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Grace and Disaster

Haikyuu!! on Ice!!!
von

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Connencted


 

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„Und wie stellt ihr euch das bitte vor? Wie wollt ihr trainieren? Das sind drei Stunden Zugfahrt je Strecke“ Naoi lief aufgebracht vor Kenma auf und ab. Er raufte sich die Haare, aber Coach Nekomata kicherte. „Ich dachte mir schon, dass der Junge gut zu Kenmas Stil passt“, sagte er, wenig überrascht von der Tatsache, dass Kenma den Paarlauf in Betracht zog. Für Naoi war das anders. Er wies noch einmal auf die Entfernung hin und auch darauf, dass sie beide keinerlei Erfahrung hatten und zu diesem Zeitpunkt ihrer Karriere keine so radikalen Veränderungen vornehmen sollten. Kenma war doch am besten Weg zu Gold. Mit der Umstellung konnten sie die Asia Finals vergessen, die waren zu nah. Und mit dem Doppeltraining mussten sie lieber gestern als morgen anfangen.
 

„Er kann mal übers Wochenende her und ich mal zu ihm“, schlug Kenma vor, auch wenn ihm der Gedanke eigentlich gar nicht gefiel. Das würde bedeuten, dass er woanders übernachten musste. Vermutlich auch noch auf einem Gästefuton in Yamagatas Kinderzimmer und anders herum müsste er Herberge für den Schüler aus Miyagi bieten und somit auch seine gesamte Freizeit an den Wochenenden für ihn opfern.

Die ersten Zweifel seiner Entscheidung kamen auf. Aber im Grunde war er bereits fest entschlossen. Mit Yamagata, dachte er, würde er endlich die Goldmedaille holen und mit ihm würde er auch bestimmt dieses gewisse Etwas lernen, von dem sie alle immer wieder sprachen, denn Yamagata strotzte nur so davon. Außerdem würde er dem Älteren auch bestimmt etwas von seiner Risikobereitschaft nehmen können. Sie würden sich ausgleichen – das hat auch Kuroo gesagt, nachdem er sich mit der Idee angefreundet hatte.
 

„Und wenn es nicht gerade Wochenende ist?“ – „Dann üben wir die einzelnen Figuren“
 

Naoi musterte Kenma eingehend. Dann riss er sich wieder los und lief weiter seinen Pfad auf und ab. Neben ihnen schlitterte Kuroo gerade über das Eis und deutete Kenma die Daumen hoch, um ihm Zuspruch zu übermitteln. Er fand es schön, dass sein bester Freund so hinter ihm stand, selbst wenn er anfangs sehr skeptisch war. Kuroo wusste, dass Kenma sowas gut durchdachte und dass er nicht, wie andere, Schnellschüsse abgab und falsche Entscheidungen traf.
 

„Und wer wird euer Trainer sein? Wir oder Washijo?“, fragte Naoi weiterhin aufgekratzt. Die Antwort war einfach: Beide. Aber das war wenig zufriedenstellend. Die Diskussion führte weiter zur Frage, wer ihr Programm zusammenstellte, welchen Song sie wählen würden, weil die beiden so unterschiedlich waren, und wann das Training anfangen sollte und wie und außerdem sollte Kenma sich viel mehr Gedanken machen.
 

„Wie wärs, wenn du dich am Wochenende mit Yamagata verabredest und ihr seht euch mal das Training von anderen Paaren an?“, schlug Coach Nekomata vor und Naoi wurde umgehend ruhig. Er sah zu Kenma, der wie ertappt schwieg.

„Natürlich müsst ihr sehen, worauf ihr euch einlässt. Verbringt mal ein paar Tage miteinander und dann könnt ihr die Entscheidung fixieren, was sagst du dazu?“, wandte sich der Coach erst an Kenma und schließlich auch an Naoi, dem wohl durch den Kopf ging, dass die Jungs sich dabei ganz schnell wieder dagegen entscheiden würden.
 

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Kenma war nach Absprache mit seinen Eltern und natürlich in Abklärung mit Yamagatas Familie in den Shinkansen gestiegen und zu seinem künftigen Eiskunstlaufpartner gefahren. Die Zugfahrt war lang, aber es hätte schlimmer sein können. Kenma war in seinem aktuellen Videospiel weiter gekommen als geplant und so konnte er sich nach der Ankunft auch ganz auf Yamagata konzentrieren, der es sich nicht nehmen ließ, ihn abzuholen. Mit der Virago natürlich, dem Motorrad, das Kenma immer mehr gefallen wollte, selbst wenn er sich durch die Unsicherheit immer noch fest an Yamagata schmiegen musste, was ihm nicht so gefiel. Genauso wenig wie der freche Blick seines Partners beim Abstieg.
 

„Irgendwann gewöhnst du dich dran“, sagte er und meinte eigentlich die Nähe. Kenma nahm es für den Kontrollverlust an und nickte.
 

An der großen Halle, dem Miyagi Eis-Center, angekommen, war Kenma erstaunt, dass selbst in der weniger dicht besiedelten Präfektur so viele Eiskunstläufer anwesend waren. Direkt beim Betreten fiel sein Blick auch schon auf das Paar, das gerade ihre Choreographie zu Pump it von den Black Eyed Peas fuhr.
 

„Das sind Terushima und Misaki von der Johzenji. Sie sind hinter Semi und Eri zweite in Miyagi geworden. Das ist halt auch so ein Nachteil. Es kommt nur ein Paar je Präfektur weiter und Semi und Eri sind scheiße gut“, erklärte Yamagata während Kenma die beiden am Eis verfolgte. „Dann müssen wir einfach besser sein“, sagte er ruhig nachdem Terushima und Misaki das Programm ausgleiten ließen und der direkte Wechsel mit Semi und Eri anstand.
 

„Dann lass dir mal was einfallen“, sagte Yamagata und setzte sich in eine der Reihen. Er schob sich am Sitz recht weit nach vorne, stemmte die Beine an der vorderen Reihe ab und verschränkte die Arme lässig hinter dem Kopf. Kenma blieb noch neben ihm stehen und verfolgte das Trainingsprogramm ihrer nähesten Konkurrenz.
 

„Eri kommt doch auch nicht von hier, oder?", fragte er und Yamagata bestätigte. „Nee, die ist aus Kanagawa. Semi hat sich damals bei ihrer Einzelkür total in sie verschossen. Als Laufpartnerin natürlich nur, wie er immer sagt, und hat Washijo gebeten, das Doppel zu ermöglichen. Wie du siehst, geht alles, wenn man will.“ Yamagata deutete Kenma an, sich zu setzen.
 

„Wie wollen wir das machen? Semi und Eri sehen sich jedes Wochenende und in den Ferien. Manchmal bekommen sie auch die Möglichkeit von der Schule, mal früher weg zu können. Das könnten wir auch machen und wir könnten uns unter der Woche in der Mitte treffen und in irgendeiner Eislaufhalle trainieren. Fukushima Präfektur zum Beispiel“, kamen auch schon richtig brauchbare Vorschläge von seinem neuen Partner, dass Kenma positiv überrascht war.

„Ja, okay“, sagte er und setzte sich darauf endlich neben ihn. Aufrecht und nach vorne gelehnt, um das Treiben auf dem Eis zu beobachten. Seine Ohren und der Großteil seiner Aufmerksamkeit gehörten Yamagata.
 

„Das klingt realistisch. Aber ich werde mich nicht die ganze Zeit über mit dir beschäftigen“, sagte Kenma und wollte damit bereits klarmachen, dass er kein Pausenclown war und sich um Yamagatas Unterhaltung kümmern würde, wenn er bei ihm war. Andersherum würde er es bevorzugen, wenn Yamagata ihn auch in Ruhe lassen würde, solange er hier bei ihm war und sie nicht gerade trainierten.

„Keine Sorge, ich bin ein großer Junge, ich kann mich schon selbst beschäftigen“, sagte er und lehnte sich rasch nach vorne. „Aber hier schau mal. Sowas würde ich gerne mit dir fahren“ mit diesen Worte schob er sein Smartphone zu Kenma und präsentierte ihm eine gewagte Choreographie zu Maneskins Beggin. Zu seinem Bedauern konnte sich Kenma gut vorstellen, dass Yamagata bei sowas eine richtig gute Figur machen würde und vermutlich würden auch ihm die Leute aus den Rängen zujubeln, aber ihm gefiel der Stil nicht. Er war schmutzig. Dann sah er zu Yamagata und seufzte. Ja, auch er war… schmutzig.
 

„Sicher nicht“, empörte er sich. „Aber das passt zu mir“, verteidigte sich Yamagata. „Aber nicht zu mir!“ Die Diskussion hatte sich schnell erledigt. Denn ja, auch Yamagata fand, es passte nicht recht zu Kenma. Dennoch. „Ich will was Aufregendes“, sagte er und Kenma nickte. Ihm fielen da einige Soundtracks ein, die Aufregung mit sich brachten. Er war auch schon Programme zu solchen gefahren. Allerdings nicht so, wie Yamagata es sich vorstellte, zu fahren.
 

„Hmm… gibt’s bei deinem Zelda auch nen richtig krassen Bösewicht?“, fragte er. Kenma zog die Augenbrauen hoch. „Natürlich gibt’s nen Bösewicht“, antwortete er. Die Reaktion war ein verschwörerisches Grinsen. „Und der hat sicher ein richtiges badass Theme oder?“ – ach darauf wollte er hinaus.

Und so sollte sich auch ihr Programm für die Qualifikation aufbauen.

Yamagata gab sich damit einverstanden, zu Videospielmusik zu fahren, solange er dabei eine coole aufregende Rolle bekam und Kenma wollte gerne ausgefallene Figuren und Abläufe in ihr Programm bringen, solange Yamagata mit seinen Fingern dort blieb, wo sie hingehörten. Denn was ihm durch das Beobachten der anderen Paare deutlich aufgefallen war, war die Tatsache, wie innig diese miteinander umgingen. Kenma wusste, dass er mit seinem Partner nie so sein würde.
 

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„Ich lass meine Finger, wo sie hingehören, wenn du mich so ansiehst, als würdest du unsere Choreo ernst meinen“, forderte Yamagata bei ihrem ersten Training in Tokio.

Kuroo und Bokuto saßen neugierig in den Rängen. Dieses Spektakel hätten sie sich um nichts in der Welt entgehen lassen wollen.

„Zuerst solltet ihr einfach mal nur üben, miteinander zu fahren. Keine Figuren. Nur Runden, ein paar Wechsel und die Fahrt an der Hand. Ihr seid es gewohnt, alleine zu laufen“, sagte Coach Nekomata zu den beiden und betonte vor allem das Letzte. Kenma sah hinunter zu Yamagatas Hand, die sofort bereit war, ihn zu führen. Er seufzte, aber ließ ihn gewähren. Es war ja nicht das erste Mal, dass sie sich berührten. Da war das Motorradfahren, Yamagatas Hand an seinem Gelenk, als er ihn in den Shrine gezogen hat – später hat er ihm erklärt, dass das Anzünden der Hölzchen Glück für ihre gemeinsame Zukunft vorhersagen sollte – und er hat seinen Arm um ihn gelegt, als Terushima ihn beim Besuch im Miyagi Eis-Center versucht hat, anzumachen. Terushima war eingeschüchtert, obwohl Yamagata kleiner war. Das sprach für ihn und Kenma fand das irgendwie beeindruckend. Denn ihn trennten gerade einmal fünf Zentimeter von seinem Partner, die aber in ihrer Erscheinung nach so viel mehr wirkten.
 

„Unordentlich!“, rief ihnen Naoi vom Rand entgegen. Kenma presste die Lippen zusammen. Das war ihm selbst bewusst. Yamagatas Schritte passten nicht zu seinen. Während Kenma mit mehr Schwung weniger Ansätze machte, stieg Yamagata immer wieder nach und brachte ihn durcheinander. Ihre Blicke trafen sich. „Pass dich an mich an“, verlangte Kenma. Yamagata schnaubte. „Pass du dich doch an, nur weil du dich weniger bewegen willst“, blaffte er. Kenma entriss ihm seine Hand. „Das ist nur vernünftig“, sagte er etwas lauter und stieß dem Älteren gegen die Brust, aber der packte ihn an den Armen und zog ihn sofort auf kurze Distanz.

„Hey, werd hier mal nicht frech“, zischte er und kam Kenmas Gesicht gefährlich nahe. Kenma hielt die Luft an.
 

„Kühlt euch mal ab, Jungs“, rief ihnen Coach Nekomata zu, aber Kenma dachte nicht daran. Er schob Yamagata am Eis vor sich her und der ließ es mit einem frechen Grinsen mit sich machen. „Komm nur, wo willst du mich haben?“, fragte er und zog wieder an ihm. Mehr Nähe. Kenma stieß ihn wieder ab. „Weg“, versuchte er, sich zu befreien, aber Yamagata hielt ihn weiter fest. Ihr unkoordiniertes Fahren und Kenmas weiterer Versuch, Yamagata loszuwerden, führte dazu, dass ihm ein Bein ausriss und sie beide Richtung Boden stürzten, doch nicht aufkamen. Yamagata hat seinen Arm um Kenma geschlungen und sich mit der anderen Hand an der Bande festgehalten. „Hey, pass auf, was du tust. Deine Fehler sind jetzt unsere Fehler“, sagte er vorwurfsvoll, aber Kenma drückte sich aus der Haltung weg und aus dem Griff heraus. „Ich mache erst Fehler, seit ich dich habe“, knurrte er und fuhr sofort runter vom Eis.
 

Yamagata blieb zurück und sah zur Seite zu den beiden Trainern. „Und wie soll ich damit umgehen?“, fragte er angespannt und wies Kenma mit der Hand nach. „Abwarten“, sagte Nekomata. Und Yamagata wartete. Kurz darauf kam Kenma wieder zurück. Aber nicht mehr in seinen Eislaufschuhen und er kam auch nicht direkt zurück zur Eisfläche, sondern schlug den Weg nach draußen ein.

„Na ganz toll, so erwachsen!“, rief ihm Yamagata nach, aber Kenma hob nur energisch die Hand und zeigte ihm den Finger. Von der Tribüne kam ein gespanntes „Uuuuuuh“, weil Bokuto und Kuroo die Köpfe amüsiert zusammengesteckt hatten.
 

„Ihr müsst euren Gleichklang finden, einen gemeinsamen Rhythmus. Kenma ist ein Denker, das Gehirn und du bist leidenschaftlich, das Herz, das muss synchronisieren. Und lass ihn nicht einfach abhauen. Wir kümmern uns vorerst um die beiden“, sagte Nekomata und deutete auf das zweite Paar am Eis. Fukunaga und Komori übten gerade ihre Kür zu Elton Johns Rocketman, aber sie brachen überrascht ab, als die Aufmerksamkeit auf sie beide gerichtet wurde.
 

Yamagatas Aufmerksamkeit aber hatten sie nicht. Die galt Kenma und deswegen stieg er nun auch vom Eis, wechselte rasch in seine Straßenschuhe und folgte seinem Partner nach draußen. „Kozume, warte doch“, rief er ihm nach. Ein Glück, dass Kenma kein schneller Geher war und dass Yamagata kein Problem mit dem Laufen hatte.

„Was?!“, knurrte der Jüngere und drehte sich energisch zu ihm um. Yamagata griff wieder nach seinem Handgelenk. Kenma wehrte ab. „Ich will mich entschuldigen, okay? Aber du musst auch ein bisschen auf mich zukommen, allein kann ich das nicht tragen. Wir müssen beide Kompromisse eingehen, okay?“, sagte Yamagata und griff erneut nach der Hand. Kenma ließ es zu. Er musterte ihn angestrengt.

„Ich werde mich wegen dir nicht überanstrengen“, sagte er. „Und ich werde mich wegen dir nicht zurücknehmen“, konterte Yamagata und tat dennoch genau das bereits. Er nahm sich für Kenma zurück. „Und ich verlange auch nicht das Unmögliche von dir. Komm mir einfach ein bisschen entgegen“, sagte er. Kenma wandte den Blick ab. „Ich kann dir nicht noch näher kommen, das ist unangenehm“, sagte er. Yamagata machte einen kleinen Schritt zurück, aber behielt Kenmas Hand in seiner. „Und wenn wir was anderes probieren?“, fragte er. Er griff auch nach Kenmas zweiten Hand und legte sich beide Handflächen auf die Brust. Kenma verstand nicht. Aber er war auch etwas überwältigt von dem, was er fühlte. So hat er noch nie einen anderen Menschen berührt. Wenn er hinter Yamagata am Motorrad saß, war es anders. Das war angstgetrieben. Aber das hier, das war nicht aus Angst aufregend. „Was soll ich jetzt machen?“, fragte er und wollte die Hände schon zurück nehmen.

„Spür mein Herz“, verlangte Yamagata und Kenma sah von den fordernden Augen auf seine Finger. Yamagata rutschte eine Hand genau an die Stelle, wo es für Kenma ein Leichtes sein sollte, seinen Herzschlag zu vernehmen. Er lockerte den Griff der anderen Hand und legte sie vorsichtig auf Kenmas Brust. „Wir sollten unseren Rhythmus finden und wie wäre das einfacher als durch unseren Herzschlag?“, fragte er. Aber Kenma spürte, dass Yamagatas Herz ruhiger schlug als seines. „Hier bist du viel schneller als ich“, lachte der Ältere und Kenma schnaubte. Das war ihm unangenehm, weil er ihm nun anmerkte, wie aufgeregt er war.
 

„Komm, lass uns zurückgehen und die Übung richtig machen“, bat er mit einem freundlichen Lächeln und Kenma willigte ein.
 

Als sie wieder auf dem Eis standen, schlug Yamagata eine Anpassung vor. Anstatt neben Kenma an dessen Hand zu laufen, drückte er diesen nun mit der Hand am Brustkorb zurück während Kenmas Hand auf ihm lag, verbunden durch ihren Herzschlag. In der anderen Hand hielt er weiterhin die von Kenma und signalisierte ihm so den Halt, den er ihm geben wollte. Ihre Augen hatten einander bereits mit dem Start der Übung in Gefangenschaft genommen, dass sie alles andere um sich herum ausblenden konnten und sich nur noch auf den Gleichklang ihrer Herzen, der Kufen und sogar des Wimpernschlages konzentrieren konnten.
 

Coach Nekomata grinste zufrieden und sah nickend zu Naoi hinüber, der erleichtert seufzte.
 

„Oh und Yamagata? Sag doch Kenma zu mir, alle anderen tun das auch“, wurde zu Trainingsende angeboten. „Gerne, dann sag aber du auch Hayato, okay? Freunde nennen mich sogar Yato“, ließ sich auch Yamagata den nächsten Schritt in ihrer Partnerschaft bestätigen.
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
An dieser Stelle will ich sagen, dass es wirklich sehr viel Spaß gemacht hat, Songs und Programme für die Jungs und Mädels auszusuchen, dass es fast zu einer Obsession geworden ist - ich hab so verdammt viele Eislaufvideos gesehen :'D. Mit Teru und Hana war ich übrigens lange nicht zufrieden, Semi und Eri hatte ich dafür seit Beginn dieser FF. Wie findet ihr die Auswahl so? Okay? Perfekt? Absolut nooooo!?

Ja und dann haben wir hier noch die Chemie und Spannung zwischen Kenma und Yamagata und ich hoffe wirklich sehr, dass das realistisch rüber kommt. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tasha88
2024-03-20T16:49:59+00:00 20.03.2024 17:49
Oh, das wird wirklich noch sehr spannend mit den beiden... 😁
Antwort von:  Hypsilon
20.03.2024 17:51
Da sagst du was ;)


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