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Christmas wishes

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Fluch

Christmas wishes
 

Kapitel 2 Fluch
 

Ganz wo anders im East Blue

Ein Schiff ist in einem wütenden schrecklichen Sturm gefangen. Der Captain des Schiffes wusste ganz genau woher der plötzliche sturm kam. Denn kurz und simpel er ist verflucht. Aber er konnte es sich nicht ein gestehen.

JA, er Trafalgar D. Wate Law ist selbst schuld! Immerhin ist er für seine Crewmitglieder verantwortlich und einer von genau diesen hat etwas sehr dummes getan. Er schwängerte ein Zigeunermädchen und ist nicht bereit Verantwortung zu übernehmen. Aber es kommt noch schlimmer die Großmutter der Schwangeren ist eine Hexe, davon hatte Law damals keine Ahnung als sie in Konfrontierte. Die alte Frau verlangte das sein Crewmitglied ihre Enkelin ehelicht erst dann dürfe dieser, als der Ehemann ihrer Enkelin sich wieder seiner Mannschaft anschließen und gehen. Es ging in Prinzip der alten Frau nur darum, dass ihr zukünftiges Urenkelkind ehelich zur Welt kommt.

Doch sowohl das Crewmitglied sowie Law sahen nicht ein das es ihre Verantwortung sei, sondern die des Mädchen und nicht ihre. Dann bedrohte die Alte den Captain, dass er es bereuen wird wen er nicht Vernunft annahm und einen furchtbaren Preis bezahlen würde.

Damals hat er LAW nur über die Alte gelacht, aber dies schüttelte nur den Kopf und verfluchte ihn in einer ihm fremden Sprache.

Sie sagte: „Te maldije

avergüenzas mi sangre.

las tormentas se cruzan en tus caminos,

hasta la muerte.

cuando abrazas tus bendiciones,

el capitán ha perdonado su corazón desde que la redimió!

Dann fügte sie noch zu ihm: „Ab nun wird das Meer dich nicht mehr, als würdig erachten und sich nicht mehr von dir und deiner Crew bändigen lassen solang DU am Bord bist. Bis du SIE gefunden hast oder SIE dich.", und dann war sie in einer Nebelwolke verschwunden. Ab da hatte er schon ein seltsames Gefühl gehabt, aber er überspielte es.
 

Später war es eingetroffen, wie die Alte es Prophezeit hatte. Das Wetter wurde immer schlimmer je weiter sie sich von der Insel entfernt hatten. Wie versprochen ließ sich das Meer nicht bezwingen. Er Law gab es ungern zu, aber er hatte ein Fehler begangen und der war: Nicht auf die Worte der Alten gehören zu haben. Nun hatte er den Salat.
 

Was der Captain nicht mit bekam war das der Mast sich gelöst hatte und direkt auf ihn zufallen drohte. Da Law unaufmerksam war geschah was geschehen musste durch den Aufprall des Mastes der Law um 1 cm verfehlte beförderte er ihn, dafür aber ins Meer wo er wegen seiner Teufelskräfte unterging wie ein Stein. Aber er sollte noch Glück im Unglück haben, denn in seiner Nähe öffnete sich ein schwarz Loch aus der eine Hand heraus kam ihn packte und mit sich zog. Law landete irgendwo und wurde daraufhin ohnmächtig, denn er war viel zu lang unter Wasser gewesen.
 

Einige Zeit erwachte er durch ein: „Hohoho!“, und erblickte eine kleines Wesen mit spitzen Ohren und Geschenkpapier in den Händen. Law gefiel nicht wie dieser Ding ihn so frech oder hinterhältig anlächelte. Bevor Law nur ein Mucks machen konnte wurde er geschnappt und verpackt. Er merkte nur noch, das er hoch gehoben wurde und er hörte ein schnarchen. Danach wurde ihm ein Tuch an den Mund gehalten, das anscheinend mit Chloroform getränkt war. Wieder einmal wurde seine Welt schwarz und so glitt er wieder in erholsame Finsternis.
 

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Der Fluch von Spanisch auf Deutsch übersetzt:

*„Verflucht seit ihr,

die ihr beschämtet mein Blut.

Stürme kreuzen eure Wege,

bis zum Tode.

Wenn ihr umarmt eure Segen,

der Captain sein Herz vergeben hat seit ihr Erlöst."



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