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Mein ist die Rache

von

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Paris war groß, eng bebaut und ein Fremder konnte sich in dieser Metropole nur zu leicht verlieren. Mit diesem Problem sah sich auch Charles de Saint-Martin konfrontiert. In seinen dreißig Lebensjahren war er einmal in Paris gewesen. Und dieses eine Mal lag elf Jahre zurück. Zu allem Überfluß hatte er während dieses einen Aufenthalts dem Alkohol viel zu stark zugesprochen. Er konnte sich an nichts erinnern. Paris war ihm eine große Unbekannte. Und doch, er musste in die Rue St. Denis.

Nachdem er einige Zeit durch Gassen mit niedrigen Häuschen und Straßen mit Stadtpalästen gestreift war, musste er sich eingestehen, dass er ohne fremde Hilfe nicht an sein Ziel kommen würde. Die kommende Nacht kündigte sich bereits an und er wollte unter keinen Umständen in der Dunkelheit durch die Stadt irren. Er versuchte, sein Französisch so einheimisch wie möglich klingen zu lassen und sprach eine Gruppe junger Frauen an, die aufgeregt mit einander tuschelten. Sie kicherten, als er sie nach dem Weg fragte, gaben dann aber ausführlich Auskunft, wie er am schnellsten nicht nur zu der von ihm gesuchten Straße, sondern sogar zum richtigen Haus fand. Es befand sich gar nicht weit von seinem jetzigen Standpunkt entfernt, allerdings hätte er es dort wohl nicht vermutet.

Das Haus war gepflegt, hatte mehrere Stockwerke und große Fenster. Trotzdem war es nicht das, was er erwartet hatte. Und wo sollte er sein Pferd unterstellen?Er beschloss, das Risiko einzugehen und es unangebunden auf der Straße stehen zu lassen, während er vorsichtig in den Hausflur spähte. Wie zu erwarten war alles still und dunkel. Er blickte auf eine Treppe und eine Tür am ersten Absatz. Noch einmal warf er einen prüfenden Blick auf sein Pferd, dann trat er ein. Leise stieg er die ersten Stufen hinauf. Durch die Tür konnte er gedämpfte Stimmen hören. Ein Mann sprach über den Kauf eines Pferdes. Ein anderer antwortete ihm. Riet ihm von dem Händler, der ein Halsabschneider und Wurstverkäufer sei, ab. Aber keine der zwei Stimmen war die, die er suchte. Also stieg er weiter die Treppe hinauf. Im nächsten Stockwerk stand er wieder vor einer Tür. Diesmal war alles still. Keine Stimmen. Er klopfte, zunächst zögerlich, dann immer lauter. "Armand, bist du da? Ich bin's, Charles." Aber hinter der Tür blieb es weiter still. Er klopfte erneut. Diesmal tat sich etwas. Allerdings nicht in der von ihm erwarteten Weise. Ein Stockwerk über ihm öffnete sich die Tür.

"Monsieur, was ist das für ein Lärm? Habt Ihr keinen Anstand?" Ein Kopf ragte über das Geländer und sah ihn vorwurfsvoll an.

"Verzeiht, Madame. Ich suche einen Freund, der in diesem Haus wohnen soll. Könnt Ihr mir vielleicht sagen..."

"Wer soll denn dieser Freund sein? In diesem Haus wohnen nur anständige französische Leute. Woher kommt ihr? Der Schweiz?"

"Zur Zeit? Aus Venedig, Madame. Aber geboren und aufgewachsen bin ich in einem kleinen Ort nahe Orléans. Ich hoffe, dass macht mich zu einem anständigen Franzosen?" Der Kopf über ihm schnaubte verächtlich.

"Nun ja. Und wen sucht Ihr nun?"

"Monsieur...Athos, Madame."

"Ach, Monsieur Athos. Da habt Ihr Pech. Der wird so bald nicht nach Hause kommen."

"Warum? Was ist mit ihm?"

"Nichts, nichts. Es ist nur... Wollt Ihr nicht herauf kommen und in meiner Wohnung auf ihn warten?"

"Schrecklich gerne, Madame, aber mein Pferd steht draussen und ich würde es nur ungerne verlieren, wenn Ihr versteht, was ich meine."

"Aber natürlich. Ihr könnt es drei Häuser die Straße runter unterstellen. Sagt, dass Madame Gervis Euch schickt. Und dann kommt wieder. Ich warte auf Euch." Madame Gervis legte ihr gewinnenstes Lächeln auf und verschwand.
 

"Und Ihr seid also ein Freund von Monsieur Athos?" Während der Fremde mit Namen Charles sein Pferd in einem benachbarten Stall untergebracht hatte, hatte Madame Gervis ihren Ausschnitt zurecht gerückt. Man konnte ja nie wissen.

"Ja, das kann man so sagen." Er nippte an dem sauren Wein, den die Hausherrin ihm bereit gestellt hatte.

"Und woher kennt Ihr ihn?"

"Oh, das ist eine lange Geschichte. Wir kennen uns seit unserer Kindheit. Klosterschule. Wir hatten ziemlich viel Spaß, damals."

"Und Ihr kommt aus Venedig? Wie aufregend." Er nickte. "Wisst Ihr denn überhaupt, was hier in den letzten Monaten passiert ist? Mit Monsieur Athos, meine ich?" Sie rückte ihren Stuhl etwas näher an ihn heran und stellte dabei fest, dass ihn ein leicht holziger Duft umgab. Aber für jemanden, der von Venedig bis nach Paris auf einem Pferd gereist war, war das wahrscheinlich gar nicht mal schlecht.

"Oh, ja. Ja. Das heißt, der letzte Brief, den ich von ihm erhalten habe, ist noch im alten Jahr bei mir eingetroffen. Ich bin also nicht ganz so gut unterrichtet wie Ihr, nehme ich an."

"So, dann wisst ihr also, dass Monsieur Athos in eine unangenehme Sache verwickelt wurde?" Sie wartete sein Nicken kaum ab. "Wenn Ihr mich fragt, dass wäre ja überhaupt nicht nötig gewesen. Wie man sich nur so in Gefahr begeben kann für so eine... Person. Das verstehe ich bis heute nicht."

"Was meint Ihr?" Interessiert beobachtete Charles, wie sich rote Flecken auf Hals und Dekolleté der älteren Frau ausbreiteten.

"Ach, dieses widernatürliche Weibsbild, diese Aramis. Ein schreckliche Person. Sie macht Eurem Freund ständig schöne Augen. Ekelhaft, sage ich euch. Eine Frau, die sich erdreistet, sich als Mann auszugeben, kann man sich so etwas vorstellen? Aber wenn es nur das wäre. Unverschämt ist sie. Vorlaut. Aber mir ist schon klar, warum. So etwas findet natürlich keinen Mann. Sie ist frustriert und lässt das an anderen Frauen aus. Richtigen Frauen, meine ich. Versteht ihr? Wie dem auch sei, es gefällt mir gar nicht, dass diese Person permanent in meinem Haus ein und aus geht. Vielleicht könntet Ihr eurem Freund da ein wenig ins Gewissen reden? Es geht ja schließlich auch um seinen Ruf." Sie klapperte unschuldig mit den Wimpern.

Gerade, als ihr Gast etwas erwidern wollte, hörte er ein Stockwerk tiefer eine Tür zuschlagen. "Ah, ich glaube, er ist da. Dann werde ich wohl besser gehen." Charles sprang schneller auf, als es höflich gewesen wäre und verneigte sich. "Habt vielen Dank für den Wein und Eure Gastfreundschaft."

"Oh, bitte, bleibt doch noch einen Moment. Euer Freund möchte sich sicherlich erst einmal entspannen." Madame Gervis war nun ebenfalls aufgesprungen und wies mit einer theatralischen Geste erneut auf das Sofa.

"Nein, ich denke, ich sollte gleich zu ihm gehen. Nur um sicher zu stellen, dass ich mir nicht noch eine Bleibe für die Nacht suchen muss. Wenn Ihr mich also entschuldigen wollt?" Er klemmte sich seinen Hut unter den Arm und ging Richtung Tür.

"Ach, Monsieur? Ihr könnt natürlich auch bei mir ein Plätzchen zum schlafen finden. Auf dem Dachboden gibt es noch eine kleine Kammer, die ich euch gerne herrichte." Sie sah ihn erwartungsvoll an.

"Vielen Dank. Ich werde darauf zurück kommen, wenn die Notwendigkeit besteht. Bis dahin wünsche ich euch eine angenehme Nachtruhe, Madame."

Sein Herz begann höher zu schlagen, als er die Stufen nach unten ging. Er hatte seinen Besuch nicht angekündigt und wußte nicht, was ihn erwarten würde. Zuletzt hatten sie sich vor zehn Jahren gegenüber gestanden, irgendwo in der südlichen Schweiz, als sich ihre Wege trennten. Er hatte ihn gebeten, mit ihm nach Italien zu reisen, aber sein Freund hatte andere Pläne. Er wollte nach Paris zurück kehren, in die Stadt, die sie ein Jahr zuvor gemeinsam erkundet hatten. Während Charles von dieser Erkundung nur ein stechender Kopfschmerz im Gedächtnis geblieben war, brandte Armand geradezu darauf, endlich wieder einen Fuß in diese Stadt des Lernens und der Laster setzen zu können. Von Paris aus waren sie in die Niederlande gereist, hatten anschließend einige deutsche Fürstentümer durchquert und fanden sich schließlich südlich der Alpen wieder.

"Wie kannst du wissen, dass nicht Florenz viel interessanter ist als dein dämliches Paris?", hatte er ihn immer wieder gefragt. Und immer wieder hatte er die selbe Antwort bekommen.: "Ich weiß es nicht."

"Aber wie kannst du dich dann so entscheiden? Gib mir doch wenigstens eine Chance. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du später immer noch nach Paris gehen. Glaube mir, du wirst dich irgendwann ärgern! Ausserdem ist es viel zu gefährllich, alleine zurück zu reisen. Wenn sie dich unterwegs ausrauben und umbringen, erwarte kein Mitgefühl von mir, hörst du?" Jetzt, mit einigen Jahren Abstand, musste er über seine eigenen Worte schmunzeln. Sein Freund hätte ohnehin alleine zurück reisen müssen, nachdem ihn diese bezaubernde Venezianerin um den Finger gewickelt hatte. Er atmete noch einmal tief durch, dann klopfte er.

"Ja?", brummte es hinter der Tür.

"Armand? Ich bin es, Charles."

"Charles wer?"

"Charles wer! Charles de Saint-Martin natürlich." In der Wohnung regte sich etwas. Dann öffnete sich die Tür einen Spalt, ohne das jemand zu sehen war. Und schließlich, mit einigem Schwung, flog sie vollkommen auf. Das Erstaunen auf beiden Seiten war groß.

"Was zum Teufel machst du hier? Ist etwas passiert?" Athos hatte erwartet, dass ihm jemand einen schlechten Streich spielen würde. Aber dieser Mann vor seiner Tür war ganz eindeutig Charles de Saint-Martin. Etwas runder, als er ihn in Erinnerung hatte, aber doch ganz klar sein Jugendfreund.

"Aber nicht doch. Armand, gütiger Gott, du siehst..." Er suchte nach einem passenden Wort. "...blendend aus. Was ist mit dir passiert?" Er umarmte ihn stürmisch, nur um ihn wenige Sekunden später schon wieder von sich zu drücken. "Unfassbar. Ich glaube, auf der Straße hätte ich dich nicht erkannt."

"Das ist sehr schmeichelhaft, aber beantworte mir doch erstmal meine Frage." Er warf einen prüfenden Blick in den Hausflur und schloß die Tür.

"Ich wollte dich besuchen. Was denkst du denn?" Er drehte sich in dem großen Raum hin und her. Es war wirklich anders, als er es sich vorgestellt hatte.

"Du nimmst den weiten Weg auf dich, nur um mich zu besuchen? Ich hoffe, du denkst nicht, dass ich dir das glaube. Also?"

"Also." Charles grinste ihn an. "Deine letzten Briefe haben mich wirklich besorgt. Und in einer Woche beginnt der Markt von St. Germain. Also habe ich die Gelegenheit genutzt und meinen Schwiegervater gebeten, nach Paris reisen zu dürfen, um geschäftliche Kontakte zu knüpfen. Er hätte mich sonst niemals gehen lassen. Ich wollte sicher gehen, dass es dir gut geht, nach allem was du mir geschrieben hast. Siehst du, wir haben uns so lange nicht gesehen, und ich hatte viele Jahre schon den Wunsch, einmal zu sehen, wie es dir ergangen ist. Dass du dich so prächtig entwickelt hast, konnte ich natürlich nicht im entferntesten ahnen. Meine Güte."

"Deine Frau ist in Venedig geblieben?"

"Aber ja. Was soll ich sagen? Wir erwarten unser fünftes Kind. Diese Reise wäre viel zu riskant gewesen. Welch ein Glück." Er zwinkerte ihm verschwörerisch zu.

"Das fünfte? Du gibst dir richtig Mühe, was?"

"Was soll ich sagen? Ich liebe meine Frau mit jeder Faser meines Körpers." Er lachte schelmisch.

"Ich hätte sie wirklich gerne kennen gelernt. Wein?"

"Ja, gerne. Ich hoffe, er ist aus der Heimat?" Mit Schaudern dachte er an den Wein zurück, den er vor wenigen Minuten noch bei Madame Gervis getrunken hatte. "Du weißt, mein Angebot gilt nach wie vor."

"Aber nur in Verbindung mit einer Frau, wenn ich mich richtig erinnere." Er füllte zwei Becher und reichte Charles einen.

"Selbstverständlich. Aber das sollte für dich doch keine Schwierigkeit darstellen, oder etwa doch?"

"Was meinst du?" Athos ließ sich in seinen Sessel fallen und bot Charles einen Platz ihm gegenüber an.

"Mein lieber Freund, ich habe Augen und ich habe Ohren. Ich erinnere mich noch genau. Du warst einmal ein schmaler, blasser Kerl, der sich seiner Wirkung auf Frauen überhaupt nicht bewußt war. Und jetzt? Sieh dich an. Die Mädchen in dieser Stadt kichern, wenn sie deinen Namen hören. Mir scheint, du musst dir nur die beste aussuchen."

"Was interessieren mich die Pariser Mädchen, Charles. Mit denen hat man nur Probleme." Athos machte eine fahrige Handbewegung. Für einen Moment war es still.

"Was ist mit dieser Aramis? Der viel beschriebenen? Zu männlich? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Die Dame von dort oben sagte, sie würde dir ständig schöne Augen machen?"

"Du hast mit Madame Gervis gesprochen? Was hat das alte Lästermaul dir erzählt?" Er versuchte, seine Stimme so ruhig wie möglich klingen zu lassen, aber Charles hörte deutlich den aggressiven Unterton.

"Lass es mich so sagen: Sie scheint nicht gut auf deinen Schützling zu sprechen zu sein."

"Sie hasst sie." Wieder der aggressive Unterton. "Hauptsächlich wegen ihrer Tochter. Lange Geschichte. Lass dir einfach gesagt sein, dass Aramis mir keineswegs schöne Augen macht. Und zu männlich ist sie sicherlich nicht. Ganz im Gegenteil."

"Du hast dich also nicht blenden lassen?"

"Ich hatte gar keine Gelegenheit dazu. Als ich sie das erste Mal im Hof unseres Hauptquartiers habe stehen sehen war mir klar, dass da etwas Merkwürdiges vor sich ging. Und ehe ich mich's versah stand ich vor Kapitän de Treville, der mir den angeblichen Jungen als Aramis vorstellte. Du wirst ihn trainieren, waren seine Worte. Dann hatte er sie hinaus geschickt und mich lange angesehen. Er ist ein Mädchen, habe ich zu ihm gesagt. Und er hat mir geantwortet: Ich weiß. Ich möchte, dass du sie so sehr schikanierst, dass sie aufgibt. Ich kann sie nicht wegschicken. Das war seine Begründung. Er kann es einfach nicht. Du kannst dir nicht vorstellen, wie mich das schockiert hat. Da ist dieses sechzehnjährige Mädchen, dass, wie er sagte, einen schweren Schicksalsschlag hinter sich hat und deswegen als Mann, das muss man sich einmal vorstellen, neu anfangen will und er wälzt die Verantwortung für diese Entscheidung auf mich ab. Und ich soll dann die undankbare Aufgabe übernehmen, sie zu brechen. Das Ende der Geschichte war, dass ich dieses Mädchen nicht brechen konnte. Sie hat wirklich alles auf sich genommen und zu meiner Überraschung schnell gelernt. Mir wurde klar, dass sie ein wirklich guter Soldat werden könnte. Aber mir war auch klar, dass diese Lüge, die wir aufbauten, sie umbringen konnte, wenn man sie erwischte." Athos´ Blick verdunkelte sich.

"Und dann?"

"Ich habe lange mit dem Kapitän diskutiert. Für ihn war lediglich interessant, dass sie so viel Biss hat. Die beiden hatten eine Abmachung. Sobald ihre Verkleidung auffliegt, würde er sie fallen lassen und jedes Wissen um ihr Geheimnis leugnen."

"Verständlich, wenn du mich fragst."

"Sicherlich. Es war das Beste für ihn und die Musketiere. Nicht für sie, dass ist klar. Aber damals... Ich konnte nicht verstehen, warum er sie trotz meiner heftigen Bedenken aufgenommen hat. Im Nachhinein bin ich natürlich froh darüber. Sie hat uns ein ums andere Mal den Arsch gerettet. Ich aber war in den letzten sechs Jahren viel zu oft angespannt, weil ich mir Sorgen um sie machen musste. Pass auf sie auf, ich vertraue sie dir an, hat der Kapitän zu mir gesagt. Als ob ich das nicht aus eigenem Antrieb getan hätte. Ein sechzehnjähriges Mädchen. Es war Wahnsinn."



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kira_Lira
2011-09-11T04:55:59+00:00 11.09.2011 06:55
Hello! I like your story, please an update, do not leave unfinished fic, please continue with the chapters ^__^. thanks for sharing
Von:  citosol
2011-08-12T18:47:16+00:00 12.08.2011 20:47
Okay.
First: I LOVE THIS STORY.
Second: I do not speak a word of German, so, please forgive me but I'll write my comment on English ;p
(I have to translate your story by using google translator, and sometimes I don't understand what you mean.... Sob... :(. )

BUT

as I said: I truly love your story.
I think it is a sort of Athos/Aramis, and I still hope that something will happen between our two beloved ones, but I definitely like how you describe their relationship. An exclusive and strange friendship that is somehow clear for everyone else but them that hides something more. :)
I mean: D'Artagnan knows, De Treville knows, and as soon as Charles will see Aramis even he will know! I loved in the first chapter that Athos had breakfast at Aramis' and I lover her and him doing shopping, and I adored Aramis cooking for him like a well oiled couple, and I loved the way in which she took great care of Athos, the ointment, (OMG ATHOS HALF NAKED IS A REALLY GOOD THING TO IMAGINE!!!!) the soup, the cleaning of the house...and the way that woman and her daughter hate Aramis because Athos likes her...OMG, you're such a genius of the relationship!
And now?
Will Athos make two plus two and understand that Aramis is in danger because she looks like the murdered girls?
Will Aramis be kidnapped or something like that?
Will Athos admit his feelings for her? (because he HAS feelings for her....? RIGHT?! ;p)

The whole story is very well written, it's interesting and the characters are amazingly built, you're a great writer!

Just one thing freaks me out: YOUR UPDATING ARE SO RARE!!! D'oh!
So please, PLEASE, PRETTY PLEASE: update this wonderful story soon, or I'm going to die from curiosity!!!

Thanks again for having written this great piece of art!
Von:  Kira_Lira
2011-08-11T20:37:05+00:00 11.08.2011 22:37
Hallo! hat eine lange Geschichte und ist immer noch groß, aber ich bin traurig, dass ich bereits verlassen ihre Geschichte, sehe ich, dass ist nicht das einzige vielen Fanfics in der gleichen Situation und ich würde Sie bitten, den Geschichten wieder zu öffnen und bringt sie zu Begriff, wenn es problema . Y auf die Geschichte ist nicht gut verstanden, aber ich denke, wenn diese bei Aramis deckt das Profil der Opfer?, dies, dass Aramis bedeuten, um anzugreifen. yessss zu
Athos kommt zur Rettung. Ich verabschiede mich für heute und dank
Von:  amacie
2011-05-24T09:41:16+00:00 24.05.2011 11:41
Ich schließe mich Fasti an - das Kapitel ist eindeutig zu kurz. *G* Aber auch ich komme erst jetzt zum kommentieren, da ich mir die ganzen 24 Kapitel nochmal von vorne durchgelesen habe und es hat sich doch allemal gelohnt muss ich sagen. Sehr schön, endlich wird die immer nur angedeutete Geschichte erzählt, wie Aramis wahre Identität offenbart wurde. Da bin ich doch schon sehr gespannt aufs nächste Kapitel.
Von:  fastcaranbethrem
2011-03-22T18:40:29+00:00 22.03.2011 19:40
Liebe Tach, jetzt musste ich erst einmal von vorn loslesen, um nicht den Anschluss zu verpassen. Im nachhinein oder besser gesagt, als Ganzes gelesen, hat mir deine Fanfic noch besser gefallen, als damals. Nur leider, ist dieses Kapitel so kurz. Jetzt wo man endlich ein wenig Hintergrund- information von Athos und Aramis erfährt, man als Leser hofft, endlich was über Athos Gefühle zu lesen, ist das Kapitel auch schon zu Ende. Und nun?
Von:  fahnm
2011-03-05T02:22:40+00:00 05.03.2011 03:22
Super kapi^^


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