Es ging schneller als gedacht
Danzo pov
Wer stört denn jetzt.
Ich wollte dem jungen mal Manieren beibringen.
Er ist so hübsch und könnte zu einem hohen Preis verkauft werden, wenn er sich benehmen würde und gehorsamer wäre.
Ich ging durch eine große Tür und sah einen Mann auf dem Stuhl vor meinem Büro Tisch sitzen.
"Mein Name ist Shimura Danzo."
Ich setzte mich gegenüber von dem Mann, an den Tisch.
Der Mann hatte komische lila farbende Augen und rote, etwas längere Haare.
"Uzumaki Nagato. Freut mich Sie kennen zu lernen" stellte er sich vor. (Ja, Nagato gehört wirklich zum Uzumaki Clan!)
"Also, warum wollten sie mich sprechen?"
"Nun, ich bin auf der Suche nach einem Sklaven und ich wollte wissen ob sie ein paar interessante Angebote für mich haben."
"Sogar jede Menge. Wie genau soll den ihr Sklave sein?"
"Nun. Ich will einen jungen haben. Er soll hübsch und niedlich sein, jungfrau und etwas......
sagen wir wilder sein.
Ich war schon bei mehreren Sklaven Händlern, aber keiner hatte je einen jungen, nach meinen Erwartungen." Sagte der Mann leicht frustriert.
'Oh ja. Ich hätte echt nicht gedacht, dass der kleine so schnell verkauft wird.'
"Nun mein Herr, ich freue mich Ihnen sagen zu können, dass wir tatsächlich so einen jungen hier haben.
Ich habe aber noch eine Frage.
Wie alt soll ihr Junge denn sein"
"Nunja, unter 20 wäre schon nicht schlecht."
"Der Junge ist 15. Wollen Sie ihn erstmal anschauen, bevor wir über einen Kaufpreis sprechen"
Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen, als er nickte.
"Folgen Sie mir"
Wir hielten vor der Tür der Zelle an.
Ich holte einen Schlüssel und steckte ihn ins schloss.
Es machte ein klick Geräusch und die Tür öffnete sich.
Ich trat zuerst in den Raum ein und danach Nagato-san.
Ich schaute mit einem belustigten Blick zu dem jungen der an die Wand geketten war.
Er funkte mich nur an, sagte jedoch nichts.
"Nun, das ist der junge von dem ich ihnen erzählt hatte.
Sie können sich ihn gerne mal genauer anschauen."
Ich machte dem rothaarigen platzt.
Er sagte nix und ging einfach auf die kleinere Gestalt zu.
Sie sahen sich an, von Angesicht zu Angesicht.
Wobei der Sklave nach oben schauen musste und der Käufer nach unten.
"Wie heißt er?"
"Er hat keinen Namen.
Wenn Sie ihn kaufen, können Sie sich einen aussuchen."
Bei den Worten weiteten sich die Augen des Jungen vor Angst.
Er schaute etwas unsicher und ängstlich zwischen mir und dem Mann hin und her.
"Wie viel wollen sie für ihn?"
"Lassen Sie uns doch alles in meinem Büro besprechen, dann können Sie auch gleich alle nötigen Dokumente ausfüllen."
"Wie Sie wollen"
Er schaute noch einmal in das Gesicht des Jungen.
Dieser sah ziemlich ängstlich aus und biss sich auf die Unterlippe.
Als wir rausgingen beobachtete er uns ganz genau.
"Also, wie viel?" Er setze sich wieder auf den Stuhl, vor mich.
"12.500€"
"Wie Sie wollen."
"Gut. Hier sind die nötigen Papiere und ein Gerät zum überweisen."
Ich legte ihm Papiere und ein Scanner gerät hin.
Er nahm beides an.
Unterschrieb alle Papiere und überwies das Geld.
"Gut, dann gehört der junge jetzt ihnen"
Ich stand auf und ging wieder zur Zelle, dicht gefolgt von dem Käufer.
Ich öffnete die Tür mit dem Schlüssel und übergab einen anderen an Nagato-san.
"Damit Sie die ketten von seinen Händen lösen können, brauchen Sie diese Schlüssel."
Er nahm die Schlüssel und ging auf den jungen zu, der in der Zeit verzweifelt an den ketten zog.
Nagato pov
Er sieht so schön aus, wenn er so verzweifelt ist.
Ich muss mir noch einen Namen für den jungen überlegen.
Ich hielt seine Handgelenke fest und löste die fesseln.
Er probierte weg zu kommen, ich gewährte es ihm allerdings nicht.
"Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit Ihren Sklaven"
Sagte Danzo als ich an ihm vorbei ging.
Ich kommentierte das ganze mit einem 'danke', während ich den hübschen Jungen hinter mir her ziehe.
Ich warf ihn ins Auto rein und legte den Sicherheitsgurt um ihn und ließ die Tür zu fallen.
Ich ging nun auch ins Auto und fuhr los.
Er versuchte den Gurt zu lösen, immer und immer wieder, aber er konnte nicht, da er so stark zitterte.
"Jetzt hör endlich auf, es bringt dir nichts." Sagte ich, mein Blick war auf die Straße gerichtet.
Ich sah schon mein Haus und fuhr in die Einfahrt.
Als der Motor ausging öffnete ich die Tür und trat ins Freie.
Nun ging ich auf die Seite, wo mein Sklave war, öffnete die Tür, löste den Gurt und zerrte ihn aus dem Auto Richtung Haus.
Man hörte noch das zufallen der autotür und dann schlos ich es ab.
Wir gingen nun in meine Haus rein und ich führte ihm zu meinem Schlafzimmer, wo ich ihn aufs Bett schubste.
Ich stieg über ihn und Band sein eines Handgelenk und seinen einen Fuß am Bett fest.
"Mhm, ich glaube ich habe einen Namen für dich.
Sasuke!"
