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Able 6(66)

Corruption
von

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Usurpator

„PASS AUF!“, ruft die Stimme von Skrämbild mir zu. Einbildung? Egal! Schnell öffne ich die Augen. Flüchtig erkenne ich ein großes, schleimiges Wesen über meinem Kopf, was sich gerade auf diesen niederlassen will. Mit dessen großem, sabbernden Maul scheint es nach etwas zu schnappen, was an einem langen Stock befestigt zu sein scheint und herumzappelt. Sofort nehme ich meine Handschuhe und Maske zur Hand, rolle mich seitlich durch den Knochensand und mache mich bereit, indem ich mich kurz darauf mit einem Bein hinknie. „Oho, was für Reflexe.“ Verwundert sehe ich das Wesen an. Es sieht aus wie eine riesige Schnecke. Doch die Stimme kommt nicht von der Schnecke selbst. „Hat Mulch dich etwa erschreckt?“, fragt mich die andere, einäugige Kreatur, die auf dem skurrilen Schneckenhaus des sonderbaren Reittiers sitzt. Sie ähnelt sehr einem Mensch, trotz ihrer … heraushängenden Gedärme und der widerlichen, grünen Haut. Geduldig kaut die menschenähnliche Kreatur auf einem Knochen herum und wartet auf eine Antwort von mir. „Was zum … ? Wer oder was bist du?“ „Ach, DU bist es, General?!“ „Wieso General?“, frage ich es verwirrt. „Was ist hier überhaupt los? Und wieso zieht die Schnecke eine Schleimspur hinter sich her, die Pilze wachsen lässt?!“ Moment! Hier kann etwas wachsen?! „Nun, ich bin es, der dafür verantwortlich ist. Das ist meine Arbeit. Ich bin der Gärtner Horticulous Slimux.“ Ein Gärtner?! Ich … habe viele Fragen. Und vor allem diese eine: „Gehörst du … zum „Chaos“?“ Übertrieben zieht er seine beiden Mundwinkel nach oben, bis sich seine verfaulten Zähne eindeutig zu erkennen geben. Sehr lange Zeit haucht er einen sichtbaren, fauligen Atem aus, bevor er in schallendem Gelächter ausbricht. „Ob ich zum Chaos gehöre? Was ist denn das für eine Frage?! NATÜRLICH gehöre ich zum Chaos.“ SCHEIßE! Ich habe es befürchtet. Der Himmel … Fassungslos schüttel ich meinen Kopf. Ich könnte losbrüllen, doch versuche ich mich noch zu beherrschen. Stattdessen balle ich angespannt meine Fäuste, während ich die Zähne zusammenbeiße und meine Augen schließe. „Genauer gesagt, zu unserem aller Herr und Meister: Nurgle, Gott über Verwesung und Verfall.“ Nach seinen Worten ziehe ich mir die Haube über meinen dreckigen Kopf und lege mir die Maske an. Auf Wasser brauche ich jedenfalls nicht so schnell zu hoffen. „Und du … bist „Der Zerstörer“, richtig? Usurpator Coba. Derjenige, der für all das hier verantwortlich ist.“ „Coba? Ja … Ja, das ist jetzt wohl mein Name. Aber … „Usurpator“?“, flüstere ich vor mich hin. „Yakukage Jusatsu hat uns allen das Leben schwer gemacht. Als er dich befreite, besiegelte er sein Schicksal … Oder?“ Er denkt also … dass Coba gewonnen hätte? Dass Jusatsu es nicht geschafft hat … „Woran denkst du? Oh, war ich zu unförmlich? Ich bin ein Bewunderer deiner Taten, Zerstörer, wirklich. Das kannst du mir ruhig glauben. Gerade dass dieser dreiste Dämonenjäger endlich vernichtet wurde, lässt die Chaosgötter ehrfürchtig zu dir aufsehen. Das hat dir auch die Zuneigung meines Meisters gesichert, weshalb er deinen geschundenen, jedoch widerlich makellosen Körper aufsuchte …“, erklärt er mir fanatisch, wobei er Löcher mit seinem einen Auge in die Luft starrt. Makellos? Na, ich weiß ja nicht. „Was soll das heißen?“ „Na, Nurgle hat dich doch gerettet?! Oder etwa nicht? Ich meine: ich hätte schwören können … Huh …“ Skeptisch sieht er mich mit seinem großen, gelblichen Auge an. Wie „gerettet“? Was meint er damit? Dabei bin ich doch mitten in der Wüste aufgewacht?! Das ergibt doch alles gar keinen Sinn?! „Wie dem auch sei: folge der Spur, General. Wir haben alle auf deine, äh, Eure Ankunft gewartet.“, spricht er mir noch einmal zu, während er sich leicht mit seiner absurd großen Schere über seiner rechten Schulter verneigt und daraufhin seinem Tierchen die Sporen gibt. „Es geht weiter, Mulch! Wir haben viel zu tun. Oh ja, das haben wir …“ Noch sehe ich den beiden Gestalten hinterher, die sich gemächlich durch die Welt schleimen. „Der Schleimspur folgen, richtig?“ So sehe ich mir diese ewig lange Spur an und erkenne in weiter Entfernung tatsächlich außergewöhnliche Berge, die gen Himmel emporragen und im grünen Dunst – der sich über diesen bildet – verschwinden. Wortlos sehe ich den mysteriösen, gehörnten Gärtner hinterher, der sich mir ebenfalls von seiner Schnecke aus zudreht und mir gleichzeitig sein letztes, zuversichtliches Grinsen zuwirft.
 

Kvelertak – Stevnemote Med Satan

https://www.youtube.com/watch?v=V6VFOmfeahk&ab_channel=riserecords
 

Das ist doch alles verrückt! Einer der vier Chaosgötter soll mich gerettet haben? Warum? Wozu? Das wird alles immer merkwürdiger. Aber das erklärt vielleicht auch meinen körperlichen Zustand. Oder ist es doch die Zerstörung? „Mann, ich habe SO viele Fragen … Und es werden nicht gerade weniger.“ Jedenfalls folge ich seit kurzem dieser glibberigen Schleimspur, aus der rätselhafte, giftgrün leuchtende Pilze wachsen. „Will Slimux damit Flugzeuge anweisen, hier zu landen, oder was?“, frage ich dabei spöttisch. So nähere ich mich vorsichtig einem größeren Exemplar dieser Pilze, die verstreut aus diesem Zeug sprießen. Neugierig pflücke ich diesen und schnüffle daran. „UÄH! Na immerhin kann ich noch riechen. Aber so in etwa hat auch dieses Viech gerochen: nach Verwesung. Aber was habe ich auch bei einem Anhänger von Nurgle erwartet? Hätte ich das gewusst, hätte ich Duftbäumchen mitgebracht. Jede Menge Duftbäumchen …“ Vielleicht reagieren die Diener Nurgles ja allergisch darauf, wenn man sie damit beschmeißt? Oder Deos. Die vertragen bestimmt keine Deos … Viel mehr interessiert mich aber, ob ich diesen Pilz essen kann … Was ist das nur für eine dämliche Frage, die ich mir da stelle? MAN ISST NICHTS VON NURGLE! Gar nichts! Aber was soll mir schon passieren? Ich meine: ich weiß ja noch nicht einmal wirklich, WAS ich bin. Und wie ich darauf reagieren würde, wäre eine weitere Frage. Bisher habe ich jedenfalls keine Kräfte, die ich anwenden kann. Außerdem fühle ich mich seit einer Ewigkeit schlapp und ausgelaugt. Also kann ich schon mal nichts verlieren, bis auf mein Leben … was mir relativ egal ist. Relativ. „Ja, Obito, bla … Überleben und so. „Du musst für uns weiterkämpfen!“ Labere mich nicht zu!“, rede ich wieder unsinnig vor mich hin, wobei ich an meine vorherige Begegnung mit ihm denken muss. Er würde jetzt nur wieder auf mich einreden wollen … Ich finde es nur witzig, dass wir uns sehr ähneln. In jeglicher Hinsicht. Ist wahrscheinlich der Fluch eines Akatsuki-Leaders. „Wie auch immer: runter damit!“, ermutige ich mich wörtlich, um den Pilz hinunterschlingen zu können. Nach nur einem kurzen Moment spucke ich diesen auch schon lautstark wieder aus. „Urgh! WIDERLICH!“, huste ich dabei herum. Was für eine dumme Idee! „Selbst Scheiße würde besser schmecken.“ Was habe ich da aber auch erwartet? Ein Gourmet-Fest? Immerhin ist mir bewusst geworden, dass ich immer noch schmecken kann, zu meinem gegenwärtigen Leidwesen. Und dann … löst sich der Pilz im Nichts auf. Einfach so. „Hä? Was ist denn jetzt schon wieder los?!“, beschwere ich mich dabei. Wie auch immer. Um diese … Delikatesse werde ich ganz bestimmt nicht trauern. Jetzt wäre es sicherlich erst einmal ratsam, zu warten. Wer weiß, was nun passieren wird? Nurgle’s Pilze stecken voller Überraschungen, denke ich mir. Doch passiert nichts. Überraschenderweise. Unsicher taste ich mit meinen beiden Händen hastig meinen eigenen Oberkörper ab. Dann fällt mir auf: „Oh, Mist! Was ist mit … ?!“ Schnell öffne ich meine schwarze Hose und schaue runter. „Uff, es ist noch alles da … Hallelujah!“ Dass ich dieses Wort mal wieder aussprechen würde … „Gepriesen sei Satan!“, werfe ich bewusst hinterher. „Das heißt: ich bin noch sowas von fickbar! Oh, ja.“ Noch ein kurzer Arschbacken-Check: „Jepp, es sitzt noch alles da, wo es sitzen soll.“ Das Klatschen auf meinem eigenen Hintern, bestätigt es. „Hm, ich merke jetzt erst, was für knackige Arschbacken ich habe.“, stelle ich dabei positiv fest. „Äh, ich sollte das besser lassen und mich wieder anziehen, bevor irgendetwas passiert, was mir NICHT gefallen wird.“ Um sicher zu gehen, drehe ich mich im Kreis. Nichts zu sehen. „Nein, Mo-“ Und dann … werde ich in die Luft geschleudert. Mit einem dumpfen Knall lande ich im Dreck. „-ment! … Au.“, spreche ich aus, während ich mich wieder erhebe. Warum auch immer ich „au“ sage … Wahrscheinlich nur aus Reflex, denn bis auf die brennenden Schmerzen, die von den betroffenen Stellen meiner Haut aus gehen, kann ich keine mehr verspüren. Zumindest keine körperlichen. „Das habe ich wohl verdient. Pass doch auf, du … Sau?!“ Das da ist ein riesiger Chaos-Eber?! Auch bekannt als: „Gnargor“. Eine mit Stacheln besetzte, schnelle, übermäßig starke Kampfsau. Vorwiegend ist diese Kreatur bei den Tiermenschen anzutreffen … die es hier nicht gibt. Zumindest nicht in meinem unmittelbaren Umfeld. „Das hat mir gerade noch gefehlt … Und schon kommt es zurück galoppiert.“ Bisher entscheide ich mich nur dazu, auszuweichen. Was soll ich denn auch machen? Das Vieh ist voller Stacheln! Wenn ich versuche mich drauf zu schwingen, reiße ich mir den Arsch auf. Wortwörtlich! Noch einmal kommt der Gnargor auf mich zu und noch einmal muss ich mich durch den Sand rollen. Das ist so bekloppt! Was soll ich tun? Dass mich das Teil nicht aufgespießt hat, war pures Glück. Aber wenn ich ES mir jetzt nicht zutraue, wann dann? „Wie war das? Ich habe nichts zu verlieren?“ Mutig stelle ich mich dem Eber des Chaos entgegen und mache mich bereit, indem ich meine Beine auseinander stelle und die Hände hebe. „Komm her, du Mistvieh!“ Das werde ich ganz bestimmt bereuen … Der Gnargor kommt auf mich zu gestürmt und eigentlich will ich meine Augen schließen, doch kann ich es mir nicht leisten. Jetzt, wo ich weiß, dass hier Leben existiert, MUSS es weitergehen! „Ich will mich nicht von einem Schwein besiegen lassen!“, rufe ich aus, während ich die Hauer der Bestie ergreife und diese sich kurz darauf vom sandigen Boden abhebt. Ist das ein Traum? Es ist mir möglich das Teil anzuheben?! Dabei spüre ich, wie ich mit neuer Energie versorgt werde. Mit einem Schwung schleudere ich den Gnargor daraufhin zur Seite, der mit seinem Rücken im Schmutz landet und dabei wie wild mit seinen vier Beinen wackelt, um wieder aufstehen zu können. „Du willst nicht aufgeben, was? Also schön.“ Nur um herumzuprobieren, strecke ich meinen linken Arm aus, ohne irgendeine Erwartung hineinzusetzen, bis plötzlich spontan etwas aus meinem Mantel herausschießt. Wehleidig quiekt das Schwein auf, was sich gerade erst wieder aufgerichtet hat. „WAS WAR DAS?!“, rufe ich überrascht aus, wobei ich mich auf dem Weg zum wiederholt am Boden liegenden Gnargor mache, der wild herum zappelt und gegen etwas anzukämpfen scheint. Das Zappeln jedoch wird weniger. Das Biest scheint zu schwächeln … Neugierig nähere ich mich diesem und erkenne dabei, dass auf seiner Schnauze etwas liegt. Es ist lang wie eine Schlange, hat aber viele Beine. „Ist das … ein Hundertfüßer?!“ Da sitzt ein fetter Centipede mitten auf der Schnauze eines durchgedrehten Chaos-Schnweinchens und injiziert – mit seinen giftigen Klauen – ein stark wirkendes Gift! Ich weiß jedenfalls, dass diese Dinger giftig sind. Immerhin hatte ich mich damals mit giftigen Pflanzen und Kreaturen beschäftigt, denn ich WAR der Gift-Able. Außerdem soll der „Biss“ eines Centipede extrem schmerzhaft sein. Aber was macht dieses Teil dort und woher kommt es? „War es das, was aus meinem … ?“ Beunruhigt sehe ich zu meinem linken Arm. Zumindest habe ich es vor, bis auf einmal der Centipede blitzschnell wieder sich zu bewegen anfängt und auf mich zu krabbelt. Für mich ein Schreckmoment, als dieser sich an meinem linken Bein entlang schlängelt. Mit einer Geschwindigkeit, die man von so einem Wesen nicht erwarten würde. Schleunigst greife ich diesen mit meiner rechten Hand und werfe ihn brachial in den Sand. Und dabei dachte ich, dass mein Herz nicht mehr schlagen kann … Da sieht man mal, wie sehr ich mich geirrt habe. „Bleib da!“, fordere ich dem Centipede gegenüber auf, der sich aufrichtet und mich dabei an fiept. „Moment: Was?“ Es blickt mich mit seinen Werkzeugen des Todes an und … wimmert?! Das wird immer verrückter! „Was fiepst du mich an? Du bist nicht süß! Okay … Ganz ruhig. Willst du was essen? Hast du hunger? Da ist ein großer, saftiger Eber. Bedien dich!“, fordere ich es auf, wobei mein Finger zum erschlafften Körper des Gnargors zeigt. Verwirrt sieht mich das dunkle Ding weiterhin an, dreht mal kurz seinen bräunlichen Kopf zum Schwein und dann wieder zu mir. Langsam tapst es mit seinen vielen, orange-braunen Beinchen in meine Richtung. „Bleib! Bleeeib!“, weise ich den Centipede an, wie ein Hundetrainer, der seinen ungehorsamen Köter versucht in den Griff zu bekommen. Ich werde echt wahnsinnig … Wenn ich es nicht eh schon bin, dann JETZT! Doch natürlich hört es nicht auf mich, nein. Erschrocken nehme ich meine Arme vor meinen Oberkörper. Währenddessen springt es mich an und kehrt anscheinend dahin zurück, von wo es hergekommen ist … Verunsichert schaue ich auf meinen linken Arm. Langsam ziehe ich meinen Ärmel zurück und erkenne dabei, wie sich der Hundertfüßer in meine Haut gräbt. „Ich habe ja schon einige Horrorfilme gesehen, aber DAS?! Oh, fuck … Nein … Nein!“ Schleunigst ziehe ich meinen Mantel komplett aus. Bereits ist es schon so, dass ich am ganzen Körper zittere, vor Anspannung und Nervosität. Ich weiß einfach nicht, was mit mir los ist. Vorsichtig schlitze ich mit meinem rechten Zeigefinger geringfügig den linken Arm auf, der aus meinem schwarzen Muscle Shirt ragt. Und da sieht mich doch tatsächlich eines dieser Biester an. Verwundert zieht es sich in seine schöne, warme, feuchte Höhle zurück. Auch besser bekannt als: MEIN VERDAMMTER KÖRPER! Es war nicht der einzige Centipede. „Meine Haut ist nur … eine Schutzhülle. Das bedeutet, mein ganzer Körper ist … Mein ganzes Fleisch …“ Nach nur kurzer Zeit schließt sich die Wunde wieder. Doch wie sie sich schließt, ist ebenfalls eigen- als auch abartig. Kleine, schwarze Fliegen flicken mich wieder zusammen. „Das sind … Die sehen aus wie Obstfliegen?!“ Wenige davon entkommen sogar, während ich diesen fasziniert hinterher blicke. Dann führe ich langsam und nahezu traumatisiert wirkend meine linke Hand zu meinem rechten Arm und schlitze diesen auf. „Das … sind …“, hauche ich perplex aus, als ich mir die bereits bekannten Insekten betrachte, die mich einst als Neojusatsu begleitet hatten. Unentwegt purzeln diese aus meinem rechten Arm und machen sich springend, als auch fliegend über das saftige Schwein des Chaos her, was immer noch im Staub der Wüste regungslos verharrt und dennoch immer noch zu atmen scheint. Noch. „… Blutzikaden.“ Meine schwarz-roten „Freunde“ sind wieder da. Meine hungrigen Freunde, die den gelähmten Eber befallen, um sich über sein Blut herzumachen. Große, Lebens saugende Blutzikaden … Dabei stelle ich Eines mit Sicherheit fest: Ich bin eine wandelnde Horrorshow, deren untotes Inneres mit gefräßigen Gliederfüßern gefüllt ist. „… Scheiße, ich bin doch unfickbar.“
 

Part 4

Usurpator



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