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Deine Tränen gehören nur mir allein

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Reconciliation

Titel: Deine Tränen gehören nur mir allein

Autor: AkaiKitsune

Fandom: Ayashi no Ceres

Pairing: Yuhi x Toya

Kommentar: Hm......... bin bei dieser Fic im Moment sehr aktiv ^_~

Ich weiß noch net, wann ich bei den anderen weiter schreibe. Gerade bin ich oft bei dieser und bei "Der Biss eines Vampirs" bei. Die anderen Fics müssen im Moment ein bisschen warten. Sorry.

Bye Bye

Akai-Chan
 

Musik: Mustafa Sandal - Mezada Kadal ; Sophie Ellis Bextor - I Won't Change You, Ajda Pekkan - Sen Iste ; Ask Yurek Gerek [Interpret net bekannt T-T] ; Mustafa Sandal - En Kotu Ihtimalle ; Mustafa Sandal - Dokunsana ; Mustafa Sandal - Gecmýs Olsun
 

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..: Deine Tränen gehören nur mir allein :..
 

- Kapitel 11 -
 

- Reconciliation -
 

Lange Zeit hatte Yuhi einfach vor Toya's verschlossener Tür gesessen und geweint.

Er hatte bestimmt erbärmlich ausgesehen.

Aber was spielte das für eine Rolle?

Er hatte die ganze Zeit darauf gewartet, dass Toya ihm aufmachte und ihn um Entschuldigung oder sonst was bat. Naja...... eigentlich müsste er sich ja entschuldigen.

Ach das war jetzt einfach mal Nebensache.

Fakt war, dass sich Toya aufgeregt hatte, ihn rausgeschmissen hatte und er vor seiner verschlossenen Tür geflennt hatte wie ein sonst was.
 

Um so länger Yuhi nachdachte, umso wütender wurde er.
 

Was bildete sich diese angedetschte Languste eigentlich ein?! Dann hatte er Kagami eben angebettelt ihn einen runterzuholen! Na und?! Er hatte ja wohl keine andere Wahl gehabt!

Er hatte schon alleine diese schmerzenden Wunden davongetragen. Von denen wusste Toya überhaupt nichts! Er hatte ja sofort los gebrüllt und ihn dann rausgeschmissen.
 

Jetzt wo er so nachdachte, bemerkte er, dass er Toya das Ganze eigentlich gar nicht so wirklich erklären konnte.

Ja. Er hatte geweint. Da war man nicht unbedingt in der Verfassung lange Reden zu schwingen, aber Toya hatte in diesem Punkt ja wohl völlig falsch reagiert.
 

Baaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Jetzt wo er nachgedacht hatte, könnte er den Rothaarigen in der Luft zerreißen!
 

Erschöpft ließ sich Yuhi auf sein Bett fallen und starrte an die Decke.
 

//Ich muss so schnell wie möglich mit Toya reden. Er muss mir einfach zuhören. Fünf Minuten oder so würden ja schon reichen. Mehr brauch ich ja nicht. Dann kann er mich ja immer noch im hohen Bogen rauskatapultieren. Genau! Toya! Morgen wird das geklärt! Komme was da wolle! Du wirst schon sehen!//
 

Mit diesem Gedanken schloss Yuhi die Augen und war paar Minuten später eingeschlafen.
 

~*~
 

Entschlossen stand Yuhi vor Toya's Apartment.

In den nächsten Minuten würde sich sein Schicksal entscheiden.

Nee Moment. Schicksal? Wieso Schicksal?! Ach war ja jetzt auch egal.
 

Er klingelte.
 

Nach ein paar Minuten wurde die Tür geöffnet und als Toya sah, wer ihn da besuchen kam, verfinsterte sich sein Gesicht.
 

,,Was willst du?! Habe ich dir nicht gesagt, dass du dich hier nicht mehr blicken lassen sollst?!"
 

,,Ja hast du. Aber jetzt will ich mal meine Schlagsahne hierzu geben. Du kannst mich nicht einfach so heraus katapultieren. Geb mir doch mindestens ein paar Minuten um es zu erklären! Danach kannst du mich immer noch rauschmeißen!"
 

Noch immer sah der braunhaarige Junge Toya an.
 

Der Rothaarige seufzte und machte dann Platz.
 

,,Komm rein"
 

Yuhi's Augen leuchteten und schnurstracks watschelte er hinein zum Sofa.
 

//Na wer sagst denn? Ich bin schon mal in der Festung! Was will man mehr?! Eine Versöhnung.........//
 

Toya setzte sich in den Sessel und sah ihn abwartend an.
 

,,Oh......... ach ja...... ich muss ja anfangen. Also......... aus deiner Sicht sieht das bestimmt so aus, als ob ich zu Kagami gelaufen wäre und ihn so mit Knienherumgerutsche etc. angebettelt habe mir einen runterzuholen, oder?"
 

,,Kann sein", gab Toya gelangweilt von sich und nahm sich das Rotweinglas, welches auf dem Tisch stand.
 

//Idiot......//, dachte Yuhi, setzte dennoch wieder an.
 

,,Toya. Du musst mir jetzt glauben. Ja. Ich will nicht abstreiten, dass ich ihn angefleht habe. Aber mir blieb keine Wahl! Er war so plötzlich in meinem Zimmer und dann hat er wieder angefangen mich zu küssen und das ganze Drama. Als er noch weiter ging, habe ich mich noch mehr gewehrt, aber dann hatte er plötzlich ein Messer und......", erklärte Yuhi verzweifelt und knöpfte sein Hemd auf.
 

Er ließ es auf den Boden fallen und er meinte leise: ,,Und...... dann hat er das Messer genommen und hat......"
 

Yuhi konnte nicht weiterreden. Ganz langsam löste er den Verband und drehte sich dann um, um Toya seinen zerkratzten, blutenden mit Wunden übersäten Rücken zu zeigen.
 

Als Toya Yuhi's "verunstalteten" Rücken sah, fiel ihm das Weinglas aus der Hand und es zersplitterte auf dem Boden in Tausend Scherben.
 

,,Toya...... du musst mir glauben. Bitte. Ich...... ich hatte einfach k-keine andere Wahl", stotterte Yuhi und er merkte, wie ihm erneut die Tränen kamen.
 

Toya hatte währenddessen die Augen aufgerissen. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Er hatte ja keine Ahnung gehabt.
 

,,Yuhi......", murmelte Toya leise und ging zu dem braunhaarigen Jungen hin. Setzte sich hinter ihn.
 

Noch immer weinte Yuhi und immer wieder meinte er: ,,Es...... tut mir leid, Toya. Bitte...... glaub mir. Bitte."
 

Langsam legte Toya eine Hand auf den zerkratzten Rücken und fuhr ihn sanft und vorsichtig entlang.
 

,,Ist schon gut, Yuhi. Ist gut. Mir tut es so leid. Ich glaube dir."
 

Yuhi drehte sich leicht zu dem Rothaarigen um, um ihn mit verweinten Augen anzusehen.
 

Toya zerriss dieser Anblick fasst das Herz und er zog den Jungen in seine Arme. Begann ihn zu trösten und sich unzählige Male zu entschuldigen.
 

,,Es tut mir leid, Yuhi. Ich war so ein Idiot. Verzeih mir. Bitte verzeih mir", sagte Toya leise und vergrub seinen Kopf in die Halsbeuge des anderen.
 

Yuhi weinte noch immer und klammerte sich mehr an den Rothaarigen.
 

,,Toya........."
 

Federleicht küsste Toya die Halsbeuge des Jüngeren und wanderte mit seinen Lippen über die Wangen des anderen bis hin zu dessen Lippen, um sie mit den seinen zu verschließen.
 

Ganz langsam schlag Yuhi seine Arme um Toya's Nacken und drängte sich noch mehr gegen den warmen Körper.
 

Schwer atmend lösten sie sich voneinander und sahen sich lange Zeit in die Augen.
 

Toya legte eine Hand auf Yuhi's Wange und beugte sich zu ihm hinunter. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, hielt er inne.
 

Yuhi verlor sich fasst in den Augen seines Gegenübers und wagte es kaum zu atmen.
 

Auf Toya's Lippen bildete sich ein Lächeln und dann meinte er leise: ,,Ich liebe dich, Yuhi. Ich liebe dich so sehr."
 

Yuhi's Augen weiteten sich und dann musste auch er lächeln.

Er umarmte Toya und meinte: ,,Danke, Toya, Ich danke dir so sehr. Du machst mich so glücklich."
 

Toya schlang die Arme um den braunhaarigen Jungen und drückte ihn ganz nah an sich. Fühlte dessen Wärme und in diesem Moment waren beide unendlich glücklich.

Glücklich, dass sie sich gefunden hatten und sie sich hatten.
 

Nach einer Weile löste sich Yuhi leicht von Toya, um ihn in die Augen zu sehen.
 

,,Du, Toya?"
 

,,Hmm?"
 

,,Was ist denn jetzt mit Aya?"
 

,,Häääää? Was soll mit Aya sein?"
 

,,Naja...... du bist immerhin noch mit ihr together."
 

Toya brach innerlich zusammen und er umarmte Yuhi.
 

Verwirrt sah Yuhi den Rothaarigen an und und fragte: ,,Was ist denn?"
 

Toya begann zu kichern und meinte: ,,Du kannst aber auch echt immer die schönsten Momente kaputt machen!"
 

,,W-was?! Das stimmt nicht!"
 

Toya sah ihn jetzt breit grinsend an und sagte: ,,Oh doch, mein Kleiner!"
 

,,Nein!", meckerte Yuhi und stürzte sich auf Toya, der anfing zu lachen.
 

Yuhi war jetzt über den Rothaarigen und sah ihn herausfordernd an.
 

,,Sag das noch mal und du wirst es bereuen!"
 

Toya grinste ihn an, packte ihn an der Hüfte und drehte ihn mit einem Ruck um, sodass Yuhi jetzt mit dem Rücken auf dem Boden lag.
 

Entsetzt sah er den Rothaarigen an, der nur noch breiter grinste.
 

,,Baaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Lass mich los du Backfisch!", fauchte Yuhi und begann zu strampeln und zu zetern.
 

,,Och. Mein armer Kleiner!", meinte Toya belustigend, beugte sich hinab und küsste Yuhi.
 

Dieser hielt sofort inne mit seinen Strampeleien und schlang stattdessen seine Arme um Toya's Nacken und begann den Kuss zu erwidern.
 

Nach einer langen Zeit lösten sie sich schwer atmend und die beiden sahen sich wieder in die Augen.

Doch jetzt grinste Yuhi breit und Toya zog verwirrt eine Augenbraue hoch.
 

,,Was ist denn jetzt kaputt, Yuhi?"
 

Das Grinsen wurde nur noch breiter und dann meinte Yuhi: ,,Und jetzt bringst du es Aya bei!"
 

Und wieder brach Toya zusammen.
 

Erneut hatte Yuhi einen wunderschönen Moment zerstört. Doch das störte Yuhi absolut nicht. Er grinste einfach nur schön breit weiter und tätschelte Toya tröstend den Kopf.
 

~Owari~
 

Kommentar: Hm...... ok...... d a ja schon meine arme kleine Kati-Chan in Tränen ausgebrochen war, habe ich die beiden schnell wieder versöhnt ^_~

Ich hoffe, euch hat der Teil gefallen.

Bye Bye

Akai-Chan



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