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Kagome unter Anklage

Der 32 und letzte Fall Lord Sesshoumarus
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 14.05.2022
abgeschlossen
Deutsch
14285 Wörter, 6 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Genre: Krimi
Hauptcharaktere: Inu Yasha, Kagome, Sesshoumaru
Als Inu Yasha, Kagome und Shippou eines Nachts in einem Schloss um Unterkunft bitten, werden sie zum Empfang des Fürsten eingeladen. Als dessen Schatz verschwindet und die Wächter vergiftet wurden, verdächtigt man das fremde Mädchen. Die Lage wird dadurch nicht besser, dass Inu Yasha der Verteidiger sein soll. Zum Glück ist Myouga zur Stelle und empfiehlt den besten Ermittler Japans. Wohlweislich ohne zu sagen, wen.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 07.04.2022
U: 14.05.2022
Kommentare (22 )
14285 Wörter
Kapitel 1 Diebe im Schloss E: 10.04.2022
U: 10.04.2022
Kommentare (4)
2428 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Auftritt des Verteidigers E: 13.04.2022
U: 15.04.2022
Kommentare (3)
2203 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Erste Verhöre E: 21.04.2022
U: 22.04.2022
Kommentare (3)
2669 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Weitere Fragen E: 27.04.2022
U: 28.04.2022
Kommentare (2)
2256 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Brüderliche Ermittlung E: 05.05.2022
U: 06.05.2022
Kommentare (4)
2742 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Lösung E: 13.05.2022
U: 14.05.2022
Kommentare (5)
1987 Wörter
abgeschlossen
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  • Fürst Kanouichi

    Status: bestohlener Hausherr mit Hang zur Fairness
  • Inu Yasha

    Status: ahnungsloser Verteitiger und widerwilliger Ermiuttler
  • Kagome

    Status: Angeklagte
  • Sesshoumaru

    Status: äüßerst widerwilliger Ermittler und geplagter großer Bruder
Kommentare zu dieser Fanfic (22)
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Von:  Kerstin-san
2022-05-13T14:34:58+00:00 13.05.2022 16:34
Hallo,
 
ich liebes es, wenn Sesshoumaru seine Falllösungen präsentiert. Bei ihm wirkt das immer so logisch und durchdacht. Mir ginge es wohl wie Inuyasha - besser nichts sagen, um nicht zu verraten, wie wenig Ahnung man hat xD
Dass Kyo da auch mit drin hängt, tut mir ehrlich leid. Der Junge hat ja wohl nur das ausgeführt, was ihm von den Leuten, denen er vertraut hat, aufgetragen wurde, wahrscheinlich ohne zu ahnen, wie schwerwiegend das ist, was er da tut...
 
Kein Wunder, dass Sesshoumarus schweigende Präsenz sowohl Kagome als auch Inyuasha nicht geheuer ist. Ich geb zu, dass friedfertige Ende kam für mich ziemlich überraschend, ist aber ein schöner Abschluss für die Reihe. Ich kann verstehen, dass es dir schwergefallen ist die Dämonenkrimireihe zu einem Ende zu bringen, aber mir ist es ehrlich gesagt lieber, dass es einen runden Abschluss gibt, als darauf zu hoffen, dass vielleicht irgendwann noch ein weiterer Fall kommt. Und wie du schon sagst: Das Ende der Reihe bedeutet ja nicht, dass du das FF-Schreiben komplett an den Nagel hängst :)
 
Liebe Grüße
Kerstin
Antwort von:  Hotepneith
13.05.2022 16:58
Dankeschön.
Ja, das friedfertige Ende war so mehr oder weniger von Anfang an geplant, schon, um mir ein Türchen aufzulassen....mantantai Inu Yasha 2023 oder so...Ich hatte ja selbst immer noch die Hoffnung, dass mir was einfällt, aber es sollte dann schon auch tragfähig und logisch sein, in diesem Zusammmenhang und dieser Zeit.

Kyo ist ds Opfer, ja, denn er kann am wenigsten dafür - was ihn kaum vor einer Bestrafung retten wird, denn zu dieser Zeit gab es bei Straftaten in Japan keinerlei Schutz für Minderjährige, schon gleich gar nciht, wenn sie aus der falschen Familie stammten. Vielleicht hat er Glück und Hazu nimmt ihn bei sich auf udn der Fürst stimmt dme zu, aber wer weiß....


hotep
Von:  Kerstin-san
2022-05-07T10:09:42+00:00 07.05.2022 12:09
Hallo,
 
hups, ich fühl mich jetzt irgendwie angesprochen - aber leicht finde ich den Krimi kein bisschen. xD Mir fehlt einfach das räumliche Vorstellungsvermögen, um wirklich zu „sehen“ wie die einzelnen Trakte und Wege etc. zueinander liegen, deswegen fand ich es nett, dass Sesshoumaru und Inyuasha, das hier extra nochmal etwas ausführen.
 
Na, mal sehen, was ich mir hier so als Theorie zusammenstümpere:
Also, den Wein inklusive Kräutertrunk muss ja jemand vom Küchenpersonal den Samurais zugeschustert haben. Vielleicht Hazu, die das ganze zusammengemischt hat und dann Kyo, der ja auch in der Küche war, zu den Samurais geschickt hat.
 
Ansonsten gehe ich davon aus, dass der ominöse schwarz gekleidete Mann derjenige war, der die Nägel aus den Gittern gezogen hat, um entweder a) für Kyo eine Möglichkeit zu schaffen über diesen Zugang in den Raum zu kommen und den Diebstahl zu begehen (klein genug wäre er ja vielleicht?) oder b) der Person, die den Diebstahl begangen hat (Hazu? Sofern sie kräftig genug ist, den Riegel vor der Tür dann zu entfernen), eine Möglichkeit zu geben, die Juwelen nach draußen zu reichen und der Fremde hat sie dann eingesteckt oder er hat die Juwelen in den Büschen versteckt, bis die Aufregung abgeklungen ist und er sich damit aus dem Staub machen kann.
Ich finde es eh beeindruckend, dass der Fremde bisher nicht gefunden wurde. Entweder ist er schon über alle Berge oder er versteckt sich sehr, sehr gut. Ich hab ja überlegt, ob es sich bei dem ominösen Fremden um den verstoßenen Bruder von Hasui Ogata handeln könnte, aber wenn er niemandem bekannt vor kam und der Bruder erst vor zwei Jahren verstoßen wurde, sollte man ja meinen, dass sich gerade der besonders eingeprägt hätte...
 
Mir ist einfach zu viel noch unklar. Prinzipiell denke ich, dass bei der Geschichte der vier Männer im Seitentrakt und dem enttarnten fremden Essensdieb einiges nicht zusammen passt. Wenn die vier schon Go gespielt haben, bevor/während das alles passiert ist, hätte sich der Dieb doch nicht einfach da einschleichen können, als der Diebstahl entdeckt wurde. Er hätte also in das Zimmer gehen müssen, bevor die vier Herren ihre angebliche Go-Partie aufgenommen hätten, aber dann hätte er doch sagen können, dass die vier gar nicht da waren, als er in den Raum kam und Sesshoumaru hat ja auch keine Lüge bei den vier Herren gewittert...
Oder hat der Nebenraum mehrere Zugänge und/oder ist so unübersichtlich, dass man da tatsächlich ungesehen reinkommen konnte?
Und wenn Hasui Ogata Einkäufer ist, frage ich mich generell ja, wie er zu seinen Verletzungen gekommen ist. Herrje...
 
Also, ich sage jetzt einfach: Hazu hat die Getränke zusammengemischt und Kyo dazu benutzt den Wein den Samurais zu geben. Währenddessen hat der ominöse Fremde (der der verstoßene Bruder ist und der von niemandem erkannt wurde, weil niemand so genau auf ihn geachtet hat) das Fenster manipuliert. Hazu hat dann, als sie mal wieder Vorräte holen sollte und die bewusstlosen Samurais gesehen hat, die Juwelen geklaut und durch das manipulierte Fenster gereicht/nach draußen geschubst, wo der verstoßene Ogata-Bruder sie später in Empfang genommen hat, ehe er das mit dem manipuliertem Fenster wieder notdürftig kaschiert hat. Hazu hat währenddessen Alarm geschlagen und Ogata hat die Juwelen und sich selbst versteckt (er kennt sich ja im Schloss aus und wenn ein fremder sich hinter einem Wandschirm verstecken konnte, ohne dass das auffällt, kann der das doch auch) und will dann abhauen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Und Hazu hat bei der Sache bestimmt mitgemacht, weil sie einen Teil der Beute später abbekommt oder sie will gemeinsam mit ihm durchbrennen.
So - wie weit lag ich diesmal daneben? xD
 
Liebe Grüße
Kerstin
Antwort von:  Hotepneith
07.05.2022 15:54
Tatsächlich nciht allzuweit:)

Und ja, der verborgene Mann....Sehr nachlässige Wachen in diesem Schloss, alle sehr unaufmerksam, scheint schon sehr lange nichts passiert zu sein....

Jemadm kam auf die Idee, die gestohlenen Diamanten seien im Verband des Herrn Ogata, war auch eine Idee.
Bleibt nur unter anderem Inu Yashas Frage - wieso die Wachen praktisch stundenlang betäzuben, wenn nicht mehr, wenn man doch nur durch das fenster will? Oder war alles anders?


hotep


Danke fürs Mitraten:)
Antwort von:  Kerstin-san
07.05.2022 18:31
Ernsthaft? Das freut mich jetzt gerade echt sehr- vor allem, weil mir so im Nachhinein noch der Gedanke kam, dass die Tür ja nicht nur mit dem Riegel geschützt war und man dafür ja noch den Schlüssel des Vogts bräuchte. >.<

Ich bin auf jeden Fall schon sehr auf die Auflösung gespannt.^^
Von:  night-blue-dragon
2022-05-05T16:41:03+00:00 05.05.2022 18:41
Hm... ich bin ein sehr schlechter Analytiker. Mir ergeht es wie Inu Yasha... keine Ahnung. Ich hatte den Burgvogt
in Verdacht, aber es könnte auch eine der Küchendamen sein oder der Kleine mit seinem Onkel. *seufz*
Amüsant ist es, wie im Kapitel zuvor, wie sehr Sesshoumaru doch seine Sakura vermisst.
Übrigens schön zu wissen, dass sie und der Leutnant geheiratet haben und - als Bonus für seine Lordschaft- tatsächlich dafür gesorgt haben, dass seine geplagte Lordschaft weniger zu tun hatte, bzgl der Ermittlungen natürlich. Haben sie auch Kinder bekommen? Wäre doch schön so eine Nachfahrin zu haben, aber seine Lordschaft ermittelt ja nicht mehr.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel, auch wenn es das - vermutlich - letzte sein wird.

glg night-blue-dragon
Antwort von:  Hotepneith
07.05.2022 17:07
Dake, ja, es wird das letzte sein. Selbst mir ist ein wenig wehmütig zu Mute nach all der langen Zeit. Praktisch Jahrzehnte.....

Aber es gibt eben etwas anderes, auch wenn mir das leben außerhalb des Internets ein zu sehr zeit raubt - im Mometn sitze ich an myougas Memoiren....


hotep
Von:  Kerstin-san
2022-04-27T18:45:12+00:00 27.04.2022 20:45
Hallo,
 
hm, schon wieder Ogata. Mit den vielen Erwähnungen katapultiert er sich in meiner Verdächtigenliste langsam ganz nach oben.
Andererseits: Vielleicht lügt der Vogt auch einfach? Er ist doch derjenige, der einen Schlüssel zur Schatzkammer hat (oder hab ich da falsch verstanden im letzten Kapitel?). Möglicherweise hat er den auffälligen Mann also auch einfach nur erfunden, um von sich abzulenken.
 
Thihihi, nette Parallele zwischen Inuyasha und Sakura was das regelmäßige Essen angeht ;) Ich mag die Einblicke in Sakuras Leben. Ihr Ehemann ist doch bestimmt dieser andere Ermittler (dessen Namen mir jetzt partout nicht einfallen will) gewesen, der auch öfter mal vorkam, oder? Freut mich jedenfalls, dass Sesshoumaru sein Handbuch zu schätzen weiß und dass das einen ganz praktischen Nutzen für die Hundefamilie hatte- also kein Wunder, dass Sesshoumaru innerlich einige Freudentänze aufgeführt haben dürfte.^^
 
Nette Überlegung von Sesshoumaru, dass Diebstahl und Mord vielleicht zwei unabhängig voneinander begangene Verbrechen sein könnten. Das hatte ich bisher noch gar nicht auf dem Schirm.
 
Myouga hats auch nicht immer leicht. Gleich zwei gereizte Hunde, ein mysteriöses Verbrechen, aber er soll Kagome gefälligst Hoffnung machen. Tja, diese Familie...
 
Liebe Grüße
Kerstin
Antwort von:  Hotepneith
27.04.2022 21:48
Leutnant Sato, ja, der war von Anfang an als "Ziel" auserkoren. Ich hatte diese geshccihte ja bereits zu Anfang im Hinterkopf und entsprechend darauf hin geschrieben.
Ogata. ja, da gibt es in diesem Schloss einige Personen^^ Und ja, der Burgvogt hat Zugriff auf die Kammer. Allerdings wurde eine ähnliche person ja auch von der menschenfrau gegenüber Sesshoumaru erwähnt.
Myouga hat es schwer. Ich werde ihm zur Entschuldigung die nächste Geschichte komplett überlassen.....


hotep
Von:  night-blue-dragon
2022-04-24T16:09:06+00:00 24.04.2022 18:09
Huhu^^

das hat ja nicht lange gedauert, dass seine Lordschaft seine menschliche Mitarbeiterin, gern auch Dienerin genannt, vermisst.
Seine Meinung über Menschenmänner hat sich nicht geändert, aber warum sollte er das auch.
Aber wer war der - oder die - Täter? Ein geheimnisvoller Mann, der noch vor der Rede den Festraum verließ, war er es? Die hohen Gäste im Nebenraum. Ogata scheint verletzt, oder haben die vier zusammengearbeitet und die Diamanten im Verband verborgen?

Inu Yasha bemüht sich seinen Bruder nicht zu enttäuschen, aber dessen Meßlatte hängt sehr hoch - ich sage nur; Sakura.
Es scheint unmöglich, aber es muss ei Weg möglich sein. Der Burgvogt könnte es gewesen sein, es wäre möglich, dass er die Juwelen, sprich Diamanten in der Schatzkammer versteckte und deswegen den Raum auch sorgfältig abschließt oder es einfach nur die Gewohnheit.
Vielleicht sollte Inu Yasha fragen, was denn gewöhnlich war.
Die beiden vergifteten Wächter könnten Licht ins Dunkel bringen, nun, zumindest sagen, wer ihnen den Wein gab. Ob derjenige diesen auch vergiftete, ist ja auch nicht sicher. Hm... ich überlass das am besten Lord Sesshoumaru, meine Wenigkeit ist da eher eine Niete. (Was er auch bestätigen würde.)

glg night-blue-dragon

Antwort von:  Hotepneith
24.04.2022 18:29
Danke.
Nun, Seine Lordschaft kannte drei Menschenfrauen näher, zwei davon stuft er als brauchbar bzw etwas besonderes ein und an die dritte will er sich lieber nicht erinnern, leider hat er deren Sprößling momentan bei sich....

Die Idee mit den Diamanten im Verband ist nett:)
Aber da spoiler ich nicht.

hotep
Von:  Kerstin-san
2022-04-21T08:17:07+00:00 21.04.2022 10:17
Hallo,
 
haha, dass Sesshoumaru so eine hohe Meinung von weiblichen Menschen hat, ist bestimmt auch Sakuras früherem Einfluss zu verdanken^^
 
Hmmm, also wenn sich ein Dieb unbemerkt in Räume stehlen kann und dort so lange unentdeckt bleibt, fragt man sich natürlich, welche Leute sich in dem ganzen Chaos sonst noch irgendwo unbefugt aufgehalten haben.
 
Ansonsten behalte ich mal die Verletzung von Ogata im Hinterkopf. Ich meine, ich wüsste aktuell zwar nicht, wie die eine Rolle spielen könnte, aber mal sehen.
 
Ob man wohl durch die vergitterten Fenster eine giftige Substanz hätte leiten können? Aber dass die dann ausgerechnet in Richtung der Wachen zieht erscheint mir etwas weit hergeholt. Ansonsten hätte sich vielleicht eine kleinwüchsige Person durch die Lüftungsgitter mogeln können oder vielleicht war auch ein (sehr kleiner) Dämon scharf auf die Juwelen. Wäre natürlich auch möglich, dass die beiden vergifteten Samurai an der Tat beteiligt gewesen sind und nur zum Schein vergiftet worden sind, um ihre Tatbeteiligung zu vertuschen (ziemlich gewagt, aber..)
Also, wie du siehst, tappe ich noch ziemlich im Dunkeln ;)
 
Ach ja, bei dem Satz hier: Ja, aber meine Wenigkeit bin mir nicht sicher, ob das etwas für Euer Lordschaft zu bedeuten hat hat sich irgendwo ein Schreibfehler reingemogelt und hier: Diese Gerüche belästigten siene arme Hundenase gibts einen kleinen Buchstabendreher bei "seine".
 
Liebe Grüße
Kerstin
Antwort von:  Hotepneith
24.04.2022 18:27
Dankeschön, du hast völlig recht mit den Tippfehlern. Passiert, wenn man meint noch "rasch" vor dem Hochladen eine Formulierung ändern zu müssen.....

Ja, der arme Fürst Kanouchi muss dieser Tage erkennen, dass seine Sicherheitsmaßnahmen bei weitem nicht so lückenlos sind, wie er glaubte. Immerhin hat er bei seiner Gefangenen auch noch Glück und zu ihrer Rettung wird nicht zu den Waffen gegriffen.
Einstweilen.
Es gibt ja auch noch ein paar Indizien mehr und wir werden sehen, wie brauchbar sich unser halbdämon anstellt. Jedenfalls sind seine Methoden etwas anders als die des Herrn Halbbruders, wenngleich auch manchmal ähnlich.....


hotep
Von:  Mitsuki-chan
2022-04-16T16:15:55+00:00 16.04.2022 18:15
Hallo :)

Okay spannend. Ich habe deine "Ermittler-FFs" erst recht spät "entdeckt" mag sie aber wie gesagt sehr gerne :)

Es ist amüsant zu lesen wie Myoga sich verhält um einerseits den guten Ruf seines ehemaligen Herrn zu bewahren, aber andererseits er nicht den Zorn Sesshomarus auf sich ziehen will. Der arme Floh ;D
Es ist auf jeden Fall die beste (wenn nicht sogar einzige Möglichkeit) Sesshomaru mit Lob auf den Fall anzusetzen in Kombi mit dem Ruf seines Vaters.

Ich finde es immer interessant wenn Facetten der "alten Geschichte Japans" von Autoren eingearbeitet werden (der Hinweis von Sesshomaru das es von Kagome unhöflich war das Fest vorzeitig zu verlassen, sie es aber wohl nicht besser wusste).

Aber auch Sesshomaru in seiner Ermittlerrolle mag ich sehr. Er tritt natürlich wie immer bestimmt und selbstsicher auf und doch ist es so ganz anders als sonst. Eben Kopfarbeit a la Daiyokai :D Es ist toll zu lesen was er, warum für Schlüsse zieht und aufregend wie weit der Leser oft daneben liegt. Wie hast du einst geschrieben: Mittel, Gelegenheit und Motiv sind es ;D darauf werde ich achten. Mal sehen wie weit ich damit komme.^^

Freu mich schon auf die Verhöre, darauf die Nebencharaktere kennen zu lernen und auch darauf wie unterschiedlich die beiden Brüder vorgehen werden :) Die Zusammenarbeit der beiden Halbbrüder gestaltet sich ja doch des Öfteren sehr amüsant ;)

Und ich hab die Hoffnung noch nicht aufgegeben das dir nach dieser Ermittler-FF vielleicht irgendwann nochmal eine neue einfallen wird. Und selbst wenn nicht: ICH freue mich JETZT über DIESE Geschichte :D du versüßt mir den Tag damit :)

Ganz liebe Grüße
Von:  Kerstin-san
2022-04-14T19:59:46+00:00 14.04.2022 21:59
Hallo,
 
hihihi, wer hätte gedacht, dass Myouga so einen Mut beweist und es riskiert, Sesshoumarus Zorn auf sich zu ziehen, nur weil er Kagome so dringend helfen will? Prinzipiell halte ich es für eine gute Strategie, Sesshouamru so über den grünen Klee zu loben, dass es eine totale Blamage für ihn wäre, wenn er seine Künste nicht unter Beweis stellen würde (meiner Meinung nach jedenfalls erfolgversprechender, als wenn Sesshoumaru den Eindruck hat, dass Myouga zu Erpressung greift).
 
Ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie auf einmal das Gerücht von Kanouchis Schloss ausgeht, wie nah die beiden Brüder sich stehen, wo Inuyasha natürlich direkt hilfesuchend zu seinem großen Bruder gerannt ist und der natürlich sofort eingewilligt hat, ihm zu helfen. - ganz großes Kopfkino bis hierhin xD
 
Mir gefällt Sesshoumaru in seiner Ermittlerrolle und wie er da auftritt, weil das mal eine ganz andere Seite von ihm ist, die Inuyasha hier zu sehen bekommt. Nach all den Jahren, die die beiden sich jetzt schon kennen, ist es doch auch mal ganz schön, dass es immer noch bisher unentdeckte Facetten am jeweils anderen gibt.
 
Okay, dann kann ich mich ja mal fleißig ans Theorien aufstellen begeben (ich mag den Part so gerne, aber liege so oft meilenweit daneben.. TT): Also vergiftet: Könnte natürlich sein, dass es ein Gift war, dass zeitverzögert gewirkt hat und der wahre Täter es den Wachen schon vorab des Empfangs untergejubelt hat (z.B. ein Kontaktgift oder sowas) und der eigentliche Diebstahl erst in dem Trubel stattfand, als die Morde bemerkt wurden (jetzt kommt es dafür natürlich darauf an, was für ein Schatz es ist, also wie groß, wie viele Einzelteile und wer alles Zugang dazu hatte etc. Momentan denke ich, dass vielleicht mehrere Täter hier unter einer Decke stecken, aber ich lasse mich mal überraschen, was es noch für Informationen in den nächsten Kapiteln gibt). Ich finde es ja ein bisschen seltsam den Schatz ausgerechnet in der Küche aufzubewahren? Aber irgendwas wird sich der Fürst dabei wohl schon gedacht haben.
 
Ha, ich verstehe, warum Kagome mit Sesshoumaru an Bord bessere Chancen für sich sieht, als wenn Inuyasha alleine ihre Verteidigung übernehmen würde. Sesshoumarus Kompetenz lässt sich eben nicht verbergen ;)
Bin schon sehr neugierig, wie unterschiedlich der Verhörstil der beiden Brüder sein wird.^^
 
Liebe Grüße
Kerstin
Antwort von:  Hotepneith
15.04.2022 13:43
Danke für den langen Kommentar.
Fangen wir mal an: aus was der Schatz besteht will der werte Fürst nciht unbedingt an die große Glocke hängen, aber manchmal wird geplaudert ...
Der Schatz in der Küche war bei den drei Trakten fast die sinnvollste Lösung - weder in den Unterkünften der Samurai noch in den Stallungen, noch im Emofangssaal wäre es sicherer, geschweige denn in dem eigentlichen Haupthaus, wo jede Menge Leute herumschwirren. So gibt es nur eine Tür am Beginn des Traktes mit einer Wache. Aus diesem Trakt gelangt man in die Küche, wo sich in aller Regel eingie leute aufhalten, mit nur einer Durchreiche zum Empfanssaal. Vor dem Küchenpersonal sollten die zwei offenbar vergifteten Wachen schützen. Näheres dazu später, auch, weil momentan ja weder Inu Yasha geschwige denn Kagome besondere Informationen darüber besitzen.
Und ich fürchte, Myouga ging es mehr um den guten Ruf der Hundefamilie als Kagome...^^

Und ja, dein Kopfkino könnte recht behalten, aber wir werden sehen, wie sich die Schlussszenen entfalten:)

hotep

Frohe Ostern
Von:  Kerstin-san
2022-04-11T15:41:43+00:00 11.04.2022 17:41
Hallo,
 
ahhhhh, du hast mich erhört, liebe Hotepneith! Es gibt noch einen (letzten) Dämonenkrimi mit Sesshoumaru. Ach Gott, du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich gerade freue :)
 
Ach weh, der arme Inuyasha. Es ist aber auch ein Kreuz mit den unberechenbaren Damen, dabei wollte er doch nur helfen xD Das er sich nach all den Jahren immer noch an den Todestag seiner Mutter erinnert, fand ich aber ganz herzig.
 
Hm, ein Fest zu Ehren eines freundlichen Dämons - irgendwie hab ich da so einen Verdacht, wer derjenige sein könnte...
(Und yes, da lag ich doch völlig richtig mit meiner Vermutung^^)
 
Auf jeden Fall scheint der Fürst nicht so vorurteilsbehaftet zu sein wie seine Wachen (nicht, dass ich etwas Misstrauen Fremden gegenüber nicht prinzipiell verständlich finden würde, aber das war halt schon offensichtlich nur gegen (Halb)dämonen gerichtet).
 
Wäre auch zu schön gewesen, wenn die Dreierbande einfach mal einen netten Abend, mit gutem Essen und einer gemütlichen Schlafmöglichkeit hätte haben können, was?
 
Ahaha, Inuyasha als Verteidiger, wer hätte gedacht, dass er in die Fußstapfen seiner Eisigkeit treten wird? Was wird herrlich! Und Kagome denkt natürlich, dass der "Ermittler" ein weiterer Flohgeist ist. Oh, das wird großartig. Ich bin so gespannt, wie Inuyasha und Myouga Sesshoumaru überhaupt dazu bringen wollen, zu ermitteln (ist ja kein Vater mehr da, der ihn dazu verdonnern könnte) und vor allem, wie sich das ungleiche Duo anstellen wird.
 
Ich lauere ja ein bisschen darauf, ob wir während des Krimis noch was zu Sakuras Schicksal erfahren werden. Das würde mich wirklich freuen.^^
 
Liebe Grüße
Kerstin
Antwort von:  Hotepneith
12.04.2022 21:27
Danke, ja, man wird was zu Sakuras Schicksal erfahren.

Dieser Krimi wurde angelegt, als ich den zweiten Krimi der Serie schrieb und mir klar wurde, dass das eine Serie werden könnte. ich wollte immer eine Art Abschluss haben dass alles passt. Deswegen ist das hier auch ein wenig humorvoll...naja, ein bisschen Wehmut. Aber ich habe fast zwei jahre überlegt und mri fiel nichts ein, was ich in dieser Serie noch unterbringen könnte und nicht schon hatte. Darum lieber enden, solange es noch gut ist, als irgendetwas in die Länge ziehen. Ich schreibe ja weiter, vielelciht gefällt dir ein oder andere Inu Geschichte oder auch ein geplanter Krimi in de Jetztzeit im eigenbereich, der geplant ist - oder auch demnächst a thousand ways to die in the west ....Myougas Memoiren

Von:  night-blue-dragon
2022-04-10T22:18:09+00:00 11.04.2022 00:18
Hi, da bin ich dir voll auf den Leim gegangen... keine Sakura Watson, eher einen unbegeisterten Halbdämon.
Das dürfte für Kagome wohl eine Zitterpartie werden, wenn sie erfährt, wer dieser Superermittler ist.
Kann mir vorstellen, dass Sesshoumaru gedanklich aufjault. Von seinem Vater bekommt er keine derartigen
Aufträge mehr - von seiner Mutter wohl auch nicht - aber nun fängt InuYasha, der kleine, ungeliebte Halbbruder
mit dieser ... ach, nennen wir es nett ... Marotte an. Das wird ihn nicht freuen...wohl beide nicht.
Ich bin gespannt, was da so auf sie zukommt.
Schade ist es allerdings, dass es der letzte Ermittlerkrimi ist.

glg night-blue-dragon
Antwort von:  Hotepneith
12.04.2022 21:28
Eigentlich ist es ja Myougas Idee, ....der dem Herrn der westlichen Länder wohl demänchst besse rnie ohne Inu Yasha begegnen sollte.

und ja, es ist der letzte. Ich hatte ihn seit Jahren in der Hinterhand, wenn mir ncihts mehr einfällt oder ich sehe, dass ich mich wiederhole.
Neue krimis wird es geben, aber nicht unbedingt aus dem Inu Bereich, Dazu mah ich den Bereich doch zu gern inzwischen...


hotep