Prolog
Ich sehe dein Gesicht
und dein Lächeln
dein wunderbares Lächeln.
Hastig strecke ich meine Hand nach dir aus.
Umarme mich!
Doch du verschwindest
in der kalten Dunkelheit.
Vor meinen Augen verschwimmt alles
Komm zurück!
Verzweifelt rufe ich deinen Namen
immer und immer wieder
in die schwarze Nacht hinein.
Meine Stimme verhallt.
Ich falle,
rufe deinen Namen
bis mein Hals schmerzt.
Mein Gesicht brennt
und mein Herz.
Ich bin allein
ganz allein
in dieser viel zu großen Welt.