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Kinobesuch #3

DaiSuga
von

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Kinobesuch #3

“Vielen Dank.” Mit einem Lächeln nimmt Daichi die Kinokarten entgegen, die er gerade an der Kasse erstanden hat. Diese fest in der Hand haltend, tritt er an die Seite, wo er auf seine Begleitung wartet. Ein Blick auf sein Handy zeigt ihm, dass es nur noch ein paar Minuten zu früh ist. Das Wissen, heute auf sein allererstes Date zu gehen, hat ihn vor Aufregung kaum schlafen lassen. Und auch dafür gesorgt, dass er viel zu früh losgegangen ist. Aber so konnte er zumindest schon einmal die Karten kaufen. Ob er auch schon etwas zum Essen und Trinken besorgen soll? Popcorn vielleicht? Wobei, er weiß gar nicht, was seine Begleitung gerne essen will und …

“Hey Daichi!”

“Ach cool, du bist ja auch da!”

Kurz ist er wie erstarrt. Was machen denn die beiden Chaoten hier?

“Hey”, erwidert er die Begrüßung und grinst Ryu und Noya schief an. Diese grinsen breit zurück.

“Ah, du triffst dich mit jemandem?”, fragt Noya geradeheraus, als er die beiden Karten in der Hand seines Freundes wahrnimmt. Dieser fährt sich verunsichert durch die Haare.

“Ähm, ja, schon …”

“Echt? Sag bloß, du hast ein Date!” Ryus Stimme hallt laut durch den Raum, sodass Daichi seinen Kopf einzieht. Oh bitte, er braucht jetzt wirklich nicht die Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Doch wenn er jetzt ehrlich ist, ist er diese Chaoskrähen mit seiner Antwort hoffentlich gleich los.

“Ja”, gibt er daher zu.

“Oh wow, Alter!” Noyas Hand landet mit einem Klatschen auf der Schulter seines Kapitäns, doch als dieser ihn finster ansieht, sind die Finger sofort in der Jackentasche verschwunden. “Cool, cool. Wer ist denn der Glückliche?”

Das Funkeln in den Augen des Kleineren verunsichert Daichi für einen Moment, ehe ihm etwas klar wird. Der Glückliche?

“Ich, ähm, ich bin mit Michimiya verabredet.”

“Was? Echt?” Nun sieht Noya ihn ungläubig an.

“Armer Suga”, murmelt Ryu hinter ihm und sofort ist er sich Daichis Blick sicher.

Armer Suga? Warum das denn? Sein bester Freund weiß doch, dass er heute mit Michimiya auf ein Date geht.

“Psst!”, zischt Noya seinen Kumpel da schon an, ehe er sich erneut dem vor ihnen Stehenden zuwendet. “Michimiya, wie schön. Wie schön … Hast du sie gefragt?”

Häh? So langsam versteht Daichi gar nichts mehr. Warum klingen Noyas Worte so … so falsch? Und was verdammt nochmal meint Ryu mit >armer Suga<? Was hat sein bester Freund damit zu tun? Und genau diese Frage platzt ihm laut hervor, ohne dass ihm das bewusst ist.

“Na weil der doch total in dich verknallt ist, Käpt´n!”

Kaum dass Ryu das ausgesprochen hat, knallt ihm Noya bereits die Hand auf den Mund und hält diese dagegen gedrückt.

“Schön, dass du auf ein Date gehst, Daichi. Und Michimiya steht ja schon ewig auf dich! Da ist es ja an der Zeit, dass ihr beide …”

Die Worte kommen bei Daichi nicht an. Seine Augen sind weit aufgerissen und sein Mund steht offen. Auch, dass seine Finger die Kinokarten zusammenpressen und zerknüllen, ist ihm nicht bewusst. Alles, was er noch wahrnimmt, sind die Gedanken, die nun in seinem Kopf Karussell fahren. Suga ist in ihn verknallt? Sein bester Freund ist in ihn verliebt? Was? Wie? Seit wann …?

“Suga ist in mich verknallt?”, platzt es aus ihm hervor.

Langsam lässt Noya seine Hand von Ryus Mund sinken.

“Äh …”, murmelt er und kratzt sich stattdessen am Hinterkopf.

“Jap, ist er. Warum ist dir das noch nie aufgefallen?” Ryu zuckt nur mit den Schultern und legt seinen Kopf schräg.

“Das … das …” Daichis Gedanken drehen immer noch hohl. Wie kann das sein? Und … warum schlägt sein Herz plötzlich so schnell? Die Antwort liegt tief in ihm und bricht plötzlich hervor. Weil er ebenfalls in ihn verknallt ist, es sich aber verboten hat, darüber nachzudenken. Er wollte er seinen besten Freund bisher nicht damit behelligen, immerhin ist er eindeutig keine Frau … Und auch nur, um seine Gedanken endlich von Suga loszubekommen, hat er sich auf das Date mit Michimiya eingelassen, die er bisher nur als Freundin gesehen hat. Er schiebt eine Hand in seine Hosentasche und umfasst dort sein Handy. Erst vorher hat er Suga noch geschrieben und der hat ihm sogar viel Spaß gewünscht. Hat dieser das also nicht ernst gemeint? Nun gut, er hatte schon ein wenig das Gefühl, dass Suga eigenartig war, seit er von dem Date erfahren hat … Ist er etwa … eifersüchtig? Er muss das klären! Jetzt sofort!

“Hier, nehmt ihr”, platzt es aus ihm heraus und ehe Noya und Ryu sich versehen haben, hat er ihnen die zerdrückten Kinokarten in die Hände gedrückt.

“Häh? Was …?” Doch noch ehe Ryu seinen Satz beenden kann, ist Daichi bereits auf und davon.

“Hah!” Noya stemmt seine Fäuste in die Seiten und sieht ihrem Kapitän hinterher. “Der ist jetzt sicher auf dem Weg zu Suga!”

“Meinst du?”

“Natürlich. Und so wie ich es sehe, haben wir beide uns nun den Eintritt fürs Kino gespart.” Er hebt die Hand mit der Kinokarte an, um zu sehen, was sie nun sehen werden. Gleich darauf verzieht er sein Gesicht. Also anstatt einer Liebesschnulze hätte er lieber den Actionstreifen gesehen, wegen dem Ryu und er eigentlich da sind. Aber gut, einem geschenkten Gaul schaut man eben nicht ins Maul. Und daher …

“Na dann, lass uns noch Nachos holen!”

“Klar!”
 

~~~
 

Daichi ist kaum aus dem Kinogebäude gelaufen, als er mit jemanden zusammenstößt. Er war eindeutig schuld, denn er hat nicht auf das geachtet, was um ihn herum vorgeht. Sein Kopf ist nur bei einer Sache. Oder bei einer Person? Vermutlich eher das.

“Entschuldigung! Das tut mir sehr … Michimiya?”

“Oh, hallo Sawamura.” Mit einem Kichern und roten Wangen streift sich das Mädchen eine ihrer dunkelbraunen, kinnlangen Haarsträhnen hinters Ohr.

“Michimiya.” Daichi ist wie erstarrt. Verdammt, ihr Date. Das hat er total vergessen. Aber das bedeutet doch auch, dass das zwischen ihnen sowieso keine Zukunft hat. Nein, besser er beendet das, ehe es richtig begonnen hat. Kurzerhand legt er ihr beide Hände auf die Schultern und sieht sie an. Ihre Wangen werden noch dunkler, verlieren dann jedoch gleich ihre gesamte Farbe. “Michimiya, es tut mir leid, aber das mit uns … das wird nichts. Entschuldige bitte.” Damit zieht er seine Hände zurück.

“Sa-sawamura?”, stottert sie ungläubig und sieht ihm hinterher, als er einfach an ihr vorbeiläuft. Doch das bekommt er nicht mehr mit, denn da rennt er bereits los. Er muss einfach nur schnell zu Suga kommen.
 

~~~
 

Daichi steht vor der Haustüre der Sugawaras. Sein Daumen liegt auf der Klingel, weicht nicht einen Millimeter. Er kann das durchgehende, schrillende Geräusch der Glocke bis hier draußen hören. Da tauchen zusätzlich Schritte auf und er vernimmt Sugas Stimme, die sein Herz zu einem viel zu schnellen Takt bringt.

“Was ist denn bitte los? Welcher Idiot meint, hier Sturm klingeln zu müssen? Hat der noch alle? Der wird aber gleich etwas erleben!”, entkommt Suga ungehalten, dringt bis nach draußen. Die Haustüre wird aufgerissen und er starrt seinen besten Freund mit großen Augen an. “Daichi? Was machst du denn hier? Solltest du nicht auf deinem …”, sein Gesicht verzieht sich, “auf deinem Date sein?”

Daichis Herz macht einen Satz, während er immer noch versucht, von seinem Lauf zu Atem zu kommen. Suga klingt nicht begeistert. Das ist doch ein gutes Zeichen, oder?

“Stimmt es, dass du mich magst?”, platzt es aus ihm heraus. Nun erstarrt sein Gegenüber, ehe dieser schief grinst.

“Natürlich mag ich dich. Irgendwie. Bist ja mein bester Freund, ne?”

“Das meine ich gar nicht! Ich will wissen, ob du mich magst!”

“Häh?” Sugas Gesicht verzieht sich verwirrt. “Was genau meinst du?”, fragt er zögerlich.

Daichis Herz macht einen weiteren Satz. Sugas Stimme zittert. Sie zittert eindeutig!

“Ich will wissen, ob du mich magst!”

“Wie genau meinst du das?”

“So!” Und dann überrascht Daichi sie beide, in dem er sich plötzlich vorwärts bewegt, in den Hausflur eintritt und nach Sugas Shirt greift, um ihn daran an sich zu ziehen. Und dann streichen seine Lippen über die seines besten Freundes. Im nächsten Moment sind beide wie erstarrt, keiner bewegt sich. Immer noch liegen ihre Lippen aufeinander und doch starren sie sich aus weit aufgerissenen Augen an. Da kommt wieder Bewegung in Daichi. Abrupt lässt er Suga los und macht einen Satz nach hinten, um Abstand zwischen sie beide zu bekommen. Suga verliert das Gleichgewicht, als Daichis Griff plötzlich fehlt und stolpert zurück.

Immer noch ungläubig starren die beiden sich an und dann ist es Suga, der sich nicht mehr zurückhalten kann.

“Was?”, platzt es aus ihm heraus.

“Das … das … Ach, vergiss es. Ich glaube, ich gehe besser wieder und du … du vergisst das wirklich …” Daichi dreht sich herum und greift nach der Türklinke der immer noch offen stehenden Türe, als er plötzlich zurückgezogen wird.

“Hast du nicht ein Date mit Michimiya?”

Sugas Blick liegt abwartend auf seinem besten Freund, während seine Finger den Griff um dessen Handgelenk festigen.

“Das … das …”

“Ja?”

Daichis Herz zieht sich bei dem herausfordernden Blick auf ihm zusammen. Was will er hören? Na gut, die Wahrheit vermutlich.

“Ich habs abgesagt, okay?”

“Warum?”

Nun zieht Daichi seine Augenbrauen zusammen und sieht seinen besten Freund finster an.

“Ernsthaft? Ich bin hier und habe dich gerade …” Er fuchtelt mit der Hand zwischen ihnen hin und her. Und erst da wird es ihm so richtig klar. Er hat gerade seinen besten Freund geküsst! Ach du Sch****!

“Warum hast du das?”, fragt Suga, dem anscheinend klar ist, was gerade in ihm vorgeht. Warum bitte schön ist der so ruhig? Dreht er innerlich nicht auch durch?

“Weil … weil …”

“Magst du etwa mich?”

Okay, der verarscht ihn doch! Eindeutig! Arsch! Und warum grinst er ihn jetzt so breit an? Anstatt das Grinsen zu erwidern, wird Daichis Blick noch finsterer.

“Wir machen hier mit Was- weiß- ich-was erst weiter, wenn du es mir gesagt hast!”

Was meint Suga mit >was weiß ich was<? Daichis Kopf legt sich leicht schräg, ehe ihm auch das bewusst wird, Suga meint … Sein Blick landet auf dessen Lippen und ein Prickeln steigt in ihm auf. Zwar haben sich ihre Lippen gerade nur sehr kurz berührt … aber … irgendwie … Unbewusst presst er seine eigenen aufeinander. Als sein Blick sich wieder hebt, erkennt er, dass Suga ihn belustigt anfunkelt. Wieder schießt ihm ein >Arsch< durch den Kopf. Aber das kann er auch selbst. Wie auch sein Gegenüber verschränkt er kurzerhand seine Arme vor dem Oberkörper.

“Was denn?”, fragt Suga, immer noch breit grinsend.

“Ich war ja der Erste, der die Frage gestellt hat, ob du mich magst. Also musst du die als erster beantworten.”

“Ach so. Na gut.” Suga legt eine Hand an sein Kinn. “Nein, ich mag dich nicht.”

Und schon fällt Daichi alles aus dem Gesicht. Aber nicht nur das, auch seine Arme sinken herab. Was?

“Ich bin total verknallt in dich. Und jetzt musst du es sagen. Magst du mich?”

Daichi blinzelt ungläubig, während sein Herz ein Tempo annimmt, das nicht gesund sein kann.

“Du … du …”

“Ja?” Sugas Grinsen wird breiter. Der genießt es jedoch anscheinend, ihn so auflaufen zu lassen.

“Nein, so nicht!” Daichi dreht sich herum und will das Haus wieder verlassen. Doch Suga ist schneller. Noch ehe Daichi weit gekommen ist, hat er an ihm vorbei die Türe zugeschlagen.

“Du willst doch nicht etwa schon gehen?”

Einer von ihnen wird das vermutlich nicht überleben. Er, weil sein Herz das nicht mehr lange mitmachen wird, oder Suga, weil er ihn demnächst umbringen wird!

“Du musst mir immerhin noch eine Frage beantworten.”

Okay, es wird wahrscheinlicher, wer diesen Tag überleben wird. Er.

“Koushi!”, knurrt er. Der lacht jedoch nicht. Als sich Daichi herumdreht, wird ihm bewusst, dass sein bester Freund plötzlich direkt vor ihm steht, ihm sehr nahe ist. Wieder landet sein Blick unbewusst auf dessen Lippen. Und das merkt der Arsch natürlich wieder, was man dem breiten Grinsen entnehmen kann. Und dem folgenden Spruch.

“Jetzt sag es endlich, dann können wir noch ein wenig knutschen.”

Was? Daichi blinzelt verdutzt. Knutschen? Immer noch liegt sein Blick auf Sugas Lippen. Knutschen. Ihn. Sein Herz nimmt im Takt zu - wie soll da bitte noch mehr gehen? Vielleicht ist doch er derjenige, der draufgeht. Sein Mund öffnet sich etwas … Was sollte er noch mal tun? Irgendwie weiß er es gerade nicht mehr. Als eine Hand auf seinem Beckenknochen landet, zuckt er zusammen. Suga. Hand. Mund. Knutschen.

“Daichi?”

“W-was?”, bringt dieser hervor, als zumindest sein Gehirn und sein Mund wieder eine Verbindung zueinander herstellen.

“Du wolltest mir etwas sagen.”

Ach ja? Und was?

“Äh …”

“Sag mal, Daichi. Ist da oben noch jemand daheim?” Und schon klopfen Fingerknöchel gegen seine Stirn.

“Autsch! Hast du sie noch alle?”

“Nö. Mir fehlt immer noch die Antwort.”

Antwort?

“Worauf?”

“Gott, da ist echt niemand mehr daheim.” Mit einem Seufzen tritt Suga zurück. Er hebt seine Augenbrauen, deutet erst auf Daichi und anschließend auf sich selbst. “Magst du mich? Ja oder nein. Ganz einfach. Wenn ja, dann können wir uns nochmal küssen. Wenn nein, dann, äh … dann … dann …”

Und ehe er den Satz beenden kann, mit was auch immer, zieht Daichi ihn an sich und küsst ihn, presst seine Lippen fiebernd auf die des anderen. Suga ist zwar im ersten Moment steif, wird dann aber recht weich in seinen Armen und erwidert den Kuss heftig. Doch dann schiebt er ihn von sich.

“Nein, das ist nicht die Antwort auf meine Frage.”

“Ach nicht?” Daichi klopft sich selbst dafür auf die Schulter, dass seine Stimme nicht so weich klingt, wie sich seine Beine anfühlen. Und was Suga kann, das kann er auch.

“Ich will die Antwort hören, nicht nur spüren.”

“Ach, willst du das wirklich nicht?” Daichi senkt seinen Kopf und hält kurz vor Sugas an. Dessen Atem geht plötzlich stoßweise. Oh doch, er kann es genauso.

“Das … ich … ähm …”

Oh ja, er schafft es wirklich, das sonstige Großmaul zum Schweigen zu bringen. Das muss er sich für die Zukunft merken.

“Gott, du bist so ein Idiot. Und wehe, das heißt nicht ja!” Und schon zieht Suga ihn wieder zu sich herab. Doch ehe Daichi ihn erneut küsst, haucht er die Antwort noch schnell gegen seine Lippen.

“Das heißt es.”

Und das sind die letzten Worte, für eine ganze Weile gewechselt haben.
 

~Ende~
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  RinRainbow
2023-10-22T12:00:22+00:00 22.10.2023 14:00
Suga ist einfach genial xD
Wie er den armen Daichi fertig macht, einfach klasse ^^

Und Noya und Ryu xD
Schauen sich halt jetzt nen Liebesfilm an, warum nicht x)
Yui wird auch ganz schön abgefertigt, das wird nichts, tschüss ^^

Ich hab sehr gelacht, ich liebe es <3
Antwort von:  Tasha88
22.10.2023 14:03
das freut mich sehr zu lesen :D
danke ^^
ja, da war mein DaiSuga Debut ;)
Von:  Centranthusalba
2023-07-28T12:48:56+00:00 28.07.2023 14:48
Oh, eine Geschichte mit zwei sehr unterschiedlichen Hälften 😯. Der Anfang, das ist ganz eindeutig dein Stil. Der Schluss sehr beeinflusst von Adue. 😅
Ich hätte ja gerne gewusst, on Ryu und Noya ihre Filmwahl nicht doch noch bereut haben 😆
Antwort von:  Tasha88
28.07.2023 15:20
Oh ja, da stimme ich dir zu. Das habe ich auch schon gedacht. man merkt einfach, wer mich dazugebracht hat, ebenfalls DaiSuga zu schreiben. Tatsächlich war das meine allererste, die ich geschrieben habe.
ich hoffe, dass die weiteren eher in meinen Stil übergehen ;)

und ich glaube, Noya und Ryu sind total begeistert und mit Tränen in den Augen aus dem Film und haben sich geschworen, das niemals jemanden zu erzählen!


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