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Endless prisoner of the moon

[the deep gash of his heart]
von

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[from the deep of his heart]

Ladiho~~! =^.^=
 

Aaaalso, *Atem hol* hier bin ich wieder. Ich hatte lange, lange keine Zeit und Ideen, um etwas zu schreiben, aber aufgrund eines RPGs hat mich der HP-Wahn gepackt gehabt! Diese Story ist während einer ätzend-langweiligen Stunde Spanisch entstanden udn ich war voll in Stimmung. Allerdings entschuldige ich mich für das Ende, denn das habe ich zu Hause geschrieben und es ist ganz anders geworden, als es sollte.
 

~ Facts:
 

+ Writer: Lucky [Lucky@x1999.net http://www.x1999.net http://www.manga-heaven.com]

+ Time: 1 Zeitstunde

+ Pairing: Remus Lupin & Sirius Black

+ Con: Trauer, Schmerz, Angst, Verzweiflung

+ Widmung: Ganz alleine für mein Rubina-Schatz!!!!!
 

Am besten lest ihr die Geschichte, wenn euch traurig oder verzweifelt zumute ist. Und am besten auch nur, wenn euch das Pairing MoonyXTatze geläufig ist.
 

Diese Geschichte ist abgeschlossen, aber ich würde gerne etwas schreiben, was ich weiterfortsetze, ebenfalls mit diesem Pairing. *Fähnchen schwenk*

Es würde mich wirklich freuen, wenn ihr diese Geschichte konstruktiv kritisiert, da ich lange nicht mehr geschrieben habe und sicher einiges verlernt hab.
 

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Es war eine sternenklare Nacht, so eiskalt, dass selbst sein leichter Atem eine dichte weiße Wolke bildete, die silbrig vom Mondlicht funkelnd in die Dunkelheit entfloh und nur langsam vom seichten Nachtwind verweht wurde. Sine müden, aber dennoch warmen Augen sahen mit höchster Ehrfurcht hinauf in das tiefe Schwarz des Himmels, bis sie nur langsam zum runden Vollmond umschwanken, der kalt am Firmament zu hängen schien. Der Brustkorb des Mannes hob und senkte sich kaum merklich. Für einen Moment schien er sogar seine Atmung bewusst eingestellt zu haben und wenn er seinen mageren Körper nicht dicht unter den vielen Schichten seines Mantels verborgen hätte, sähe man, dass er in unregelmäßigen Abständen am ganzen Leib zitterte. Die fast schon schäbig alt wirkenden Klamotten betonten seine kleine, untersetzte Statur, doch selbst so ging eine unglaubliche, unnachahmbare Erhabenheit von ihm aus.

Ungläubig senkte er den Kopf und sein hellbraunes, von leicht gräulichen Strähnen durchzogenes Haar fiel ihm in die Augen und blickte auf seinen aschfahlen Hände, die er auf Bauchhöhe erhoben hatte. Er schaute so ungläubig, dass sein vorzeitig gealtertes, jedoch noch immer ansehnliches Gesicht kurzzeitig einen burschenhaft jungen Ausdruck erhielt. Der kalte Wind errötete seine Ohren und Wangen und es war ein schier vollkommender, bannender Anblick, wenn man ihn so dort stehen sah.
 

Erst nach einer Weile wandte er den an seine Hände gebannten Blick hinüber in die Ferne des Grundstückes, auf dem er stand zu dem Waldrand. Eine großer, schwarzer Hund trat aus dem schützenden Dunkel des Waldes heraus und kurzzeitig sah man nur sine leuchtenden Augen auffunkeln, während er auf die Spitze eines kleines Hügel empor schritt und stehen blieb. Schwerfällig und in gewisser Weise schon widerwillig wirkend fing er den Blick des Hundes auf und eine Spannung schien sich aufzubauen. Für den Bruchteil einer Sekunde schien ein Lächeln über das Gesicht des Mannes zu huschen, als sich ihre Blicke trafen und seine Hände sanken herab, um sich anschließend um seinen eigenen Körper zu schlingen.

Nach einer schier endlosen Weile ließ der Hund den Blickkontakt abreißen und senkte seine Schnauze herab fast bis komplett auf den Boden. Dann setzte er ganz vorsichtig und fast schon behutsam eine Pfote vor die andere und warf seinen Kopf hoch in den Nacken. Während er sich langsam und höchst anmutig voran bewegte sah man, e der massiger Körper die Form eines Mannes annahm, der sich aufrichtete. Der silberne Halbschatten spielte auf seinem ansehnlichen Körper und ließ ihn fast schon verwegen wirken.

Mit kraftvollen Schritten kam der Mann auf den Braunhaarigen zu. Als er näher kam sah man seine liebevollen und sehr hübschen Gesichtzüge und dass sich ein leichtes Lächeln darauf ausgebreitet hatte. Nur einen knappen halben Meter vor ihm blieb er stehen und suchte erneut den Blick seines Gegenübers.
 

"Sirius...!" Die heisere, fast tonlose Stimme des braunhaarigen Mannesklang gehaucht in die Nacht, klang gehaucht und kaum hörbar in die Kälte. Dennoch schwang eine herzliche Wärme erfüllt von tiefster Zuneigung in dieser Stimme und einen kurzen Moment schien es, als würde er vor Freude losstürzen. Doch er blieb stehen, wie gebannt. Nur seine Hände hob er hoch und präsentierte sie Sirius förmlich.

"Schau Sirius!" Seine Stimme klang hoch, aufgeregt und in gewisser Weise unkontrolliert. "Schau! Severus hat es endlich geschafft! Endlich..." doch nun nahm sie einen Hauch Traurigkeit an und sein Blick trübte sich etwas. "Nach all den Jahren... In denen wir uns das so gewünscht haben! Doch endlich ist es soweit...!" Er schien mit seinen Füßen ein Stück voran zu rutschen, Sirius entgegen.

Sirius' Gesichtzüge verzogen sich zu einem Lächeln. Ein Lächeln, wie es nicht herzlicher sein könnte, so unendlich warm und voller Liebe. Sein Blick lag mit einer Wärme auf seinem Gegenüber, die man nur selten sieht. Seine Lippen formten tonlos das Wort "Moony" und Remus sehnte sich nichts sehnlicher, als seine Stimme zu hören. Seinen eigenen Spitznamen aus dem Mund dieses Mannes, vor allem in dieser Situation.

Remus' Herz begann zu rasen, er hörte das Blut in seinen Schläfen rauschen. Oh, wie er sich sehnte...
 

Diese unendlich brennende Sehnsucht trieb ihm kleine, glitzernde Tränen in die Augen, die langsam Schlieren auf seinen Wangen bildeten. Er stürzte nach vorne, direkt in die Arme des Mannes, nachdem sich sein Herz seit so langer Zeit verzehrt. Doch er schlang seine Arme ins Leere, kippte nach vorne, verlor den Halt. Sein Gesicht verzerrte sich auf eine unglaublich schmerzliche Art und seine Arme klammerten sich haltsuchend um seinen eigenen Oberkörper, krallten sich förmlich in seine Oberarme.

Ein Schrei erklang, durchtränkt von einem Schmerz, der einem tiefer ging als bis nur ins Herz. Kein Wolfsgeheul war jemals so durchdringend wie dies, das nun die Nacht beschallte Kein Wort konnte ausdrücken, was dieser Mann empfand, der zusammengekauert auf dem Boden hockte. Es war ein Gefühl, dass über puren Schmerz hinausging. Eine Leere, die sein ganzes Ich verschlang, nichts mehr übrig ließ, ihm den letzten Willen zum leben nahm.

Er brach zusammen, weinte die ganze Nacht hindurch, die Arme eng um sich geschlungen und ewig in der Hoffnung, Sirius dennoch dort zu spüren...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Violet_Babycrossing
2005-09-10T07:38:04+00:00 10.09.2005 09:38
-_- Oh nein! Das ist ja so traurig!!!! *schnüfz* *taschentuchrauskramunddamitdienaseputz* Aber leider wirklich sehr kurz...trotzdem eine tolle und vor allem traurige Story! Weiter so!
Lg
Melli-Chan
Von: abgemeldet
2004-07-17T14:09:10+00:00 17.07.2004 16:09
... Wäääääääääääääh! T_________________T Ich fang gleich an zu heulen *schnüff* Remi tut mia so leid *heul* ;__; *solche FFs lieba nich mehr lesen sollte*
Von: abgemeldet
2004-06-12T19:50:24+00:00 12.06.2004 21:50
Schön, aber vie~~~~l zu kurz >_< *mehr solcher Geschichten lesen will*
Von:  Elemmiire
2004-02-26T21:37:59+00:00 26.02.2004 22:37
Ich finds echt schön. *hach* *seufz* Liebe ist was Wunderbares...
Von:  -MusicJunk-
2003-12-28T04:30:56+00:00 28.12.2003 05:30
*-* Gott was soll ich sagen....boa...wie schön und herzzereissend *-* ichfinds toll Mee~~~eeehr gib mir meee~~heeer ;_; *-* * nicht entscheiden lann >-<*
udn wowas tolles is für mich geschrieben *-*
*überwältigt ist XD*
Ok ok genug geschleimt meeehr schreib weite rcshnüüüül *-*

Ruby
Von: abgemeldet
2003-12-13T19:34:20+00:00 13.12.2003 20:34
ganz nett


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