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Eternity

von

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Eternity
 

Hallo, Leute! Das ist meine erste FF (ich weiß schon, das schreibt so ziemlich jeder, aber egal ^-^) und ich hoffe, sie gefällt euch! Sie ist nicht immer logisch und der Titel passt auch nicht, aber das ist meine schuld! Wenn ihr Kikyo mögt, lest diese Geschichte lieber nicht, denn ich habe sie nicht immer vorteilhaft beschrieben. Bitte schreibt mir Kommis, denn ich will ja wissen, ob sie euch gefällt! Die Geschichte spielt übrigens nach der letzten TV Folge die auf rtl2 lief. Es wäre gut, wenn ihr euch mit Inu Yasha auskennt, denn ich nirgendwo eine Erklärung geschrieben. Also: Vorhang auf, und los!
 

°jemand denkt°

"jemand spricht"

(Klammer oder Kommentar von mir ^-^)
 

1. Kapitel
 

Inu Yasha und seine Gefährten waren wie so oft auf Splittersuche. Da sie in letzter Zeit gegen viele Dämonen gekämpft hatten, war ihnen das wundenverschließende Heilkraut ausgegangen. Deswegen machte sich Kagome eines lauen Sommerabends allein mit Shippo auf in den Wald, da das Kraut seine Blüten (die sie für die Salbe brauchten) nur im Mondlicht öffnete. Kagome bückte dich gerade nach einer bläulich schimmernden Blume, als sie ein Rascheln hörte. "Psst, Shippochan, sei mal leise", bat sie den kleinen Kitsune. "Was ist denn, Kagome?", antwortete er mit seiner piepsigen Kinderstimme. "Ich habe gerade ein Geräusch gehört". "Du hast gute Ohren, Kagomee.... So heißt du doch, oder?", ertönte eine kalte Stimme aus dem Gebüsch rechts von ihnen und niemand anderes als Kikyo trat daraus hervor. Sie hielt einen Bogen in der Hand und ging drohend auf das Mädchen und den Kitsune zu. "Du?", brachte Kagome nur hervor und starrte ihre vermeintliche "Vorgeburt"an (ich hoffe, ihr wisst, was ich meine, aber mir ist kein besserer Ausdruck eingefallen). "Was willst du von mir?". "Das werde ich dir gleich sagen", entgegnete sie nur und wandte sich zu Sippo um, der immer noch mit verblüfftem Gesichtsausdruck Kikyo anstarrte. "Du störst", sagte Kikyo und streckte die Hand nach ihm aus. "Vorsicht!!", schrie Kagome, aber die Warnung kam schon zu spät: Kikyo berührte die Stirn Shippos und genau wie sie es einmal mit Kagome gemacht hatte, konnte sich der kleine Fuchs nicht mehr bewegen. "Warum tust du das", schrie sie Kikyo entgegen. "Ganz einfach: Du stehst mir im Weg." °Wie bitte?°, dachte Kagome, °In welcher Hinsicht stehe ich ihr denn im Weg? Was habe ich ihr getan?!° "Inu Yasha empfindet zu viel für dich. Wenn ich am Leben wäre, würde ich sein Herz heilen, aber nun tust du es! Das kann ich nicht zulassen!". Wieder machte sie einen Schritt auf Kagome zu. "Aber Kikyo, Inu Yasha....."."Schweig!!", donnerte Kikyo und schoss mit einem mal ihren Pfeil ab. Kagome war zu überrascht, um auszuweichen, aber sie versuchte es, sonst wäre es ein tödlicher Herzschuss gewesen. So traf sie der Pfeil nur in die Seite, aber das mit einer Wucht, dass sie fast ohnmächtig wurde. Ein nie gekannter Schmerz durchfuhr ihren Körper und Blut durchtränkte ihre Uniform. Kikyo war eben eine Meisterschützin. Shippos Mund hatte sich zu einem stummen Entsetzensschrei geöffnet, er konnte ja alles mit ansehen. "Du verdienst es nicht zu leben, du bist ja nur meine billige Kopie!" Kagome dachte, sie höre wohl nicht recht. °Nur eine billige Kopie?° Die Worte gingen ihr nicht aus dem Kopf. Eine Wut breitete sich in ihrem Körper aus und stöhnend richtete sie sich auf. Sie war sowieso schon eifersüchtig aus Kikyo, da Inu Yasha sie ja nicht vergessen konnte und nun wurde sie aufs übelste beleidigt und niedergemacht. Alles brach über ihr zusammen, ihre Wut auf Kikyo, die sie schon so lange mit sich herumtrug, musste nun hinaus. °So denkt sie also über mich°. Sie ballte ihre Fäuste und mit letzter Kraft schrie sie: "ICH...BIN...DOCH....NICHT...NUR...DEINE...............BILLIGE KOPIE!!!!!!" Bei ihren letzten Worten hatte sich eine blassrosa Aura um sie gebildet, die jetzt mit aller Macht ausbrach und Kikyo wegschleuderte. °Was, dieses Mädchen hat magische Kräfte?° denen konnte sie nicht (mehr) standhalten. Klugerweise ergriff sie die Flucht. Da Kagome nun auch ihre letzte Energie verbraucht hatte, schwankte sie und brach schließlich zusammen. Als Kikyo verschwunden war, erwachte Shippo aus seiner Starre und sprang mit Tränen in den Augen zu ihr. "Ist es jetzt vorbei? Musst du sterben?!" "Mein kleiner Shippo, sei jetzt tapfer. Lauf schnell zu Inu Yasha und den anderen und hol sie", flüsterte Kagome. Sie hatte schon so viel Blut verloren. "Beeil dich!!". Shippo wischte sich die Tränen aus den Augen und schwor: "Ich werde mein Bestes geben!!" und lief, so schnell er konnte, davon. Kagome sah zu, wie Shippo in der Dunkelheit verschwand. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. °Inu Yasha, bitte komm schnell!°, dachte sie noch, dann wurde sie ohnmächtig.
 

Währenddessen ging Inu Yasha unruhig in Kaedes Hütte umher. Er hatte irgendwie so eine böse Vorahnung, als ob irgendwas Schlimmes geschehen würde. "Sie sind schon so lange weg, sollen wir nicht einmal nachsehen ob alles in Ordnung ist?", fragte er in die Runde. Miroku, Sango mit Kirara auf dem Schoß und Kaede saßen um das Feuer und unterhielten sich leise über den immer kräftiger werdenden Naraku. "Die werden wahrscheinlich nur ihre Ruhe haben wollen....."beruhigte ihn Miroku als Inu Yashas feine Ohren ein Geräusch wahr nahmen. "Da läuft jemand in großer Hast!!", rief er und stürzte zur Tür hinaus. Die Anderen folgten ihm. °Vielleicht ist es ein Dämon mit einem Splitter, Kagome ist es jedenfalls nicht, ihren süßen Geruch hätte ich auch auf große Entfernung erkannt.° Völlig außer Atem stürzte Shippo auf sie zu, mit hochrotem Gesicht, das Laufen hatte ihn angestrengt. Sofort sprudelte es aus ihm heraus. "Kagome ist angegriffen worden, wenn wir nicht gleich losgehen, stirbt sie!!!!" Tränen kullerten ihm übers Gesicht. "Was?" rief Miroku. "Wir müssen uns auf den Weg machen!!!!!" Inu Yasha hatte den Kopf gesenkt. Wortlos packte er den kleinen Kitsune und stürmte los. Er hatte es geahnt. Kagome war in Gefahr und er hatte ihr nicht geholfen! Wenn sie ihn schon brauchte, war er nicht da. Shippo zeigte ihm den Weg und Miroku, Sango und Kirara folgten ihnen, einzig Kaede blieb zu Hause, da konnte sie nicht Schritt halten. Doch auch sie machte sich große Sorgen. °Dann kann ich ja schon alles vorbereiten°

Natürlich kam Inu Yasha als erster an und als er die blutende Kagome am Boden liegen sah, brach es ihm schier das Herz.°Oh nein, sie wird doch nicht......° schoss es ihm durch den Kopf und Tränen erfüllten seine Augen, doch er riss sich mit aller Macht zusammen. Zu Weinen half nichts, das hatte er in seiner schweren Kindheit durch harte Lektionen erlernen müssen. Er kniete sich zu ihr hin und nahm ihre Hand. Sein Herz klopfte wie wild. Erleichterung durchflutete ihn als er ihren Puls

spüren konnte. Aber damit war die Gefahr noch nicht vorüber. Inzwischen waren auch die Anderen angekommen. "Kagome!!" Sango stürzte zu ihr hin. Sie hatte ihre ganze Familie außer Kohaku verloren und jetzt sollte auch noch ihre Freundin sterben? Nein, das durfte nicht geschehen."Wer war das überhaupt" stellte nun Miroku die Frage. "Das war......." setzte Shippo schon an doch Inu Yasha beendete den Satz: "Kikyo". Er hatte sich weggedreht. Erst bei Mirokus Worten war sein Blick auf den Pfeil gefallen, der ja immer noch in Kagomes Seite steckte. °Solche Pfeile benutzt nur Kikyo.° Hass, Trauer, Wut und Enttäuschung, alle diese Gefühle schwirrten in seinem Kopf herum. Ohne auf die Fragen und Proteste der Anderen zu achten, nahm er Kagome so vorsichtig wie möglich auf den Arm und trug sie zu Kaedes Hütte. °Warum, Kikyo, warum nur? Sie hat nichts damit zu tun!°

Kaede erwartete sie bereits. Doch sie erbleichte, als sie Kagomes Zustand sah. "Wer war es?" flüsterte sie. "Kikyo. Ich werde sie suchen und zur Rede stellen." °Kikyo?° dachte Kaede. °Sie hat sich wahrlich verändert. Der unschuldigen Kagome das anzutun.....° "Nein, Inu Yasha", sprach sie gefasster, "geh nicht. Kagome braucht dich jetzt." "ich gehe für sie zu Kikyo!" war die Antwort. "nein, das tust du nicht. Du gehst um deiner selbst Willen." Darauf wusste er keine Antwort, so drehte er sich um und ging davon.

Als Kaede sich gerade um Kagomes Wunde kümmerte, trafen die Anderen ein. "Wie steht es um sie?" fragte Sango atemlos. "Sie wird es überleben, aber noch ein bisschen länger und sie wäre verblutet". Etwas beruhigter setzten sich alle und Miroku forderte Shippo auf : "Du warst doch dabei. Bitte erzähl uns alles" so hörten sie dem Kitsune zu, als er alles erzählte, und nichts ausließ.

Inzwischen eilte Inu Yasha ruhelos umher. Er wusste, Kikyo war in der Nähe, denn er konnte ihren einerseits lieblichen Duft andererseits den Verwesungsgeruch des Todes riechen. Schließlich fand er sie. Das erste mal brachte ihn ihr Anblick nicht aus der Fassung, denn er wusste, was sie Kagome angetan hatte. °Warum hast du das getan? Warum nur?° immer die gleiche Frage spukte ihm im Kopf herum und dann schrie er sie Kikyo regelrecht entgegen. "Warum ziehst du sie da mithinein? Sie hat mit der Sache nichts zu tun! Das ist eine Angelegenheit zwischen dir und mir!" "Empfindest du etwa Gefühle für sie?" Kikyo lächelte ihn kühl an. "Ist dir das Original nicht lieber? Sie ist doch nur ein schlechter Verschnitt von mir!" "Das ist nicht WAHR!!" Zorn hatte Inu Yasha gepackt. "Sie ist Kagome und nicht du! Wenn du Rache ausüben willst, dann an mir, aber lass Kagome da heraus! Ich dachte auch, sie wäre du, aber es ist nicht so! Ihr seid völlig verschieden!" °Was, er verteidigt sie auch noch?°

Inu Yasha wusste, das Gespräch würde zu nichts mehr führen, so wandte er sich um und machte sich auf den Weg zu Kaede. Er konnte Kikyo nicht verstehen. Sie war eine reine Miko gewesen, und jetzt? Er verscheuchte seine Gedanken, denn er wollte jetzt schnell zu Kagome.

Miroku, Sango, Kirara und Shippo hatten sich schon schlafen gelegt, da Kagome nicht mehr in Lebensgefahr schwebte. Kaede jedoch saß am Feuer und erwartete Inu Yashas Rückkehr. Endlich hörte sie etwas und er trat ein. Als sie sein Gesicht sah wusste sie, dass er nichts herausbekommen hatte. "Wie geht es ihr?"Fragte er mit sorgenvollem Gesicht. "Sie ist über dem Berg." Er beugte sich zu ihr hinunter und betrachtete ihr von Schmerzen verzerrtes Gesicht. Kaede ließ ihn nun mit Kagome allein. "Kagome, es tut mir leid, ich habe dich allein gelassen" flüsterte er. "Aber von nun an werde ich immer bei dir bleiben und dich mit meinem Leben beschützen" Wie zur Bestätigung drückte er ihre Hand. Es stimmte, er wollte sie nie mehr verlassen. Der Gedanke, dass sie hätte sterben können.....nein, verzweifelt schüttelte er den Kopf. Das darf nicht geschehen. Ich brauche sie...... Die ganze Nacht wich er nicht von ihrer Seite.

Am nächsten Morgen ging es Kagome schon wieder besser und das erste, was sie sah, war dass Inu Yasha ihre Hand noch immer hielt. "Inu Yasha", flüsterte sie noch etwas benommen. "Kagome", errötet ließ er ihre Hand los und schaute zur Seite. "Wie geht es dir?" "Dank eurer Hilfe ist die Wunde schon fast wieder zugeheilt." "Kagome. Es tut mir leid." Nun schaute er ihr in die Augen. "Ich konnte dich nicht beschützen. Wenn du mich brauchst, bin ich nicht da." Perplex starrte Kagome ihn an. So ehrlich hatte er sich noch nie bei ihr entschuldigt. Er hatte sich anscheinend wirklich Sorgen gemacht.

"Was starrst du mich so an?" DAS war schon eher der alte Inu Yasha, aber sie wusste, dass er das nicht so meinte sondern nur keine Schwachheit zeigen wollte. "Das war doch nicht deine Schuld. Wie hättest du wissen können, dass ich in Gefahr bin. Mach dir darüber nicht so viele Gedanken". Sie lächelte ihm zu. °Warum klopft mein Herz so, wenn sie mich anlächelt?° doch ehe Inu Yasha darauf eine Antwort finden konnte (der checkt auch gar nichts ^-^), kamen die Anderen herein und fragten, wie es Kagome ginge. Allen vorein Shippo, der sie so fest drückte, dass ihr fast die Luft wegblieb. "Aber Shippo", sagte sie lachend, "mir geht es doch schon wieder besser!"
 

Doch Ruhe sollte den Gefährten nicht gegönnt sein. Kaum, dass Kagome wieder gesund war und sie auf Splittersuche gingen, tauchte Sesshomaru auf. "Was willst du, Sesshomaru?", knurrte Inu Yasha und zog schon einmal Tessaiga. °Verdammt, wenn er mit mir kämpft und ich unterliege, wird er Kagome vielleicht umbringen! ich muss sie beschützen!!° "Na, was ich immer will! Euch die Splitter die ihr habt, abjagen!" sagte er, während er sie mit seinem üblichen, kühlem Blick anschaute. Instinktiv fasste sich Kagome an den großen Splitter, der um ihrem Hals hing. Dummerweise waren mal wieder Narakus Giftinsekten bei ihm, so konnte Miroku sein Horiki nicht einsetzen, wenn er nicht selbst in den Tod rennen wollte. Rin, Jaken und Ah-Uhn (richtig geschrieben?) hatte er wohl an einem Ort zurückgelassen, wo sie in Sicherheit waren. Der Kampf begann. Inu Yasha war in den letzten Wochen stärker geworden, aber Sesshomarus Kräften war er nicht gewachsen. Immer wieder versuchte er Sesshomaru mit Tessaiga zu treffen, aber der Youkai war zu schnell und hielt es nicht einmal für nötig, Tokajin zu ziehen. Selbst Sangos Hiraikotsu und Kirara wären zu langsam gewesen. Inu Yasha griff an, aber der Youkai wich wieder mit Leichtigkeit aus. "Zeit zu sterben, Inu Yasha!!" rief Sesshomaru und machte seine Krallen bereit. "Dokkaso (richtig geschrieben? Bin zu faul um nachzuschlagen ^-^)! Schon der erste Angriff seines Bruders traf Inu Yasha und schleuderte ihn gegen einen Baum. Stöhnend richtete er sich wieder auf, aber wusste, dass er Sesshomaru niemals besiegen konnte. °ich habe Kagome doch versprochen, sie zu beschützen! Aber ich bin einfach zu schwach!° "Na, machst du schon schlapp?" durchbrach Sesshomarus Stimme seine Gedanken. Obwohl er kaum noch stehen konnte, wollte er weiterkämpfen. Er musste es. Für Kagome. Für Alle. "Hättest du wohl gerne!" mit einem Schrei stürzte er sich auf Sesshomaru, doch der setzte einmal seine Giftblumenklaue ein und Inu Yasha lag bewegungslos am Boden. "Inu Yasha!!!!!!" Kagome musste mitansehen, wie Inu Yasha fertiggemacht wurde und konnte nichts dagegen tun. Diese Erkenntnis füllte ihre Augen mit Tränen, die ihr langsam die Wangen herunterliefen. Sesshomaru schritt nun gelassen zu Inu Yasha hin. "Jetzt gebe ich dir den Gnadenstoß!!". Er wollte seine Dokkaso mitten in Inu Yashas Herz bohren. Es war, als ob die Zeit stehen bleiben würde. Kagome sah wie in Zeitlupe, dass sich Sesshomarus Krallen Zentimeter für Zentimeter Inu Yashas Herz näherten. °Nein, das darf nicht geschehen! Er ist doch mein Freund! Ich will ihn nicht verlieren!!!!° Wieder hatte sich, ohne dass sie es merkte, eine blassrosa Aura um sie gebildet, deren Farbton mit jedem Gedanken intensiver wurde. "NEIN, INU YASHA!!!" Ein Krachen, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte, ertönte, als die Aura eine kugelförmige Form annahm und auf Sesshomaru zuschoss. Dieser wurde einige Meter von Inu Yasha weggeschleudert, richtete sich aber sofort wieder auf. Das erste mal in seinem Leben hatte jemand ihn, Sesshomaru, zu Boden geworfen. Verwirrt und ohne ein Wort ging er davon. °Hat dieses Mädchen magische Kräfte? Ich werde nicht schlau aus ihr.° Doch keine seiner Gefühlsregungen spiegelte sich auf seinem Gesicht wieder. "Inu Yasha!" atemlos rannte Kagome zu ihm hin. Einzelne Tränen tropften noch immer von ihrem Gesicht und fielen auf seinen roten Suikan. Inu Yasha war bewusstlos, doch er lebte noch, das war ja die Hauptsache. Erst jetzt erwachten die Anderen aus ihrer Starre. Sie konnte nicht glauben, was sie eben gesehen hatten. Kagome, Kagome hatte Sesshomaru verscheucht?! Doch es gab jetzt wichtigeres zu tun. Erst einmal mussten sie sich um Inu Yashas Verletzungen kümmern.

Als sie Inu Yashas Wunden versorgt hatten und er friedlich schlief, kam Kaede als erste auf Kagomes Kraft zurück. "Kagome, weißt du, was du da für einen Energieball abgeschossen hast?" Ratlos schüttelte Kagome, die neben Inu Yasha saß, den Kopf. Sie hatte sowieso erst registriert, dass sie es war, als der Ball Sesshomaru traf. "Das sind die Kitanen Mikokräfte", fuhr Kaede fort. Sie sind enorm stark, wenn man sie richtig beherrscht. Nicht einmal Kikyo hatte die Gabe, sie einzusetzen". Die Anderen schauten die alte Frau erstaunt an, doch diese war nicht im geringsten überrascht. Sie hatte schon immer gewusst, dass Kagome nicht nur eine Wiedergeburt war, sondern viel mehr. "Von nun an musst du üben, sie zu beherrschen, denn dann bist du die stärkste Miko, die ich jemals kannte".
 

Als Inu Yasha wieder gesund war, begannen sie mit dem Training. Jeden Tag ein paar Stunden. "Versuch einfach mal, diesen Baum dort vorne zu treffen", sagte Kaede "Aber wie soll ich das anstellen?", antwortete Kagome ratlos. "Wenn du es schon einmal geschafft hast, wirst du es wieder können. Konzentrier dich einfach und vergiss alles Andere". Miroku, Sango, Shippo und Inu Yasha schauten den beiden interessiert zu. Inu Yasha hatte sich noch nicht bei Kagome bedankt, doch er wollte es ihr unter 4 Augen sagen und dazu hatte sich bisher noch keine Gelegenheit ergeben. Kagome richtete nun jeden Faser ihres Körpers auf ihr Inneres und versuchte, die Kitane Kraft in ihr zu erwecken. Es klappte. Sie bildete einen pinken Energieball und zielte auf den Baum. Er verfehlte sein Ziel knapp. Doch sie gaben nicht auf und versuchten es weiter und mit jedem Versuch wurde die Kraft besser und stärker. Inzwischen war es Abend geworden und Kagome fühlte sich so erschöpft, als ob sie den ganzen Tag Sport getrieben hätte, doch sie wollte noch nicht schlafen. Sie wollte mit Inu Yasha sprechen, konnte ihn aber nicht finden. "Shippochan, hast du Inu Yasha gesehen?", fragte sie deshalb den kleinen Kitsune. "Der ist zum heiligen Baum gegangen!" "Danke mein kleiner." Sie machte sich auf den Weg.

Derweil grübelte Inu Yasha über die Ereignisse der vergangenen Tage nach.°Kagome. auf einmal ist sie so stark geworden und hat mir das Leben gerettet. Ich habe mich noch immer nicht bedankt, aber das möchte ich nicht vor den Anderen sagen.° In diesem Moment stieg ihm Kagomes süßer Duft in die Nase. Genüsslich sog er die Luft ein. ° Was will sie hier?° Kagome stand jetzt vor Inu Yasha. Sein Herz fing wie verrückt an zu klopfen. °Verdammt, nicht jetzt!° dachte er ärgerlich. Aber er musste es jetzt sagen. Vielleicht ergab sich nie wieder eine so gute Gelegenheit. "Kagome.....ich muss dir etwas sagen", fing er an. Kagome schaute ihn etwas überrascht an. Sie wusste eigentlich gar nicht warum sie zu ihm wollte, wahrscheinlich wollte sie nur in seiner Nähe sein. Deshalb sagte sie auch nichts weiter. Auch ihr Herz fing an laut zu klopfen. "Danke, dass du mir geholfen hast". Erhatte den Kopf weggedreht. Kagome glaubte, sie höre nicht recht. °Moment, Inu Yasha hat sich gerade bei mir bedankt?!° "Aber Inu Yasha, du musst dich doch nicht bedanken. Du hast mein Leben doch auch oft gerettet". "Unsere Gegner werden immer stärker." Noch immer schaute er sie nicht an. "ich werde dich nicht beschützen können, auch wenn ich dich mit meinem Leben beschützen würde." Kagome setzte sich neben ihn, damit er sie ansehen musste. Es machte sie glücklich, dass er sagte, er würde sie beschützen. "Inu Yasha", flüsterte sie, "verstehst du nicht? Ich mag dich doch nicht nur, weil du mich beschützt, sondern auch, weil du mein Freund bist." Bei ihren letzten Worten war sie rot geworden, doch sie schenkte ihm ein Lächeln. Nervös schaute Inu Yasha sie an. Was sollte er darauf antworten? Überhaupt hatte Kagome sich verändert. ° "sitz" hat sie in letzter Zeit gar nicht gesagt, und wenn sie lächelt, was sie auch oft getan hat, wird mir ganz warm ums Herz. Weil ich den Blick dann nicht mehr von ihr wenden kann, beleidige ich sie. Ich Idiot!! Empfinde ich denn mehr als Freundschaft für Kagome?° Kagome wusste, was sie jetzt am liebsten tun würde: sich an ihn lehnen. Aber würde er das zulassen? Würde er sie wegstoßen? Er hatte sie ja schon oft beleidigt. Aber wenn sie nichts tat, würde sie auch nichts herausfinden. So lehnte sie sich einfach an ihn. Inu Yasha war überrascht, als sie sich an ihn lehnte, doch insgeheim freute er sich darüber. Erst zögerte er noch, doch dann legte er seinen Arm um sie. So saßen sie noch eine Weile und genossen die Ruhe, bis es Zeit wurde, schlafen zu gehen.
 

Einige Tage später musste Kagome wieder in ihre Zeit, da sie einen wichtigen Test schrieb. "Bitte, Inu Yasha, nur 2 Tage!" bat sie ihn, da sie meistens stritten, wenn es um dieses Thema ging. Doch zu ihrer großen Überraschung willigte er gleich ein. "Aber bitte komm bald zurück" sagte er kaum hörbar. "So schnell ich kann", sagte sie und sprang mit einem Lächeln in den Brunnen. Inu Yasha hatte eingesehen, dass er sie sowieso nicht aufhalten konnte und sonst nur mit einem Sitz-Feuerwerk bestraft werden würde. Doch wenn sie weg war, war ihm so langweilig und er wusste nichts mit sich anzufangen. Meistens saß er einfach nur am Brunnenrand und wartete auf ihre Rückkehr. Er vermisste ihre ständigen Streitereien, ihr Lächeln, ihr fast immer fröhliches Gesicht. Wenn sie dann wieder da war, freute er sich so, aber das konnte er nicht zeigen, deshalb warf er ihr Gemeinheiten an den Kopf. °Sie hat es wirklich nicht leicht mit mir. Ich wundere mich sowieso, warum sie mich überhaupt leiden kann°. Die Anderen ließen ihn dann meistens in Ruhe, da sie eh nichts für ihn tun konnten. So war es auch dieses mal. Als er wieder vor sich hinseufzte, roch er auf einmal Kikyo. Überrascht fragte er sich: °Was will sie?°. Einen Augenblick später tat sie vor ihn. "Kikyo! Was suchst du hier?!" "Inu Yasha", flüsterte sie, "Ich habe dich vermisst." "Was?" Perplex starrte er sie an. "Kikyo hat mich vermisst??!!" Sie schritt auf ihn zu und umarmte ihn. Seine Gefühlswelt wurde vollkommen durcheinandergebracht. "Kikyo......." doch etwas hatte sich verändert. Das Gefühl, als er Kikyo umarmte...... Es war als ob er Miroku oder Sango umarmte, aber Kagome ging ihm nicht aus dem Kopf. Jetzt endlich verstand er es: Er liebte Kikyo nicht mehr. Sie beugte sich vor, um ihn zu küssen, doch er schob sie von sich weg. "Es tut mir leid, Kikyo....... Aber ich liebe dich nicht mehr. Meine Gefühle haben sich in den letzten 50 Jahren verändert, ich empfinde nur noch Freundschaft für dich....... Aber ich möchte, dass du in Frieden lebst und ich werde alles tun, um dich vor Naraku zu schützen. Bitte versteh das." Mit verzerrtem Gesicht löste sich Kikyo von ihm. "Ich dachte, auch Liebe hält mich auf dieser Welt, aber jetzt ist es nur noch Hass. Hass auf dich, Naraku und dieses......Mädchen. Sie liebst du also......" "Kikyo....." setzte Inu Yasha an, doch Kikyo hatte sich schon umgewandt und war gegangen.
 

2 Tage waren vergangen und Inu Yasha machte sich auf den Weg durch den knochenfressenden Brunnen in Kagomes Welt. Sie war noch nicht von der Schule nach Hause gekommen, also wartete er in ihrem Zimmer.

°Oh, endlich ist die Schule zu Ende° dachte Kagome. Sie verabschiedete sich von ihren Freundinnen und lief nach Hause. °Jetzt ist Wochenende und ich kann endlich wieder in das Mittelalter°. Obwohl sie sich fest vorgenommen hatte, während sie zu Hause war, nicht an Inu Yasha zu denken, war ihr dieser "Idiot" an keinem Tag außer dem Kopf gegangen. Er hatte sie diesmal ohne mit ihr zu streiten, gehen lassen, das war auch noch nie vorgekommen. Sie freute sich schon, ihn wieder zu sehen. Ihren Freundinnen würde sie das nicht erzählen, denn die hielten ihn ja für einen brutalen, selbstsüchtigen Kerl, der was mit 2 Frauen hatte. "Ich bin zu Hause!" rief sie als sie den alten Schrein betrat. Doch niemand antwortete ihr. °Sie werden alle zu tun haben° dachte sie als sie plötzlich ein Geräusch vernahm. "Hallo?"rief sie als Inu Yasha ihr entgegen kam. "Ach du bist es, "lachte sie, "erschreck mich doch nicht so!" "Kommst du mit?" fragte er sie. "Natürlich, ich hab es doch versprochen!"
 

Als sie auf der anderen Seite des Brunnens ankamen, war er erstaunlich schweigsam. "Inu Yasha, was ist mit dir? Du bist doch sonst nicht so still??!!" Doch er gab keine Antwort, sondern drehte nur den Kopf zur Seite. Kagome begann, sich Sorgen zu machen. °Was ist nur mit ihm los?° Inu Yasha dagegen überlegte fieberhaft, wie er ihr sagen könnte, dass er sie liebte. Er würde Kikyo vor Naraku beschützen, weil er ja mitschuldig an ihrem Tod war. Aber er liebte sie nicht mehr. Er liebte Kagome. °Wird sie das verstehen?! Soll ich es ihr überhaupt sagen?! Empfindet sie etwas für mich?° Mittlerweile waren sie im Dorf angekommen, und Kagome unterhielt sich mit Miroku und Sango. Inu Yasha, der einige Meter abseits saß, beobachtete sie dabei und überlegte die ganze Zeit, wie er es am Besten machen konnte. "Du empfindest viel für sie, oder?" Kaede stand hinter ihm. Er fühlte sich ertappt und wollte es schon abstreiten, wie er es sonst immer tat, aber bei ihren Worten war er rot geworden, er wusste, dass es zwecklos war. "Was soll ich tun, Kaede? Was ist, wenn sie nicht so empfindet?" "Du musst es ihr sagen, sonst kannst du ewig warten." "Soll ich etwa mit Rosen antanzen und vor ihr auf die Knie fallen, oder was?" "Sei natürlich. Kagome mag dich so wie du bist. Sie will nicht, dass du ein Mensch oder ein Dämon wirst, sie mag dich als Halbdämon."

Es stimmte. Kikyo hatte immer gewollt, dass er ein Mensch werden sollte, er selbst wollte jetzt ein Youkai werden. Aber Kagome mochte ihn so, wie er war. Er musste Kagome alleine sprechen. Er musste es ihr sagen. Am Abend sah er sie endlich einmal alleine. Sie stand neben dem Brunnen und betrachtete den Sternenhimmel. Als er sie so sah, verschlug es ihm fast die Sprache: sie sah wunderschön aus. Ihre Harre flatterten im Wind und sie genoss es, die frische Luft einzuatmen. Sein Herz hämmerte gegen seine Rippen. °Wieso ist es nur so schwer? Aber ich muss jetzt mit der Sprache heraus rücken° Kagome hatte ihn mittlerweile bemerkt und näherte sich ihm, bis sie nur zwei Schritte von ihm entfernt stand. "Kagome......" "Mhm?" "ich muss dir etwas sagen." °Jetzt oder nie° dachte er. Er riss sich noch einmal zusammen. "ich....... liebe dich." Endlich war es heraus. Einesteils war er erleichtert, dass er es geschafft hatte, doch Andersteils wurde er noch nervöser. Er hatte das Gefühl, jeden Augenblick zu zerspringen. °Was wird sie antworten?° nichts außer dieser Frage schien sich in seinem Kopf noch zu befinden.

Kagome hörte ein Geräusch und drehte sich um. Es war Inu Yasha. °Was will er hier?° Er schaute sie mit einem Gesichtsausdruck an, den sie nicht so recht deuten konnte. Sie ging auf ihn zu, bis sie sich gegenüberstanden. Als er diese 3 Worte gesagt hatte; stockte ihr der Atem. Auszeit! Hatte er gerade gesagt, dass er sie liebte?!!?! Dieser sture Halbdämon, hatte ihr ein Liebesgeständnis gemacht??!! Ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitete sich in ihrem Körper aus und am liebsten wäre sie ihm um den Hals gefallen und hätte ihn nicht mehr losgelassen. Doch eine Sache hielt sie davon ab. Sie beugte sich vor, bis ihre Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren und schaute ihm tief in die gelb-leuchtenden Augen. "Siehst du auch mich, Inu Yasha, oder siehst du Kikyo?" "nein, ich liebe nur dich, Kagome, nicht Kikyo." Antwortete er mit ruhiger Stimme, obwohl er innerlich zerrissen wurde. Nun war auch der letzte Bann gebrochen, und Kagome sagte: "Ich liebe dich doch auch, Inu Yasha!!" In seinem Innerem war ein Feuerwerk gestartet, welches ihn ermutigte, auch den letzten Schritt zu tun. Langsam näherten sich ihre Gesichter und dann trafen sich ihre Lippen. Das Gefühl, das sie beide hatten, war unbeschreiblich. Er wollte seine Kagome nie mehr loslassen, und ihr ging es auch so. Lange standen sie so, denn es war, als hätten sie alle Zeit der Welt. Widerwillig lösten sie sich schließlich voneinander. "Wirst du von jetzt an immer bei mir bleiben?" hauchte Kagome. "Natürlich." Antwortete Inu Yasha mit einem Grinsen und küsste sie wieder.

**** OWARI ****

bitte Nachwort lesen! Wenn ich das jetzt im nachhinein lese, klingt das alles so schrecklich kitschig!! Aber ich hoffe sie hat euch ein bisschen gefallen! ich wollte sie eigentlich in Kapitel gliedern, habs aber doch nicht gemacht. Bitte schreibt Kommis! ^-^ shika_chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Kagome0302
2007-02-19T18:09:20+00:00 19.02.2007 19:09
wie schon zu ende?? Selten ist ein Geschichte so kurzweilig. Das meine ich jetzt positiv. Ich habe selten das Gefühl gerade angefangen zu lesen haben und das sie so schnell zu Ende geht. Du musst dir das so vorstellen das du dir ein Film reinschmeißt und die Zeit so verfliegt, dass du denkst:"Wie schon zu ende, habe den Film doch gerade erst angemacht?" So kam mir das auch mit deiner Geschichte vor. Also nur positiv.
Von:  Myojo
2005-08-14T09:25:27+00:00 14.08.2005 11:25
Toller Schreibstil. Flüssig und angenehm zu lesen. Sehr kompakte Erzählweise, manchmal könntest du (wie Ammie schon sagte) etwas genauer ausgestalten.
Ansonsten: Schreib mal wieder was^^ Beim Erstling sollte man es nicht belassen^^ Wäre bei dir echt schade.
lg,
MK
Von: abgemeldet
2005-03-03T16:54:25+00:00 03.03.2005 17:54
ich finde sie ist super geworden und ich würde mich sehr auf eine fortsetzung freuen wenn du eine machst^^
Von: abgemeldet
2005-01-13T09:10:20+00:00 13.01.2005 10:10
Dazu sag ich nur mach so weiter,ist dir wirklich gelungen!!
HDGGGGGMDL Mishia
Von:  Lorelei89
2004-12-28T17:52:22+00:00 28.12.2004 18:52
also ich finde dein ff echt klasse und ich würd mich sehr freuen wenn du noch viele solche ffs schreiben würdest^^ ich bekomme von solchen schönen ffs nich genug^^" aber wirklch super großes lob an dich mach weiter so super spitzen ff ok?
lorelei89
Von: abgemeldet
2004-02-08T13:48:53+00:00 08.02.2004 14:48
Normalerweise shreib ich ehrlich gesagt nicht oft Kommis ... bin immer zu faul ^-^ ... oder anderes gesagt ich mag es nicht nur zu schreiben "klasse, super" oder so ... wenn dann schon mehr ... und da mir deine Stoyr so gut gefallen hat, versuche ich mal einen Kommi zu schreiben *g*

Also Ich finde das es für deine erste FF wirklich mehr als gut geworden ist: Du hast schon jetzt einen genialen Schreibstill, denn sich andere erarbeiten müssen. Jedoch bin ich davon überzeugt dass wenn du noch mehr schreibst, er autionmatich noch besser wird. Doch echt ich dacht wirklich "WOW" , für, wie schon gesagt, die erste geschichte mehr als nur klasse. Mirgefällt es wie du schreibst. Du gehst auf die Szenen ein, wobei du vll machmal noch etwas mehr auf die Szenen eingehen könntest, aber müssen tust du es nicht, halt ein kleiner Tipp. Die Gefühle sind auf jedenfall auch super beschrieben ... Zum inhalt kann ich sagen. Die Idee war auf jedenfall spitze, doch wie gesagt mit den Szenen, sie wurden zu schnell gesund und zu schnell kam der nächste Kampf, da hättest du es vll. noch ein wenig ausschmücken können. Aber es war ja deine erste FF und dafüt fantastich, du hast auf jedenfall, meiner meinung nach, talent. freue mich schon auf neue Storys von dir ^^

Deine Ammie / Taihsa
Von: abgemeldet
2004-02-07T19:51:11+00:00 07.02.2004 20:51
Tolle Fanfic bitte schreib weiter
und mach weiter so!!!

Tschau
Von: abgemeldet
2004-02-07T18:57:32+00:00 07.02.2004 19:57
wie schon ende ???????
also da kansnt du doch noch
mehr draus machen.
ich find deine FF
auf jedenfall total
toll und würd mich
freun wenns weiter geht.

viele liebe grüße peggi


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