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Perfekt

Gregor x Conny
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Keine sonderlichen Überraschungen heute. Alles hält sich sehr eng an der Folge.
Ich wiederhole mich: Schaut sie euch ruhig mal auf japanisch an. Da ist es hier und da etwas anders.

Viel Spaß beim Lesen.😊 Komplett anzeigen

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Es ist Sonntag Vormittag. Die große Konzerthalle im Stadtzentrum ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Angespannt sitzen die Zuhörer auf ihren Stühlen, tuscheln, husten und recken die Hälse um ihren jungen Sprösslingen an ihrem großen Tag die Daumen drücken zu können. Unter den aufgeregten Eltern sitzen auch Herr und Frau Noguchi, die jetzt besonders aufmerksam auf die Bühne schauen, denn soeben wurde ihr Sohn als nächster Kandidat zum ‚distriktsübergreifenden Musikwettbewerb der Nachwuchstalente‘ aufgerufen.

“Als Nächstes hören wir den 12jährigen Philipp Noguchi von der Kitahara Grundschule. Er hat für seinen Vortrag ein Sonatine von Clementi ausgewählt“, hallt es aus dem Lautsprecher.

Etwas steif betritt Philipp die Bühne. Die Scheinwerfer blenden ihn und obwohl er sich artig vor dem Publikum verbeugt, kann er kein einziges Gesicht erkennen. Er setzt sich und schlägt sein Notenheft auf. Mit kämpferischem Blick fokussiert er die Tasten des edlen Flügels.

>Nun dann Kickers<, denkt er und holt noch einmal tief Luft, >ich werde mein Bestes geben, genauso wie ihr gerade.<
 

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„Oh Mann.“ - „Schöne Blamage.“ - „So was auch…“ Mit gesenkten Köpfen sitzen die Kickers auf der Bank. Die Anzeigetafel über ihnen zeigt erbarmungslos das Ergebnis der ersten Halbzeit, die soeben abgepfiffen wurde: 0:3 für die Tornados.

„Und das, wo Philipp gerade sein Bestes gibt“ murrt Tommy.

„Aber ich gebe doch auch mein Bestes“, murmelt Sascha, den Tränen nahe. Er spürt die Blicke der anderen auf sich, die hauptsächlich ihm die Schuld für die Gegentore geben.

„Ja Dicker, nur dass das nicht reicht!“, platzt es aus Kevin mal wieder schneller heraus, als er nachdenken kann.

„Kevin!“, weist Mario ihn zurecht. Sascha schaut verzweifelt zu seinem Kapitän.

„Wir müssen die Verteidigung verstärken.“ Mit festem Blick sieht Mario zur Anzeige auf den beschämenden Zwischenstand. Auch ihm haben die drei Treffer weh getan. „Ab jetzt gehen die Stürmer mit in die Verteidigung und wenn die Chance da ist, kontern wir mit steilen Pässen nach vorn“, bestimmt er.

„Jaaa“, antwortet die Mannschaft im Chor.

„Wenigstens ein Tor wollen wir noch schießen“ ruft Daniel und macht sich bereit wieder aufs Feld zu stürmen.

„Nein“, entgegnet Gregor mit Kampfgeist im Blick, „Da ist mehr drin. Wir haben das Zeug dazu, das Ergebnis umzudrehen!“ Enthusiastisch streckt er die Faust in den Himmel.

„Schön, dass du das sagst.“ Kevin klingt noch nicht ganz überzeugt. „Immerhin ist das Torschießen deine Aufgabe. Hinten keinen mehr reinbekommen ist eine Sache, aber dem Gegner auch welche reinzuknallen, dafür bist du hier Gregor. Und bisher war dein Fallrückzieher maximal eine Gefahr für die Lachmuskeln.“

Gregor sieht seine Freund ernst an, dann erscheint ein kämpferisches Leuchten auf seinem Gesicht. „Ich werde es schaffen, das verspreche ich euch! Lasst uns alle unser Bestes geben!“ Und damit springt er mit großen Schritten aufs Spielfeld.
 

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„Conny?“

Conny blickt erschrocken auf. „Bin ich dran?“, fragt sie nervös.

„Als nächste, glaube ich“, antwortet ihr Bruder.

„Hmmm.“ Schnell blickt Conny wieder auf ihre Noten.

„Wie fühlst du dich?“

Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. „Ich werde mein Bestes geben.“

„Sehr gut.“ Viktor nickt zufrieden. So ganz versteht er nicht, was in den letzten Tagen passiert ist, dass sie so viel selbstsicherer geworden ist, aber eine entschlossene Conny war ihm 100 Mal lieber als eine eingeschüchterte und unsichere Conny.

„Gerade spielt dieser Philipp, der ja auch bei den Kickers ist. Ich frage mich, wie deren Match gegen die Tornados gerade steht.“

„Ah, stimmt, das hat ja schon angefangen“ versucht Conny so beiläufig wie möglich festzustellen, obwohl ihr Herz einen großen Satz macht.

Viktor mustert interessiert seine kleine Schwester. Ihre Reaktion auf diese andere Fußballmannschaft war schon irgendwie verdächtig.

„Eine wirkliche Chance haben sie wohl nicht. Die Tornados sind stark. Aber ich bin mir trotzdem sicher, dass sie nicht an den Ausgang des Spiels denken, sondern einfach nur ihr Bestes geben. So wie du gleich, Conny, nicht wahr?“

Sie spürt seinen eindringlichen Blick auf sich. Krampfhaft schaut sie auf ihre Noten und nickt nur. >Gregor<

„Du schaffst das.“ Er wendet sich um. „Ich gehe dann mal wieder auf meinen Platz.“

Connys Augen bleiben starr auf ihr Heft gerichtet. Kurz bevor er zur Tür verschwindet, hält sie ihn noch einmal auf:

„Brüderchen, wenn ich den Wettbewerb gewinne, versprichst du mir dann was?“
 

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Mit einem schrillen Pfiff gibt der Schiedsrichter das Zeichen zum Anstoß und die zweite Halbzeit beginnt. Kevin und Gregor sehen sich noch einmal an, dann kickt Kevin den Ball nach vorn. Sofort greifen die Tornados an. Es gibt ein wildes Gerangel im Mittelfeld, dann verliert Tino den Ball und kann nur noch erschrocken dem Gegner auf seinem Weg zum Tor der Kickers hinterhersehen. Alles stürmt zurück um zu verteidigen. Der Kapitän der Tornados spielt Benjamin aus und umrundet Tommy wie eine Straßenlaterne.

„Sascha!“, schreit Mario aus Leibeskräften, „geh ran!“

Der Ersatzspieler beißt noch einmal die Zähne aufeinander, dann stellt er sich dem Gegner entschlossen in den Weg.

Etwas unsicher schaut der Stürmer auf, als der massige Verteidiger wie eine Wand vor ihm auftaucht. Er tänzelt leicht nach links und rechts, aber der Weg ist versperrt. Verzweifelt schießt er drauf los, doch der Schuss ist ein Kinderspiel für Mario. Er nimmt ihn gar nicht erst groß an, sondern schießt ihn postwendend ins Mittelfeld zurück.

Weit hinter der Mittellinie landet der Ball auf Charlies Fuß. im Augenwinkel sieht er seinen Zwillingsbruder auf der anderen Seite und passt. Die Abwehr der Tornados ist überrumpelt. Stück für Stück arbeiten Charlie und Jeremy sich vor. Da kommt Gregor von hinten angeflitzt. Jeremy flankt in hohem Bogen auf seinen Spitzenstürmer.

„Super Vorlage!“, bedankt sich Gregor, dreht sich mit dem Rücken zum Tor, springt, doch der Ball nimmt eine andere Bahn, prallt am falschen Fuß ab und wärend Gregor mit einem lauten Plumps unverrichteter Dinge auf dem Boden landet, stürmt Charlie herbei, ergreift seine Chance und haut mit voller Wucht aufs Tor. Um Armeslänge zischt der Ball am rechten Torpfosten vorbei ins Aus. „Verdammt!“, schreit er und hämmert mit seinen Fäusten auf den Rasen ein.
 

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Höflicher Applaus ertönt als der Lautsprecher ihren Namen aufruft. Mit weichen Knien tritt Conny auf die Bühne. Sie verbeugt sich vor dem gesichtslosen Publikum und nimmt auf dem Klavierhocker Platz. Ein letztes Mal lässt sie ihren Blick über die Noten von Mozarts Sonate schweifen. Sie spürt die angespannte Stille im Saal. Sobald sie den ersten Ton anschlug, gab es kein zurück mehr. Sie holt noch einmal tief Luft.

>Gregor wird nicht von mir enttäuscht sein, auch wenn ich nicht gewinnen sollte.<, denkt sie, >Ich soll einfach nur genauso spielen, wie ich „Love of my Life“ gespielt habe.<

Sie schließt die Augen und ihr rechter Zeigefinger senkt sich auf die erste Taste.
 

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„Gregor!“ Gerade noch so kann Tino den Ball abgeben, bevor zwei bullige Abwehrspieler der Tornados ihn unter sich begraben.

„Sehr gut, Tino!“, schreit dieser zurück. Gregor steht der Schweiß auf der Stirn. Seit Minuten rannten sie nun schon gegen die Abwehr der Tornados an, doch bisher war ihnen der Durchbruch noch nicht gelungen. Diesmal, vielleicht. Er blinzelt und fokussiert das Tor. Der Torwart verlässt den Kasten und rennt auf ihn zu. Gregor lupft den Ball in die Höhe und schießt über den Keeper hinweg.

Lautstark knallt der Ball an die Latte und fliegt zurück über den Strafraum. >Jetzt ganz sicher!< Im Laufen dreht Gregor sich um 180 Grad, er lässt den Ball nicht aus den Augen, er weiß den Torwart direkt hinter sich und springt. Es fühlt sich an wie im Traum: Er weiß es. Er weiß, dass es funktionieren wird. Der Ball landet perfekt auf seinem rechten Spann. Mit dem restlichen Schwung aus seinem Sprung befördert er ihn geradewegs am Gesicht des überraschten Torwarts vorbei ins Netz.

Als er wieder aufblickt, sieht er die vor Freude strahlenden Gesichter von Charlie und Jeremy, die jubelnd auf ihn zustürmen.
 

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Das Licht im Saal wird gedimmt und der minutenlange Applaus verhallt. Alle Kandidaten des Wettbewerbs stehen jetzt nebeneinander auf der Bühne. Gleich wird das Urteil der Jury verkündet. Conny hat den Kopf gesenkt, ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals. Ihre Handflächen sind schon wieder ganz feucht. Wider Erwarten hatte sie beim Vibrato keinen einzigen Fehler gemacht. Dafür hatte sie beim Allegro in der Mitte ein paar mal danebengelegen, ein Fehler, der ihr sonst nie passiert war. Conny weiß nicht, inwiefern dies das Urteil beeinflussen würde.

„Und der erste Preis des distriktsübergreifenden Musikwettbewerbs der Nachwuchstalente geht an…“, Conny hält die Luft an, „die Nanyo-Grundschule mit der Schülerin Conny Uesugi!“

Ein greller Scheinwerfer erhellt plötzlich alles um sie herum, ohrenbetäubender Applaus durchflutet die Halle. Connys Augen werden groß. Ihr Herz schlägt immer noch wie verrückt. Sie hatte es tatsächlich geschafft!

Durch das Klatschen hindurch vernimmt sie plötzlich ein Räuspern neben sich. Philipp, der neben ihr in der Reihe steht, hat sich zu ihr umgedreht und reicht ihr seine Hand. „Meinen Glückwunsch“, sagt er und Conny erkennt erstaunt, dass er es tatsächlich aufrichtig meint. Dankbar ergreift sie seine Hand. „Danke, Philipp.“

Als sie endlich an die frische Luft kommen, fällt Conny plötzlich etwas wichtiges ein: „Läuft das Spiel noch, Viktor?“

Ihr Bruder schaut auf die Uhr, doch Philipp ist schneller:

„Ja, noch 10 Minuten.“ Unsicher sieht er zu seinen Eltern, die auf ihr Auto zusteuern.

Viktor schüttelt den Kopf. „Wenn wir am Kanal entlanglaufen, sind wir schneller. Die letzten Minuten müssten wir so noch schaffen.“

„Dann los!“ Und schneller als die Jungen sich umsehen können, stürmt Conny davon.
 

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„Oh Mann, wir liegen ja im Rückstand!“, keucht Philipp, als sie das Spielfeld erreichen. 3:4 prangt in großen Ziffern an der Anzeigetafel.

Gerade nimmt Kevin einem Tornado den Ball ab und passt ihn nach vorne. „Gregor!“ brüllt er noch, doch sein Stürmer ist bereits da.

Die Zeit läuft. Der Schiedsrichter sieht auf die Uhr.

Mit zusammen gebissenen Zähnen rennt Gregor auf sein Ziel zu. >Ein Unentschieden, wenigstens nicht verlieren!< Und als er nah genug dran ist, legt er seine ganze Kraft in den letzten möglichen Schuss dieses Spiels.

Wie eine Rakete fliegt der Ball quer durch den Strafraum. Das Publikum hält den Atmen an. Auch Philipp, Viktor und Conny blicken gespannt dem Schuss hinterher. Der Torwart springt in die richtige Richtung, aber er hat keine Chance. Der Ball durchreißt fast das Netz als der Schiedsrichter das 4:4 pfeift.

Die Kickers können ihr Glück kaum fassen. Jubelnd laufen sie nach vorn und stürzen sich auf Gregor. Als sie schließlich wieder von ihm ablassen, dringt ein vereinzeltes Klatschen an ihre Ohren: Freudestrahlend kommt Philipp auf die feiernden Kickers zu, dicht gefolgt von Conny und Viktor.

„Glückwunsch Kickers, toll gespielt.“

„Und wie lief der Wettbewerb? Wer hat gewonnen?“, fragt Kevin sogleich.

„Conny natürlich“, antwortet Philipp.

„Toll!“ - „Glückwunsch!“ - „Klasse!“ tönt es von allen Seiten

Während die Spieler Conny mit Glückwünschen überhäufen, wird Philipps Gesichtsausdruck immer ungläubiger.

„Wollt ihr den gar nicht wissen, wie ich abgeschnitten habe?“, fragt er enttäuscht in die Runde.

„Öhhhhh….“ ertappt starren seine Mannschaftskameraden ihn an.

„Lass mal überlegen“, witzelt Kevin, „der vierte oder fünfte Platz vielleicht?“

Doch Philipp strahlt nur und zaubert einen kleinen Pokal hinter seinem Rücken hervor: „Irrtum! Ich hab den Sonderpreis bekommen.“

„Philipp hatte von allein Teilnehmen die beste Technik“, erklärt Conny den perplex dreinschauenden Kickers, „und das honoriert die Jury mit einem Sonderpreis.“

„Na dann“, ruft Mario laut, „lassen wir Philipp hochleben!“

„Aber, aber…, vorsichtig…, nicht das mein schöner Preis kaputt geht.“ Erschrocken umgreift er fest seinen Pokal.

Während alle anderen Philipp auf ihre Schultern nehmen und ihn in die Luft heben, sieht Gregor zu Conny hinüber. Ihre Blicke treffen sich. Seine Gesichtszüge werden weich. Am liebsten würde er sie in den Arm nehmen und fest an sich drücken. Conny nickt. Sie versteht ihn auch ohne Worte. Sie strahlt ihn an und lächelt voller Stolz.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Devilvegeta
2021-10-25T16:01:58+00:00 25.10.2021 18:01
Ich finde dass Kapitel sehr gut gelungen:)
Ich mag diese Sprünge von Scene zu Scene und doch greift alles ineinander. Und Gregors Kampfgeist . Selbst beim Lesen fiebert man mit :)
Was könnte Mario besser passieren als Sascha als Verteidigungsmauer?🤣🤣
Gute Kapitel brauchen nicht immer Romantik ;) ich fühle nich richtig in die Anime reinversetzt :)
Antwort von:  Centranthusalba
25.10.2021 18:06
Das ist doch schön, genau das wollte ich erreichen.
Endlich konnte ich mich mal wieder an einer Spielszene austoben 😁

Wie war das? In einem Spiel hat Mario doch Sascha mit INS Tor gestellt. Dann musste er nur noch die andere Hälfte verteidigen. 😆😆😆
Von:  Tasha88
2021-10-25T12:02:09+00:00 25.10.2021 14:02
Hallo Rike :)

nahe an der Folge ist doch auch gut ^^
ich fand, alleine die Einblicke in Connys Gefühlswelt waren einfach schön
ich freue mich schon sehr auf alle weiteren Kapis :3
wieviele werden es denn noch?

hach, ich mochte schon das Ende im Anime:
los, wir lassen Philipp hochladen - aber vorsichtig, nicht dass mein schöner Preis kaputt geht ;) :D

LG
Antwort von:  Centranthusalba
25.10.2021 14:20
Ein typischer Philipp halt😆
Nur noch ein kurzes Kapitel. Zwei Baustellen sind ja noch offen. 😉
Antwort von:  Tasha88
25.10.2021 15:21
du weißt, auf die eine Baustelle freue ich mich sehr ^^
Antwort von:  Centranthusalba
25.10.2021 18:07
Denk dran. In der Beschreibung steht „fluff“😆
Ich gehe hier nicht weiter als es der Anime auch tun würde…😉
Antwort von:  Tasha88
25.10.2021 18:52
Schaaaaade 😂
Aber solange Mario nicht mehr vor Elsa weg rennt, kann ich damit leben 😉
Um es zeitlich einzuordnen, das ist auf jeden Fall, bevor der Trainer kommt, oder?
Antwort von:  Centranthusalba
25.10.2021 19:35
Ja, vorm Trainer. Nachdem Tommy seine Angst überwunden hat und bevor sie gegen das Computerteam gewinnen.
Antwort von:  Tasha88
25.10.2021 20:01
ja gut, in der valentinstags folge weiß Mario dann ja, dass er sie mag ^^ und geht zu Elsa.
na dann :)

mach doch sowas wie hier für jede folge :D
Antwort von:  Centranthusalba
25.10.2021 20:09
😆 du bringst mich auf Ideen…
Antwort von:  Tasha88
25.10.2021 20:10
;)
würde ja gerne wissen, wie die ganzen Elsa x Mario Folgen ausgehen, aber das muss ich dann vermutlich selbst schreiben ;p
Antwort von:  Centranthusalba
25.10.2021 20:12
Wieso?😇 ziemlich einfach, wie die bei mir ausgehen würden: Viktor kommt vorbei. 😆😆😆
Antwort von:  Tasha88
25.10.2021 20:12
sag ich ja, deshalb muss ich die selbst schreiben :D
Antwort von:  Centranthusalba
25.10.2021 20:13
Aber die Valentinstagsfolge mag ich auch sehr 😇


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