschaft geschlossen hatte. Shark war ein sehr wertvoller Freund und gerade deshalb, durfte Yuma es sich auf keinen Fall mit ihm verscherzen. Er musste einfach ein bisschen aufpassen.
 

Frustriert seufzte er und fiepste erschrocken, als er am Arm gepackt wurde und zum Anhalten gezwungen wurde. Yuma drehte sich um und erschrak noch mehr als er in Sharks wütendes Gesicht sah.
 

"Yuma, machst du das mit Absicht? Hör auf mir ein schlechtes Gewissen einpflanzen zu wollen“, knurrt der wütend und drückte Yuma nicht gerade sanft seinen Motorradhelm auf den Kopf. "Ich hasse es mich wiederholen zu müssen. Ich habe dir gesagt ich sage das nur einmal. Ich will das nicht dauernd sagen müssen. Also merk es dir, verdammt. Du bist mein Freund und ich deiner." Shark seufzte und gab Yuma einen halbherzigen Schubs so dass der sich wieder in Bewegung setzte und dirigierte ihn mit beiden Händen auf den Schultern zu dessen Motorrad. "Also machen wir was Freunde so machen."
 

Yuma horchte auf. Freunde konnten sehr viel miteinander machen. Das Klang nach Narrenfreiheit, einer Freundschafts Flatrate für einen Tag. Das musste er genauer wissen.
 

"Ohne schimpfen und jammern?"
 

"Übertreibe es nicht, wenn mir was zu doof wird, kannst du dich von mir aus auf den Kopf stellen“, murmelte Shark mehr und am Ton erkannte Yuma, die große Überwindung die Shark aufbrachte. Er wollte das wirklich.
 

Am Motorrad angekommen reichte Yuma seine Tasche Shark damit er die mit seiner verstauen konnte.
 

"Zuerst geht es nach Hause. Du ziehst dich um und dann hol ich dich in 30 Minuten wieder ab. Solange kannst du dir überlegen was du machen willst. Später schauen wir uns an in welchen Fächern du Probleme hast, okay?", seufzte Shark und hob skeptisch eine Augenbraue als er sah wie der Jüngeren strahlte und vor Freude zitterte. Schnell drängte er Yuma auf seine Maschine und reichte ihm einen Helm, den dieser dann aufsetzte. Er wollte garnicht wissen, warum Yuma nun wieder plötzlich so gute Laune hatte.
 

"Yippieeee. Wir sind den ganzen Tag zusammen! Du bringst mich heim UND holst mich wieder danach ab! Das ist super klasse, danke Shark!" Und flupps hatte sich Yuma Shark gekrallt und schmiegte sich an dessen Rücken. Er war aber auch selbst schuld, was setzte er sich auch vor einen überglücklichen Yuma Tsukumo.
 

"Argh Yumaaaaaa." Tief seufzte Shark und gab schließlich auf. Mit gesenktem Kopf ließ er die Knuddelei über sich ergehen und hoffte stark das sie zumindest keiner sah.
 

"Vielen Dank Shark, du bist der beste." Nun wurde er eben von Yuma geherzt und der klammerte sich mit Armen und Beinen um seinen ganzen Körper.
 

"Jaja schon gut. Verbrauch deine ganzen Knuddel Freiminuten nicht auf einmal. Und halt dich vernünftig fest, ich will losfahren“, befahl Shark und löste den Klammergriff der Beine mit sanfter Gewalt. Direkt darauf spürte er wie Yuma sein Gewicht verlagerte. Die Hüfte kam etwas mehr nach vorn, wodurch Yuma sich mit den Oberschenkeln an Sharks Hüfte stabilisieren konnte. Der Oberkörper ging nach vorne und lehnte sich an Sharks Rücken an. Die Arme wurden um Sharks Hüfte geschlungen und etwas Druck aufgebaut.
 

Shark wagte einen Blick zurück um zu kontrollieren ob Yuma wirklich sicher hinter ihm saß und fuhr dann erst los. In jeder Kurve spürte zu genau Yumas Beine an seinen Hüften, dessen Arme um seine Taille und den warmen Oberkörper an seinem Rücken. Sein Kopf sagte ihm dass das nichts besonderes sei, aber konnte er dennoch nicht verhindern dass es ihm lieber war, wenn sie in die Kurve gingen. Sicherlich weil er durch den Druck genau wusste, dass Yuma noch hinter ihm saß und ihm nicht längst runter gepurzelt war.
 

Die Fahrt war kurz und der Abschied noch kürzer. Eigentlich kullerte Yuma nur vom Motorrad und bekam die Tasche fast ins Gesicht geworfen. Und als er die Tasche aus dem Gesicht gepuhlt hatte, war Shark schon wieder losgefahren. Yuma konnte nicht anders als zu grinsen. Er kannte Shark ja nun wirklich. Der andere war nur peinlich berührt. Dieses Freunde Zeugs ist für ihn noch neu und er gab sich redlich mühe Yuma abzulenken.
 

Fröhlich pfeifend betrat er sein Heim und rauschte direkt in sein Zimmer, wo er Sharks Helm dann erst mal ablegte und gleich ja noch brauchte. Seine Familie schaute ihm überrascht hinterher. Sie hatten einen frustrierten Yuma erwartet und keinen hyperaktiven. In Rekordzeit schälte er sich aus der Schuluniform und sprang für genau zehn Minuten unter die Dusche. Mit Handtuch auf dem Kopf und immer noch feucht eilte er zurück ins Zimmer. Eilig zog er sich frische Klamotten an und sprintete halb angezogen in die Küche.
 

"Hallo. Ich hab's eilig. Shark holt mich gleich ab, wir wollen zusammen was machen und später machen wir zusammen Hausaufgaben. Keine Zeit zum essen“, plapperte er und eilte zum Kühlschrank wo er heute mal Glück hat und ein Sandwich erspähte. Ohne Gedanken an den Besitzer, landete es direkt in seinem Magen.
 

"Yuma! Das war mein Sandwich! Mama hat das für mich gemacht. Außerdem gibt es gleich essen“, schimpfte Kari und sprang aufgebracht von ihrem Platz am Esstisch auf.

Mirai Tsukumo hingegen welche am Herd stand, lächelte bloß und trocknete sich die Hände ab, um hinter Yuma zu treten und ihm die Haare mit dem Handtuch trocken zu rubbeln.

"Das macht doch nichts Kari, dann mach ich dir eben ein neues. Und das Mittagessen kann Yuma später auch noch essen."
 

Sie lächelte und legte das Handtuch schließlich zur Seite um nun mit den Fingern Yumas Haare zu richten, glücklicherweise gelang das ganz gut.

"So, sieht gut aus. Möchte Shark dann später mitessen, Yuma?"

"Ähm ich weiß nicht Mama. Vielleicht."

"Ich habe eh zuviel mitgebracht, dann koch ich eben ein wenig mehr."

"Danke Mama, ich werde ihn auf jeden Fall fragen." Das wäre doch mal was, bisher war Shark noch nicht mal bei ihnen drin gewesen, aber heute wollte er ja mit zu ihm kommen, damit sie noch lernen konnten. Und wenn er dann noch bei ihnen aß, das wäre dann sein persönliches Highlight.
 

Yuma hatte es gerade geschafft seine Haare trocken zu bekommen, da hörte er schon das vertraute Geräusch eines aufheulenden Motors vor der Türe. Das konnte nur Shark sein, denn das Motorrad seines Vaters war in der Garage.

"Ich muss los bis später", rief er dann fröhlich und schlüpfte eilig in die Schuhe ehe er dann raus rannte, um zu seinem Freund zu eilen.



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