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Krankenbesuch

von

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Kiyoomi Sakusa ist krank... so richtig krank. Und damit ist erkältet gemeint.

Nach seiner anfänglichen Verleumdung woher die Viren es in sein System geschafft haben, dämmert es ihm auch allmählich woher.

Denn seien wir mal ehrlich: Kiyoomi Sakusa ist der erste, der sich die jährliche Grippe-Impfung holt und bis auf dem Platz , sieht man ihn ausschließlich mit schützender Mund-Nase-Bedeckung.
 

Wenn es nach seiner Meinung geht, ist es eh schon total überholt vor Beginn eines Spiels an der Hand eines fremden Kindes auf das Spielfeld einzuziehen. Kiyoomi mochte diese Tradition noch nie, aber dieses Mal erwischte es ihn offensichtlich den rotzigsten und keimbeladensten aller Bälger an der Hand rein zuführen.
 

Und jetzt liegt er hier, fiebrig und verschnupft nach einigen Tage der Inkubationszeit, zur seiner Rechten die nötigen Medikamente und zur seiner Linken eine Box Taschentücher zum sofortigen Gebrauch, begraben unter drei dicke Decken.
 

Zu lange ist es her, dass es ihm derart erwischt hatte und Kiyoomi hasste das Gefühl. Das Gefühl zu ersticken wegen der blockierten Nase, der schmerzende Hals durch weiteres austrocknen und die dröhnenden Kopfschmerzen. Er fühlt sich wie überfahren und er wollte nichts weiteres als schlafen.
 

Bis das Einsetzen seiner Wohnungsklingel ihm aus dem Halbschlaf aufweckte.

„Wer zum Teufel...?“, fragte sich der Lockenkopf, denn ja...wer zum Teufel drückt da so permanent auf dem Knopf neben seinem Namensschild?
 

Es kann definitiv nicht sein Cousin Motoya sein, denn er war einer der wenigen Personen, die einen Ersatz-Schlüssel zu seiner Wohnung in Tokyo erhalten haben. Kiyoomi befindet sich gerade in der Hauptstadt in seiner Zweitresidenz, weil das besagte Spiel mit dem Kind, welches ihm die Pest angehängt hat, ein Spiel der National Mannschaft war.

Zumal es Motoya nicht wagen würde, genau jetzt bei ihm aufzutauchen, wo der Libero genau weiß, wie Kiyoomi drauf ist bei einer Erkältung. Es ist ja nicht so als wäre er von Natur aus ein Sonnenschein, aber jetzt sollte man ihn definitiv meiden.
 

Kiyoomi zieht die Decke über den Kopf und versucht das Sturmklingeln zu ignorieren. Wer auch immer unten an der Türe steht, wird wohl bald bemerken, dass Niemand zuhause ist.

Und nach einiger Zeit hörte, das Klingeln tatsächlich auch auf, aber bevor sich der Spiker in Sicherheit seiner Ruhe wiegen konnte, setzte das Klopfen an seiner Wohnungstüre ein.
 

„Was zum...?!“

Wer auch immer versucht in seiner Nähe zu kommen, hat es tatsächlich geschafft sich Zutritt ins Haus zu verschaffen ,steht jetzt genau vor der Tür und klopfte seltsame Morsecodes an dieser. Verdammt...
 

Mühsam schälte sich Kiyoomi aus der Sicherheit seines Bettes , seinen kuscheligen Bademantel hatte er bereits seit Ausbruch der Infektion nicht mehr ausgezogen und schleppte sich an die Türe um den Friedensstörer zu verjagen.
 

„Hallöchen~“
 

Von all den Menschen , die er kennt, hat er nicht mit Satori Tendo gerechnet als ihm die viel zu fröhliche Stimme entgegen schlägt.

Wortlos wollte Kiyoomi die Tür sofort wieder vor seiner Nase zu schlagen, aber der Chocolatier reagierte schneller und stellte seinen Fuß zur Blockade dazwischen.
 

„Wakatoshi hat mir gesagt, dass du krank bist und ich dachte...“

„Mir geht’s gut“, unterbricht er den Anderen schroff und versucht erneut die Tür zu schließen.

Aber da hat er nicht die Rechnung mit Tendo gemacht.

„ Ah ah ah“, mahnte der Ältere und schwingt seinen Zeigefinger. „ Hat dir deine Mutter nicht beigebracht, dass man nicht lügen soll?“

Darauf konnte Kiyoomi vorerst nichts mehr erwidern. Denn es geht ihm überhaupt nicht gut und das konnte man ihn mehr als deutlich ansehen. Sein Gesicht noch blasser als gewohnt, tiefe, dunkle Augenränder und seine Locken zerstreut in alle Richtungen zu gleichen Teilen fettig strähnig und struppig.

„Ich bin gekommen für etwas Nach- und Fürsorge, Sir“, versuchte es der Rothaarige nun auf eine andere Tour.

Die Hölle muss ihn geschickt haben.

Tendo und er befinden sich gerade jetzt in keiner Szene , also wieso ausgerechnet jetzt hatte sich der Ältere das in den Kopf gesetzt? Jetzt, wo sich Kiyoomi nicht wehren konnte und sich dem Anderen ausgesetzt fühlt. Also quasi getauschte Rollen.

Kiyoomi schwört sich in diesem Moment, dass er es den rothaarigen Teufel heimzahlen wird, sobald er wieder fit genug ist.
 

Ein letzter verzweifelter Versuch die Türe vor der Nase des Anderen zu schließen scheitert und Tendo tritt in seinem persönlichen Bereich ein. Kiyoomi war zu kraftlos um sich zu wehren.

„Ach komm schon. Lass mich dir ein bisschen helfen und danach verschwinde ich auch wieder“, mit einem gerissenen Grinsen nähert sich das ehemalige Guess Monster und stellte viel zu frivol seine Tasche auf dem nächstgelegenem Tisch ab.

„Du solltest nicht hier sein. Gerade du, der mit Lebensmittel arbeitet. Ich bin ansteckend „ und ekelhaft wollte Kiyoomi noch hinzufügen , aber Tendo schien das gar nicht zu jucken , breitet seine mitgebrachten Einkäufe aus und grinst ihn breit unter der aufgesetzten Maske an.
 

„Was hältst du davon, wenn ich dir ein schönes ausgiebiges Anti-Erkältungsbad einlassse und danach ein Süppchen für dich aufwärme?“
 

Kiyoomi öffnet den Mund um eine Ablehnung auszusprechen, aber konnte nichts erwidern. Tatsächlich hörte sich der Vorschlag göttlich an. Seit Ausbruch der Krankheit traute sich Kiyoomi nicht mehr unter die Dusche aufgrund Kreislaufbeschwerden und die Kälte, die sich schon seit Tagen in seinen Knochen befindet, könnte durch ein heißes Bad verbessert werden.

„ Na gut...danach verschwindest du aber sofort“, bellte er einen Befehl aus.

„Jawohl, Sir“ und schon huschte Tendo ins Bad und lässt das Wasser laufen. Es ist schon beinahe etwas gruselig wie sich der Rothaarige mittlerweile in dieser Wohnung auskennt, wenn man betrachtet, was sie sonst hier tun.
 

Kaum war das Wasser eingelassen, legte sich Kiyoomi in die Wärme der Wanne und versuchte sich etwas zu entspannen. Das Menthol aus den Badekristallen löst seine Nebenhöhlen und das erste Mal seit Tagen fühlte er nicht wie er friert.

„Kann ich dich kurz allein lassen ohne Angst zu haben, dass du ertrinkst?“, hörte er die Frage des Anderen und war nur imstande eines kurzen zustimmenden Brummens.
 

Satori Tendo wurde vom Himmel entsandt.
 

Kiyoomi wusste nicht wie lange er tatsächlich geschlafen hatte, aber trübe öffnet er seine Augen als das Badewasser beginnt langsam zu kalt zu werden. Während er also noch die Orientierung sucht, begegnen ihn ein paar fremde Augen seinen Blick.

In seiner Wanne schwimmt eine gelbe Quietsche-Ente. Keine gewöhnliche, denn um den ganzen Körper des Tieres war ein rotes Seil gebunden, ganz im Shibari-Stil. Es gibt nichts, was es nicht gibt.
 

„Ist die nicht süß? Musste gleich an dich denken als ich sie gesehen habe“, ruckartig drehte Kiyoomi seinen Kopf zu Tendo, fast schon zu schnell, weil direkt Schwindel einsetzt.

„Das ist sexuelle Belästigung“, murmelte er monoton, deutet Tendo zu, dass sich dieser umdrehen soll , damit er aus der Wanne aussteigen kann. Tatsächlich erinnert es Kiyoomi an Tendo, beim genaueren betrachten des Badespielzeug.
 

Es tut so gut , in frischer Kleidung etwas warmes im Bauch zu bekommen. Still schlürfte er die Hühnerbrühe und ließ sich beobachten wie er das angerichtete Mahl nach und nach zu sich nimmt.

Kurz nach beenden hört er die gemurmelten Worte „Braver Junge“ und revidierte seine eigenen Gedanken bezüglich Tendo. Das bekommt der rothaarige Teufel mit Sicherheit zurück. Mit einem grimmigen und zu gleichen Teilen ausdruckslosem Blick schnaubte er nur zur Antwort.

Jetzt möchte er nur noch wieder zurück ins Bett. Tendo scheint seine Gedanken zu lesen und singt nur allzu fröhlich ein :“ Alles klar. Bis morgen dann“, ehe er dann seine Sachen aufräumt und durch die Türe wieder verschwindet.
 

„Was soll das heißen `bis morgen`?“, aber da war der Volleyballer auch schon wieder allein.

Alle Jahre wieder, heißt es so schön in einem christlichem Weihnachtslied.
 

Alle Jahre wieder. Oder wie man in Kiyoomis Fall sagen würde: Ein Mal im Jahr.

Ein Mal im Jahr kann der Profisportler nicht verhindern sich eine Erkältung einzufangen.

Bereits als Kiyoomi mit brennenden Hals aufgewacht ist, konnte er die Vorboten nicht ignorieren. Im Badezimmer starrte er dann in sein blasses Spiegelbild und begutachtet so gut wie es geht den Zustand seiner Mandeln und tastet die Seitenstränge entlang des Halses ab.

Alles dick, rot und entzündet. Seine eh schon blasse Haut gleicht jetzt seinen Bettlaken und die rot unterlaufenden Augen sprechen ebenfalls Bände.

Aus dem Spiegel heraus sieht er hinter sich ein Entchen auf den Badewannenrand sitzen, welches ihn gefühlt dreist angrinste. Ein Geschenk von Tendou als es ihm das letzte Mal erwischt hatte.

Er drehte das Spielzeug schnaufend zur Wand und als er sich zur Küche schleppte um sich einen Tee zu kochen überlegte er wo er sich die Viren eingefangen hatte.

Waren seine Haare noch zu feucht gewesen als er letzte Woche nach dem Spiel nicht die Geduld hatte sie trocken genug zu föhnen? Oder war es im Izakaya wo die Mannschaft noch den Sieg gefeiert hatte anschließend? Ist dort etwa die Maske verrutscht?

Zumindest konnte Kiyoomi ausschließen, dass er sich bei einem Kind angesteckt hatte wie es bei dem letzten Mal der Fall gewesen war. Mittlerweile zwingt er die Kinder, die er anfassen muss, ihre Bakterien beladenen Hände zu desinfizieren ehe sie zusammen auf das Spielfeld gehen.

Wenigstens ist eine potenzielle Gefahrenquelle ausgeschlossen.
 

Kiyoomi weiß, dass es ab den Zeitpunkt nur noch bergab gehen wird für die nächsten drei oder vier Tage und seine hypochondrische Art verbietet ihn jetzt schon sich weiter zu verausgaben.

Also wird kurzum eine Nachricht an den Trainer Foster verschickt. Kommt ja zum Glück nicht so häufig vor, dass er komplett krank machen muss. Direkt danach wird der Kalender gecheckt ob es noch weitere Termine zum absagen gibt.

Und tatsächlich gab es heute Abend ein Treffen, dass es fast zu schade war um es abzusagen.

Kiyoomi seufzte und hielt seine Absage neutral, denn beim letzten Mal hatte es besagte Person geschafft, sich zutritt zu verschaffen als er so krank war. Nicht mal Motoya wagt es sich ihm auf 100 Meter zu nähern, wenn er so drauf ist.
 

Wieso überrascht es Kiyoomi nicht, dass er keine Antwort erhält aber dafür pünktlich nach 2 Stunden nach Abschicken seiner Nachricht ein Klopfen an seiner Tür hört. Wie bitteschön schafft es Tendou Zutritt ins Haus zu verschaffen?

Mit finsterer Miene öffnet er die Tür und wie erwartet verbarg sich der Chocolatier dahinter.
 

„Hallöchen~“, flötet die allbekannte gutgelaunte Stimme von Tendou und ehe Kiyoomi die Türe zu schlagen kann, stellte er sein Fuß zwischen die Angel.

Zugegeben beim letzten Mal hatte er ihn in einem weit aus schlimmeren Zustand gesehen. Dieses Mal war er wenigstens einigermaßen gekleidet, auch wenn ganz anders wie er den Dom sonst kennt. Nicht ganz so rotzig wie im Jahr zuvor und trotzdem war seine Nase bereits rot verfärbt vom ständigen schnäuzen.
 

„Umeboshi“ , war einzig die Antwort, die heiser von seinen Lippen kommen konnte. Daraufhin strahlte Tendou nur umso mehr und hebt eine Tüte gefüllt mit Einkäufen.

„ Ich hab mir schon gedacht, dass du das sagen wirst und hab dir welche besorgt, Sir!“
 

Nicht nur , dass Umeboshis zu Kiyoomis Lieblingsessen gehört und gerade wenn er erkältet ist die eingelegten Pflaumen nur so inhaliert, hat dieses Wort noch eine weitere spezielle Bedeutung.

Es ist sein Safeword.

Tendou weiß das und ignoriert die Tatsache absichtlich!
 

Der Chocolatier huscht an Kiyoomi vorbei und benimmt sich als würde er selber hier wohnen als er zielstrebig zum Tisch eilt und stolz präsentiert was er alles für den Lockenkopf besorgt hat.
 

Natürlich zuallererst das riesige Einmach-Glas gefüllt mit Umeboshis ohne diese er keinen Einlass in die Wohnung bekommen hätte. Dann holte Tendou verschiedene Sorten Tee aus der großen Einkaufstüte, gefolgt von Erkältungsmedikamente und diverse Vitamine.

Kiyoomi schnaubte frustriert. Als ob er nicht selber immer perfekt vorbereitet ist für den Fall der Fälle.

„ Na gut. So Schlimm ist es dieses Mal aber wirklich nicht. Du hättest nicht vorbei kommen brauchen“, grummelt der Volleyballer in seinen nicht vorhandenen Bart.

Es war wirklich nicht ganz so schlimm wie beim letzten Mal. Das erkennt man allein schon daran, dass er die Türe öffnen konnte gekleidet wie ein halb anständiger Mensch. Letztes Mal kam er aus den Pyjamas nicht heraus und öffnete die Tür eingewickelt in seiner Bettdecke.

Heute hat er sich zumindest gemütliche Kleidung übergezogen. Tendou beäugt ihn kritisch und lässt seinen Blick von oben bis unten gleiten. Zugegeben, es ist nicht das Outfit welches Tendou von ihm gewöhnt ist. Jogginghose und ausgeleiertes T-Shirt strahlt halt keinen Respekt aus.
 

„Lass dich doch einfach auch mal von mir verwöhnen, Ki~yoo~mi~“, trällert Tendou viel zu amüsiert über Sakusas Zustand.

„Ich könnte dir ja wieder ein Bad einlassen.“

Tendou besitzt die Dreistigkeit ihn auch noch anzuzwinkern nachdem er ihn einfach so frech mit dem Vornamen angesprochen.
 

„Nein Danke“.
 

„Ooooh~ Dabei habe ich quasi über ein Jahr warten müssen bis ich dir endlich das geben kann..“

Der Schelm griff noch einmal in den Beutel um eine weitere Quiete-Ente herauszuziehen.

Diese hatte einen Aufdruck von einen Anzug darauf, welche eindeutig an Kiyoomi erinnern sollte, während die Andere mit dem Shibari auf Tendou deutet.

Ähnlichkeiten gibt es ansonsten keine, außer das der Schlips der neuen Bade-Ente den gleichen roten Ton hat wie Kiyoomis Krawatte. Ein Hilfmittel welcher schon häufiger während ihrer Sessions Gebrauch gefunden hat.
 

„ Damit die Andere nicht mehr einsam ist“.

Sein Grinsen wird bei der Erwähnung noch breiter.

„Ich hab sie als Paar gekauft und musste soooo lange warten bis ich sie endlich wieder vereinen kann.“

Kiyoomi hätte das Spielzeug längst entsorgen sollen.
 

„Jedenfalls ist das alles nicht nötig.“ Er zeigte mit dem Finger auf alle Besorgungen.

„ Ich brauche nur etwas Ruhe und Schlaf. Danke für den Einsatz“, sagte Kiyoomi reserviert und sein strenger Blick sagte tatkräftig aus, dass er kein aber durchlassen wird. Ein Blick den der Rotschopf nur allzu gut kennt.

Er führt den Anderen bestimmend mit leichten Druck am Rücken zurück zur Tür. Eine körperliche Berührung, die er sonst nur im Spielzimmer zulässt.
 

Ehe Tendou noch irgendwelche Einwände sagen konnte, unterbricht ihn Kiyoomi mit den Worten: „ Grüß mir Wakatoshi-san“ und schließt sofort die Türe nachdem er den Störenfried hinaus geschoben hatte.
 

Trotzdem erwischt er sich selbst dabei, wie er über Tendous Fürsorge lächelt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein Weihnachts-One-Shot für die liebe Hypsilon Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Hypsilon
2024-03-25T17:04:48+00:00 25.03.2024 18:04
Absolut herrlich, dass ich mir das Kapitel aufgemacht hab und die Playlist direkt mein Lieblingsweihnachtslied losspielt xD
Schicksal einfach nur.

So viele schöne kleine Details ins doch vergleichbar wenig Worten. Ich liebe es! Und ich liebe es, dass die Ente nun nen Partner bekommen hat <3 zu geil einfach.
Am allerschönsten war aber Sakusas Lächeln am Schluss. Ich sehs vor mir, aber auch, wie er sich selbst dafür verurteilt :D
Die Umeboshi wurden auch so nice eingebaut.

Super Folge OS!
Von:  Hypsilon
2022-12-25T14:55:10+00:00 25.12.2022 15:55
Das ist so eine süße herrliche Weihnachtsüberraschung, die ich gerade sooo nahe fühle, einfach wegen allem.
Danke danke danke, meine Liebe <3

Ich hab jedes Wort mit einem immer breiter werdenden Grinsen gelesen und fand die Situation gleichzeitig zum Schießen komisch wie auch mitleidserregend wegen dem armen Kiyoomi. Tendou würde sich wirklich genau so um ihn kümmern und versuchen, ihm liebe Dinge zu tun und natürlich würde er das so lange machen, bis sich der Spieß wieder umdreht ;)

Wie sehr Kiyoomi im Delirium ist, merkt man an der Unklarheit über Tendous Herkunft - Hölle oder Himmel?
Armes Baby.
Ein lautes Lachen hat mir schließlich die Quietscheente abverlangt, dass die Katze vom Schoß gesprungen ist. Perfekt, einfach zu geil.
Ich liebs unbeschreiblich viel und freu mich so sehr über deinen OS <3

Danke :-*

Und weiterhin gute Besserung, Sir ;)


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