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Die Erben von...

Wenn das Gift sich legt
von

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Von gelben Ringelblumen und blutroten Margariten Sammlung IX

Hallo meine Lieben

Wundert euch bitte nicht das schon wieder keine neue geschichte aus der normalen Realität zu finden ist, es ist nämlich so.

Letztes Monat hatte ich das neue Kapitel schon und hatte irgendwie nicht richtig abgespeichert und jetzt, jetzt krieg ich es einfach nicht mehr richtig hin.

Da das aber passen sollte hoffe ich sehr, ihr verzeiht mir das ich euch das was ich bis jetzt geschrieben habe nicht vorsezte.
 

Dafür gibt es Neuigkeiten von Rose und Charles, ich hoffe es versüsst euch den Tag.
 

Von gelben Ringelblumen und blutroten Margariten Sammlung IX
 

Epistel Vierundzwanzig
 

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Ein komisches Gefühl. Aufzuwachen und noch da zu sein.

Du kennst das doch, dieses fast schon beißende Gefühl bei jemanden zu schlafen, neben ihm einzuschlafen, neben ihm aufzuwachen.

Das tut man lieber nicht. Es ist schon zu intim, zu nahe, zu nahe an einem Selbst.

Ich erinnere mich noch an viele solcher Ereignisse, wo ich zwar mit dem Kerl geschlafen hatte, es aber nicht schaffte weiter neben ihm liegen zu bleiben.

Das geht einfach nicht gut, denke ich mir dann immer, das ist einfach nicht richtig. Ich weiß man kann Sex ohne Liebe haben, und meistens ist es sogar wirklich extrem gut, aber das Selbe ist es nie.

Denn seien wir ehrlich, liebes Tagebuch, ginge es wirklich nur darum von einem Orgasmus zum Nächsten zu leben würde es seit der Erfindung der Dildos keinen Sex mehr geben.

Ginge es nur um Einschalten-Ausschalten wären Männer überflüssig.
 

Als Charles sich in dieser Nacht endlich die Hosen runtergeschnitten hatte, hatten wir Sex.

Ich hab geschrieen, gekeucht, hab sogar gebettelt und gebetet aber irgendwie war es einfach nur Sex.

Verstehst du das?

Das es nur Sex war.

Diese... Intimität fehlte total.

Das Ganze hatte einen solch bitteren Nachgeschmack, der mich noch verfolgte als ich erschöpft einschlief.

Was...

Was hatte ich mir erwartet?

Die ULTIMATIVE Vereinigung?

Seelen die zusammenfließen, Herzen die im gleichen Takt schlagen, Vollkommenheit?

So was gibt es vielleicht im Märchen, oder in den wirklich schmalzigen Liebesromanen, aber ob es das auch in Wirklichkeit gibt?

Ich hoffe es. Wirklich. Ich hoffe sehr das es das gibt und ich glaube auch das der Tag kommt wo dieser Moment wirklich kommt, aber der ist noch fern.

Dafür braucht es mehr als nur Leidenschaft für den Anderen, da braucht es auch Verständnis und noch einiges Anderes, das du nicht einfach so von einem Moment auf den Anderen herzaubern kannst.

Meine Mutter sagte das mal zu mir.

Sie sagte "Das ist Arbeit, schwere, harte Arbeit, vor allem an dir Selbst." Und ich glaube ihr.
 

Missversteh mich nicht, es war wirklich toll, direktgehend geil, aber eben nicht mehr. Und dieses bisschen mehr hatte ich mir doch erwartet.

Natürlich ist es jetzt unfair von mir mich darüber aufzuregen weil ich hatte gar keine andere Intention.

Ich wollte dass er mich fickt. Wie hungrige Wölfe fielen wir übereinander her und fraßen uns gegenseitig auf.

Und so lang es ging, war ich damit mehr als zufrieden.
 

Der nächste Morgen hätte sehr schlimm werden können.

Ich hätte aufwachen können, diesen Zweifel noch immer spüren der sich durch mein Herz fraß, und ich wäre schwach geworden. Wäre gegangen. Wäre vor dem davongelaufen das so viel schneller ist als ich.

Aber der nächste Morgen war alles, nur nicht dieses Gefühl.

Ich erwachte und es war gut.

Mein Kopf lag auf seiner Brust, ich hörte sein Herz so beständig schlagen, immer und immer wieder Bubum, bubum.

Sein Arm war ganz eng an mir und er schlief, ich spürte seinen Atem, wie mein Kopf und ein Teil meines Oberkörpers langsam rauf und runter gingen.

Und ich fühlte mich geliebt. Einfach so.

Ich wollte nicht davon rennen oder mich verstecken, ich wollte das hier haben, ich wollte ihn haben.

Ich weiß nicht wie es so plötzlich kam, woran es lag, aber es war einfach so. und ich ließ es einfach so geschehen. Ich wehrte mich nicht dagegen. Ich ließ mich, ganz im Gegenteil, davon treiben, auf dieser Wolke auf der ich mich befand und es dauerte einfach bis ich verstanden hatte das ich glücklich war.

Glücklich bis hinein in meine Zehenspitzen. Bis in meine Wimpern, einfach überall. Glücklich.

Und auch wenn das gestern nur Sex gewesen war, heute morgen war das nicht mehr interessant.
 

Es war dann als ich merkte wie frisch es eigentlich war, die Hauselfen hatten wohl Verstand genug gehabt nicht nachheizen zu gehen, da zog er mit seiner freien Hand die Decke über mich.

Und er schlief noch.

Er hatte das nicht getan weil er plötzlich wach geworden war oder etwas in dieser Art, weil sein Herz schlug immer noch gleich schnell und sein Atem war immer noch gleich beruhigend wie zuvor.

Zu sagen das es mir im Gegenzug den Atem nahm, stimmt.

Ich betrachtete ihn. So wie ich noch nie die Zeit dazu hatte, so wie ich mir noch nie die Zeit dazu genommen hatte.

Kleinigkeiten die mir auffielen, Nebensächlichkeiten an die ich früher einfach nie einen Gedanken verschwendet hatte, stachen mir ins Augen und erregten meine Aufmerksamkeit.

Dinge wie, dass seine Unterlippe voller war als seine Oberlippe, er über und über bedeckt war mit Sommersprossen, an seinen Schultern, sogar auf seinem Bauch.

Das mich Brusthaare gar nicht so sehr störten wie ich es immer angenommen hatte, das er ganz und gar nicht so war wie ich es mir vorgestellt hatte.

Er hatte keinen Waschbrettbauch, nicht das er dick gewesen wäre oder so, nein, aber er hatte keinen Waschbrettbauch. Eine Feststellung an die ich mich erst gewöhnen musste.

Er hatte Falten. Was mich erstaunte, denn ich hatte ihn nie lachen sehen oder sonst irgendwie sein Gesicht anders gesehen als es jetzt war. Sogar jetzt. Sogar jetzt war es ausdruckslos.

Ich hatte immer angenommen das es wenigstens im Schlaf das ausdrucken würde was er denken würde, doch nicht einmal hier. Das fand ich unfair.

Wirklich sehr unfair.

Weil das war das Einzige was ich gewollt hatte.

Weiß Merlin wie viele Geschichten ich gelesen hatte, und dort hatten diese Typen wenigstens im Schlaf anders Ausgesehen, waren süß gewesen, oder wenigsten, wirkten sie jünger weil die ganze Last von ihnen abgefallen war.

Niente.

Ohne das ich es merkte waren meine Finger zu seinem Mund gefahren und verzogen seine Lippen zu einem schmalen Lächeln.

Und er wachte auf.

Mit diesen dunkelbraunen Augen schaute er mich an, sie waren ganz klar und frei von Müdigkeit, die Frage was ich denn da treibe lag ganz offen darin.

Ich war wie erstarrt, zog dann aber meine Finger ganz langsam weg von ihm.

Ich fühlte mich wie ein Kind, das man bei etwas Unerlaubten erwischt hatte und erwartete mir etwas ähnliches wie eine Standpauke.

Doch sie kam nicht.

Natürlich.

Wo mein Schatz auch nicht redet.

Ich lächelte ihm entschuldigt zu, und alles was er tat war seinen Kopf ein bisschen zu Seite zu legen. Er schien einen Moment nachzudenken, dann rollte er sich urplötzlich über mich und lag auf mir.

Seine langen Harre waren wie ein Vorhang der mich von der Außenwelt abschloss und er war alles was noch da war.

Und er lächelte mich an.

Es war kein breites Grinsen. Es war noch nicht mal das was man bei einem normalen Mann als Gute-Laune-Mundwinkelhebeaktion gewertet hätte. Es reichte nicht mal bis zu seinen Mundwinkeln.

Aber es schien in seinen Augen.

So sehr das ich mir schon fast vorkam als wäre ich geblendet davon.

Als läge darin alles was ich jemals von ihm wissen musste.

Er beugte sich näher zu mir runter, ich hatte keine Chance mich auch nur ansatzweise zu rühren.

Und er küsste mich.

Zaghaft fast schon. Einfach nur einen Kuss auf die Lippen.

Selbst der Gedanke daran lässt mein Herz springen, und die Schmetterlinge in meinen Bauch herumwirbeln wie im schlimmsten Orkan der jemals auf dieser Erde sein Unwesen getrieben hat.

Ohh,... immer noch.
 

"Ich liebe dich." Das weiß ich das ich noch gesagt habe, und wir küssten uns wieder und wieder und wieder.

Dieses Mal hatten wir die Zeit die uns gefehlt hatte als wir das erste Mal mit einander beisammen lagen . Dieses Mal kosteten wir es aus.

Wie liebten uns. Und es war nicht perfekt. Und einmal musste ich sogar richtig lachen und zog ihn an seinen Haaren.

Aber ich wusste es war real.

Das es echt war und nicht nur ein kleiner Traum, das es kein Märchen war. Keine Illusion die ich mir erschaffen hatte, keine unechte Welt in der ich nun zu Hause war sondern echt.

Eine echte Welt.

Manchmal vielleicht fürchterlich, manchmal vielleicht ganz schrecklich und jenseits dessen was man ertragen kann, und manchmal einfach nur wunderschön.

Ich wusste das.

Aber darauf gefasst war ich nicht.

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Epistel fünfundzwanzig
 

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Die Tage, und die Nächte, die darauf folgten waren so überhäuft mit Ereignissen das ich nicht wirklich fähig war dem zu folgen. Ich ließ es einfach geschehen und hoffte es zu überstehen.

An dem Mittag an dem wir uns herabließen uns zu unseren Verwandten zu gesellen, wurde beschlossen das ich am übernächsten Tag heiraten sollte, und der Einzige der mich dabei wirklich zu fragen schien ob ich damit einverstanden se,i war Charles.

Ich bin der festen Überzeugung hätte ich auch nur ein bisschen unsicher ausgesehen als ich nickte hätte er alles abgeblasen.

Aber anscheinend tat ich das nicht und ich wollte es so sehr.

So sehr das ich fast keine Luft deswegen bekam.

Der Armreif an meiner Linken fühlte sich mit jeder Stunde besser und besser an und war schon am nächsten Tag für mich so als wäre er schon immer da gewesen.

Ich traf mich mit meiner Mutter, meinen bald Schwägerinnen und Lady Weasley, so viel wurde an diesen Tagen über meinen Kopf hinwegentschieden, so viel das ich es gar nicht mehr zählen kann.

Das Kleid das ich trug, die Schuhe, einfach alles.

Nur einmal brach ich aus diesem Mitschwimmen aus, und nahm Molly, so nenne ich sie seit geraumer Zeit, zur Seite.

"Ist das denn wirklich richtig, so kurz nach... seinem Tot?" fragte ich ruhig.

"Ja. Das ist es." Das sagte sie nach einer langen Pause. "Wir dürfen nicht in der Vergangenheit leben. Wir müssen uns an dem erfreuen was uns die Zukunft bringt. Jeden Tag."

Sie legte ihre zarte Hand auf meine Schultern.

"Er hat das getan. Er hat gelebt. Hat geliebt. Jeden Tag als wäre es sein Letzter."

"Warum klingt es dann so falsch aus deinem Mund?", fragte ich sie und verfluchte mich im selben Moment als ich es aussprach.

Die wohlgewählte gefasste Fassade die sie sich aufgebaut hatte wurde durch diesen einfachen Satz gesprengt. Ich sah sie vor mir zusammenbrechen und es schien als würde das Leben selbst aus ihr rausgezogen werden.

"Warum!? Fragst du mich das wirklich? Er ist tot.", sie schüttelte den Kopf, " Er wird nie wieder kommen. Ich werde ihn nie wieder sehen. Mein Sohn ist gestorben, nein... nein.... das ...", plötzlich sah sie mich mit eiskalten, aber wütenden Augen an, "Glaubst du, du weißt wie das ist. Als wäre in mir ein riesengroßes Loch, riesengroß und nichts, absolut nichts wird es jemals stopfen können. Als wäre ein Teil von mir abgestorben und alles was mir wichtig ist, ist es nicht mehr. Du bist wirklich dumm, glaubst du das hier tue ich für dich!"

Sie fixierte mich mit ihren Blick und ich sah das sie zornig war. Ich war nicht dumm genug etwas zu sagen.

"Ich tue das", fauchte sie, "für den Sohn der noch am Leben ist. Wenn es nach mir ginge, hätte er dich schon längst vergessen sollen. Er hätte dich an dem Tag an dem DU ihn verstoßen hast, vergessen sollen. Was denkst du dir?"

Sie tippte mir aggressiv in die Schulter.

"Ich akzeptiere dich nur weil ich keinen anderen Weg sehe. Hast du einen Schimmer wie er gelitten hat. Monatelang in denen er nur vegetiert ist, nur geleitet von seinen Verantwortungsbewusstsein und nicht ein Funke Lebenslust in seinen Augen.

Ich hatte drei Hauselfen Tag und Nacht auf ihn angesetzt, die ihn mehr als nur einmal davon abgehalten haben sich selbst zu töten.

Mädchen du bist gegangen und hast einen Scherbenhaufen hinterlassen."

Sie lies von mir ab und ging auf und ab.

"Und dann heiratest du einen Muggel. Einen minderen, nichtsnutzigen Muggel." Sie schüttelte den Kopf. "Da habe ich ihn soweit das er nicht mehr jeden der sein Zimmer betrat in eine Schnecke verwandelt hat, und du heiratest einen Muggel. Ich kann das Gesicht von Luc immer noch vor mir sehen als er das gehört hat.

Ich sehe das Herz von Charles noch immer brechen."

Es war mir durchaus ersichtlich das sie mit sich selbst rang.

"Hör mir gut zu, Mädchen", zischte sie.

"DU HEIRATEST MEINEN SOHN. Morgen. Und du wirst ihn glücklich machen. Und du wirst nicht wieder vor deinen Problemen davonlaufen.

Und solltest du irgendetwas anderes machen: Töte. Ich. Dich.

Geh jetzt in dein Zimmer und bereite dich auf morgen vor. Wir wollen doch nicht das du schrecklich ausschaust."
 

Sie apparierte sich davon.

Und ich war gelinde gesagt geschockt von den Worten und deren Bedeutung die langsam in meinen Kopf hineinsickerte.

Es beschäftigte mich lange, sehr lange, alle ihre Worte hallten immer wieder durch meinen Kopf, und alles schien mir wieder anders als vor ein paar Tagen noch.

Es konnte doch nicht sein das ich ihn so verletzt hatte.

Ich konnte es einfach nicht glauben. Das er ... verletzlich war.

Ich konnte nicht schlafen, ich konnte es nicht glauben und so packte ich meinen wärmsten Mantel und ging spazieren.

Lange stampfte ich durch den matschigen Boden, es hatte geregnet.

Und dann traf ich zum ersten Mal die Hohepriesterin von Hogwarts.

Sie saß auf einem Baum und schrieb einen Brief, an ihren Freund wie ich später erfuhr.

Dieses Kind, sie war kaum mehr als ein Kind.

Ein sehr angstvolles, junges Mädchen und doch... sie strahlte irgendwas aus. Eine innere Ruhe die mir sehr unheimlich vorkam.

"Aufgeregt?", rief sie hinunter.

Und ich nickte.

Sie hüpfte vom Baum und landete sicher auf ihren beiden Beinen.

"Das hat mir Tray beigebracht." Sagte sie schüchtern und versteckte ihre Hände hinter ihrem Rücken.

"Wer bist du?" Ich hatte keinen Schimmer

"B...B..Brenda McCarhty, die Hohepriesterin von Hogwarts." stotterte sie.

"Dann warst du es der meinen Bruder gerettet hat?!" fragte ich erstaunt, er hatte mir von dieser Heldentat erzählt. Sie war zwischen ihn und einen ganz bösen Fluch gesprungen.

Brenda schüttelte zaghaft den Kopf.

"Das war er ganz alleine. Ich habe ihm nur die Zeit gegeben die er gebraucht hat. Warum.. warum sind sie noch wach?"

"Mir geht da einiges nicht aus dem Kopf." Erwiderte ich.

"Und was?" Sie ist sehr neugierig.

"So einiges, eben." War meine Antwort.

Da nickte sie einfach nur und kletterte wieder den Baum hinauf.

Als sie oben saß grinste sie hinunter.

"Die Lady hat es nicht so gemeint, sie ist nur gerade emotional sehr aufgewühlt."

Da schüttelte ich den Kopf und wunderte mich nicht weiter über -emotional sehr aufgewühlt-.

"Die Lady hat es genau so gemeint wie sie es gesagt hat, Brenda. Und sie hat Recht, weißt du. Was ich getan habe war falsch. Ich würde es wieder so machen, wenn ich wieder in dieser ungewissen Situation wäre, glaube ich, aber es war falsch. Es war nur das einzige was ich zu diesem Zeitpunkt tun konnte."

Sie verstand es nicht, das war mir klar. Ich konnte es nicht in Worte fassen, das manchmal das was das Beste für alle anderen das Schlimmste für dich ist, und es genauso oft genau anders rum ist. Und manchmal wenn du dich zwischen den anderen und dir entscheiden musst, du einfach dich wählen musst.
 

Jetzt ist es einfach das zu sagen, aber an diesem schrecklichen Abend vor meiner zweiten, ersten richtigen Hochzeit, konnte ich es nicht.

"Also wem schreibst du diesen Brief?" fragte ich stattdessen.

Und damit begann meine Zeit der Freundschaft mit der Hohepriesterin.

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Epistel sechsundzwanzig
 

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Der nächste Tag war schnell vorüber, und hmm, endete in einer sehr langen Nacht.

Aber es ist mir durchsau sklar das ich dich nicht mit so kurzen Worten über das, mein, Jahrhundertereignis abspeisen kann, ohne das du mich hasst.

Womit soll ich beginnen?

Das Kleid.

Es war wunderschön. Über einem zartblauen Unterkleid drapiert eine goldene Shola, meine Haare mit reinen Lapuzlazi verziert, meine Lippen leicht rose bemalt, ein Arrangement das an Einfachheit kaum zu überbieten gewesen wäre, doch wunderschön war es.

Wenn ich mir vorstelle, ein zweites Mal in diesem ausdruckslosen Weiß der Muggel heiraten zu müssen, wäre ich aber wirklich gestorben.

Zusammen mit meiner Mutter, Mollandy und China wartete ich den Vormittag auf das große Geschehen, Mutter plapperte wirklich vor sich her und erzählte über ihre Hochzeit, die Schmach über die Hochzeitsnacht zu sprechen, konnte ich mir allerdings schenken, und darüber war nicht nur ich froh, glaube ich.

China saß meistens leise in einer Ecke und beteiligte sich nur schwach an unseren Gesprächen und nach einer kurzen Mahlzeit war es dann so weit und Mollandy begleitete mich in ihren Ahnentempel.

Wir beide erwähnten mit keinem Wort die Vorgänge des letzten Abends und ich denke auch heute noch das das die richtige Entscheidung gewesen wäre. Denn was hätte ich den sagen sollen.

Hör zu: Du hast nicht recht gehabt.

Zudem war mit jeder verstreichenden Minute klarer geworden das ich dafür überhaupt keine Zeit hatte. Ich war ja so nervös.

Jenseits von nervös.
 

Wir wurden direkt über einen Portkey auf eine Wiese gebracht, die umgeben von hohen Steinen, ansonsten wohl unerreichbar gewesen wäre, so lag sie aber grün vor uns und die Mittagsonne strahlte auf uns herab, ihre kräftigen Strahlen nur gebrochen von den aufziehenden, weißen Schäfchenwolken.

Ich starrte auf die grüne Ebene vor mir, und sah nichts was auf einen Eingang hinweisen könnte.

Fragend drehte ich mich um zu Mollandy und China, die zuckten nur mit den Schultern.

"Geduld." sagte meine Schwägerin und verwandelte sich vor meinen Augen in Etwas das ich dato noch nie gesehen hatte.

Die roten Augen ,die durchsichtige Haut, es war ein wahrlich schrecklicher Anblick, aber noch lange nicht so furchterregend wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte.

China lächelte mich an.

"Lassen wir doch einfach das Blut sprechen liebe Schwägerin!" hauchte sie und ritze sich die Pulsadern auf.

Ihr Blut sickerte in den Boden unter ihr, es schien mir als sauge das Gras selbst ihren roten Lebenssaft auf.

Die Erde begann zu pulsieren.

Sanfte Wellen stoben unter dem Gras hindurch, und von dort aus bis in mich selbst hinein.

Ich sah die Steine die uns einschlossen, wie sie lebendig wurden, wie alles verfloss und einem Wasserfall gleich eine immer glättere Wand hinunter glitt.

Klein,e weiße Blumen wuchsen schnell aus dem Boden, von China ausgehend, bis hin zu der Felswand, die nun wieder erstarrte.

Es waren Margariten.

Ganze Massen davon wucherten gegen ihre eigentliche Natur die Wand entlang, bis sie einen Bogen beschrieben- eine Tür.

China grinste wieder zu mir her.

"Willkommen im Ahnentempel der Weasleys. Diese hier sind willkommen." Sie sah zum Tor.

"Und jetzt, werte Vorfahren, Aufmachen."

Ein Grollen ging durch den Stein, und alles brach zusammen, nur noch der Bogen aus Margariten blieb bestehen.

Es folgten einladende Gesten und mir blieb gar nichts anderes übrig als weiter zu gehen.

Ich hatte hinter dem Tor nichts gesehen, doch nun da ich es durchschritt, war ich überwältigt von den Gebilden die sich mir boten.

Wir waren noch immer Übertags, die Sonne schien unbeeindruckt, aber die Wolken waren verschwunden.

Hier herrschte Frühling.

Überall blühten Blumen und in der Mitte dieser riesigen Ebene stand ein Baum so groß und gewaltig, das die Wurzeln teilweise kniehoch aus den Boden ragten, umringt von verschiedensten Farnen und Strohblumen.

Aus dem Schatten des Baumes trat nun Charles heraus und er sah wirklich wunderbar aus.

Seine Festtagsrobe war noch einfacher als die Meine, was nichts daran änderte das sie ihm wunderbar stand.

Zuversicht lag in seinen Augen.

Ich weiß nicht wie viele Gäste zugegen waren, aber es waren wohl einige, ich erkannte Lupin und seine Frau, Snape und die Potters, Dumbeldore und seine McGonagall, Brenda.

Hinter Charles in einer Reihe standen seine Brüder und einen Schritt dahinter sein Vater. Aus dem Baum selbst trat ein Hohepriester hervor.

Er sprach die eingehenden Worte. Adrane Emanu Lindhir.

Das Adrane war nur kurz und von keiner größeren Einprägsamkeit, als der Joint an dem ich eines Tages mal gezogen haben, dann kam das Emanu.

Mein Fürsprecher war Tray, Charles Fürsprecher Percival Doomed.

Ernsthaft ich hatte keine Ahnung wie das ablaufen würde, da Charles ja nicht sprach.
 

"Emanu es ist Zeit...."

Einer nach den Anderen sprach die rituellen Worte und jedes ihrer Worte traf bei mir auf offene Ohren.

Mir war klar das wenn ich hier nicht offen war würden mich die Familiengeister richten, oder Madame Weasley, je nach dem wer schneller war.

"EMANU Sprich den ZWEIFEL"

Das tat ich.

Wir standen weit entfernt von dem jeweils Anderen und ich betrachtete ihn lange.

"Ich zweifle. Jeden Tag, jede Sekunde die ich bin.", sagte ich leise, "Ob meine Taten die Konsequenzen haben die ich befürchte, ob meine Worte die Wirkung haben die ich wünsche. Ich zweifle an mir und damit an uns. Ob wir Bestand haben, ob wir überhaupt Substanz haben. Ob wir sie jemals hatten."

Es waren die Worte meines Herzen die hier sprachen und nicht die welche mir das Emanu in den Mund legen wollten.

Er sprach nicht.

Er zauberte nicht einmal, was ich angenommen hatte.

Nur plötzlich war sein Herz überall.

Beständig pochte es, und mit ihm der Boden unter mir, der Baum neben mir, die Menschen die uns umrundeten.

"EMANU Sprich die HOFFNUNG", kam die Stimme des Hohepriesters, doch Charles sprach sie nicht. Er war sie.

Ich musste ihn nur ansehen und ich wusste es war gut.

Das machte mir durchaus noch mehr Angst als ich sie davor hatte.

Und wieder brachte mich der Hohepriester vollkommen aus dem Konzept.

"EMANU Sprich die WAHRHEIT", sagte er.

Welche Wahrheit, dachte ich.

"Ich liebe dich." hauchte ich. "Ich liebe dich. Ich weiß nicht warum. War es die Heckenrettungsaktion, oder deine Geduld, sind es deine Küsse, oder dein erstaunliches Inneres. Ich liebe dich" Ich war so überhaupt nicht freudig in diesem Moment sondern einfach nur den Tränen nahe. "Ich bin so froh das du mich nicht aufgegeben hast."

Ich spürte das mir eine Träne die Wangen hinunter lief.

EMANU Sprich Vertrauen, nehme ich an das der Werte Hohepriester dann gesprochen hat, doch ich habe es nicht gehört.

Charles war zu mir hingelaufen und hatte mich fest in seine Arme genommen.

++Wie hätte ich das tun sollen?++ fragte er mich tonlos und drückte mich an sich. Ganz fest. Ich konnte seine Muskeln beben spüren. Wie sein Herz noch immer gleichmäßig schlug, immer wieder als wäre das das Einzig wichtige auf der Welt.

Ein Räuspern holte mich aus meiner leichten Verklärtheit.

"EMANU, Sprich die Leidenschaft?!" Der Hohepriester schien sich nicht sicher zu sein, ob er stören durfte

Ein wirklich loderndes Lächeln muss sich auf mich gelegt haben, denn ein Lodern entbrannte tief in mir drinnen.

In einem kurzen Moment passierte alles was ich bisher erlebt hatte Revue und das was ich ihm zuflüsterte war ihm sicher bekannt.

Und dir doch auch.

"Ich will dich einfach nur zu Boden reißen und nehmen." Zischte ich, " Ich möchte dich küssen, ich möchte dich spüren, ich möchte jede einzelne Faser deines Körpers vibrieren lassen, ich will das du MEINEN Namen im Geist schreist, dass ich es bin den du haben willst.

Ich will das du mir gehörst - Das was mir zusteht."

Hier sah ich ihn an, in sein unbeeindrucktes Gesicht und kicherte dann.

"Nein, das war falsch." Ich löste mich von ihm und ging einen Schritt zurück, dass ich nicht mehr ganz hoch hinauf schauen musste. Hinein in sein Gesicht, in seine dunkelbraunen Augen, ich konnte darin seine Anspannung entdecken.

"Du gehörst mir" flüsterte ich gerade laut genug und lächelte ihn an. "Du BIST das was mir zusteht."

Weiß Merlin, sein Gesicht, seine Haltung noch nicht einmal seine Atmung veränderte sich, er sah mich immer noch ruhig und gelassen an.

Aber das anhaltende Schlagen seines Herzens setzte aus.

Einen Schlag lang, zwei Schläge lang, drei Schläge lang. Absolute Ruhe.

Danach: Trommelwirbel.

++So sei es dann++

So ist es.

Ja, so ist es.

Er nahm mich an meiner Hand und ritze mir meiner Unterarminnenseite seinen Namen tief ins Fleisch, ich tat das selbe bei ihm.

Es wurden noch einige Worte gesprochen und dann war es vorbei.

...

Du hast keine Ahnung wie schnell ich mit Charles diesen wundersamen Platzt verlassen hatte...

Tu dir selbst den Gefallen und sprich niemals die Leidenschaft.

Sie überrennt dich.
 

Adrane Emanu Lindihr.

Es ist vollbracht.
 

Rose Weasley

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Epistel siebenundzwanzig
 

Die Hochzeitsgesellschaft verflüchtigte sich schnell, so schnell wie das Brautpaar auch.

Es war eine wahrlich unerwartete Hochzeit gewesen.

So Emotionsreich hatte sie sich niemand erwartet.

Tränenreich war sie auf jeden Fall gewesen.

Narcissa, Mollandy, sogar China, überhaupt alle die Nahe am Wasser gebaut waren und sogar die die es nicht waren, standen Tränen in den Augen, als sie diesen Paar dabei zusahen wie sie einen Bund eingingen der den Rest ihres Lebens bestimmend sein würde.

Ronald sah hinüber zu seiner Verlobten Hermine und lächelte sie an, Percival blickte zu seiner Frau und seiner einjährigen Tochter, die Zwillinge standen da und versuchten nicht einmal ihre Tränen zu verbergen und was Arthur Weasley anging, der schniefte laut, als sein Sohn Rose in die Arme nahm.

Nachdem Charles Rose mit sich genommen hatte, gingen die anderen geschlossen hinterher.

So meinten sie.

Doch die Hohepriesterin blieb zurück, in der riesengroßen Krone des Baumes versteckt.

Sie war nicht alleine.

Eine in schwarz gehüllte Person saß dort oben und hielt sie davon ab laut loszuschreien.

Nachdem sie sich vom ersten Schock erholt hatte, lies die Person sie los, Brenda drehte sich um, erstarrte und umarmte sie dann nach wenigen Schrecksekunden.

Sie unterhielten sich kurz, als ein Beben durch die Erde ging.

Das Tor wurde geöffnet und Ronald Weasley trat alleine ein.

Er ging schnurstracks hin zum Baum, kletterte hinauf, und lächelte Brenda dann zu.

"Ist schon was passiert?" fragte er sie.

"Nun ja, Ronald, wie man es nimmt."

Und die schwarzgehüllte Person trat aus dem Schatten in dem sie sich versteckt hatte.
 


 

+++

Wie immer bitte ich um Kommentare, und an die Schreiber vom letzten Mal, es tut mir leid das ich nichts erwidert habe, ich bin nur derzeit in einem solchen Stress das ich kaum die Zeit finde, das hier zu schreiben und zu posten.

Was den neuen Teil angeht, es ist euch sicher schon aufgefallen das ich derzeit wohl immer zu spät poste, aus diesem Grund verlege ich den neuen erscheiungstermin immer auf den 20. des neuen Monats.

Da ich nächstes Monat aber sehr viele schwere und berufsentscheidende Prfg. habe entschuldige ich mich jetzt schon dafür das es wieder eher wenig wird als viel.

Sobald ich wieder praktikum habe, ändert sich das, versprochen.

Vielen Dank für euer Verständnis.

Bis zum 20. Feb.
 

MariaSantara



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-04-03T15:50:41+00:00 03.04.2006 17:50
Das mit der schwarzgehüllten Person ist wie immer geheimnisvoll und verdammt verwirrend ^^
Ich les auf jeden Fall gleich weiter (kann einfach nich anders, die story is so spannend ^^)
Laluna
Von: abgemeldet
2005-01-21T14:27:50+00:00 21.01.2005 15:27
Hallo!
Ich hab deine ENS gekriegt, gleich nachgesehen und natürlich sofort das neue Kapitel gelesen.
"Liebe" ist mehr als nur Sex, aber Rose ist schon extrem anspruchsvoll, aber vielleicht auch ahnungslos!
Ich meine, wie willst du etwas fühlen können, das du gar nicht kennst und das womöglich viel zu tief in dir begraben ist, als dass es sich deutlich genug bemerkbar machen kann.
Alle sind "glücklich" und "lächeln" - man da hast du aber in die Zuckerdose gegriffen - trotzdem es klebt, ich find es schööööööööööööööööööön.
Zu Molly: Sie wirkt wie einer dieser Väter im Wilden Westen, die ihre Swiegersöhne in spe mit vorgehaltener Kanrre vore den Altar schleifen.
Aber es tut Rose nur gut gesagt zu bekommen, was sie mir ihrer Entscheidung für sich ( die ich immer noch zu überstürtzt und nur aus Angst heraus beschlossen finde)
andere verletzt hat.
Und dann noch eine Vermählung... schön (*seuf*), heiß (+puh*) und leider viel zu kurz.
"schwarzgehüllt PErson" - nein, ich sag jetzt garnichts dazu, rein garnichts!!!!!!!!!!
JEtzt fahr mal schön in die Ferien, genieße sie, wenn du mit deinen Prüfungen fertig bist und hol dir ja viel Inspiration für das nächste KApitel.
Alles Leibe
Man hört voneinander
Ramona
Von: abgemeldet
2005-01-16T16:36:51+00:00 16.01.2005 17:36
Weißt du, was das Problem an deinen Kapiteln ist? Man weiß nie, wo man anfangen soll zu kommentieren *grummel*
Aber gut, fange ich entgegen meiner Gewohnheiten eben mal am Anfang an. ^^

Der erste Abschnitt, in dem Rose von dem Sex mit Charles erzählt, fand ich fabelhaft. Es war eine der ersten, realistischen beschreibungen, die ich kenne. Sonst erfährt die Hauptperson immer einen Moment tiefer Liebe, während sie mit dem anderen schläft. Was ich meist etwas übertrieben finde. Aber der Moment, wenn man neben dem anderen aufwacht und einfach nur weiß, dass er da ist und auch nicht mehr so schnell verschwindet, ist der schönste. Finde ich zumindest.

Das nenne ich einmal eine echte Blitzhochzeit. Aber verstehen kann ich Mollandy schon. Rose hat bis zu diesem Zeitpunkt ja scheinbar noch gar nicht begriffen gehabt, was ihre gegenseitige Anziehungskraft bei Charles bewirkt.

Die Hochzeit selbst . . hachja, was soll ich dazu sagen ^^
Naja, die Stelle mit dem Blut *schluck* Ich für meinen Teil könnte sowas nicht schreiben. Würde während des Schreibens glaub ich zusammen brechen. Aber ansonsten . .
Rose' Worte! Wahnsinn! Super formuliert, ebenso wie Charles' reaktion darauf.

Soo und jetzt stellen wir uns alle mal die Frage, wer der Typ in Schwarz ist. Vielleicht der, dem Brenda den Brief geschrieben hat? Was machte die Hohepriesterin überhaupt in dem Baum???

Das werd ich ja am 20. erfahren ^^

Bis dahin alles Liebe,
Manya
Von:  DarcAngel
2005-01-15T12:33:04+00:00 15.01.2005 13:33
Mann oh mann oh mann! Ich liebe die Teile "Von gelben Ringelblumen und blutroten Margariten Sammlung"...

Der teil war mal wieder wunderschön! Rose Gedanken wie immer total gut nach vollziehbar.
Geheimnisvoll war es trotzdem und ich platze jetzt schon vor Neugier, besonders wegen des Cliff Hangers!!! Was hat Ronald mit Brenda zu tun????
Und noch eine Frage: Wird Charles jemals wieder sprechen? Die Frage löchert mich ständig und du gibst nicht die geringsten Hinweise *grmml* - oder ich seh sie einfach nicht, kann ja auch sein :(

Man hat an manchen Stellen allerdings gemerkt, dass du nicht so viel Zeit hattest... die Hochzeit, z.B., war recht kurz beschrieben, schade, ich mag deine Hochzeiten *g*. Wie kommst du nur auf den Ablauf und die Begriffe *kopfschüttel* *g*?!

Schreibst du in der anderen Dimension jetzt überhaupt nicht weiter?????


bis zum nächsten Mal, freu mich,
ciao hdl Angel


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