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Wald im Spiel der Wellen

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Wald im Spiel der Wellen
 

Wald, du singst in vertrauter Weise

So zeitlos und rein auf unendlicher Reise.

Winde wehen im Kronendach von Ort zu Ort

Wald, du hast mehr zu sagen als nur ein Wort.

Durchflutet vom Strom des Lebens.

Dein Werden und Wachsen ist nicht vergebens.
 

Entstanden in fernen Zeiten

Wellen der Energie dich begleiten.

Ihre Wucht wird nicht so schnell erlahmen.

Was wird, lässt sich nur erahnen.

So manche Welle wird sich brechen,

Hier und da über breite Flächen.
 

Im Spiel der Wellen erschließen sich neue Quellen

Die Schönheit der Natur trägt uns in eine neue Spur.

Im Netzwerk ihres Getriebes offenbart sich so Vieles

In ihren Wellen liegt viel Kraft, die so manches Neues erschafft.

In immer wiederkehrenden Jahreszeiten

möge uns ihr unerschöpflicher Geist begleiten.
 

Wald, du singst mir in so vertrauter Weise, das Lied von deiner Reise

mal traurig vom Versagen, dann wieder voll des Mutes und guter Dinge.

Winde wehen seit Jahrhunderten durch die Kronen, doch finde dafür ein Wort?

Ein Leben ist niemals vergebens, dies lehrte mich die Großmutter des Waldes.
 

Brechen sich auch so manche Wellen auf breiten Flächen,

so weiß ich, was wird, lässt sich nur erahnen.
 

Ja, im Netzwerk ihres Getriebes offenbart sich so Vieles,

doch horch...kannst du sie hören?

Wenn Wellen mit viel Kraft Neues erschaffen, so wird es uns noch in fernen Zeiten begleiten.

Wald, du singst auf so viele Weise vom Abschied meiner Reise.



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