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Mein Weg mit dir

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Kapitel 15 Das Event

Kapitel 15 Das Event
 

Inu Yasha und Kagome liefen Hand in Hand die Treppen zur Firma hinauf, sie waren glücklich und wollten dies allen Zeigen. Bald ist es ein Jahr her, das sie zusammen gefunden haben und nichts scheint die Zwei auseinander bringen zu können.Die Arbeit verlief auch super. Dadurch, dass Kagome und Inu Yasha so brillant miteinander die Aufträge erledigten, brummte das Geschäft mit der Werbung mehr denn je. Sie haben auf ihrer Abteilung mehr Personal eingestellt, damit sie alles auch erledigen konnten. Denn Fehler, als Inu Yasha die Ideen von Kagome als seine verkauft hatte, hat er nie wieder gemacht. Er stand dazu, dass sie in diesem Bereich einfach besser war und dies konnte er nicht nur vor Kunden, sondern auch vor seinen Freunden und Familie nun zugeben.Beide sind im vergangenen Jahr unzertrennlich geworden, schaften es eine solide Basis in ihrer Beziehung aufzubauen, konnten einander vertrauen.Inu Yasha machte ihr immer ganz süsse Liebesbeweise und entführte sie an schöne Orte und sie verwöhnte ihn gerne mit Essen, was für ihn der beste Gewinn war, den er sich vorstellen konnte.Auch verbrachten die Beiden viel Zeit bei seiner oder ihrer Familien. Genossen es mit der Familie Zeit zu verbringen. Toga liebte Kagome, wie eine Tochter und hoffte eigentlich schon drauf, dass sie bald seine Schwiegertochter wird. Doch wollte er sich dabei nicht einmischen, linste aber oft auf die linke Hand von Kagome.Wenn Toga Kagome und Inu Yasha zusammen sah, erinnerte er sich gerne an das treffen vor Jahren zurück, als Kenzo, Kagomes Vater, seine Tochter das erste Mal mitgebracht hatte. Das kleine Mädchen von zarten 6 Jahren hatte sich damals in seine Augen verliebt und ihm gesagt, dass sie jemanden mit diesen Augen Heiraten möchte. Vermutlich erinnerte sie sich nicht mehr daran, doch musste er schmunzeln, wenn er an das Gespräch zurück dachte. Sie meinte damals mit lieblicher Stimme, das sie entweder ihn oder Inu Yasha heiraten möchte. Dass dies nun tatsächlich passieren könnte, hätte er nie im Leben erwartet.
 

Der Opa von Kagome schenkte Inu Yasha oft irgendein Zeugs, das er gekauft hatte. Eine Vase die Dämonen fern halten soll, oder eine Bannkette oder dergleichen. Doch wirklich was mit dem Zeug anfangen konnte er nicht, lies es gerne absichtlich irgendwo stehen auf dem Schrein Gelände, damit er es nicht mit nach Hause nehmen musste. Kagome amüsierte sich dabei prächtig, denn so war sie aus der Schusslinie, sonst bekam sie immer diese „Geschenke“.An diesem schönen Tag, es wurde bereits langsam Abend, kam Toga in das Büro von Inu Yasha. „Wie ich sehe, fleissig wie immer Kagome“ grinste Toga Kagome an, als er eintrat. Diese lächelte zurück und nickte. „Brauchst du was, oder willst du nur zu Inu Yasha?“ fragte sie ihn. „Ich wollte mit euch Zwei reden… aber die Tür ist zu zum Büro von meinem Sohn, wie ich sehe“ er starrte auf die geschlossene Tür. „Ja, ein schwieriger Kunde ist am Aparat. Inu Yasha versucht ihn zu beruhigen, aber naja…“ lächelte sie weiter. Man hörte hinter der Tür die energische Stimme von Inu Yasha. „Tja, da kann man nichts machen. Ähm… könntet ihr bitte nachher zu mir ins Büro kommen, es ist wichtig, aber nichts Schlimmes“ zwinkerte Toga ihr zu, sie musste daraufhin lachen. „Ist gut, wir kommen dann“ sagte sie fröhlich.Es dauerte noch lange und dann war das Gespräch mit dem Kunden für Inu Yasha zu Ende und er trat hinaus. Er atmete tief durch. „Machen wir Feierabend?“ fragte er Kagome leicht erledigt. „So erledigt?“ lächelte sie ihn warm an, darauf ging er zu ihr und drückte seine Lippen auf ihre. „Nur mit lästigen Kunden, für dich habe ich noch genug Energie“ hauchte er verfürerisch an ihr Ohr. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken und küsste ihn zurück. „Ja, da habe ich aber nochmal Glück gehabt“ sagte sie kokett. „Aber, bevor ich dein Angebot annehmen kann, Inu Yasha, müssen wir noch zu deinem Vater“ sagte sie zwischen den Küssen. Er stöhnte genervt auf. „Nah los, umso früher wir bei ihm sind, desto schneller können wir da weiter machen, wo wir letzte Nacht oder heute Morgen stehen geblieben sind“ zwinkerte sie ihm zu. Er seufzte ergeben und musste lächeln. Sie wusste genau, was sie sagen musste, damit er vorwärts macht.„Da seid ihr ja“ begrüsste er seinen Sohn und Kagome. „Ich will euch gar nicht lange aufhalten. Inu Yasha, du weisst noch, was letztes Jahr um diese Zeit ansteht, oder?“ wollte Toga von ihm wissen. Inu Yasha überlegte kurz. „Ach ja, wir machen jedes Jahr so ein Event, wo wir alle Kunden zu einer Art Gala Abend einladen“ erinnerte er sich. „Genau! Und die ist bald. Hier die Einladung dazu. Wir haben auch ein kleines Motto für den Abend“ Toga reichte Kagome die Einladung. „Britischer Abend“ las sie laut vor. „Britisch?“ verzog Inu Yasha den Mund. „Passt dir was nicht MEIN SOHN“ kam es zischend von Toga, der mit leicht zusammen gekniffenen Augen Inu Yasha ansah. „Letztes Jahr war es Chinesisch, vorletztes Jahr Afrikanisch und davor, von dem Event habe ich immer noch Albträume“ schauderte es ihm an seiner Erinnerungen.

Toga seufzte „Ja, ich weiss, die letzten Jahre waren Misse Mottos, von den anderen sprechen wir lieber nicht... Deswegen hat Izayoi auch gemeint, wir sollen, wenn wir schon ein Motto brauchen, was überflüssig ist, dann Britisch. Alla James Bond, das sei am elegantesten und auch am einfachsten“ erklärte Toga den beiden. Worauf Inu Yasha lachen musste, auch Kagome konnte ein kichern nicht unterdrücken. Izayoi wusste, wie sie mit ihrem Mann umgehen musste.„Hör auf zu Lachen Inu Yasha“ meckerte Toga, der fand dies überhaupt nicht lustig, weil auch schon Sesshomaru über diese Geschichte gelacht hatte. „Sorry Dad, aber das ist so Typisch du“ Lachte dieser weiter. „Wie dem auch sei…“ räusperte Toga sich. „Ihr Zwei seid natürlich auch dabei. Da viele Kunden aus der Werbung kommen, ist es wichtig gut Vorbereitet zu sein. Ihr müsst zwar nicht Arbeiten, aber Konservation führen und das kann schon stressig werden“ der blick von Toga lag bei seinem Satz eher bei Inu Yasha. „Letztes Jahr bist du mitten drin abgehauen. Dieses Jahr erlaube ich dir das nicht mehr, Verstanden?!“ Togas Augen fixierten Inu Yasha, dieser musste leicht schlucken bei seinen Worte. „Keine Angst Toga“ kam es von Kagome „Ich bin jetzt auch da und wo ich bin, ist Inu Yasha auch“ grinste sie die beiden mit einem zwinkern und breit grinsend an. Darauf lachte nun Toga. „Wir zwei Herren stehen total unter der Fuchteln unseren hübschen Frauen“ meinte Toga amüsiert, der zu Inu Yasha schaute. Dieser verdrehte die Augen, lächelte dann aber sanft Kagome an, die ihn genauso zurück anlächelte.„Ich muss mir dringend ein Kleid kaufen“ überlegte Kagome sich, als sie bei ihm zuhause waren. „Du hast doch schöne Kleider und die meisten sind bei mir im Schrank“ fing Inu Yasha an. Sie schmunzelte „Ja, weil bei mir zuhause, in meinem kleinen Apartment kein Platz dafür ist. Du schleppst mich an so viele Veranstalltungen, meine ganze Wohnung wäre voll, nur mit Kleider“ kam es jetzt von Kagome. Er trat zu ihr und nahm sie in den Arm. Fing langsam an ihren Hals hinunter zu küssen „Aber am schönsten bist du, wenn du gar nix an hast“ raunte er ihr ins Ohr, als er anfingt, die Träger von ihrem Kleid von der Schulter zu streifen. Sie stöhnte auf, bei seinen Berührungen. „Inu Yasha“ keuchte sie sanft. Mit leichten druck und sie immer weiter zu entkleiden, stoss Inu Yasha Kagome Richtung Schlafzimmer, wo sie genau dort weiter machten, wo sie am Morgen aufgehört haben.
 

Währenddessen in einem Gefängnis nahe Tokio. Eine Person lief in ein Zimmer für Besucher. Im Raum sass schon jemand in Handschellen am Tisch festgemacht. Ein Wachmann war auch im Zimmer. „Naraku, wie geht es dir?“ fragte die Person. „Tse, lustig. Was machst du denn hier?“ wollte Naraku von der Person wissen. Die Person setzte sich „Ich will, das du einen Störenfried, eine lästige Kakerlake an der Seite von Inu Yasha entfernst“ mit ernster Miene sah die Person Naraku an. „Wie stellst du dir das vor? Ich sitze hier drin und nicht wie du draussen“ meinte dieser sarkastisch. „He.. das ist kein Problem, ich hol dich raus. Aber diesmal will ich, das auch die Kakerlake erledigt wird, ein für alle mal. Nicht so wie damals, als dieser Trottel sie aus dem Brenneden Auto holen konnte, weil du es nicht hingekriegt hast“ meinte die Peron erbost. Naraku lächelte dunkel „Irgendwelche wünsche, wie ich die Kakerlake erledige?“ fragte Naraku interessiert, lächelte die Person dabei an. „Mach wie du es willst, aber Inu Yasha ist ihr Schwachpunkt. Sie liebt ihn anscheinend. Aber Inu Yasha darf nichts passieren, oder nichts Leben bedrohliches“ meinte die Person verstimmt, verzog dabei ihren Mund, aber wurde dann freundlicher, als sie Inu Yashas Name sagte. „Wie du wünscht. Ich warte auf meine Entlassungspapiere“ lächelte Naraku die Person an. „Und wenn du das erledigt hast, weisst du ja, was du zu tun hast?!“ wollte die Person von Naraku wissen „Natürlich“ kam es sofort von diesem.„Wie findest du das Kleid Sango?“ wollte Kagome wissen, als sie aus der Kabine kam. „Wow, Wahnsinn“ staunte Sango. „Das ist ja perfekt“ meinte diese weiter. „Ja?“ kam es unsicher von Kagome und betrachtete sich im Spiegel. Sie hatte ein weisses Kleid an, das Schulterfrei war, Oben eng anliegend, unten war es luftig. Ein schlichtes, aber elegantes Chiffonkleid, das bis zum Boden ging.„Wirkt es Britisch?“ fragte Kagome unsicher. „Wieso Britisch?“ wollte Sango interessiert wissen. „Naja, das ist das Motto von diesem Abend“ „Ich finde schon“ meinte Sango. „Wenn du dir noch die Haare machst und ein Diadem besorgst, könnte man dich glatt mit Kate von England verwechseln“ scherzte Sango. Kagome lachte darauf. „Dann nehme ich es“ sagte Kagome zufrieden. „Kommen du und Miroku eigentlich auch?“ wandte sich Kagome an Sango, nachdem sie sich umgezogen hat. „Weil sonst könnten wir dir auch noch ein Kleid kaufen. Sango fing darauf an zu lachen. „Ich passe in kein Kleid mehr Kagome. Ausserdem kann ich gar nicht mehr so lange stehen“ lächelte sie weiter und streichelte sanft über ihre Babykugel. „Macht es dir so zu schaffen?“ wollte Kagome besorgt wissen. „Ach ist nicht schlimm, aber die Zwei da drin haben für ihre Mami andere Pläne“ lächelte Sango. „Dann bin ich ja froh, dass die Zwei mir ihre Mama kurz ausgeborgt haben, damit wir Shoppen konnten“ witzelte Kagome mit Sango. „Es sind ja zwei Mädchen, die haben sicher nichts gegen Shopping“ stieg Sango mit ein.Sie gingen anschliessend noch in ein Café und danach nach Hause. Sango war nach dem kurzen Trip ziemlich müde.Zufrieden mit ihren Einkauf fuhr sie zu Inu Yasha und zeigte natürlich, was sie gekauft hatte. Er war sprachlos. Aber lange an diesem Tag, hatte Kagome das Kleid nicht mehr an, das fand Inu Yasha das Beste daran, es war leicht aufzumachen und es ihr auszuziehen.
 


 

Kagome machte sich gerade fertig für das Event, zog gerade noch die passenden High Heels an. „Inu Yasha? Können wir los?“ rief sie ihn. „Komme“ meinte dieser. Kagome pfiff bei seinem Anblick, als er aus dem Schlafzimmer trat. „Wo haben Sie den Inu Yasha gelassen Sir?“ scherzte sie. „Tse, witzig“ schmunzelte er. „Deine Fliege ist schief, komm her“ meinte Kagome und Band ihm die Fliege neu. „So fertig“ meinte sie dann als die Fliege an ihrem Platz war. Er hielt ihr seinen Arm hin und Kagome hackte sich bei ihm ein. Gemeinsam liefen sie vor sein Wohnhaus, wo schon eine Limousine wartete, die sie zum Event fuhr.Am Zielort angekommen öffnete jemand die Tür und Inu Yasha stieg zuerst aus, hielt seine Hand so hin, dass Kagome galant aussteigen konnte. Sie staunte nicht schlecht, als sie das Blicklichtgewitter bemerkte. Es waren noch viel mehr Fotografen anwesend, als die male davor. Überall her, riefen die Fotografen Inu Yashas Name, damit sie das beste Foto von ihm machen konnten, als beide zum Eingang mit einigen Stufen liefen. Kagome war ziemlich nervös deswegen und klammerte ein bisschen mehr als sonst an ihn. „Keine Sorge, wir sind bald drin“ beruhigte Inu Yasha sie.Drinnen war alles herrlich gestalten und das Britische Motte dezent umgesetzt. So wie es Izayoi sich ausgedacht hatte, nicht so viel, wie die male Zuvor, als Toga es gestaltet hatte.

„Du siehst umwerfend aus mein lieber Junge. Kagome liebes, dein Kleid ist bezaubernd“ kam es fröhlich von Izayoi. „Oh vielen Dank. Dein Kleid finde ich aber auch Wunderschön“ kam es von Kagome. „Danke dir Liebes“ lächelte sie zurück. „So und nun geht, geniesst den Abend. Aber nicht wieder verschwinden“ zwinkerte Izayoi den beiden zu, aber das mit dem Verschwinden galt eher Inu Yasha.Sesshomaru und Rin waren auch schon da, die standen bereits bei einer kleinen Gruppe und unterhielten sich angeregt.
 

Hallo Kagome“ kam es freudig von Rin und begrüsste sie mit einen Küsschen links und rechts, was Kagome gerne erwiderte und sie zurück grüsste. „Was hast du mit meinem Bruder gemacht Kagome? Der hat tatsächlich einen Smoking an“ lachte Sesshomaru. „Hahaha sehr witzig Sesshomaru“ kam es beleidigt von Inu Yasha. Er mochte es noch nie, das Sesshomaru über ihn herzieht und war deswegen oft gekränkt.Im Verlauf des Abends hatten Inu Yasha und Kagome viele ungezwungene Gespräche geführt mit Kunden, lachten viel, auch die Kunden waren sehr angetan, besonders von Kagome. Inu Yasha blieb den ganzen Abend an Kagomes Seite, immer wieder holte er für sich und auch für seine Freundin, Kleinigkeiten zum Essen oder zu trinken. Das Buffet lies keine Wünsche übrig.Ihm fiel es oft schwer, ungezwungen mit den Kunden zu reden, auch als er noch mit Kikyo anwesend war, wirkten die Gespräche ziemlich Steif. Doch Kagome schaffte den Balance Act, die Kunden waren auch viel entspannter, als die letzten Male.Irgendwann zog Inu Yasha Kagome auf die Tanzfläche, wo sie zusammen tanzten, ganz schlicht und elegant zugleich. „Wolltest wohl mal deine Ruhe haben“ lächelte Kagome Inu Yasha an. „Auch, aber mal dich für mich alleine“ flüsterte er ihr ins Ohr, was sie schmunzeln lies. „Oh, dann hast du dir eine Belohnung verdient, ich wollte dich auch mal für mich“ hauchte sie ihm zu und zog ihn an ihre Lippen und küsste ihn sanft, was er nur gerne erwiderte. Ein angenehmes kribbelt durchzog Kagome, als sie seine Lippen spürte, es war unbeschreiblich. Egal wie viele Küsse er ihr schon gegeben hatte, jedes Mal durchfuhr sie dieses angenehme Gefühl.Man hörte im Hintergrund das Lied von Ed Sheeren „Thingking out loud“ laufen und beide tanzten romantisch dazu. Immer wieder küssten sie sich, genossen den Moment. War es zwar schön am Event mit den Kunden zu reden, aber noch viel schöner fand Kagome diesen Moment, eng umschlungen mit ihren Freund zu tanzen, sie hätte nicht glücklicher sein können. Immer wieder sah sie in seine Goldenen Augen, die in ihre schauten und nur liebe ausstrahlten.Am späteren Abend endete der Event und die Gäste verliessen die Veranstaltung.

Auch Kagome und Inu Yasha verabschiedeten sich von seinen Eltern, Toga war sehr dankbar, das Inu Yasha sich heute Abend von seiner besten Seite gezeigt hatte. Vermutlich lag das an Kagome und er war ihr sehr dankbar deswegen.
 

Draussen war es schon recht Frisch, nur noch wenige Fotografen standen dort. Bevor Kagome und Inu Yasha nach unten laufen konnten, zur Limousine, die sie nach Hause bringen sollte, trat unten eine Gestalt näher. Inu Yasha blieb abrupt stehen. „Hallo Inu Yasha“ meinte die Stimme kühl, aber mit einem Lächeln auf den Lippen. „Naraku… was machst du hier?“ kam es sofort von Inu Yasha und zog Kagome hinter sich. „He, lustig das du fragst… was machst du hier mit ihr?“ war seine Gegenfrage. Kagome lief dabei ein eiskalter Schauer über den Rücken. Seine Stimme und sein ganzes Erscheinungsbild war so düster, hatte was bedrohliches, was sie schlucken lies. „Lass sie da raus!“ fauchte Inu Yasha ihn zurück an. „Würde ich ja, aber…“ lächelte Naraku finster und zog eine Pistole aus seiner Jackentasche. Sofort wichen alle zurück und ein ängstliches Raunen von den Leuten war zu hören. „Ich hab noch eine Rechnung mit dir offen, mein Lieber! Wegen dir war ich über 10 Jahre im Gefängnis“ kam es hasserfüllt über Narakus Lippen. „Und du müsstest immer noch dort sein! Wie kommt es, das du draussen bist?“ fragte Inu Yasha ihn, seine Stimme zitterte leicht. Naraku lächelte wieder dunkel. „Dank einer netten Person“ meinte er dazu und lud seine Pistole. Inu Yasha schluckte, als er das Geräusch hörte, immer noch schützend vor Kagome. Dann hörte man einen Schuss, noch einer, bis das Magazin leer war. Die Leute liefen in Panik weg, schrien, Inu Yasha versuchte mit Kagome Schutz zu finden, wurde bei einem Schuss am linken Arm getroffen und fiel mit Kagome, die ihn zuvor schubste, zu Boden, als ein Securitas schützend auf die beiden warf.Dann war es kurz stille.
 

Inu Yasha richtete sich etwas auf, bemerkte mit schmerzverzerrtem Gesicht die Schusswunde. Sah wie sich 4 Sicherheitsleute auf Naraku warfen und ihn festnahmen, Naraku lachte dabei. Auch der Sicherheitsmann bei ihm richtete sich auf und stellte sich schützend vor die beiden, nicht das nochmals jemand schiesst. „Ich bin bei Inu Yasha Taishou draussen. Schüsse sind gefallen. Brauchen Verstärkung. Angreifer wurde überwältigt“ Sagte der Sicherheitsmann, der sich umsah und immer noch Inu Yasha schütze, in sein Headset. „Inu Yasha?“ kam es von Kagome, die in Inu Yashas Armen am Boden lag. „Ist mit dir… alles in Ordnung?“ wollte sie wissen, atmete dabei aber schwer. „Alles gut, mir geht’s gut Kagome…“ sagte er schnell und schaute sich um, versuchte die Situation zu verstehen. „Da bin ich froh…“ sagte sie leise und faste ihn mit ihrer zittrigen Hand ins Gesicht. „Sehr froh…“ hauchte sie nur noch bevor ihre Hand weg glitt und ihre Augen sich schlossen. „Kagome?“ Inu Yasha sah zu Kagome, die in seinen Armen am Boden lag, bewusstlos. Erst jetzt bemerkte er die riesige Blutspur an ihrem Rücken, 2 Schusswunden, an denen Blut heraus rang. 2 Kugeln hatten sie anscheinend erwischt, als sie sich vermutlich schützend vor ihn warf. Das war auch der Stoss, den er zuvor von ihr gespürt hatte, konnte ihn aber nicht zuordnen. „Gott Kagome, Nein! Kagome! Hörst du mich?“ schrie er sie verzweifelt an, Panik machte sich in ihm breit. Was soll er den jetzt tun? Was kann er machen? Er hob sie leicht an und schüttelte sie. „Kagome bitte, mach die Augen auf!“ brüllte er sie verzweifelte an, Tränen liefen ihm über die Wangen, den er hatte nur noch Angst. Angst sie für immer verloren zu haben.



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