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Zeitreise mit Folgen

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Kapitel 1

Hallo Leute, so dass ist das 1. Kapitel meiner FF. Manche werden sich fragen wieso sie ihnen bekannt vorkommt, dass liegt aber daran, dass ich sie schon mal oben hatte, aber dann löschte und überarbeitet habe. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr werdet sie fleißig mitverfolgen. Ich hab im Moment recht viel Zeit, und versucht deshalb so schnell wie möglich zu posten. Aber jetzt genug geschwafelt! Viel Spaß mit der FF!

Eure Yashi

P.S.: Diese FF widme ich besonders meinen lieben Freundinnen Sina, Moni und Maria! Ich hab euch alle super lieb und hoffe, dass das so bleibt^^

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Bulma:
 

Sein Name ist Vegeta Mannaka (AdA: Ich sag jetzt einfach mal, dass es sein Nachname ist^^ Net böse sein!^^) Er hat pechschwarzes Haar- zu einer 1000Volt Frisur gestylt- ebenso pechschwarze Augen und reine Haut. Aber das ist es nicht, warum ich meinen Blick nicht von ihm losreißen kann. Es ist etwas anderes. Etwas beinahe Beunruhigendes. Da ist ein überirdisches Element, dass mich in seinen Bann gezogen hat.
 

Nun steht Vegeta vor meiner Mathegruppe. Jetzt, da das neue Schuljahr beginnt hat er vom B-Kurs in den A-Kurs gewechselt. Also muss er wohl doch was im Kopf haben, obwohl er als Star des Kampfsport Teams jeden Tag mit Training beschäftigt ist, was meistens bedeutet, dass er schon morgens einen Kameraden auf die Matte schickt.. Wie er da vorne steht ist zum kotzen, total selbstgefällig. In der Schule erzählt man sich über ihn, dass er alles bekommt, was er will, vor allem welches Mädchen er will... als er sich dann vorstellt bin ich überrascht. Es ist nur ein kurzes "Hallo, ich bin Vegeta Mannaka." Dann setzte er sich auch schon hin. Von einem sogenannten Macho hätte ich mehr erwartet. Ob das vielleicht nur alles Gerüchte sind, was man sich über ihm erzählt?

Ich weiß es nicht, aber eigentlich es ist mir egal, von Jungens will ich im Moment sowieso nichts mehr wissen. Yamchu hat mir vollkommen gereicht...dass dieser Idiot mich mit meiner größten Erzfeindin betrügen musste...so ein mieses Schwein...aber okay, dass ist Vergangenheit und über vergangenes redet man nicht mehr.

Während mein Lehrer mal wieder total leichte Aufgaben an die Tafel schreibt und sie mit den anderen zu lösen beginnt überlege ich wie ich Papa bei seinem neusten Werkt helfen könnte. Im Moment stimmt irgendeine Einstellung nicht, die es jedes Mal wieder explodieren lässt. Als es gongt bin ich jedoch noch kein Stück weiter wie ich Papa helfen könnte. Ich packte meine Sachen zusammen und verließ das Zimmer. Gleich würde ich mich mit meiner besten Freundin Chichi treffen und besprechen, was wir heute noch alles machen wollen. Und obwohl Chichi etwas verrückt ist, ist sie die beste Freundin die man haben kann, weil sie immer da ist wenn man sie braucht. "BULMAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!" wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich drehte mich grad noch rechtzeitig um Chichi auszuweichen, die mit vollem Speed auf mich zugerannt kam. Als sie abbremste und wir uns begrüßt haben schnatterte sie auch gleich fröhlich los. "Hab gehört, du bist in Mathe bei Vegeta in der Klasse, dann pass aber auf, dass du ihm wiederstehst, du weißt ja was man sich über ihn erzählt. "Ich nickte. "Keine Sorge, ich wird ihm schon nicht auf den Leim gehen!" grinste ich und hakte mich bei ihr ein, zusammen mit Chichi ging ich in die Cafeteria und bestelle mir einen Espresso. Nach der Pause schlenderten wir dann zum Gemeinschaftsraum, wo sich unsere Klasse traf um zu besprechen, was man als Thema für den Hallowehen Ball nehmen könnte. Als wir eintraten sah ich Vegeta erstaunt an, er und seine Klasse waren auch da, um mitzuhelfen den Ball zu gestallten. Es wurde ein langes hin und her, bis wir uns für das Thema "Zauberwesen im Mittelalter" entschieden. Nun wurden wir eingeteilt. Chichi und Goku sollten sich um das Essen kümmern, Maria und Mark um die Getränke, Ai und Makoto um die Musik und ich und..."WAS?!" fragte ich entsetzt und schaute Vegeta an, auf dessen Gesicht das selbe entsetzen stand wie auf meinem. "Mit dem mach ich sicher NICHTS!" weigerte ich mich, bis alle so auf mich eingeredet haben bis ich nur noch nicken konnte und mich geschlagen gab. Es war also offiziell, Vegeta und ich mussten uns um die Deko kümmern.

Das wird ein totaler Albtraum, dass weiß ich schon jetzt. Als dann noch der Rest besprochen wurde, trennten sich unsere Wege. Ich holte noch schnell Vegeta ein, "Wann wollen wir uns treffen wegen der Deko?" fragte ich kurz angebunden. "Mir doch egal" brummte Vegeta. Das kann ja heiter werden. "Okay, dann heute um 16 Uhr in der Bibliothek. Bis dann." Dann war ich auch schon wieder bei Chichi und ging mit ihr zu mir nach hause.

Und wenn ich ehrlich bin, irgendwie bin ich neugierig, wie das Treffen wird...

Kapitel 2

So, hier ist nun auch Kapitel 2, hoffe euch gefällt es, ich wünsche euch allen einen schönen Valentinstag und das ich vielleicht ne Rose geschenkt bekommt, für alle die keine Rose bekommen oder einfach meine Freunde sind....

*mit einem Strauß voll Rosen ankommt*

*jedem eine Rose geb*

Einen schönen Valentinstag!^^

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Vegeta:
 

Na toll, nicht schlimm genug, dass ich wegen dem Ball mein Training vernachlässigen muss, ich muss auch noch mit so einer Tussi die Deko machen. Hätte es denn kein kleines, süßes Mädchen sein können, nein....es muss so ne Zimtzicke sein. Ganz großartig, und die soll ich auch schon heute Nachmittag wieder sehen? - Sicher nicht, da geh ich lieber trainieren, es sagen doch sowieso alle, dass sie ein Genie wäre, dann kann sie das ja mal beweisen. Nya, aber bevor sie dann heulend zu mir kommt und ne Szene macht, wieso ich net gekommen wäre...na und, dann wäre sie genauso langweilig wie Ayumi, die machte auch dauernd ne Szene. Bis ich Schluss gemacht hab. Während ich missmutig drüber nachdenke was ich nun tun soll, geh ich nachdenklich in Chemie, Gott wie ich Chemie hasse, fast noch mehr als diese Briefs Göre. Und das will was heißen. Aber irgendwie schaff ich es den Lehrer nicht das Genick während der Stunde zu brechen, und war heil froh, als ich wieder draußen bin. Ich schaue auf die Uhr, inzwischen ist es schon 13 Uhr durch und ich habe immer noch nichts gegessen. Etwas schreckliches für mich. Also ging ich in die Mensa um mir etwas ein zu verleiben als ich das Geschnatter von Ayumi und ihrer Clique hör. Entnervt verdreh ich die Augen, müssen diese Cheerleader denn nie mal lernen, immer trieben sie sich wo rum, wo sie vielleicht Boys aufreißen können. Eigentlich könnten sie ja einem leid tun, doch dazu nerven sie mich viel zu sehr. Als dann auch noch Goku, mein schlimmster Feind, zu mir kommt und mich fragt, ob er sich setzen darf ist mir der Appetit zum 1. mal in meinem Leben gründlich vergangen. Ich murmelte nur noch ein schnelles "Bin sowieso schon fertig" und ging. Wieso ich grad heute so viel Pech habe? - Weiss der Geier. Jedenfalls ist das ein echt ätzender Tag und ich bin davon überzeugt, dass ihn Briefs nicht schöner macht... eher das Gegenteil wird der Fall sein. Also geh ich zum Training? Nein. Ich habe mich noch nie vor einer Heerrausforderung gedrückt, und das war definitiv eine Herausforderung. Nämlich ich gegen mich, denn einerseits hab ich 0 Bock da aufzukreuzen, aber andererseits soll es ja danach nicht heißen, dass sich Vegeta vor der Zusammenarbeit mit einem Mädchen drückt. Aber erst mal muss ich mich abreagieren, sonst gibst nachher vielleicht noch ein Unglück...also geh ich erst zum Trainier, damit er mich in den nächsten Stunden entschuldigt und dann in die Trainingshalle. Ich beginne mit ein paar Dehnübungen und vertief mich immer mehr in mein Training. Ich vergesse die Zeit um mich herum und erst als ich aufschaue, da mich ein Mitglied der Kampfmannschaft ruft fällt mein Blick auf die Uhr an der Wand. Binnen Sekunden erstarre ich. 16:30? Das darf nicht wahr sein, ich hab die Zeit völlig vergessen und bin nun zu spät. Briefs wird mir ne Szene machen....super...ich geh noch schnell duschen und zieh mich um, dann geh ich in die Bibliothek wo ich ihren blauen Schopf schon von weitem sehe. Ich stell mich hinter sie und schau ihr über die Schulter. Was liest sie denn da wieder für einen Schund? Elescha- Rebellin und Seherin? Nie davon gehört...kann aber auch nichts tolles sein. Als sie mich bemerkt sag sie nur "Schön, dass du's doch noch geschafft hast. Ich hab schon mal ohne dich angefangen..." Was? Mehr nicht, dass war's? Keine Standpauke oder sonst was? Für einen Moment bin ich ziemlich verdutzt, doch ich fang mich schnell wieder und räuspere mich "Mir ist noch etwas dazwischen gekommen. Was hast du bis jetzt gemacht?" frage ich beiläufig und setze mich ihr gegenüber. "Ich hatte es mir so vorgestellt." Sie holt ein Blatt raus auf dem ein kleiner Plan der Turnhalle, die wie immer für Bälle herhalten muss, gezeichnet ist. Mit Bleistift wurde weiter gezeichnet. Sie deutet auf den Eigang. "Ich dachte hier könnten wir ein Schild aufhängen mit einem Zauberspruch, so, dass sie sich wirklich in das Mittelalter zurück versetzt fühlen." Sie deutet auf die andere Seite und fügt hinzu "Da könnte man eine Bühne aufbauen, und die Halle vielleicht in eine Art Thronsaal umdekorieren. Was meinst du?" sie sieht mich fragend an. Abweisend zucke ich mit den Schultern "Ist mir egal, ich finde das Thema sowieso beschissen." Gebe ich genervt zurück. Sie nickt. "Geht mir ja auch so, aber ich denk, nur weil es uns so geht, sollten wir uns nicht gehen lassen und am Schluss ne beschissene Deko vorweisen. Ganz im Gegenteil." Ich verdreh die Augen. "Schön und gut, aber wer soll uns da helfen, so wie du dir das vorstellst wird das ziemlich viel, und uns hilft sicher keiner, die haben selbst genug zu tun." Bulma grinst mich überlegen an und sagt dann lässig "Dann bau ich etwas, was uns hilft." Ich sehe sie nur ungläubig an. "Gut. Wenn du meinst. Morgen ist Samstag, ich werd dich morgen früh besuchen, und mir anschauen, was du geschafft hast, wenn's Schrott ist, was ich stark annehme, dann machen wir eine leichtere Decko, einverstanden?" Sie nickt und ihre Augen sprühen nur so, dass sie sich beweisen will. Irgendwie macht mich das schon neugierig, ob sie es in der kurzen Zeit schafft, was brauchbares zu erfinden? Oder ob sie gar kein Genie ist, und das alles nur Gerüchte sind. Ich wird es morgen sehen. Ich stehe auf und grinse nur herablassend. "Dann mach dich an schon mal dran eine leichtere Deko zu entwerfen." Sag ich gehässig und will gehen. Im gehen höre ich, wie sie mir nachruft "Freu dich nicht zu früh!" Dann fällt die Tür hinter mir zu.

Ich bin gespannt ob sie es schafft....

Kapitel 3

So, dieses mal were ich euch NICHT zuschwafeln!XD Aber ich hoffe, das Kapitel gefällt euch auch und ihr habt auch was zu lachen^^...Nya, vielleicht auch nicht...^^;;;

Nya, auf alle Fälle VIEL SPASS!!!!!!!!!!!^^

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Bulma:
 

Zuhause angekommen machte ich mich nicht, wie im Gleiter vorgenommen gleich an die Arbeit, sondern wollte mir erst ein entspannendes Bad gönnen.

Gesagt getan.

Schnell lief ich in mein Zimmer, warf die Schultasche achtlos in eine Ecke, rannte, mich auf dem Weg entkleidend in's Badezimmer, dessen Tür ich hinter mir abschloss. Nachdem sich mein Atem etwas beruhigt hatte, nahm ich mir einige flauschige Badetücher aus dem Schrank und legte sie auf die Heizung. Während sie dort angewärmt wurden, ließ ich warmes Wasser in die Wanne ein und mischte einige Öle bei.

Endlich war es soweit.

Seufzend vor Wohlbehagen glitt ich langsam in die Wanne. Wie entspannend so ein warmes Bad nach einem stressigen Schultag doch sein konnte.

Ich weiss nicht wie lange ich in dem Bad lag, es muss lange gewesen sein, da meine Fingerkuppen schon total zusammen gerunzelt waren.

Doch ich zwang mich aufzustehen, weil das Wasser langsam kalt wurde. Die Haare wusch ich mir noch schnell aus, bevor ich mich in die wunderbar warmen Tücher kuschelte. /Jetzt wäre es toll sich ins vorgeheizte Wasserbett zu legen und dann TV zu schauen.../ bei dem Gedanken schüttelte ich energisch den Kopf. "Nein" sagte ich laut zu mir selbst. Ich grinste mein Spiegelbild an. "Oder soll Vegeta sich den Rest deiner Schullaufzeit über dich Lustig machen, weil du nicht fertig geworden bist? - Sicher nicht!"

Und ehe ich mich versah war ich auch schon in meinen Arbeitskleidern und föhnte mir schnell die Haare ganz trocken. Während dieser Zeit grübelte ich wie ich die Robos am besten so gestalten könne, dass sie schwere Lasten und zerbrechliche Dinge tragen könnten, ohne die zerbrechlichen zu beschädigen. "Wenn ich einige für die schweren Arbeiten und die restlichen für die anderen..." murmelte ich vor mich hin als Mom ins Bad kam. "Hallo meine Kleine... ich wollte mich noch schnell von dir verabschieden, du weißt doch noch, dass dein Vater und ich heute zu diesem Wissenschaftler Seminar fliegen und danach noch einige schöne Tage am Meer verbringen wollen...Essen ist genug im Kühlschrank und Papa hat dir noch etwas Geld da gelassen für den Notfall. Aber du hast ja auch deine Kreditkarten...also dann, pass gut auf dich auf, denk dran abends alle Fenster im Erdgeschoss zu verriegeln und vergiss nicht vor lauter guten Plänen das Essen!"

Mom gab mir einen Kuss auf die Wange, als ich brav nickte und verschwand. Unten hörte ich meinen Vater "Tschüs Bulma!" rufen, dann wurde es still, ich war alleine...aber das machte mir inzwischen nichts mehr, ich war sogar froh mal wieder alleine zu sein, und so konnte ich die Robos bauen ohne gestört zu werden.

Mit diesen Gedanken ging ich ins Labor und begann die Pläne zu zeichnen.

Es war schon weit über Mitternacht als ich endlcih zufireden mit ihnen war. Jetzt nur noch schnell die Prototypen und ich war aus dem Schneider. Ich musste grinsen. Ich konnte mir Vegetas Gesicht und wie wütend er sein würde, wenn er bemerkte, dass er verloren hatte, schon richtig vorstellen. "Frauenpower sollte man eben nie unterschätzen!" lachte ich und begann gut gelaunt den ersten Prototypen zu bauen.
 

Durch ein schrilles Klingeln wurde ich geweckt. Verschlafen schaute ich mich um. Mist, ich muss wohl beim werkeln am 2. Prototypen eingeschlafen sein...aber er war sogut wie fertig. Nur noch ein paar Schraubenumdrehungen hier, und da.....soooo....wütend sah ich auf. Was für ein scheußliches Geräusch. Ich hasste unsere Klingel schon immer und jetzt verfluchte ich sie, wer klingelt denn da zum Teufel Sturm? Ich hab doch was besseres zu tun als jedem die Tür zu öffnen! Mürrisch stapfte ich zur Tür. Das ich wohl gar scheußlich aussah bemerkte ich nicht. Ich war viel zu wütend, so aus dem Schlaf gerissen zu werden und dann nicht mal meine Arbeit richtig fertig machen kann.

Ich riss die Tür auf und wollte grade losmotzen als mich Vegeta überheblich angrinste. "Hi Baby, na, noch geschlafen...dann bist du sicher nicht fertig, also hab ICH gewonnen." Siegessicher sah er mich an. Oh ich würde ihm so gerne an den Hals gehen...."Glaubst aber auch nur du, du Großkotz!" keifte ich ihn an.

Kapitel 4

Hi!^^ ALso das ist Kapitel 4 ich hoffe es gefällt euch, mir fällt es ein bisschen schwer mich in Vegeta zu versetzen. Vielleicht weil er ein Junge ist, keine Ahnung, aber ich hoffe ihr mögt das Kapitel trotzdem^^ Und vielleicht könnt ihr mir ja sagen was ich besser machen kann!^^

Viel Spaß beim lesen^^
 

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Vegeta:
 

Irgendwie war es ja schon amüsant wie sie sich aufregen kann. Wie viel Energie sie doch wegen so nem Spruch aufwenden kann... erstaunlich. "Hörst du mir überhaupt zu?" fragte sie mich sichtlich genervt während ich ihr durch die CC folgte. Ich nickte und sie fing wieder an irgendwas zu mosern. Was für ein Organ. Das Mädchen kann einem, schon auf die Nerven gehen. Endlich kamen wir an. "Also das sind jetzt nur Prototypen, aber dir werden sie sicher gefallen, und dann können wir ja weiter sehen." Und während sie das sagte glitzern ihre Augen wieder frech auf, als wolle sie mir etwas beweisen. Pah, wie lächerlich. "Hey, vielleicht solltest du dich erst mal wieder richtig anziehen, bevor wir weiter machen." Grinste ich. Ihr war wohl nicht aufgefallen, dass ihre Latzhose links offen war und man wunderbar auf den weißen BH mit den kleinen Herzen schauen konnte. Ich musste mich zusammen reißen um nicht laut aufzulachen, als sie rot wurde und die Arme vor sich verschränkte. "Schau gefälligst woanders hin du Perverser!" keifte sie mich an. "Hey Süße, was kann denn ich dafür, dass du so rumläufst, da muss man doch hinschauen...." ungläubig sah sie mich an. "Ich mein, ich hab noch nie einen Jungen als Mädchen verkleidet gesehen...oder bist du wirklich so flach?" Strike! 1:0 für mich! Ich konnte mit verfolgen wie ich für sie zum roten Tuch wurde. Komisch, wieso macht es denn so Spaß sie zu ärgern? Nya was soll es, anstatt einer Antwort ihrerseits stapfte sie in das Zimmer und deute auf die Prototypen. "Da, zufrieden?!" presste sie mürrisch hervor. Ich muss zu geben, an sich sahen die Dinger ja schon gut aus...ob sie aber hielten was sie versprach? "Und was können die?" Sie deutete auf einen schweren Eisenstab. "Der wiegt knapp 500kg..." am Robo gab sie ein paar Daten wohl ein und ruck zuck surrte dieser los und hob den Eisenstab mit Leichtigkeit hoch. Also gut, sie hat doch was auf dem Kasten. Aber so schnell wird ich ihr nicht nachgeben! "Schön und gut, aber wer macht die Feinarbeit?...." weiter lies sie mich nicht kommen. Sie deutete auf einen ähnlichen Robo. "Der wird es machen....also, dann wird es wohl gemacht wie ICH es mir vorstelle, was?!" sie sah mich abwartend an. Mürrisch nickte ich. Die hat es wirklich geschaft6, dass ich nachgebe....dieses Weib, wie kann die nur, müsste dir nicht alles tun wollen, damit ich zu Frieden bin? Wie die anderen Gören auch? Aber da hab ich mich wohl getäuscht... "Wie soll das ganze dann aussehen?" grummelte ich und verschränkte die Arme. Die sollte ja nicht glauben, dass sie bei mir Eindruck schinden kann. Oder hat sie es vielleicht schon. Unbeobachtet von ihr schüttelte ich den Kopf. Was für absurde Gedanken ich im Moment wieder hab... ich muss zu viel Trainiert haben. Hätte wohl doch die Fenster auf machen sollen, mein Hirn hat wohl zu wenig Sauerstoff bekommen. Ich sah auf als es klingelte. Doch bevor ich was sagen konnte war sie auch schon auf dem Weg zur Tür. Langsam trottete ich hinter ihr her. Im Flur angekommen lehnte ich mich gegen die Wand. Eine Frau stand in der Tür und reichte Bulma einen Teller. "Hallo Bulma Liebes, ich hab gehört deine Eltern sind nicht zuhause und dachte mir, dass du sicher Hunger hast...." Der Blick der Frau fiel auf mich. "Ich störe wohl...." sie kicherte auf. Was glaubt die denn was wir hier machen...nein lieber nicht dran denken, sonst dreht sich mein Magen um. Ich und die Briefs Göre...ist ja wohl der schlechteste Witz den ich je gehört habe. Bulma sah die Frau genauso an, die sich kichernd verabschiedete und dann die Einfahrt wieder hinunter ging. "Puh....wegen dir wird ich die nächste Woche das Klatschthema Nummer eins in der Straße sein, vielen Dank." Grummelte sie. "Mir doch egal, denkst du ich wäre froh, dass die denken ich und du....pah!" erwiderte ich. Sie schüttelte den Kopf und brachte den Teller in die Küche. "Ist ja jetzt auch egal..." während sie auf die Uhr schaute frage sie mich ob ich Hunger hätte. Eigentlich wollte ich ja nein sagen, sie könnte mich ja mit ihren Kochkünsten vergiften, wenn schon die Nachbarin extra ihr Essen bringt, damit sie nicht kocht, aber mein Magen führte wieder ein Eigenleben und fing lautstark an zu grummeln. Grinsend sah sie mich an. "Soll ich uns ne Pizza bestellen? Oder lieber Chinesisch?" Bestellen? Oh, dass ist gut, kein Gift und Essen so viel ich will, sie hat mich ja eingeladen..." Chinesisch...." sie suchte den Zettel heraus und reichte ihn mir, "was darfs sein?" Ich überlegte. "Nummer 1, 4, 9, 10, 14... drei mal bitte." Das wird sicher lecker. Doch sie sah mich eher an als wolle sie wissen ob ich einen an der Klatsche habe. "Was?" fragte ich genervt. "Wie kannst du so viel essen?" "Wie kannst du so dick sein? Du musst echt mal Sport treiben, dein Arsch hat was von ner Kuh!" "WAS?!" kreischte sie. "Man nicht so laut...und nun bestell endlich, und dann machen wir den Ball Scheiß fertig, ich will heim." Sie sah so aus als wolle sie mich rauswerfen, aber zu meinem Erstaunen fauchte sie nur "Noch so ein Spruch und du kannst den Scheiß alleine fertig machen. Und noch wegen dem Fett, ich find mich so gut! Ich hab nämlich kein Gramm Fett zuviel, vielleicht brauchst du aber ne Brille um das genau zu sehen." Mit diesen Worten ging sie zum Telephon....

Kapitel 5

So, hier ist der nächste Teil!^^ Ich hoffe ihr mögt ihn^^Viel Spaß beim Lesen...noch irgendwas zu sagen?-Öhm, vielleicht das ich drum bitte, dass Leute die Yamchu mögen, diesen Teil vielleicht besser net lesen^^:
 

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Bulma:
 

Oh man, wie ich diesen aufgeblasenen, arroganten Macho hasse! Ich und fett, der spinnt ja! Gut, ich bin nicht so dürr wie diese halb ab verhungerten Mädels, mit denen er sich sonst ab gibt, aber hey, bei denen muss man ja angst haben, wenn man auf deren Bauchnabel drückt, dass sie auseinanderfallen! Wieso stehen Männer eigentlich immer auf solche Skelette? Nya, mir doch egal, mit DEM will ich sowieso nichts zu tun haben! Wäre ja noch schöner...
 

Ich bestellte beim Chinesen und ging wieder rüber in die Küche. "Sie kommen so etwa in 10-10 Minuten..." Er nickte. "Gut. Machen wir mit dem Ball Scheiß weiter oder net." Ich nickte. " Ja ja, ich hol das Zeug ja schon.. stress nicht so, ist net gut für den Blutdruck" grinste ich. Irgendwas sagte er noch. Aber ich kann beim besten Willen nicht sagen was. Ist aber sicher gut so gewesen. Schnell lief ich in mein Zimmer. Wo hab ich noch die Zettel gestern hingepfeffert? Ich glaub irgendwo auf den Schreibtisch. Gott sei dank waren sie da auch. Ich kam gemütlich wieder die Treppe runter und verteilte die Zettel auf dem Küchentisch. Als es klapperte sah ich auf.

"Sag mal...könntest du vorher vielleicht fragen, bevor du einfach an den Kühlschrank gehst?" "Du warst so lange weg...." Lange? Was ist denn für ihn lange? Aber ich verkniff mir ein Kommentar sondern ging in die Speisekammer. "Du willst doch Cola, oder so was, oder?" Ein bestätigendes grummeln ertönte als Antwort. Das er nie normal sein konnte. Mit ner Cola Flasche bewaffnet kam ich wieder. "Links neben dir sind die Gläser." Er holte 2 Gläser und so setzten wir uns an den Küchentisch. Ich begann ihm die Zeichnungen zu erklären. "Also, hier machen wir eine riesige Bühne im Märchenschloss Stiel hin, und wie wäre es, wenn wir die Decke mit Rosen bedecken...." so ging das noch einige Zeit bis...."So, und zum Abschluss würde ich an den Eingang ein Plakat aufstellen. Mit einem Spruch, als würde man mit dem betreten des Raumes wirklich in eine Märchenwelt kommen." Neugierig sah ich ihn an. "Also, wie gefallen dir die Ideen?" Vegeta streckte sich genüsslich. "So lange ich nichts tun muss, ich hab bald ein Turnier und muss trainieren." Mehr hat er wohl aber auch nicht in der Birne als zu trainieren. Ich frag mich, was an ihm so toll ist, dass alle Mädchen auf ihn fliegen. Er ist doch nur ein muskelbepackter Affe, der gut kämpfen kann. Mehr doch aber auch nicht. Es klingelte noch bevor ich irgend etwas sangen konnte.
 

Ich stand auf und schnappte mir meinen Geldbeutel der in der Diele lag. Wer sollte es auch anders sein als der Boy der und das Essen bringt? Ich öffnete also und mir fiel fast die Kinnlade runter. Wer stand da, ich glaub es ja nicht, wieso hab ich heute so viel Pech? "Yamchu ?- Was willst du denn hier?" fragte ich abweisend. "Ich glaub wir sollten noch mal reden. Ich weiss, es war nicht korrekt was ich gemacht hab, aber..:" weiter ließ ich ihn gar nicht mehr kommen. "Hast du ja früh bemerkt....und wegen dem Reden. Nein danke, dazu hab ich echt keinen Bock. Ich hab dir alles gesagt was ich dir zu sagen hatte. Und jetzt hau ab." "Aber Bulma Mäuschen!" irgendwie tat er mir ja leid. Ob er es doch ernst meint? Nein, wenn er mich lieben würde, hätte er mich nie betrogen. "Nichts da Bulma Mäuschen. Du sollst verschwinden. Bist du taub oder was?" eigentlich wollte ich die Tür zuknallen aber Yamchu war schneller. Er stellte schnell sein Bein in die Tür und drückte sie wieder auf. "Bulma, verdammt, hör mir endlich zu!" ungewohnt fest packte er mich am Oberarm und sah mich wütend an. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass hier was mächtig schief geht. "Fass mich nicht an, und ich will nicht reden, ich will meine Ruhe vor dir...kapiert?" ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. "Aber ich will mit dir reden. Vergess doch mal die Sache mit Jenny. Es war doch nur Spaß!" Noch bevor ich antworten konnte, antwortete eine brummige Stimme für mich. " Hast du nicht gehört, sie will dich nicht mehr sehen...also verpiss dich." Vegeta lehnte am Türrahmen zur Küche und sah Yamchu erbost an. "Halt dich da raus, geht dich nen Scheiß an, und außerdem, was tut der hier Bulma?" Ich riss mich los und sah Yamchu wütend an. "Geht dich zwar nichts an, aber er ist mein Gast.... wir...haben noch etwas zu besprechen." Ich musste grinsen, als ich Yamchus ungläubiges Gesicht sah. Er wusste wohl wirklich nicht, dass Vegeta und ich ein Team sind und die Deko nur machen sollten. Ich kicherte in mich hinein, irgendwie tat es gut, Yamchu so zu sehen. "Wir sehen uns noch Vegeta und du Bulma, ich hoffe du fällst mit dem Arsch richtig schön auf die Schnauze." Bellte Yamchu noch mal bevor er die Tür hinter sich zu knallte.

Etwas verdutzt sah ich ihm nach.

"Komm jetzt endlich, hab noch was anderes vor." Ich sah Vegeta abschätzend an. "Der ist ja gut auf dich zu sprechen..." Vegeta nickte. "Klar, dem hab ich bei einem Turnier kräftig in den Hintern getreten, seitdem ist er in seiner Eitelkeit gekränkt." Ich musste kichern, es war ein befreiendes Kichern. Es klingelte abermals. "Der hat es sich aber schnell anders überlegt" grummelte Vegeta und ging zur Tür. "Was" fagte er muffig. Als er den China Boy ansah drehte er sich um. "Ist für dich." Mehr nicht, dann lief er wieder in die Küche. Ich bezahlte schnell und nahm das Essen entgegen. Dann kam ich in die Küche. Vegeta saß am Tisch und wartete schon ungeduldig auf das Essen. Ich reichte es ihm. Sogleich fing er an es hinunter zu schlingen. Tischmanieren hat er wirklich nicht....aber trotzdem, ich fing ihn an zu mögen, weiss der Geier wieso...vielleicht weil er mir mit Yamchu half oder weil er auch mal Kontra gab, anstatt wie Yamchu zu allem ja und amen zu sagen.....

Kapitel 6

Hallo ihr Lieben!^^

Also ich wollte mich erst entschuldigen, dass ich ne Woche nicht gepostet habe, aber ich hoffe, ihr seid mir deswegen nicht böse. Und zu dem Kapitel, ich habe mir erlaubt einen mittelalterlichen lateinischen Spruch mit hinein fließen zu lassen, wer gerne die Übersetzung haben möche schreibt mir das doch einfach in nem Komment oder der ENS. Okay? Öhm, ja dann wollte ich mich herzlich für die Komments bedanken, über die freue ich mich immer sehr!^^

Nun aber viel Spaß beim Lesen

Eure Yashi =^-^=
 


 

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Vegeta:
 

Gottchen, was hat die denn für einen üblen Geschmack, da hätte ich selbst von Briefs mehr erwartet. Ich mein, Yamchu als Freund, der hat doch überhaupt nicht, dass ein Mädchen reizen könnte. Wobei...vielleicht hat ja Briefs kein anderen gefunden. So wie die manchmal rum sich beißt, ist dass ja auch kein Wunder. Aber sie hat mir wenigstens mein Essen bezahlt, also von daher. Ob ich das ganze hinaus zögern könnte, damit ich öfter "eingeladen" werde? Vielleicht könnte ich die Robos wenn wir in der Schule anfangen wollen etwas kaputt machen, damit wir länger dran sitzen. Wäre doch was.

Als ich mit Essen fertig war sah ich auf. Bulma hatte noch nicht mal die Hälfte ihres Essens gegessen und sah nachdenklich vor sich hin. "Isst du nicht mehr, oder?" Ohne eine Antwort abzuwarten nahm ich mir ihr essen und verputzte es. "Hey, ich wollte noch weiter essen!" protestierte sie. "Ach was, etwas Diät schadet dir nicht!" grinste ich. "Affe. Ich bin nicht zu fett oder sonst was. Hab ich dich doch schon mal gesagt. Bist du schwer von begriff oder was?" Ich bin etwas über ihr gekeife überrascht, SO hat mich noch nie ein Mädchen angefahren, wenn dann schwärmen sie für mich würden alles tun, damit ich mich mit denen ab gebe und sie bellt mich an? Wütend zerquetsche ich die Gabel, aber eigentlich bewunderte ich sie in dem Moment, die restlichen Mädchen, die ich kannte, jammerten immer wie sehr sie doch mal wieder abnehmen mussten damit sie in diese Kinder Kleidung, die sich Jugendmode schimpfe, zwängen konnten. Moment...ich bewundere sie? Dieser Gedanke; sie zu bewundern, macht mich wütender als alles andere je zuvor. Oh Gott, ich muss echt aufpassen was ich denke, ist ja widerlich. Ich bin der beste schönste und klügste, und da sie nicht das Zeug hat zu einer Sammlung zu gehören hat sie sowieso nicht soviel Aufmerksamkeit verdient, aber dass ich DIE bewundere, dass geht entschieden zu weit! Was hab ich denn heute bloß gemacht um so was überhaupt zu denken? - Ich hab sicher zu wenig trainiert, so dass ich zu wenig Sauerstoff im Blut und Gehirn habe... versuchte ich mich zu beruhigen. Aber irgendwie kann ich den Gedanken nicht abschütteln, es ärgert mich viel zu sehr, dass sie mir nicht aus dem Kopf geht, auch wenn es meistens negative Gedanken sind, sie soll aus meinem Kopf, ich hab wichtigeres zu tun, wie trainieren!

Ohne auf ihr Gemecker zu reagieren deute ich auf eine Schrift, es musste sich um ne Schrift handeln...glaub ich.. es gab jedenfalls keinen sind, was die Buchstabenreihenfolge anging. "Was ist das?" "Das? Das ist Lateinisch! Ich hab es in einem Buch für Zaubersprüche gefunden, ich dachte dass hängen wir an die Tür, so nach dem Motto - Kommt, tretet ein und lasst euch verzaubern- was hälst du davon?" Das ist mir doch so scheiß egal, Hauptsache ist doch, dass sie den Kram mach. Ich hab doch besseres zu tun, als mich mit so was zu beschäftigen. "Nett... und was heißt das?" "Übersetzt und so wie es da steht?" "Egal..." murrte ich, man, diese Frau hat echt Probleme. Sowas ist doch eh total egal, wieso gibt sie sich solche Mühe, die kann doch ohne Begleitung da eh net hin, sie wäre ja die Lachplatte der Schule. Wieso interessiert mich das eigentlich, wäre doch gut, wenn man auf dem Scheiß wenigstens etwas zu lachen hat. "Na gut, dann les ich ihn dir auf lateinisch vor hört sich besser an!" sie grinste und räusperte sich noch mal.

"Iniquitas meae subgeressae sunt caput meum et sicut onus grave gravatae sunt super me; puteruerunt et corruptae sunt cycatriaes meae afariae insipienciae meae: Miser factus sum et curvatus sum usque in finem tota die contuststus ingrediebar: quoniam mea: Afflictus sum et humilitatus sum et nimis rugiebam a gemitu cordis!"

Als sie den Zauberspruch vorliest explodiert die Flamme einer Duftkerze auf der Fensterbank der Küche. Plötzlich erfasst Hitze und Energie meinen Körper, sie scheinen einen Kampf zu führen, wer stärker ist, die Energie oder meine Zellen. Verstört sehe ich Bulma an. "Was...hast du gemacht?" bringe ich hervor. Ich greif nach ihrer Hand um ihr das Blatt wegzunehmen. Sie sieht verängstigt und verdattert zugleich aus. In meinem Kopf pocht es wie wild, ich verstärke meinen Griff um ihre Hand. Ich glaub ich tu ihr weh, aber mein Körper gerät außer Kontrolle, ich kann gar nichts tun. Ich will mich entschuldigen es ihr erklären, aber selbst dazu bin ich nicht mehr fähig. Ich sehe, dass es Bulma wohl genauso geht, und spüre ihre Nägel die sich in mein Handgelenk bohren. Es geht alles so schnell...ich kann mich nur an das pochen erinnern, es wird stärker, dann setzt ein ziehen ein, dass ich denke, ich bin gleich zwei geteilt. Wir werden in einem plötzlichen Luftstoß hoch gewirbelt und ich denke einen kurzen Moment, ob wir vielleicht sterben müssen. Was antürlich völliger Quatsch ist, ein Vegeta stirbt nicht einfach. Ein grelles Licht zwingt mich die Augen zu schließen.

Aber plötzlich wird mir mit voller Härte klar, dass Bulma so eben einen Zauberspruch aufgesagt hat und dieser auch gewirkt hat. Der Zauberspruch hat gewirkt! Das ist alles an was ich mich erinnern kann, denn die Schmerzen in meinem Kopf und dem gesamten Körper wurden zu schlimm.

Kapitel7

Hi Leute!

Sorry, dass es im Moment etwas länger dauert!Ich geb mir mühe wieder öfters zu posten!

HEGDL
 

Viel Spaß beim Lesen!

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Bulma:
 

Als ich wieder zu mir kam dachte ich, mein Kopf würde zerspringen. Aber der Druck wurde schnell erträglich. Müde raffte ich mich auf. Wo war ich. Warum war ich hier, und vor allem wo war Vegeta wenn man ihn mal ausnahmsweise brauchte? Ich hörte ein ächzen neben mir in einem Dornengebüsch. Au ha, dass muss weh tun, irgendwie tut er mir leid,.. "Alles okay bei dir?" ein brummen bekam ich als Antwort. Aber da er sonst auch nicht sehr gesprächig war richte mir das voll und ganz um zu beschließen, dass er wohl auch Kopfweh hatte und die Dornen ihr übriges getan hatten, aber dass es ihm sonst gut ging.

Als er aus dem Gebüsch koch war ich aber schon etwas erschrocken, manche Dornen waren wohl abgebrochen und steckten noch etwas ihn ihm, wie an seinem rechten Oberarm, der arme... "Lass mir dir helfen.." sagte ich und holte schnell zwei oder drei der Dinger raus. Erst sah er mich ziemlich entgeistert an, meckerte dann aber gleich munter los. "Lass die Hände von mir, der Body geht dich überhaupt nichts an, schon gar nicht, wenn so ein Versager wie Yamchu dich schon mal berührt hat." Das saß. Ich ballte die Fäuste, wieso muss er mich denn immer wieder an Yamchu erinnern? Selbst er kann nicht so fies sein! "Jetzt flenn nicht gleich rum." Brummte er. Doch da hatte er sich getäuscht und das war auch gut so. Wütend über ihn, Yamchu und alle Männer die je einer Frau wehgetan haben scheuerte ich ihm mit aller Kraft eine. Mir wurde erst danach klar wem ich da eben eine dicke Backpfeife verpasst hab. "Halt deine Klappe Vegeta, du hast doch keine Ahnung, klar, irgendwie schaffst du es, die Mädchen hinters Licht zu führen, aber die würden nie die Beine für einen wie dich briet machen." Herrschte ich ihn erbost an. Und eh ich mich versah zog er mich am Handgelenk zu sich. Leise flüsterte er. "Ich mag Wildkatzen....sie müssen nur wissen wann sie den Bogen überspannen...ich rate dir...treib es nicht zu weit, sonst wirst du mich kennen lernen, dass schwör ich dir..." Ich schluckte. Ich wollte zwar keine Angst zeigen, aber ich hatte Angst, allein wenn ich mir vorstelle wie seine Gegner nach einem Training aussahen. Aber statt meine Klappe zu halten, wie es manchmal besser wäre sagte ich keck. "Wie du schlägst wehrlose Mädchen? Hätte dir gar nicht zugetraut wie tief du sinken kannst, wenn man dich kränkt. Aber jetzt lass das Macho gehabe und komm." Brummig stand er auf. Ich musste grinsen. Irgendwie wirkte er wie ein Brummbär, wenn er so vor sich hingrummelte. "Weißt du wo du uns hingebracht hast?" Ich schüttelte den Kopf auf seine Frage. "Woher sollte ich denn wissen, dass der Scheiß funktioniert?" warf ich ein. "Dummes Weib." Fauchte er, nahm meine Hand und ging los. "Halt mal Vegeta, nicht so schnell! Wo willst du hin? Wir wissen nicht mal wo wir sind!" motzte ich während ich versuchte nicht von ihm mit gezogen zu werden. Er stoppte. "Ach wenn wir hier stehen bleiben wissen wirs oder was, Bulma, sei nicht töricht, hör einmal auf jemanden der mehr Erfahrung hat als du und komm mit." Wow, dass war das erste mal wo er mich Bulma nannte. Ob es ihm schwer gefallen ist? Das würde mich ja schon interessieren, aber ich musste so aufpassen, auf diesem Trampelpfad mit meinen D&C Schuhen nicht dauernd umzuknicken.

Irgendwann machten wir an einem kleinen See pause. Ich sah mich um. Hier war es wunder schön, durch die Baumwipfel fielen einige Sonnenstrahlen und das Wasser war super klar, man konnte bis auf den Grund sehen.

"Wir sind nicht mehr zuhause..." sagte Vegeta plötzlich. "Wie?" fragte ich verdutzt. "Na ich mein, die Luft ist zu sauber, und der See auch...dass ist kein Zufall, und falls es wirklich ein Zeitreisespruch war den du aufgesagt hast sind wir wohl in der Vergangenheit gelandet..." Ich sah ihn ungläubig an. Dann musste ich lachen, dass alles war so absurd was er aussprach, dass konnte nicht sein. Aber es musste so sein, denn wo sonst könnten wir sein? Im Paradies, ist etwas bei uns explodiert und wir sind tot? Nein, dazu fühlte man sich viel zu schlecht...aber er konnte doch nicht recht haben...oder doch?

Ich sah ihn ungläubig an. Ich glaub das Gesicht gefiel ihm, denn er fing laut an zu lachen. "Schau nicht so entsetzt, dass war mein Ernst, aber ich denke, wenn du ihn einmal anwenden konntest, damit wir her kommen, dann kommen wir vielleicht beim zweiten mal heim..." Ich nickte. Dann sah ich ihn geschockt an. "Das Papier...ich mein, das Papier wo der Spruch drauf war...ich hab es nicht mehr..." Er sah mich an. "Das ist doch jetzt ein Witz." Bedrückt schüttelte ich den Kopf. Was sollte nun aus uns werden, wo waren wir, was wird hier auf uns lauern, werden wir jemals wieder heim zu unserer Familie und unseren Freunden kommen? Diese und noch 1000 andere Fragen gingen mir durch den Kopf...

Kapitel 8

Hallo ihr Lieben!

Ich hoffe, das Kapitel gefällt euch, ich hab versucht es harmlos zu schreiben, nya, der Rest könnt ihr euch ja ausdenken. Dann jage ich keinem einen Schreck oder so ein^^

ALso viel Spaß
 

Eure

Yashi!^^
 

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Vegeta:
 

Fassungslos. Das war es. Ich war das erstemal fassungslos. Wieso musste mir das ausgerechnet passieren? Und dann noch mit diesem....Weib...wenn sie noch ein niedliches, williges Mädchen gewesen wäre. Nein, es muss Briefs sein. Das sagt doch schon alles. Ich hab Pech, seit ich mit ihr dieses Projekt machen soll. Sie zieht das Pech an. Genau, daran ist NUR sie schuld.

"Du hast doch ne Schraube locker, wo hast du den Scheiß gelassen, los, mach was!" ich glaub in dem Moment war ich etwas hysterisch, denn Bulma sah mich völlig verängstigt an. Und irgendwie bekam ich da ein schlechtes Gewissen, nicht das es mir nicht egal sein könnte. Nur ich hasse und verachte alle Männer, die einfach nicht fähig sind, ein Mädchen ohne Gewalt rum zu bekommen. Nicht, dass sie mein Typ wäre, dazu ist sie viel zu fett. Genau richtig fett, eine Tonne...widerlich, abtrunend...

"...wir einfach suchen, oder?" dang ihre Stimme durch meine Gedanken. Ich sah sie an, bemüht dieses mal freundlicher zu schauen."Ähm, was hast du gesagt?" fragte ich nach. "Ich meinte, dass es dieses Buch sicher in diesem Zeitabschnitt auch gegeben haben muss, wir müssten es nur einfach suchen und dann heimkehren..." Gott, ist die auf den Kopf gefallen. "Du weißt, dass wir nicht wissen wo dieses verhexte Buch ist?" erkundigte ich mich gereizt. "Öhm, daran hab ich gar nicht gedacht." Gab sie zu. "Ich merke es." Murrte ich. Ein Mark erschütternder Schrei durchbrach unser Schweigen. Wir sahen uns an. "Bleib hier..." ich stand auf. Wenn wir im Mittelalter waren, dann sollten wir vorsichtig sein. Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln, dass sie mir doch folgte. Schön, sollte sie doch. Wenn sie Angst hat, dann soll sie eben mitkommen.

Wir liefen ca. 5-6 Minuten als wir sie fanden. Eine Kutsche. Die Pferde waren jedoch nirgends zusehen. Der Kutscher war auch verschwunden. Die Türen der Kutsche waren aufgerissen und ein beißender Geruch kam mit in die Nase. "Was ist das?" haspelte Bulma. Sollte ich es ihr etwa sage? Ich kannte den Geruch nur zu gut. Ich sah sie an. "Warte hier..." war das einzige, was ich antwortete. Ich konnte mir schon denken, was vorgefallen war. Raubritter. Doch als ich in die Kutsche sah, stockte selbst mir der Atem. Es war ein grausiger Anblick, den ich sicher nicht so schnell vergessen werden. "Wie furchtbar..." kam es leise von unten. Ich runzelte die Stirn und sah an mir herunter.. da stand sie...geschockt von dem Anblick dicht an mich gekauert und ihr Gesicht in mein Shirt vergrabend. "Hab ich nicht gesagt, du sollst warten?" ich wollte es böse fragen, doch meine Stimme klang sanft, beruhigend. Ich konnte es mir nicht erklären. Wie auch? Irgendwie tat sie mir in dem Moment unheimlich leid."Komm, setz dich dahinten hin, ich schau ob sie vielleicht noch Kleider haben...so können wir nicht rumlaufen." Bulma sah mich geschockt "Das...kannst du nicht." Stotterte sie blass. "Wieso, sie sind tot. Und wie schon gesagt, So können wir nicht rumlaufen!"

Ich kletterte in die Kutsche. Mein Gott hat Bulma einen Dickschädel. Ich musste ihr mindestens 1000 mal sagen, dass es nicht unchristlich ist. Komisch, sonst gehst sie nicht mal in den Religions-Unterricht, aber bei so was hat sie Skrupel... wobei, wahrscheinlich würden viele Mädchen zu reagieren, oder total ausrasten, wenn sie das sehen, sie war ja noch halbwegs gefasst. Ich durchsuchte das Paar, es scheint, dass sie Adlige waren, dass zeigte ihre blasse Haut...wenn man so viel Blut verliert ist jeder blass Vegeta, rief ich mir ins Gedächtnis, aber auch sonst sahen sie adelig aus. Die haben sicher noch nie gearbeitete. Aber andere für sich abreiten lassen...Moment mal was geht es mich an, was die gemacht haben, jetzt können sie es eh nimmer tun... ich durchsuchte die Kutsche, da war alles weg, wieso hab ich auch nachgeschaut, war doch logisch, Raubritter lassen sicher nichts da. Wobei....

Ich klopfte gegen die Wände, ich hab irgendwo mal gelesen, dass manche Adlige so was taten, um sich selber, aber vor allem ihren Reichtum zu schützen, egal ob sie drauf gingen oder nicht. Ha, was war denn das? Hohl? Vegeta du bist einfach genial, lobte ich mich bevor ich mit einem Schlag die Wand durchschlag. Aber was ich fang überraschte mich. Es waren Kleider und ein Brief, sowie ein sehr kostbarer Ring. Kein Geld....das verwunderte mich. Wieso versteckt man Kleider und einen Brief? Den Ring, okay, dass kann ich ja verstehen, aber nun gut, so müssen wir nicht die Blut verschmierten Klamotten von diesen Leuten anziehen, dass hat was. Ich kletterte aus der Kutsche und sah mich nach Bulma um. "Hey Briefs, schau mal, keine Blut verschmierten Klamotten, von denen okay? Also mach kein Theater und zieh es an!" Sie sah mich lange an, als wolle sie mit mir ausfechten wer den stärkeren Willen hatte. Ich gab nach, aber nur weil wir hier lieber nicht so lange bleiben sollten.

Sie stand auf und kam zu mir. "Was ist das für ein Brief?" sie sah mich fragend an. "Keine Ahnung. Aber ich würde vorschlagen, lass ihn uns aufmachen und nachschauen, was hälst du davon?" Sie nickte zögerlich. Ich überflog den Brief. Sieht so aus, als wären das die Kinder von einem Adligen der hier lebte und dann wegzog und das Land seinem Bruder übergab...trifft sich gut, so kennen sie uns nicht...dann haben wir ne bleibe über dem Kopf. Und müssen nicht irgend wen ausrauben." Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen sie noch etwas zu ärgern, es macht mir zu viel Spaß.

Kapitel 9

Hallo ihr lieben,

ich freue mich, dass ihr diese FF so fleißg lest. Und vielen Dank für eure lieben Komments. Vorallem Danke an SSJSweety, die mir immer am gleichen Tag noch ein Komment schreibt, Sirastar, die mir immer wieder Ideen gibt,die ich manchmal versuche in die FF einfließen zu lassen und Mellon, die immer Korrektur liest, und mir genau wie SIrastar Ideen und Tips gibt.
 


 

Viele Grüße und viel Spaß bei diesem Kapitel

Eure Yashi
 

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Bulma:
 

Gott, Vegeta muss heftigst auf den Kopf gefallen sein und sein Gehirnbereich für Skrupel muss dabei deaktiviert worden sein. Echt, steigt der doch wirklich in die Kutsche und beraut Tote! Wie weit muss man sinken?

Wie dem auch sei, er hat sicher recht, wenn ich bedenke wie wir aussehen und in welcher Zeit wir sind. Ich will nicht verbrannt werden, weil sie denken ich bin ne Hexe. Und wenn ich bedenke, dass nur Reiche Bücher haben, dann müssen wir das wohl tun, auch wenn es mir aus tiefstem Herzen wiederstrebt. Ich will ja nicht sagen ich bin religiös, aber so was macht man einfach nicht. Das ist eine Frage von Moral. Aber so was hat Vegeta wohl nicht... oder er kann es sehr gut verstecken. "Ich jedenfalls werde so was nicht anziehen." Willst du umgebracht werden, weil sie denken die bist ne Hexe?" Sprach er meine Gedanken aus. "Nein natürlich nicht, aber können wir nicht einfach jemandem anderen was wegnehmen..." "Bulma. Hör mir zu. Diese zwei haben eh nichts mehr davon. Wenn wir es jemandem wegnehmen, der es braucht fühlen wir uns auch nicht besser." Da hatte er ja recht, aber es war trotzdem nicht angenehm. Aber irgendwie brachte er mich dazu zu nicken. Ich weiss gar nicht wieso, aber seine Stimme war warm und irgendwie so ganz anders als sonst. Nicht verachtend oder wütend. Es war als würde man mit einem langen Freund reden... seine Stimme tat gut, gab mir Kraft. "Gut..." ich sah ihn kurz an. Komisch ich hab ihn noch nie wirklich aus tiefsten Herzen lachen gesehen. Das viel mir zum ersten mal auf. Aber wieso wunderte ich mich darüber, hätte es mir nicht egal sein sollen wieso dieser Eisberg nie lacht? Wahrscheinlich ist er sich dafür auch zu fein. Wollte ich mich überlisten und ihn so aus meinen Gedanken verbannen, aber ich schaffte es nicht. Erst wie er mir die Kleider ungeduldig vor die Nase hielt schreckte ich aus meinen Gedanken auf. Überrascht sah ich ihn an. "Oh sorry..." Ich nahm die Kleider. "Schon okay....ähm, kannst du mir sagen wie man die richtig anzieht?" Er hob mir eine art altertümliche Strumpfhose hin. Ich musste grinsen. Warte, ich zeigs dir, wenn ich mich umgezogen habe... ich drehte mich um, damit ich mich hinter irgend einem Busch umziehen konnte, doch er hielt mich zurück. "Geh in die Kutsche...hier ist es gefährlich." Wow, sorgte er sich etwa um mich? Und als hätte er meine Gedanken lesen können fügte er schnell hinzu. "Ich will schließlich wieder heim kleine Hexe." Er grinste. "Macho" motzte ich. Dann sah ich zur Kutsche. Da soll ich rein, dort wo die Leichen zweier Menschen lagen. Ich schüttelte mich. "Nein, ich werde da nicht reingehen, ich werde mich dahinten umziehen, wenn es schon sein muss, aber nicht da drin." Sagte ich stur und drehte mich zu einem dichten Busch um. Vegeta sah mir erstaunt nach. Ich glaub es gibt nicht viele, vor allem nicht viele Mädchen, die ihm wiedersprechen. Ich konnte die Mädchen teils verstehen. Ich mein, wer würde nicht gerne mit so einem Traum von Mann zusammen sein, er ist stark, gut gebaut, aber ist das alles, was zählt, denn wenn man abwäge würden die negativen Anteile überwiegen. Was diese Anteile sind? Na also, er ist ungehobelt, immer brummig, kann nicht mal lächeln, oder einen Witz verstehen, er motzt erst mal bevor er denkt...ich musste mich zur Ordnung rufen. Seit wann denk ich so viel über Vegeta nach, dass ist er echt nicht wehrt. Während ich nachgedacht habe, habe ich mich ausgezogen und versuchte nun verzweifelt die Korsage des Kleides zu zuschnüren. Das Kleid an sich war herrlich. Es war dunkelblauer Samt, der wunderschön schimmert. Doch der Blaue Samt war von Glodfäden am Ende des Kleides, am Ausschnitt sowie vom Ellenbogen bis zum Ärmellende. Die Ärmel gingen ab dem Ellenbogen in einen weiten Trompetenschnitt über. Bis zur Hüfte wurde es von der Korsage gehalten und fiel dann in leichten Falten bis zum Boden. Ich fühlte mich in dem Kleid himmlisch. Als ich wieder hinter dem Busch wieder vorkam musste ich schmunzeln, denn für einen kurzen Moment fiel Vegeta der Kinnladen runter. Ich sah ihn bittend an. " Vegeta, kannst du mir helfen...ich bekomm das verdammte Kleid nicht zu..." verdutzt sah er mich an. Dann aber grinste er in seiner typischen Art. "Ach du bekommst es nicht zu?" erkundigt er sich scheinheilig. "Ist es nicht eher so, dass du es schon alleine zubekommen würdest...aber dir VIEL lieber von einem Mann wie mir helfen lässt?" Ich lachte. "Wo ist hier denn bitte ein Mann?" er sah mich beleidigt am. "Schon gut. Schon gut." Ich hob abwehrend die Hände. "War nur ein Joke, und jetzt helf mir."

Kapitel 10

Hallo ihr Süßen!
 

Also, da ich heute Zeit hatte, dachte ich, ich lad gleich nach Kapitel 9 auch noch schnell 10 hoch, vielleicht freut sich ja der ein oder andere. Ich geb mir Mühe weiterhin regelmäßig zu posten!^^
 

Viel Spaß beim Lesen
 

Yashi
 

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Vegeta:
 

Ich tat wie sie mir gesagt hatte. Ich nahm die Schnüre in die Hand und schnürte ihr das Kleid zu. Als ich ein japsen hörte lies ich erschrocken los. Sie war ganz blas geworden. "Willst du mich lünchen?" fragte sie erbost. Ich musste unweigerlich grinsen. Ich mochte ihre Augen, wenn sie sich aufregt. Dann funkeln sie vor Zorn so schön. Ich schüttelte den Kopf. "Wieso sollte ich eine Hexe wie dich lünchen, ohne dich komm ich nicht heim, wenn ich nicht heim komme habe ich am Samstag Abend statt einem Date einen Marsch mit dir hinter mir was meinst du würde ich vorziehen?" Sie trat mir gegen das Schienbein. "DU DÄMLICHER LACKAFFE..." aber bevor sie weiterreden konnte legte ich meinen Finger auf ihre Lippen. Die Frau hat ein Organ...man kann es fast mit der von Fran vergleichen die in dieser Serie mitspielt...wie heißt die noch mal... genau, die Serie heißt /Die Nanny/. "Mach nicht so ein Geschrei, ich hab empfindliche Ohren, und ich pass ja besser auf..." sagte ich schnell, damit sie sich beruhigt.

Sie drehte sich wieder um. Ich muss zugeben, ich hab wohl etwas feste zugeschnürt, denn ihr Rücken ziert nun ein schmaler roter Schriemen, der wohl von den Schnüren stammt. Vorsichtig strich ich über die Striemen. Warum ich dies tat, weiss ich selber nicht, es war ein richtiger Drang. Aber meine Vermutung, dass ihre Haut unheimlich zart sein musste wurde nicht enttäuscht... "Was brauchst du so lange Vegeta?" schreckte sie mich aus meinen Gedanken auf. "Nichts, ich dachte ich habe etwas gehört..." log ich schnell und band die Korsage zusammen.

Nun war ich dran. Genauso wie sie verschwand ich hinter einem Busch. Schnell zog ich mich bis auf die Shorts aus und versuchte dann in die weiße Strumpfhosen zu kommen, wie Frauen das nur mögen, sich das jeden Tag anzutun? Und unbequem sind die Dinger zu meinem Leidwesen auch. Darüber zog ich die eigentliche Hose, sie ging mir bis zu den Waden und war schwarz, darüber kam noch eine Art "Unterhemd, auch in Schwarz und darüber eine Weste aus Leder, darüber dann eine Art Kurzmantel. (A.d.A.: das muss ja heiß aussehen^^ *g *) Als ich wieder zum Vorschein kam brach Bulma in schallendes Gelächter aus. Ich wusste ja das es dämlich aussah, aber ich lach ja auch nicht über sie, wobei, sie sieht ja auch nicht so dämlich aus, ein Mann und Strumpfhosen, dass passt nicht. Wer kam denn auf die bescheuerte Idee?

Murrend ging ich auf sie zu. "Ein Wort und du bist einen Kopf kürzer." Sie sah mir frech in die Augen. "Soso, einen Kopf kürzer, ich dachte du willst wieder heim zu deinem Date...außerdem, ich lass mir doch nix von ner Schwuchtel sagen." Ich sah sie baff an. "Sch...Sch...Schwuchtel?" bekam ich langsam raus. "Ja, wer zieht sonst schon Strumpfhosen an?" sie lachte. Mir wurde heiß. Sehr heiß, die Wut pochte in mir.

Ich und eine Schwuchtel, wie kann dieses Weib es wagen, ist sie lebensmüde....

Wütend sah ich sie an und sovort verstummte sie. "Aber Vegeta, dass...war doch nur ein Scherz!" stammelte sie schnell. Ich merkte, dass ich ihr Angst mache, doch das reichte mir nicht, nein sie sollte mehr leiden, viel mehr...sie sollte um Verzeihung betteln...

Langsam kam ich auf sie zu. Sie immer wieder etwas von mir weg. Bis sie an die Kutsche stieß. Sie sah sich gehetzt um. "So meine Kleine...und jetzt sag noch mal das böse S Wort..." sagte ich in einem bedrohlich leisen Ton. Sie sah mich an. "Vegeta, dass war ein Schmerz du Esel. War doch nicht gegen dich..." versuchte sie es noch mal. Ich knallte mit den Händen seitlich ihres Kopfes gegen die Kutsche. Bulma zuckte zusammen und sah mich verängstigt an. Plötzlich musste ich grinsen. Ja, so wollte ich Briefs schon immer mal sehen, verängstigt und ganz klein.... ich lachte los. "Nun mach dir nicht gleich ins Hemd Briefs." Erst sah sie mich noch mit Tränchen in den Augen an. Doch noch bevor ich guggen konnte verwandelte sich dieser Gesichtsausdruck in Hass und Wut. Sie sah mir finster in die Augen. Hob die Hand und -patsch- ohne, dass ich reagieren konnte hatte sie mir eine gescheuert, nicht, dass es weh getan hätte, aber EIN Mädchen hatte MICH geschlagen...

Kapitel 11

So meine Lieben,
 

hier ist das neue Kapitel, sorry, dass ich es nicht gestern schon hochgeladen hab, habs irgendwie verschwitzt. Also, was ist groß zu sagen, ich hab absichtlich mal wieder etwas Ruhe in die Story gebracht...ich meine 2 Leichen reichen für den Anfang, was meint ihr? Aber ich denke nicht, dass das Kapitel deswegen weniger langweilig ist, oder findet ihr das?Würde mich freuen, wenn ihr mir ein Komment schreibt!
 

Viele Grüße&viel Spaß beim Lesen
 

Yashi
 


 

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Bulma:
 

Oh je, da hab ich ja was angerichtet. Ich und mein Temperament. Vegeta sieht aus als würde er mich am liebsten Lynchen... "Hast du sie noch alle, wegen nem Joke so hysterisch zu werden Onna?" baffte er mich sauer an. "Selber Schuld. Das hast du verdient." Er drehte sich um und brummte vor sich hin. Dann ging er los. Hey Moment mal der ging ohne mich los. Ich wollte ihm nachlaufen und verhedderte mich prompt im Saum des Kleides. Ich konnte mein Gleichgewicht aber noch wirgend wie wiederfinden, dann hob ich das Kleid hoch und lief ihm nach. "Wohin willst du Vegeta?" fragte ich etwas außer Atem als ich ihn eingeholt hatte. Der Junge hatte ein Tempo drauf, dass war beeindruckend. "Na wohin schon?" "Aber sie werden erkennen, dass wir die nicht sind..." "Vielleicht verbrennen sie dich ja auf dem Scheiterhaufen. Wäre mir ganz recht. Ich bin froh, wenn ich dich endlich los bin...." Ich sah ihn verletzt an. Auch wenn ich ihn nicht unbedingt mochte, tat es weh, dieses aus seinem Mund zu hören. Aber ich denke, es hätte mich bei Freunden noch mehr verletzt.

Schweigend gingen wir nebeneinander her. Irgendwann, ich kann nicht mal genau sagen nach wie vielen Stunden erreichten wir ein Dorf. Da es schon langsam dunkel wurde entschlossen wir uns eine Pause zu gönnen. Langsam gingen wir auf den Platz. Ein Schweinehirt kam uns entgegen. "Seid gegrüßt!" rief er und entgegen. Als er jedoch näher kam wurde sein Gesichtsausdruck finster. "Wer seid ihr?" fragte er misstrauisch. Vegeta war er, der sich erst räusperte und dann würdig sprach. "Wir sind Reisende, unsere Kutsche wurde überfallen... das Paar das uns begleitete wurde dabei ermordet." Doch diese Aussage reichte dem Schweinehirt nicht. Sein Blick fiel auf den Ring. "Ihr seid Verwandte?!" fragte er entsetzt. Dann spuckte er Vegeta auch schon ins Gesicht. Dieser stand einige Sekunden regungslos da. Dann packte er den Mann am Kragen. "Ja, sind wir....und weißt du was, ich werde dafür sorgen, dass du bestraft wirst..." fauchte er den Schweinehirt an. Dieser sah ihn nur böse an. "Pah ihr Gesocks, dass nicht einen Tag gearbeitet hat, vor euch hab ich keine Angst." In dem Moment riss Vegeta der Geduldsfaden. Ich glaub, die Reise hier her,. Ich und der Schweinehirt... das war wirklich zuviel für den Armen. Ich sah etwas hilflos dabei zu wie sich seine Wut auf den Schweinehirt richtete. Der Arme lag am Schluss nur noch zitternd und blutend am Boden. Vegeta sah mich dunkel an. Ich wich zurück. Würde er nun auch mich so zurichten? Ich hatte wahnsinnige Angst. Doch dann tat Vegeta etwas, was mich wirklich überraschte. Er kam auf mich zu, senkte den Kopf und brummte eine... Entschuldigung? Ich muss mich Verhört haben. Doch.... "....ich weiss nicht was in mich gefahren ist...du hättest das nicht mit ansehen sollen...ich versuch mich das Nächste mal zu beherrschen..." Ich sah ihn mit große Augen an. Doch bevor ich etwas sagen konnte, nahm er meine Hand und zog mich weiter. Wir durchquerten einige Straßen, dann kamen wir an altes schäbiges Haus. Wobei, schäbig, war hier alles..."Ich denke es steht leer...lass uns hier übernachten. Morgen gehen wir dann zu dieser Burg." Ich nickte. Als wir eingetreten waren und uns etwas nasses Stroh zu einer Art Bett zurechtgelegt hatten sah ich Vegeta an. "Ich glaub, ich muss mich entschuldigen..." brachte ich nach langem zögern heraus. Ich musste schmunzeln als ich Vegetas verdutzten Blick sah. Dann fuhr ich fort. "Es ist meine Schuld, dass du hier bist und das alles durchmachen musst. Wäre ich nicht auf die Idee gekommen, diesen Spruch zu benutzen, dann wären wir nicht hier...du hättest dein Date und ich hätte eine Badewanne..." ich brach ab. Als ich Vegetas Finger auf meinen Lippen spürte. Verdutzt hob ich den Blick. "Was passiert ist, ist passiert, mach dir keine Vorwürfe, und wir werden auch irgendwie wieder heimkehren. Ich verspreche es dir." Ich war nur noch baff. Konnte es sein, dass Vegeta grade nett gewesen war...und das zu mir? Ich glaub das gleiche fragte er sich in dem Augenblick auch, denn er zog schnell seinen Finger wieder weg und fügte hinzu. " Denn wenn nicht, klage ich dich als Hexe an...." das war wieder der alte Vegeta, den den ich kannte. Der Vegeta der kalt ist, nie Gefühle zeigt und alle Mädchen, die nicht bei 3 auf den Bäumen sind, flachlagt. Ich lächelte. "Schon klar Veggie..." "Veggie?" fragte er säuerlich. "Nenn mich nie wieder Veggie!" fauchte er. "Ist gut Veggie..." ich kuschelte mich auf das modrig riechende Stroh und schloss die Augen.

Bloß so tun als wäre ich schnell eingedöst. Doch eigentlich lag ich nervös da und wartete, was er nun macht. Doch wie immer, war Vegeta unberechenbar, anstatt, dass er mir an die Gurgel ging, wie ich es erwartet hätte, spürte ich seine Finger mit meinen Haaren spielen. Konnte es sein, dass ich schon träumte und grade einen Albtraum durchlebe? Doch ich traute mich auch nicht zu rühren. Aus Angst oder weil es mir gefiel, dass weiss ich gar nicht mehr, aber das spielen mit meinem Haar und die winzigen berührungen meiner Haut beruhigten mich irgendwie...ich konnte mich plötzlich entspannen, vergaß wo wir sind, wie das feuchte Stroh stinkt, was passieren würde, wenn die Dorfbewohner herausfinden wo wir sind. Es war mir alles egal.

Ich kann nicht sagen wie lange Vegeta mit meinen Haaren spielte, aber ich fand es wunderschön, und in dem Moment wünschte ich mir das 1. mal, die Zeit würde stehen bleiben...natürlich hätte ich es mir nie eingestanden. Ich und er.... und dann zusammen, da hatte mein Weltbild schon einen Knacks bekommen. Ich war immer dir, der es egal war, wie reich oder arm meine Freunde sind, solange sie einen guten Charakter hatten und zu mir hielten. Aber er war immer mit den Snobs zusammen, keiner der es sich nicht leisten konnte, alle 2-3 Monate einen neuen Gleiter zu kaufen, was unten durch. Ich auch, weil ich mich mit diesen Leuten trotzdem angefreundet hatte. Ich glaub sie hassten mich, weil ich dadurch auch ein gewisses Ansehen hatte. Ob Vegeta auch so denkt? Ob er ihnen immer recht gab, und ob er seine Meinung vielleicht geändert hat? Ich würde so gerne nur ein einziges mal in seinen Gedanken lesen...was er über mich denkt...

Mit all diesen Gedanken schlief ich ein...

Kapitel 12

Hallo Leute!^^
 

So, diesesmal ist das Kapitel etwas länger, weil ich dachte, dass Vegeta das wohl besser schildern kann als Bulma, da er es ist, der meistens spricht... ich hoffe euch gefällt es und ihr habt was zu lachen. Jedenfalls macht mir es immer mehr Spaß euch mit neuen Kapiteln zu versorgen und vorallem Sina, Maria und Moni will ich danken, weil sie mir immer gute Tips geben, was ich an meinem Schreibstiel verbessern kann.Vielen vielen Dank euch!

*knuffel*
 

Aber nun viel Spaß beim Lesen

Eure

Yashi
 

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Vegeta:
 

Komisch, jetzt lagen wir da. Im Mittelalter, in einem miefigen Bett, dass aus feuchtem Stroh bestand und trotzdem. Diesen Moment, irgendwie war er angenehm. Bulma schlief schon und irgendwie hatte ich das Verlangen sie zu berühren. Ob ihr Haar wirklich so seidig war wie es aussah, ob ihre Haut so sanft war? Das war wie ein innerer Zwang. Erst spielte ich mit ihrem Haar... ich hatte mich nicht geirrt, sie fühlte sich wirklich gut an. Wieso sie dann mit diesem Versager Yamchu zusammen war? Ich denke sie hätte wohl auch andere um den Finger wickeln können. Ich würde sie zu gerne mal fragen wieso ausgerechnet Yamchu.... wie sie aussah wenn sie schlief... fast wie ein Engel. Da traut man ihr gar nicht zu, dass sie eigentlich eine richtige Zicke ist.
 

Irgendwann schlief auch ich ein, aber dieser Schlaf war weder lange noch tief. Denn noch bevor die Sonne aufging mussten wir unsere Reise fortsetzen. Und so kam es. Es durfte so 4-5 Uhr gewesen sein. "Hey Bulma, wach auf, wir müssen weiter..:" flüsterte ich leise. Doch sie verzog nur das Gesicht und kauerte sich auf die andere Seite zusammen. Ich seufzte. Man durfte uns nicht in dem Dorf erwischen, wenn die anderen aufstanden und ihrer Arbeit nach gingen. Wir mussten vorher aufbrechen. Ich versuchte es noch einmal, aber wieder half es nichts. "Gut, du hast es nicht anders gewollt." Ich stand auf und legte sie mir über die Schulter. Ich muss zugeben, sie war wirklich nicht schwer. Als ich sie schulterte muss sie wohl wach geworden sein. Denn sie fing an zu strampeln und zu giften "Lass mich sofort runter du Idiot, was fällt dir eigentlich ein?!" Ich grinste. Ja, wenn sie schlief sah sie unschuldig aus, aber sie hat es faustdick hinter den Ohren. Ich setze sie ab. "Was willst du Bulma? Wenn du so tief pennst, dass man nichts anders kann?!" Sie grummelte etwas unverständliches und stapfte wütend aus dem Dorf. Kurz drehte sie sich noch mal um. "Was nun? Hast du mich um sonst geweckt oder gehen wir los." Ich sagte nichts mehr. Wieso auch, dieses Weib war es doch gar nicht weht.
 

SO gingen wir Stunde um Stunde schweigend weiter. Als wir an einer Abzweigung ankamen sahen wir auf der einen Seite ein altes herunter gekommenes Kloster, dass ziemlich düster wirkte. Auf der anderen Seite sahen wir eine Burg. Wir gingen den steilen Weg zur Borg entlang. Im Hintergrund hörten wir das Meer rauschen. Während wir zur Burg liefen besprachen wir, was wir sagen wollten. Dann gingen wir wieder schweigend weiter. Ich bemerkte aus den Augenwinkeln, dass Bulma immer wieder zu dem Kloster schaute. "Was hast du? Angst, dass sie merken, dass du keine Jungfrau mehr bist...Schwesterchen?" ich grinste. Wir hatten ausgemacht, dass wir uns als Geschwister ausgaben. Dann sollte sie doch schon mal in den Genuss kommen. "Haha, wie witzig, und lass den Scheiß mit dem Schwesterchen. Nein, aber das Kloster wirkt irgendwie...so abweisend..." "Aber die Burg wirkt einladend oder was?" fragte ich ironisch. Innerlich war ich irgendwie froh, dass wir in Geschichte dieses Kapitel schon durch genommen haben und wir wenigstens halbwegs wissen wie wir uns verhalten müssen.
 

Die Wachen mussten uns schon lange gesehen haben, als wir die Burg erreichten. Ich merkte Bulmas Anspannung und auch ich muss zugeben nervös zu sein. Denn jetzt entschied es sich. Werden wir akzeptiert oder als Verräter in den Kerker geworfen und mussten auf unseren Tod warten. "Wer seid ihr?" donnerte plötzlich eine tiefe Stimme von oben. Bulma fuhr sichtlich zusammen. Ich atmete noch mal tief ein und aus und antwortete dann. "Wir sind zwei müde Reisende. Früher gehörten wir zu Ayden!" Erst herrschte kurz Stille. Doch dann kam "Wer seid ihr, dass ihr den Namen Ayden für euch beansprucht?" "Mein Name ist Vegeta....Ayden...ich bin der jüngste Sohn von Lord Aydens älterem Bruder!" meine Kehle war zusammen gezogen. Es viel mir schwer mich als jemand anderes auszugeben, aber es musste sein, wenn wir je wieder heim wollten. Ich hörte wie aufgeregt geflüstert wird. Dann hallte ein Befehl in der Burg wieder. Langsam ging die Zugbrücke runter. Der Mann, der mit uns gesprochen hat trat als erster heraus. Er musterte misch kritisch. Sein Blick blieb an meinem Ringfinger hängen, wo ich den Ring, den wir in der Kutsche fanden anhatte. Ich hatte mir schon gedacht, dass er uns noch nützlich werden konnte. Ich betrachte den Mann genauer, auch er hatte wie ich schwarze Augen und pechschwarzes Haar, auch er war muskulös, was aber bei ihm noch mehr zur Geltung kam, denn er trug ein Kettenhemd, dass ihn wuchtiger wirken ließ, darüber einen Fellmantel. Als Hose hatte er nicht wie ich eine Leinenhose sondern eine schwarze Lederhose. Er lief ein zwei mal um mich herum. Dann kam ein Sinneswandel, den ich mir nie hätte vorstellen können.
 

"Herzlich Willkommen Neffe. Willkommen!" Neffe ? Dann war das der Lord persönlich? Er schlug mir fest auf den Rücken. Er hatte also akzeptiert, dass wir zu ihnen gehören. Gut. Dann drangen seine Worte wieder an mein Ohr. " wusste, dass dieser Tag kommt. Wie schön ist es euch zu sehen. Wie geht es eurem Vater?" Er legte einen Arm um mich und lotste sich zu den anderen Rittern, wo nun auch eine Frau und 2 kleiner Kinder aufgetaucht waren. Ich hatte Bulma ganz vergessen und drehte mich kurz nach ihr um. Anscheinend verstand mein "Onkel" diesen Blick falsch. Denn er entschuldigte sich 1000 mal und ging dann zu Bulma. Während mich Anna, die Frau von meinem Onkel, der Bernhard hieß, und Malcon ihr ältester Sohn, so in meinem Alter begrüßten, führte Bernhard Bulma in die Mitte. "Ihr sehr Gregor sehr ähnlich" meinte Anna freundlich. "Gregor?" fragte ich taktvoll nach. Bulma und ich mussten vorsichtig sein. Außer dem Brief wussten wir nichts über diese Familie und nur ein falsches Wort und wir wären tot. Ich erfuhr, dass Gregor anscheinend mein "Großvater" war.
 

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich wie Bernhard sich über Bulma beugte und sie kritisch musterte. Erst jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Wenn die Leute so auf das Aussehen achteten, dann haben wir ein Problem, denn Bulma sah nicht aus wie ich. Der Schwester, Bruder Plan war dahin. Aber was nun...nya, vielleicht haben wir glück und er fragt nicht....doch soviel Glück hatten wir nicht. Denn Bernhard erhob sich und sah mir fest in die Augen. "Wer ist dieses edle Fräulein?" unter anderen Umständen hätte ich jetzt wohl Tränen gelacht, aber die Menge verstummte, alle bohrten ihre Blicke in uns. Sie erwarteten eine Antwort. Bulma sah mich flehend an. Ich kann mir vorstellen was für einen Schiss sie hatte. Aber was sollte ich tun? "Also eine Ayden ist sie jedenfalls nicht." Stellte Malcon fest und ich hätte ihn am liebsten umgebracht. Doch er fuhr schon weiter. "Seht euch diese blasse Haust an, diese ungewöhnlichen Haare und ihre Augen, so hell und sanft! Wie eine Katze!" Nein, diese Wendung gefiel mir gar nicht. Nein nein nein, Bernhard ist ein Mann, der genauso wenig wie ich auf eine Antwort wartet und ich kann in seinen Augen sehen wie ihm die Idee kommt und sein Gesichtsausdruck wütend wird. Mein Herz klopft bis zum Hals. Die Leute hier leben mit Magie, aber das heißt nicht, dass sie diese nicht verfolgen und verbrennen, was wenn sie Bulma verbrennen? "Dieses Fräulein reist doch mit standesgemäßer Begleitung Vegeta?" fragte er wütend. Ich war erst mal verblüfft. "Vegeta, wer ist diese Lady?" wiederholte er seine Frage. "Sie heißt Bulma" wich ich erst mal aus, aber diese Erklärung reichte ihnen wohl nicht. Ich schluckte. Malcon grinste teuflisch. "Ihr habt Lady Bulma doch nicht die Unschuld geraubt und sie muss nun als eure Geliebte mit euch reisen?"
 

Ich atmete tief ein. "Bulma...sie...ist... meine... Verlobte" brachte ich nun würgend heraus. Ich bekam mit, wie alle außer Malcon erleichtert waren. Bulma jedoch sah so aus, als würde sie mir am liebsten an die Gurgel. Aber ich war froh, dass wir diese Situation erst mal gemeistert hatten.... Bulma... meine Frau. Der Gedanke war ZU komisch. Doch da drohte das neue Unheil. "Wo ist ihr Ring?" Ich seufzte innerlich. Wieso muss man nur so viel Pech haben. Doch da sprang Bulma für mich ein. "Unsere Kutsche wurde überfallen unsere Diener wurden ermordet, unser Hab und Gut bis auf den Ring und unsere Kleider gestohlen... wir hatten Glück noch zu Leben eurer Lord." Bernhard nickte. "Bringt die Ringe seines Vaters!" befahl er. Jetzt fiel mir ein, früher war es öfters üblich bis man heiratete, einen anderen Ring trät. Ein Knabe vielleicht zwölf oder dreizehn brachte zwei Ringe. Bernhard drückte und jeweils einen in die Hand. Ich zog meinen an den Ringfinger. Er passte mir. Auch Bulmas Ring passte. Wir hatten Glück, dass alle so gutgläubig sind und uns das abkaufen.
 

Doch zum weiterdenken kam ich nicht, denn Bernhard befahlt, dass ein großes Festessen zu unseren Ehren hergerichtet werden soll.

Dann wurden wir in den Saal gelotst und durften neben Bernhard sitzen. Es gab Gaukler und auch sonst war die Stimmung auch sehr entspannt.

"Wir reden uns noch, von wegen deine Frau und so wenn wir alleine sind." Zischte Bulma leise, als wir nebeneinander saßen, aber das war mir egal. Ich war erst mal froh, dass wir akzeptiert wurden.. Außerdem, vielleicht hat das ja doch etwas gutes...ich musste grinsen. Der Gedanke Bulma rum zu bekommen gefiel mir.. ein One Night Stand hatte ich schon lange nicht mehr, und dann noch in so einer Zeit, wäre sicher nett....

Kapitel 13

HI Leute^^
 

Viel Spaß beim Lesen, und ein Herzliches Danke schön an Maria und Sina^^HEGDL
 


 

Eure

Yashi
 

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Bulma:
 

Also Vegeta ist wirklich auf den Kopf gefallen, der spinnt doch. Ich und seine Frau, aber sonst ist er noch ganz sauber oder was? Ich schüttelte den Kopf. Wieso musste ich ausgerechnet mit einem wie Vegeta in die Vergangenheit reisen?

Es wurde noch spät in die Nacht hinein, als es schon 12 vorbei war brachte uns Anna zu den Betten. Ich dachte, dass wir neben den Dienern schlafen, wie alle außer dem Lord und seiner Frau, aber ich hab mich wohl geirrt, denn sie führte und eine lange Wendeltreppe hinauf. Als wir oben ankamen staunte ich nicht schlecht, es war ein einsames Turmzimmer.

"Hier hatten euer Vater und seine Frau ihre Hochzeitsnacht verbracht..." flüsterte Anna ehrfürchtig...und ich muss zugeben, der Raum hatte was, ich kann es nicht beschreiben, aber irgendwie fühlte man wie die Liebe der zwei in diesen Wänden bis heute noch gehalten wird. Ich musste schlucken als mein Blick auf das Bett fiel. Es war ein Ehebett. Dann blickte ich zu Vegeta, welcher nur zweideutig grinste. Das war doch mal wieder klar, Männer, sie denken nur an das eine, oh warte nur Vegeta, da hast du dich zu früh gefreut! Du kannst auf dem Boden schlafen...

Anna ließ uns alleine. "Dreh dich um,.,," Vegeta sah mich verwirrt an. "Wie?" "Du sollst dich umdrehen, ich schlaf nicht eine Nacht länger in diesen Kleidern..." Er grinste "Soll ich mich denn wirklich umdrehen? Ich mein...ich kann dir doch auch helfen..." "Treib es nicht zu weit!" knurrte ich und endlich dreht sich Vegeta um. Mit einen Blick versicherte ich mich, dass Vegeta nicht schummelte und zog mich rasch aus und schlüpfte in ein langes weißes Nachthemd. "Danke..." während sich Vegeta umzog legte ich die Kleider sorgfältig über den Stuhl. Als ich das rascheln hörte, mit dem Vegeta die Decken aufschlug drehte ich mich um. Er schien es nicht für nötig, dass er sich das Nachthemd anziehen muss, denn er stand in Shorts da und sah mich an. "Sag mal, kannst du schätzen welches Jahrhundert wir haben?" Schnell blickte ich wo anders hin. Okay, ich geb den Mädchen recht, er sieht einfach nur gut aus...aber dafür lässt sein Chara zu wünschen übrig... "Keine Ahnung...vielleicht 15. Jahrhundert?" "Schon möglich..."

Ich setzte mich auf meine Seite des Bettes. "Wehe du wirst handgreiflich, dann kannst du aber was erleben..." Ich sah nicht ob er grinste oder nicht, aber ich kann es mir denken... jedenfalls ziehe ich die Decke bis unter die Nasenspitze und mach die Augen zu. Soll erst gar nicht auf dumme Gedanken kommen. Ich hörte ein murren und dann lag auch Vegeta. Alles war leise...so friedlich...schnell schlief ich ein...
 

Am nächsten morgen wurde ich durch leises flüstern geweckt. Ich streckte mich. Mit einem Ruck saß ich senkrecht im Bett. "Was..." fragte ich verwirrt. "Oh entschuldigt my Lady, wir wollten euch nicht wecken..." Ich lächelte, my Lady...das gefiel mir...so könnte man mich ruhig öfters nennen. "Das ist nicht schlimm...guten Morgen..:" "Guten Morgen Lady Bulma, wir haben euch und eurem Verlobten neue Kleidung zurechtgelegt.... wenn ihr wollt machen wir euch ein Bad...es wird euch gut tun nach der langen reise..." Ich nickte, ich erinnerte mich noch, dass baden früher sehr uncool war, und die sich höchstens alle 2-3 Monate gewaschen haben...deswegen sollten wir lieber nicht nein sagen, denn wann würden wir unser nächstes Bad bekommen? "Gut Lady Bulma, wir werden es sofort richten...möchtet ihr eure Frühstück hier einnehmen....der Lord und seine Familie hat bereits gespeißt." "Wie spät ist es denn?" "Oh es ist bereist fast Mittag Lady Bulma" Innerlich seufzte ich auf die Dauer kann das Lady Bulma gehabe auch nerven. "Nennt mich bitte Bulma" sagte ich höflich. "Aber Lady Bulma, dann wird und der Lord windelweich prügeln..." "Ich werde ihm meine Empfehlung geben..." Sie nickte mürrisch. Ich wunderte mich, dass die andere Frau jetzt, wo ich wach war ger nicht mehr sprach. Aber ich fragte nicht nach, das würde sicher nur Ärger geben.

Als die Zwei weg waren drehte ich mich zu Vegeta. "Hey Vegeta, aufwachen..." er brummte streckte sich und sah mich an. "Ey Briefs was machst du in meinem Bett?" Ich sah ihn kritisch an. "Erinnerst du dich noch? Mittelalter, Lord Ayden etc?" fragte ich brummig, so ein Depp, ich kann mir echt was netteres vorstellen als was ich in seinem Bett suche...als wäre ich ein Virus... "Das war doch nur ein Albtraum..." "Oh herzlichen Dank, dass du mich und die Situation als Albtraum bezeichnest...kann ich aber nur zurück geben...." Vegeta blinzelte verdutzt. Mit einem Schlag war er hell wach. Hätte er weiter so einen Mist geredet wären wir aufgeflogen, denn in dem Augenblick kamen 2 Männer mit einer riesigen Holzwanne rein, wenige Sekunden später kamen noch zwei Männer mit einer Holzwanne. Sie verschwanden ohne ein Wort zu sagen. Ich sah die Holzwannen kritisch an. Doch keine Zeit zum fragen, denn nun kamen viele Frauen mit heißem Wasser, welches sie in die Holzwannen schütteten...
 

Als beide Wannen voll waren zog mich die Frau, die mit mir vorhin gesprochen hat aus dem Bett. Ich sah sie verdutzt an. Ein leiser Aufschrei entfuhr mir, als sie anfing mein Nachthemd aufzuknöpfen. Ich meine ich würde nackt vor Vegeta stehen. Nie im Leben! "Lady Bulma, wie soll ich euch helfen eurer Bad zu nehmen wenn ihr mir nicht gestattet euch zu helfen..." "Ich brauche keine Hilfe!" entgegnete ich ruppig. "Aber Lady Bulma..." Ich fühl mich total unwohl und sehe Vegeta bittend an, er soll doch endlich ein Machtwort sagen. Aber dieser grinst nur zuckt mit den Schultern und setzt sich im Bett auf. Ihm macht es sicher Spaß mich so hilflos zu erleben. Ich merke wie mir die röte ins Gesicht steigt, vor Wut auf Vegeta oder vor Scham, ich weiss es nicht. "Vegeta..." zischte ich wütend. Ich sehe wie es ihn amüsiert, dass ich in dieser Situation stecke, aber es macht mich nur noch wütender. "Tu was!" fauchte ich ihn leise an. Oh wenn ich wirklich hexen könne und einen Spruch wüsste, ich würde ihn gerne an Vegeta anwenden...ihn in ein Stinktier verwandeln, dass würde passen! "Es ist leichter für euch, wenn ich euch entkleiden darf!" versuchte es die Frau abermals. Langsam bin ich am Ende meiner Gedult, ich merke, wie ich vor Wut anfange zu zittern, nein ich darf nichts falsches sagen...sonst würden wie gehängt oder auf ewig gefoltert... Aber auch Vegeta muss wohl merken, dass mein Geduldsfaden anfängt zu reißen, denn er stand auf und hob beschwichtigend die Arme. "Wisst ihr, der Grund, wieso meine Frau fast handgreiflich wird.... es ist so... wir sind frisch verlobt...Sie will sich gerne alleine um mein Bad kümmern...und...ihr versteht vielleicht, da würde sie gerne ungestört sein." Die Frau errötete und nickte. "Natürlich..." dann verschwanden sie und ich fuhr zu Vegeta herum. "Das macht wir wohl wahnsinnigen Spaß, oder?!" Er nickte. " Aber nun fauch hier nicht rum sondern lass mich dein elder Ritter in goldener Rüstung sein..." Ich sah ihn zweifelnd an. "Du hast vortritt..." Ich nickte. "Dreh dich um." "Aber Liebling, wir sind doch verlobt, wir müssen doch keine Geheimnisse vor einander haben!" er lachte laut los. Trotzdem drehte er sich um. Schnell schlüpfte ich aus meinem Nachthemd und meiner Unterwäsche und stieg in die Wanne. Wie schön es doch war, dass warme Wasser.... ich legte mich so gut es ging in die Wanne und entspannte.

Kurz schielte ich zu Vegeta, er saß am Fenster und starrte auf das Meer.

Kapitel 14

Hallo meine Lieben!
 

Also erstmal möchte ich euch nachträglich frohe Ostern wünschen und mich dann ganz herzlich bei euch entschuldigen, dass dieses Kapitel so lange gebracht hat. Ich verspreche, dass ich wieder öfters neue Kapitel hochladen werde. Ganz herzlichen Dank an Moni und Sina.

Nya genug geredet, viel Spaß beim Lesen!
 

Eure Yashi
 


 

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Vegeta:
 

Wie lange das Weib wohl noch in der Wanne bleiben wollte? Ich fühle mich auch schmutzig , ich will mich auch baden. Endlich hörte ich wie sie aus der Wanne stieg. Dann einrascheln und schließlich ihre Hand auf meine Schulter. Wütend sah ich sie an. Hatte ich ihr erlaubt mich zu berühren? Ich denke nein.

Ich grummelte etwas, für sie unverständliches, und drehte mich um. Langsam zog ich mich aus. Sollte sie doch gaffen, wer könnte es ihr verübeln, bei einem so tollen Kerl wie mir? Doch als ich in den Spiegel sah, bemerkte ich das sie sich ins Bett gekuschelt hat und anscheinend döste. Irgendwie wurde ich sauer. Nicht mal einen Blick hatte sie riskiert. Dabei sehe ich doch mit abstand besser aus als alle anderen Männer die sie davor zusehen bekommen hat. Aber was interessiert mich das eigentlich, sie ist nur ein dummes Weib, verwöhnt und nichtsnutzig. Sie ist doch an allem Schuld. Wenn sie nicht wäre, würden wir nicht in der Patsche sitzen und einem ollen Buch hinterher jagen, damit wir wieder heim konnten. Ich verfluche den Tag an dem beschlossen wurde, mit der etwas zu machen. Das nächste mal...Wah ist das Wasser kalt. Als ich in die Wanner stieg fröstelte es mich. Super, die Onna hatte so lange im Wasser gelegen bis es kalt wurde. Und ich muss ins kalte Wasser. Notdürftig rubbelte ich den Dreck und Mief der letzten Tage ab. Wie schade, dass es noch kein Shampoo und Duschgel gab. Aber das Stück Seife musste eben reichen.

Als ich aus der Wanne stieg und dieses Nachthemd anzog merkte ich erst wie anstrengend das alles war. Müde ließ ich mich neben Bulma nieder. Das Bett war schon durch sie ganz warm und so einladend etwas zu schlafen. Aber was, wenn sie in der Zeit wo wir schlafen raus bekämen, dass alles nur Show war. Doch um darüber nachzudenken, dazu kam ich nicht mehr, denn ich schlief tief ein.

Irgendwann als wir schliefen, waren die Bediensteten wohl wieder da, denn als ich Nachts kurz wach wurde bemerkte ich, dass wir frische Kleidung hatten und das die Wanne fehlte. Auch das Feuer wurde gelöscht. Ich streckte mich. Ich verschränkte die Arme hinterm Nacken. Hier im Mittelalter war es Nachts so ruhig, als würde die Erde stehen. Nicht wie bei uns, wo ab und an mal ein Auto vorbei raste oder wo man von Hundegebell wach wurde. Nein, das einzige was man hier vielleicht gehört hätte, würde man nicht so weit oben schlafen, wäre eine Eule gewesen.

Plötzlich spürte ich einen Arm um meine Brust. Verdutzt schaute ich an mir runter. Bulma hatte sich an mich gekuschelt und den Arm um mich gelegt. Erst wollte ich sie wegstoßen, doch dann entschied ich mich anders. Wenn ich sie wegdrücken würde und sie würde wach werden, dann würde ich wieder ihr Gemecker abbekommen, und darauf legte ich keinen Wehrt.

Ich betrachtete sie. Ich muss zugeben, eigentlich war sie ganz ansehnlich. Ihr langes seidiges Haar, ihre wohlgeformten Lippen, ihr zierliches Gesicht. Aber das schönste waren wohl ihre Augen. Ich mochte es, wenn sie wütend war schien es als würden Funken aus ihren Augen sprühen. Ja diese Onna hatte Temperament, das respektiere ich. Und vielleicht hätte ich sie auch gerne mal, als wir noch zuhause waren, flach gelegt Aber sie ist eine Furie sonder gleichen, wenn man nicht aufpasst würde sie wohl einem die Augen auskratzen. Und meine Perlen sollten schön brav sein. Hübsch zum anschauen, etwas Spaß im Bett und damit hat es sich. Wer will schon so ein angebliches Genie wie sie. Die ist doch viel zu vergeistigt.

Während man einfach nur seinen Spaß haben will würde sie einem wahrscheinlich über Quantenfunktionen aufklären. Nein, da hab ich doch lieber ein dummes Weibchen. Außerdem, dumme kleine Mädchen lassen sich viel leichter abservieren und werden sicher nicht so einen Aufstand machen, wie sie einen machen würde. Ich kann es mir richtig vorstellen... der arme Mann, der die einmal abbekommt.

Ich musste grinsen. Ich wüsste gleich mehrere Milchbubis die so was mal mitmachen sollten, danach würden die wohl freiwillig schwul werden.

Ich musste aufpassen nicht laut los zu lachen. Aber dadurch kuschelte sich Bulma noch mehr an mich. Das war dann doch zu viel. SO nahe wollte ich dieses Weil nie spüren. Okay, es fühlte sich gut an, was man fühlte aber trotzdem. Schnell schubste ich sie weg. Sie murrte etwas, drehte sich auf die andere Seite und schlummerte friedlich weiter.

Ich dachte noch viel nach. Wie soll ich hier jeden Tag trainieren? Wie sollte ich es je schaffen hier einen ebenbürtigen Gegner zu finden, hier fuchtelt doch alle viel lieber mit dem Schwer rum als sich auf einen richtigen Kampf ein zu lassen.

Gleich Morgen muss ich die Onna fragen was wir als nächstes machen, ich kann mein wehrvolles Training doch nicht wegen ihrer Dummheit vernachlässigen! Es musste schnell etwas passieren. Sehr schnell.

Doch weiter darüber nachdenken konnte ich nicht mehr, denn ich schlief wieder ein.

Kapitel 15

Hi ihr Lieben!^^
 

Also wie versprochen kommt hier wieder (etwas schneller als das letzte Kapitel, nochmal danke für das verständniss) ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel, viel Spaß beim Lesen!^^
 

Eure Yashi
 

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Bulma:
 

Ich wurde wach. Die Sonne kitzelte mich und ich hörte die Vögel zwitschern. Genüsslich streckte ich mich. Als ich etwas murren hörte...ich drehte mich um. Vegeta hatte sich auf meine Seite gerollt und schlief noch. Ich muss zugeben, irgendwie sah er gar nicht so bissig aus, wenn er schlief, eher sweet... oh jemine, ich muss wieder heim, die Luft hier tut mir net, gut, so was von dem Macho zu denken, wie grauen voll.

Schnell stand ich auf. Auf dem Sideboard stand schon eine Schale und ein Krug, hier gabs ja noch kein fließendes Wasser, also musste ich mich so waschen. Das kühle Wasser war unheimlich erfrischend und belebend. Jedenfalls wusch ich mich schnell, und zo mich dann an, ich hab noch nie ein so wundervolles Kleid gesehen, es war himmlisch. Es ging bis zum Boden, hatte riesige Trompetenärmel und genau wie zu dieser Zeit üblich wurde es geschnürt, die Farbe wechselte unmerklich von dunklem kräftigem türkis in immer helleres sanfteres türkis, bis man fast weiß hatte. Es sah umwerfend aus. Schnell schlüpfte ich hinein. Ich mochte das Kleid sofort. Doch was mich am meisten überraschte war, dass sie uns sogar kostbarsten Schmuck hingelegt hatten. Ich meine, die Leute damals haben sicher nicht viel gehabt doch hier lag wirklich ein goldenes Diadem mit einem runden Saphiren. Auch eine Kette sowie ein Armband in Gold mit kleineren Saphiren lag daneben. Schnell legte ich den Schmuck an und sah mich im Spiegel an. Also wenn sie mich immer so verwöhnten könnte ich mich an diese Welt auch gewöhnen. Aber ich vermisse meine Eltern und Freunde, ich hoffe wir finden bald das Buch.

Ich hing noch meinen Gedanken nach, riss mich dann aber schnell wieder zusammen. Vegeta schläft immer noch. Also machte ich mich auf den Weg die Burg etwas zu erkunden....

Ich weiss nicht wie lange ich gelaufen bin, aber ich hab den Eindruck, dass ich schon ewig laufe. Irgendwann will ich wieder ins Zimmer, Vegeta wecken. Doch da fällt mir eine alte mit Spinnweben überzogene Tür auf. Ich weiss, ich bin unheimlich neugierig, aber wer hätte so was schon wiederstehen können? Jedenfalls ging ich in das Zimmer. Alles war alt, verstaubt. Ein Tisch, ein Schrank, eine Kommode und überall cm hoher Staub....doch das Zimmer strahlte etwas aus, was mich fesselte. Ich kann es heute noch nicht erklären, aber ich wollte nicht weg, es war als würde ich wissen, dass etwas passieren würde...und dieses Gefühl sollte sich bewahrheiten. Denn plötzlich flatterte ein Adler in das Zimmer. Es war ein prächtiges Tier. Vertrauensvoll landete es auf meiner Schulter. Seine Krallen taten kurz weh, aber ich war wie gefesselt. Irgendwie erinnerte mich die Augen des Vogels an Vegeta, sie waren genauso stolz wie seine.

"Oh, ihr habt meinen Adler gefunden my Lady..." erschrocken drehte ich mich um. Ein Mann um die 20 stand vor mir. Er hatte kurzes blondes Haar, blaue Augen und war braun gebrannt. Doch was am meisten auffiel waren seine Muskeln. Ich würde fast sagen, sie sind fast schon etwas protzig. Sein Anblick fesselte mich, mein Herz begann zu klopfen. Langsam kam er auf mich zu. "Sarina..." der Mann hauchte das Wort. Verdutzt sah ich ihn an. "Mein Name ist Bulma..." stotterte ich. Seine Nähe machte mich nervös. "Ich weiss....du bist noch bezaubernder..." ich wurde rot. Er sah ja so gut aus. Ich ertrank in seinen Augen, ohne Halt, ohne Hoffnung auf Rettung...

Ich weiss nicht wie lange wir uns so ansahen, doch langsam beugte er sich über mich. "Du wirst für immer bei mir bleiben..." hauchte er. "Ja..." ich war wie willenlos. Plötzlich dachte ich an Vegeta. Wie er roch, wie weich und warm seine Haut war.

Moment, was denkst du da Bulma, das ist Vegeta, der größte Macho der Welt, der legt doch nur ein Mädchen flach um Spaß zu haben! Dem bedeutet so was wie Vertrauen und Liebe nichts, wieso denk ich denn an den, außerdem, ich bin doch jetzt bei ihm...wie heißt er eigentlich...wo kam er her...

Ich öffnete die Augen. Erschrocken schon ich ihn weg. Ich hab seinen Atem auf meiner Haut gar nicht wahr genommen, ich sah ihn an. Er sah mich mit einer Mischung aus Wut und Enttäuschung an. "Ich weiss doch noch nicht mal deinen Namen..." Oh schnell sag noch was wegen Vegeta, sonst fällt eure Tarnung auf! Schoss es mir durch den Kopf. "Außerdem bin ich verlobt!" noch schnell hinzufügt. "Pah, der, vergiss ihn, komm zu mir..." samtig sag. Er sah mir in die Augen. Mir wurde komisch. Ich kann es nicht erklären, aber ich hatte das Bedürfnis zu nicken, doch...

Kapitel 16

Hallo ihr Lieben!^^
 

Also dieses Kapitel widme ich besonders Sina, da sie immer so viel zu tun hat und immer weniger Zeit hat dachte ich, dass sie mal etwas auszeit braucht und bei diesem Kapitel schön entspannen könnte.^^ Also viel Spaß beim Entspannen Maus!
 

Viele Grüß

Yashi
 

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Vegeta:
 

Pah, jetzt war die Onna auch noch verschwunden. Ich such sie schon die ganze Zeit, dass ist nun mindestens eine Stunde! Als ich die Wendeltreppe wieder hochstief sah ich eine Tür die vor kurzem wohl erst geöffnet wurde. Ohne lange zu überlegen stieß ich die Tür auf.
 

Und was sah ich? Bulma, in den Armen eines....Typen...ich geb zu das Bild war ungewöhnlich, aber irgendwie passte mir das ganz und gar nicht, ich mein, hallo, die setzt unsere ganze Tarnung aufs Spiel! Wütend riss ich Bulma von ihm. "Fasst meine Verlobte nur noch einmal an..." knurrte ich angesäuert. Kurz sah ich zur Onna. Irgendwie war sie blass und ihr Blick war so weit weg. "Alles okay?!" fragte ich kurz angebunden. Sie nickte leicht. "Komm" ich zog sie mit raus und hörte hinter uns noch ein flattern. Verdutzt drehte ich mich um. Doch da war niemand mehr. Ich zuckte die Schultern und zog Bulma erst mal in unser Zimmer. Sauer knallte ich die Tür zu." Sag mal, spinnst du nun komplett Onna?!" schrie ich sie an. Erst sah sie mich irritiert an, doch dann konterte sie. "Schrei mich nicht an und was willst du eigentlich, wir spielen den Scheiß nur! Und dir kanns total egal sein, ob ich mit wem rum mach!" Ich sah sie an. Wütend zog ich sie zu mir. " Wenn wir wegen dir auffliegen, ich brech dir das Gnick...ganz langsam...." Ihre Augen weiteten sich. So verschreckt sag sie richtig gut aus...wie ein verängstigtes Häschen vor der Schlange. Ja, so will ich sie immer. Ich drehte mich um. "Also bleib brav und bleib hier!" ich knallte die Tür hinter mir zu. Wütend stapfte ich die Treppe hinunter.

Dort kam mir auch gleich mein sogenannter Onkel, er trug voller Stolz ein Schert zu mir. Er hielt es mir hin. "Das war eures Vaters Schwert" ich sah ihn an und verstand die Geste, dass ich es nehmen sollte.

Ich sah mir das gute Stück genauer an. Es war ein Schwert dessen Knauf aus purem Gold ist. Der Knauf ist als Drachenkopf geschmiedet worden und die Augen des Drachen bestanden aus Japis. Staunend musterte ich das Schwert. "Es wurde extra für in angefertigt. Es passte zu seinem Ruf..." "Welchem Ruf?" fragte ich vorsichtig. "Hat er euch nie etwas erzählt...nein wie denn auch, er verabscheute den Kampf. Er wurde roter Drache genannt, weil er bei einer Schlacht wie ein Drache gekämpft hat." Ich sah meinen Onkel unverstanden an. Was sollte ich denn mit dem Ding, ich kann doch Nahkampf, wozu soll ich das behalten. Langsam dämmerte es mir. Er verlangte, wie es zu dieser Zeit üblich war, mit dem Scherz kämpfe. "Ich danke euch, aber mein Vater hat mir dies nicht beigebracht...." als ich seinen misstrauischen Blick sah fügte ich schnell hinzu "wo er nun lebt ist waffenlose Kampfkunst angesehener als die Kampfkunst mit dem Schwert." Er nickte. "Nimm es trotzdem, hier passieren seit euer Vater verschwunden ist merkwürdige Sachen, und du musst doch auf deine Verlobte aufpassen." Ich nahm das Schwert. "Was für komische Sachen?" "Ach, das übliche bei alten Burgen" kam es ausweichend. Dann verschwand er schon.

Komisch, was er wohl meinte? Ob so etwas komisches auch Bulma passiert war...ach was, Gespenster gibt es nicht. Und was geht es mich an, dass ist nicht mal meine richtige Familie. Und überhaupt, dann spiel ich halt, dass mir das Schwert etwas bedeutet und fertig. Mach doch da kein tamtam nur wegen diesem Schwert. Trotzdem, wie schaffte es der Typ einfach so zu verschwinden, ein Gespenst war er nicht, dazu war er zu real. Aber was war er dann, ein Samurai? Hier? Vegeta, mach dich nicht zum Witz, das hier ist das Mittelalter, und da gibt es hier sicher keine Samurais, die sind noch sehr sehr weit.

Doch trotzdem beschäftigte mich der merkwürdige Typ. Ich muss mal mit Bulma reden. Die weiss sicher was über den, schließlich wollte sie sich von ihm verführen lassen... ich stieg zum Zimmer hinauf und...

Kapitel 17

Hallo ihr Lieben,
 

wow, dass ist nun schon Kapitel 17! Ich hätte nie gedacht, dass ihr die FF so lange mitverfolgt, und deswegen möchte ich mich bei allen die mitlesen und mir dann vielleicht sogar ein Komment schreiben, mich herzlich bedanken. Vielen vielen lieben Dank, ihr seid einfach klasse!
 

Viele Grüße und viel Spaß beim Lesen,

wünscht euch
 

Eure Yashi
 


 


 

______________________________KAPITEL 17_______________________________________
 


 

Kapitel 17:
 

Bulma:
 

Eigentlich sollte ich Vegeta ja dankbar sein, dass er mich vor dem Typen gerettet hat. Aber dieser arrogante Kerl, was bildet er sich bloß ein, als ob ich auf dessen Hilfe angewiesen wäre. Und überhaupt, jetzt weiss ich immer noch nicht mit wem ich es zu tun gehabt habe. Ich muss zugeben, ich bin neugierig wer das war. Ob ich noch mal wieder sehe? Oder lieber nicht, sonst verfall ich ihm wieder so und dann fliegt unsere Tarnung auf, aber wow, wenn er einen so tollen Charakter hat wie er aussieht, dann ist er einfach himmlisch, kein Vergleich zu Vegeta, der meint er müsse wie ein altes Waschweib zicken. Wie benimmt der sich eigentlich, der passt echt hier her, hier hatten sie auch keine Manieren... okay bis vielleicht auf ihn. Die Augen waren einfach zum dahin schmelzen. So sanft und trotzdem wirkten sie aufgeweckt und klug..."Erde an Onna?!" ich blinzelte verdutzt, Vegeta wedelte mit der Hand vor meiner Nase rum.

Irritiert sah ich ihn an. "Was willst du?" "Sicher nicht dich flachlegen." Kam es muffig zurück. "Du mich auch Vegeta." Ich stand auf und wollte aus dem Zimmer, wenn er hier war, lag gleich ein schlechtes Charma über dem Raum. "Halt." Er hielt mich fest. "Zick nicht gleich so rum nur weil ich dich von irgend so einem dahergelaufenen Bauerntölpel runtergeholt hab!" Das war ja wohl die Höhe, hab ich das richtig verstanden? Er fühlt sich auch noch im Recht, weil ich etwas Nähe wollte. "Du hast sie doch nicht mehr alle, du führst dich wie ein Liebestoller Hahn auf!" baffte ich zurück. "Onna..." Vegeta kam langsam und ziemlich einschüchternd auf mich zu. Hätte er mich nicht fest gehalten wäre ich wohl immer weiter ausgewichen. "Nenn mich nie wieder L-i-e-b-e-s-t-o-l-l-e-r H-a-h-n! Hast du verstanden?!" Ich nickte eifrig. "Gut. Dann komm, mein "Onkelchen" meint wir sollen etwas ausreiten und uns sein Land anschauen." "Toll, hab aber keine Lust. Ich würde viel lieber...." "Was du willst interessiert hier aber grade mal nicht. Und jetzt komm mit, der Lover rennt schon nicht weg." Super, denkt er wirklich ich würde mit jedem erst besten in die Kiste? Ich bin doch nicht er, der seinen Trieb nicht unter Kontrolle hat. Oh Gott bin ich froh, wenn wir wieder daheim sind und ich Vegeta nimmer sehen muss. Lustlos ging ich hinter Vegeta her. Was blieb mir auch anderes übrig?

Unten im Burghof angekommen erwartete mich eine neue Überraschung, ich sollte in deinem Damensattel reiten. Könnt ihr so was und wisst ihr wie unbequem so was ist, da wünscht man sich fast ein Junge zu werden.! Ich hatte das Glück, dass man mir halt in den Sattel zu kommen, im Gegensatz zu Vegeta, okay, er kam schnell in den Sattel, nur falsch herum. Wäre die Situation nicht so heikel gewesen hätte ich wohl laut losgelacht, es war köstlich. Aber gut, beim zweiten Anlauf klappte es und wir ritten los. Ich muss zugeben die Umgebung war wunderschön. Die Felder waren voll von Weizen und Hafer, an den Obstbäumen hingen dicke Äpfel und Birnen und man hörte die Vögel zwitschern. Also wenn es ein Liebesfilm wäre würde ich ihn als kitschig empfinden, aber da das nun mal real war, war es einfach nur schön. Ich genoss die Sonnenstrahlen und auch Vegeta sah man an wie er sich entspannte. "Sie haben uns ein Fresspaket mitgegeben, dann können wir uns später ausruhen, okay On...Bulma..." Ich sah in überrascht an, aber eine spitze Bemerkung verkniff ich mir, man muss ja nicht gleich diese Harmonie die grade zwischen uns ist zunichte machen. Also bekam er nur ein kurzes "Okay, bin gespannt was sie uns mitgegeben haben" als Antwort.

Es waren inzwischen sicher mehr als 3 Stunden vergangen und wir hatten es uns nun neben einem kleinen plätschernden Bach gemütlich gemacht. Es war eine kleine Lichtung im Wald, auf der unterschiedliche Blumen blühten, die ganze Luft roch nach den Blumen. Ich fand es herrlich. Kurz schielte ich zu Vegeta. Er lag neben mir, hatte die Arme hinter dem Kopf verschlängt und döste etwas. "Wollen wir essen?" fragte ich leise. Irgendwie wollte ich ihn nicht aufwecken. wenn er denn schliefe. Wieso war mir selber unklar. Er grummelte leicht zur Antwort und nickte dann.

Ich holte den Fresskorb vom Pferd und schaute auf, da ich dachte ich hätte etwas gehört. Doch erst sah ich nichts. Als es dann aber wieder knarrte und das sehr nahe vor mir blickte ich wieder auf und versank sogleich in zwei blauen Augen. "Du?!" frage ich ungläubig heißer. Er nickte nur. "Was willst du hier..." frage ich verwirrt, als ob ich es nicht schon längst wüsste. Er kam ums Pferd herum und nahm mich in den Arm. Und schon wieder war dieses Gefühl da alles um mich herum zu vergessen, zu schweben. "Hey hab ich dir nicht was gesagt Freundchen?!" holte mich Vegetas aufgebrachte Stimme wieder in die Realität zurück. Verdutzt blinzelte ich ein paar mal. Ich lag Wort wörtlich in den armen des jungen Mannes. "Verschwinde, siehst du nicht, dass sie nur die Entschädigung für alles ist, was ihr mir angetan habt?!" fuhr er Vegeta an. Sacht versuchte ich mich aus seinen Armen zu befreien, was nur eine engere Umarmung zur Folge hatte. "Lass sie los." Sagte Vegeta ungewöhnlich ruhig. "Noch gehört sie euch, aber wenn ihr wieder heim reist bleibt sie bei mir und das für immer..." mit diesen Worten schubste er mich zu Vegeta und als wir aufschauten um dem Tpy mal die Meinung zu sagen war er auch schon verschwunden. "Musst du dir auch immer Typen mit nem Dachschaden aussuchen?" frage Vegeta anklagend, lächelte aber dabei. Ich wusste, dass es nicht böse gemeint ist, trotzdem tat es irgend wie weh. "Lass uns essen und dann in die Burg, dass gefällt mir hier nicht wirklich." Vegeta nickte. "Gut." Er nahm den Korb den ich wohl irgendwann fallen gelassen hab und setzte sich wieder auf die Decke. Ich musste grinsen als er so da saß und den Korb durchwühlte. Irgendwie sah er dabei wie ein kleiner Junge aus, der neugierig ist was er bekommt.....

Kapitel 18

Hi ihr Lieben,
 

also sorry, dass es mal wieder so lange gedauert hat, aber ich bin zur Zeit wieder im Stress, wir schreiben vor den Ferien SO viele Arbeiten... nya, wie Lehrer nun mal sind können sie es nicht fertig bekommen, dass man das besser verteilt. Aber egal, ich hab heute meine letzte Hauptfacharbeit geschrieben und muss mich nun nur noch mit Nebenfächern und Referaten herumärgern... also dachte ich, ich schick euch mal wieder ein neues Kapitel!
 

Viel Spaß beim Lesen
 

Eure Yashi
 


 

___________________________________KAPITEL 18__________________________________
 


 

Vegeta:
 

Was ist das für ein Typ? Und wieso will er Bulma, als Entschädigung? Für was überhaupt eine Entschädigung, wir haben doch gar nichts gemacht? Pah, wenn ich ihn wieder sehen breche ihm jeden Knochen einzeln. "Willst du nichts?" Verdutzt hob ich den Kopf. Bulma hob mir ein Glas Wein unter die Nase. "Pah!" ich nahm ihr unsanft das Glas weg und trank es auf einen Zug aus, dann machte ich mich über das mitgebrachte her. Also ich wenig später fertig war stellte ich fest, dass ich immer noch Hunger hatte, also am besten schnell zurück, dann kann ich noch was essen und vielleicht auch erfahren was eigentlich wirklich los ist. Ach ja, eigentlich ist es doch alles verrückt, wegen dieser Hexe sind wir ja erst mal hier hergeraten und nun muss ich noch auf die aufpassen, damit wir irgendwann wieder heimkommen, Großartig, der Typ hat ja keine Ahnung, was ich drum geben würde sie ihm zu geben, eine Nervensäge weniger. Aber nein, ich hab ja das Pech, dass sie der Schlüssel nachhause ist. Ist doch zum Haare einzeln ausrupfen!

Plötzlich riss mir wer am Ohr und schrie mich an "Ey Mann, hörst du mir überhaupt zu?!" verdutzt sah ich auf. Bulma, natürlich, wer auch sonst. "Sag mal du Schnalle...." Ihre Augen Blitzten wütend auf. "Wie?" frage sie heißer. "Schnalle." Ich stand auf. Ich grinste, es tat richtig gut sie so zu sehen. Sie rang mit sich selber, was sie tun sollte. Hoffentlich heult sie nicht gleich.... doch da kannte ich Bulma schlecht. Als ich an ihr vorbei wollte bekam ich eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte. Natürlich tat es nicht weh, aber ich war etwas erstaunt, dass sie sich das erstens traut und zweitens so eine Kraft aufwenden konnte. Ein Weichei wie Goku oder Yamchu hätten sicher geheult.

"Du Depp, was bildest du dir eigentlich ein, nicht genug damit, mich als deine Ehefrau auszugeben und ich jetzt das brave Ehefrauchen spielen. Und nicht genug damit, du lässt mich nicht mal mit diesem gutaussehenden Typen genauer ansehen! Du...du...ahrg!" schrie sie mich wutentbrannt an. Am liebsten hätte ich ihr den Hals umgedreht, so redet doch keiner mit mir! Was denkt sich dieses Weib eigentlich. Ich sah, dass sich ihr Mund immer noch bewegte, aber es war mir so ziemlich egal, was soll ich auch machen, sie war schließlich wichtig- leider... Was gäbe ich dafür jetzt zuhause zu sein, etwas Spaß mit einem süßen Girl zu haben und dieses ätzende Etwas einfach zu vergessen. Nach 5 Minuten hatte sie immer noch nicht aufgehört zu keifen, also legte ich sie über die Schulter ging zum Pferd und setzte sie drauf. "Du alte Hexe, wegen dir sind wir in dieser scheiße und du nimmst es dir wirklich raus, mich anzukeifen, wo sind wir denn hier? Ich glaub du hast ne Abkühlung Verdient." Ich gab dem Pferd einen kräftigen Klaps auf den Hintern und schon war das gute Tier mitsamt der nervenden Onna weg. Ich genoss die Ruhe. Langsam packte ich alles ein und schwang mich auf mein Pferd. Ganz gemütlich um ja nicht schnell wieder bei diesem Weib zu sein ritt ich los. Diese Ruhe war unbeschreiblich, da konnte man fast vergessen wo man sich grade befand.

Nach einiger Zeit sah ich in weiterer Ferne das Pferd von Bulma ruhig grasen. Dieser Anblick behagte mir nicht. Ich weiss nicht wieso, aber irgendwas sagte mir, dass sie nicht in einem Gebüsch sitzt und wartet bis sie mein Pferd erschrecken kann. Trotzdem ritt ich nicht schneller. Prüfend sag ich mich um und entdeckte unter einem tief herunterhängenden Ast ein blaues Bündel. Als ich bei ihr ankam saß ich ab und kniete mich zu ihr. Vorsichtig drehte ich sie um. Sie muss den Ast wohl zu spät gesehen haben, denn an ihre Schläfe prangte eine dicke Platzwunde. Ich seufzte leise, wenn sie wieder zu sich kommt, wird das Theater wieder von vorne los gehen. Also ob die Onna nicht mal aufpassen könnte, immer macht sie irgendeine Dummheit, erst bringt sie uns her und dann bricht sie sich fast das Genick. Super.

Vorsichtig versorgte ich ihre Wunde und saß dann wieder mit ihr auf dem Arm auf. Als wir bei ihrem Pferd ankamen nahm ich dessen Zügel und ritt weiter.

In der Burg wieder angekommen wurden wir gleich von allen belagert. Schnell erklärte ich, dass sich das Pferd vor irgendetwas erschocken habe und durchgegangen wäre und das so die Wunde an der Stirn und die anderen Schürfwunden zustande kommen. Sie kauften es mir ab. Wir brachten sie in unsere Zimmer und eine Heilerin kam kurz darauf um sich um Bulma zu kümmern. Während sie versorgt wurde sah ich sie mir genauer an. Auch wenn sie da etwas madlediert aussah musste ich zugeben, dass sie trotzdem recht hübsch war. Nicht so hübsch wie letztere Ex aber immerhin ganz hübsch, ein zarte Mimik und ein voller Mund. Lange, dicke Wimpern und der Körper war auch nicht zu verachten. Ich konnte mir gut vorstellen, dass solche Schwächlinge wie Yamchu gerne mal ihren Spaß mit ihr hätten.

Als die Heilerin gegangen war legte ich mich auf die andere Seite des Bettes. Ich dachte über den Tag nach, eigentlich war es ja nur recht, dass sie mal einen Denkzettel bekam, immerhin kennt sie ja nichts außer meckern. Aber, dass sie sich so verletzt wollte ich auch nicht. Ob sie weiss was passiert war? Hoffentlich nicht, sonst fallen mir noch die Ohren ab. Ein leises grummeln lies mich aufschauen. Bulma kauerte sich zusammen, sie sah so aus, als hätte sie Schmerzen...ob ich die Heilerin rufen solle, schoss es mir kurz durch den Kopf. Aber dann rief ich mich wieder zu Ordnung, schließlich war das ja nur ein kleiner Reitunfall, und die Onna soll sich eben nicht so haben...

Kapitel 19

Hallo!
 

Endlich! In 3 Tagen sind Ferien, wie ich mich freue. Ich hoffe, da habe ich dann wieder mehr Zeit zum schreiben. Ich will euch schließlich nicht mit Nachschub vernachlässigen! XD Nya, ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel auch wieder!
 

Viel Spaß beim Lesen
 

Eure Yashi
 


 


 

_____________________________KAPITEL 19________________________________________
 


 


 

Bulma:
 

Langsam kam ich zu mir. Mir tat alles erdenkliche nur weh. Nahe an meinem Ohr hörte ich ein Atmen, was mich erschrocken herum fahren ließ. Ich starrte in Vegetas Gesicht- er schlief. Wie kam ich eigentlich hier hin? Waren wir nicht eben noch Picknicken? Ein stechender Schmerz entlockte mir ein leises seufzen. Ich kuschelte mich wieder in die Kissen und dachte weiter nach. "Na wieder unter den Lebenden?" kam es plötzlich knurrig von Vegeta. Ich sah ihn nur an. Ich bin viel zu müde als mit ihm zu zanken. Als ich mich nur sehr vorsichtig umdrehte schnaufte Vegeta verächtlich. "Man Onna, tu nicht so, dass war nur ein kleiner Unfall..." meckerte er los. Ich sagte nichts. Wieso auch, mit ihm konnte man doch sowieso nicht reden. Er ist so ein sturer Esel. Er meint, wenn er etwas sagt oder macht ist er immer im Recht...."Jajaja dann straf mich doch mit Schweigen. Dumme Gans!" wütend stand er auf und verließ das Zimmer. Leise seufzte ich, er würde sich wohl nie ändern. Ich döste über all meine Gedanken ein.

"Meine Prinzessin...." hörte ich durch einen dunklen Schleier eine Stimme. Müde blinzelte ich. Erst dachte ich, dass Vegeta mich verarschen wollte, doch dann sah ich ihm. Er saß neben mir auf der Bettkante und strich mir über die Wange. "Was hat er nur mit dir gemacht...so eine Schönheit hat er gar nicht verdient...." ich schwieg, wieder gefangen in seinen Worten und seinen wunderschönen Augen. Ich merkte wie er sich zu mir herunter beugte um mich zu küssen, doch obwohl mir der Vorfall im Wald noch bewusst waren, war es mir egal. Ich wollte es. Ich wollte nicht dauernd von Vegeta angemostert werden... ich wollte ihn...der so sanfte und liebe Worte für mich übrig hatte. Während all dieser Gedanken merkte ich nicht wie nahe er mir schon war. Leise hauchend bekam ich die Frage, die mir so auf der Seele brannte noch heraus. "Ich weiss nicht mal deinen Namen..." "Gregor..." dann trafen sich unsere Lippen. Es war als würde mich eine Macht durchfließen die ich noch nie in meinem Leben gespürt hatte. Gut, ich hatte schon öfters jemanden geküsst, aber das war nie so intensiv, obwohl es nur so ein hauchzarter Kuss wie dieser war. Ob das der Mann meines Lebens war? Langsam löste er sich wieder von mir.. ich schmeckte den Kuss noch einige Augenblicke nach bevor ich die Augen wieder öffnete und gleich darauf in seinen Augen ertrank. "Komm mit mir..." sagte er mit samtiger Stimme die mir Schauer über den Rücken laufen ließ. Gebannt nickte ich. Ich weiss nicht wieso, aber es war wie ein Zwang. Er verursachte etwas, dass ich nie wieder weg von ihm will.

Er stand auf. "Komm meine Prinzessen..." vorsichtig zog er mich hoch. Als ich stand hauchte er mir kleine Handküsse auf den Handrücken. Ich war wie verzaubert. Wie konnte ein einziger Mann nur so bezaubernd charmant und schmeichelnd sein... er zog mich mit sich. Doch das bekam ich nur nebenbei mit. Was zählte war, dass ich bei ihm war.. seine Hand auf meiner Hüfte spürte, die mich langsam in eine gewisse Richtung dirigierte.

"ONNA!!!!!" drang es wie durch einen Schleier. Doch Vegetas Gebrüll war mir egal, ich war bei Gregor, was zählt da noch Vegeta? Er führte mich in das Zimmer wo wir uns das erste mal trafen und dirigierte mich zu dem Schrank, dessen Wand eine Drehwand war, wo wir hindurch gingen und in einen Gang kamen. Langsam gingen wir weiter... Vegetas Gebrülll wurde immer leiser.

"Du wirst für immer mir gehören....du bist die Entschädigung..." schnurrte er. Entschädigung? Schoss es mir durch den Kopf, aber ich war wie auf Drogen. Es war mir so vollkommen egal für was oder wieso. Ich wollte nur noch bei ihm sein.

Wir gingen lange, immer wieder kamen wir an Abzweigungen an. Ich selbst hätte mich hier wohl hoffnungslos verlaufen. Aber mit Gregor würde mir nichts passieren. Das wusste ich. Als wir das Labyrinth aus Gängen verließen fand ich mich in einer anderen Burg wieder. Verblüfft sag ich ihn an. "Willkommen auf RoseRed..." schnurrte Gregor und küsste mich wieder. Wie wunderschön sich dieses Gefühl anfühlte. Ich sah mich um als der Kuss endete. Es war viel wohnlicher und gemütlicher eingerichtet als die von Vegetas Verwandten. "Hier sind wir alleine...keiner wird uns je stören...wir werden bis in alle Ewigkeit hier zusammen leben." Also bis in alle Ewigkeit wollte ich ja nicht hier bleiben, trotzdem sagte mein Mund wie von selbst. "Das wäre wundervoll:..." Ich verstand mich nicht mehr. Musste ich meine Hoffnung wieder heim zu kommen aufgeben um mit meinem Traummann zusammen zu sein? Aber das Leben war ja noch nie fair. Und ich wusste schon dass ich Gregor wählen würde, wenn ich mich das jemals fragen müsste... denn er war derjenige, mit dem ich alt werden wollte.

Während dieser Gedanken führte mich Gregor in mein neues Zimmer. Es war wunderschön eingerichtet. Ein großes Fenster von dem man das Meer und einen Teil des Festlandes, wo auch die Burg von Vegetas Verwandten schemenhaft zu erkennen war, im Zimmer selbst war ein großes Himmelbett mit rotem schwerem Samtvorhängen und weichen Kissen und Decken. Dann war noch ein Schrank, in dem, als ich ihn öffnete, wunderschöne Kleider die wie für mich gemacht waren, hangen und ein Schminktischchen mit etwas altertümlichen Puder und einer Art Lippenstift sowie Haarbürsten.

"Das ist dein Reich...nein, was sag ich denn, ein einzelnes Zimmer kann einer Schönheit wie dir nicht genug sein...das alles...die ganze Burg soll dein sein meine Liebe..." schmeichelte er mir. "Aber du musst sicher erschöpft sein...nach diesem Spaziergang in deiner Verfassung...leg dich hin, ich werde dir kochen und dich Gesund pflegen..." Das war wie Musik in meinen Ohren. Hätte Vegeta mich nicht auch so behandeln können? Oder sich wenigstens entschuldigen können?????

Kapitel 20

Hallo!^^
 

Endlich aus den Ferien zurück und endlich wieder die nächsten Kapitel. Ich sage euch, ich war vielleicht sauer, als der Virus mir alle neuen Kapitel gelöscht hat! Nya, was solls, hier ist ja das nächste^^ Ich hoffe es gefällt euch.

*schmunzel*

Das 20. Kapitel, wer hätte damals als ich anfing gedacht, dass ich so weit schreiben und es auch hochladen würde^^ Also: VIELEN DANK AN ALLE DIE IMMER DIE FF LESEN UND SO LIEB KOMMENTIEREN!!^^
 


 

__________________________KAPITEL 20___________________________________________
 

Vegeta:
 

Wo ist dieses Weib nun schon wieder? Ich hab sie nun seit fast 3 Stunden gesucht.....Was soll das eigentlich? Dauernd haut sie ab! Wahrscheinlich ist sie wieder bei ihrem sauberen Lover! Wenn ich nur daran denke. Der passt doch gar nicht zu ihr! Hat sie denn gar keinen Geschmack in Sachen Männern????

"Vegeta?!" rief mich eine tiefe Stimme und holte mich in die Realität zurück. "Hm?!" knurrte ich und sah meinen Onkel genervt an. Der alte Knacker hat mir jetzt noch gefehlt. "Suchst du dein Eheweib?" frage er desinteressiert. Wütend murrte ich, nickte dann aber zur Antwort. "Ich glaub das Suchen kannst du dir sparen. DU wirst sie nicht mehr finden. Der Fluch von Gregorian dem 2. hat - wie bei so vielen davor- zugeschlagen. Dein Vater hat der Fluch auch heimgesucht, doch er hat deine Mutter schwer verletzt wiederbekommen. Ein Wunder, so was gab es davor noch nie! Aber ich denke, er hat sie nur wieder bekommen, da sie schon deinen Bruder in sich getragen hat." Er endete und sah mich abschätzend an, um wohl zu sehen wie ich das verkrafte. Ich schluckte schwer. Sollte das denn wirklich heißen, dass ich Bulma nie wieder sehen würde?

Toll, und wie komme ich dann wieder zurück? Ich hab schließlich besseres zu tun als hier zu vergammeln! "Aber ich BRAUCHE sie!" protestierte ich. Mein Onkel lächelte milde. "Aber wir brauchen doch alle unsere Eheweiber....akzeptiere, dass sie nie wieder kommt. Aber du kannst doch deine Cousine nehmen, sie ist doch ganz ansehnlich und in deinem Alter. Sie jedenfalls mag dich, habe ich von verschiedenen Leuten gehört." "Wen?!" frage ich murrig. Ich wollte nicht irgendeine Zicke, ich brauchte Bulma um nachhause zu kommen. Himmel noch mal, ist dass denn so schwer zu begreifen?! Aber ich denke, er versteht es einfach nicht. Ich sage lieber mal nichts, nicht dass unsere Tarnung auffällt und wir hier aber für immer festsitzen! Wäre ja beschissen, wenn ich wegen so eines Fehlers mein Leben im Kerker fristen müsste. "Lass uns was trinken. Ein guter Wein hilft über vieles hinweg." Beschloss mein Onkel und führte mich in einen kleinen Raum, wo schon ein Wein und 2 Gläser standen. Schweigend tranken wir den Wein.

Als die Flasche leer war und er gegangen war stand auch ich auf. Gedanken verloren ging ich in unser Zimmer. Ich musste erst mal nachdenken wie es jetzt weiter gehen sollte. Als ich aufsah merkte ich aber, dass ich nicht in unserem Zimmer war.

Ich war in dem Zimmer, wo ich die zwei das erste mal zusammen entdeckt habe....ich schaute mich um.

Nichts, gar nichts. Ich ließ meinen Blick nach mal schweifen. Nichts...innerlich seufzte ich schwer, doch Moment mal! Was ist das? Stirnrunzeld trat ich naher. Wer hat denn die Schranktür geöffnet? Vor allem warum? Dieses Zimmer hat doch schon sicher Jahre keiner mehr bewohnt, so wie die dicke Staubschicht überall war. Aber an der Schranktür sah man genau, dass hier vor kurzem die Schranktür geöffnet wurde! Die Staubschicht war an der Seite aufgewirbelt worden und hatte sich nocht nicht ganz wieder gelegt. Neugierig öffnete ich die Tür.

Baff sah ich in den Schrank. Die Schrankwand war nur angelehnt, und etwas zittriges Licht fiel in den Schrank. Sacht drückte ich gegen die Schrankwand und mit einem Knall fiel die Wand um und ich hatte freien Blick auf einen Langen Gang, der mit Fackeln beleuchtet war. Wahrscheinlich hatte sich jemand beeilt weg zukommen und deswegen die wand nicht richtig verschlossen. Oder derjenige machte es nicht, da hier sowieso wohl keiner nachschauen würde.

Ich schlich mich den Gang entlang. Er war für die damaligen Verhältnisse gut ausgebaut, alle 50 Schritte eine neue Fackel wodurch man sehr gut sehen konnte... Als ich wieder Tageslicht sag war aber sicher schon eine Stunde vorbei, wenn nicht länger. Ich drückte gegen eine Wand und trat dann hinter einer Statur hervor und sah mich um. Wenn ich mich nicht täuschte und ich täusche mich ja nie! (AdA: Also eingebildet ist er doch mal gar nicht^^;;;) müssten wir in einem Kloster sein, jedenfalls sahen so ca. die Kloster aus, die wir mal in Geschichte gesehen haben. Das Thema war damals ja so tierisch langweilig! Aber jetzt war ich relativ dankbar, dass ich mich etwas zurechtfinden konnte. Ich stand wohl im ehemaligen Garten. Rings um mich herum war das Gebäude. Das Kloster war schon halb zerfallen und ich sträubte mich daran zu denken da vielleicht reinzugehen. Ich überlegte. Hatte Bulma nicht mal was von einem Kloster erzählt? Ich überlegte angestrengt. Aber hey, wer hört denn ihr schon zu?!?!?!

Nya, jedenfalls sieht das hier nicht so aus, als wäre es bewohnt, oder das gar Bulma da wäre. Ich mein so ein Luxusweiblein wie sie würde hier nicht mal einen Fuß auf den Boden setzen. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass ich mich umschauen sollte. Ich wusste ja, dass ich mich auf mein Gefühl verlassen konnte, da es mich nie betrog was Menschen oder Situationen anging. Ich schaute mich um. Zuerst war ich in dem Teil des Klosters, wo wohl früher die Mönche oder Nonnen - was weiss denn ich- geschlafen haben. Aber außer ein paar Spinnen und anderem Krabelzeugs war nichts da.

Plötzlich knackte etwas hinter mir, es war ziemlich nah. Verdutzt drehte ich mich um. Ein Ungetüm von Hund stand Zähnefletschend vor mir. Doch nicht die Masse dieses Tieres war das beeindruckende, sondern die glühend roten Augen. Es sah aus, als würde man in seinen Augen das Feuer der Wut sehen. Doch sollte mich so ein Tier einschüchtern? Natürlich nicht! Also machte ich kurzen Prozess. Nach einigen Minuten lief der Hund winselnd und mit eingeklemmter Rute in die nächste Ecke und sah mich panisch an. "So, du hast mein kleines Spielzeug verprügelt. Das ist aber nicht sehr nett!" Ich sah auf. Er stand vor mir, so selbstischer und siegessicher lächelnd, dass einem übel werden konnte. "Wo ist sie?!" frage ich kurz angebunden. "Wer?!" Stellte er sich dumm. "Wer wohl. Bulma! MEINE Onna!" baffte ich ihn wütend an. "Ach sie...nun, das sollte dir egal sein. Sie gehört mir, nur mir!" fauchte er mich an. Mit einem Schritt war ich bei ihm und drückte ihn gegen die Wand, so, dass ich ihm mit dem Arm langsam die Luft abdrückte. "Du verstehst nicht ganz. Ich will sie...JETZT! Verstanden?" "Du kannst mich nicht töten." Mit diesen Worten passiert das unglaublichste was ich je gesehen hab. Vor meinen Augen begann er erst rot zu werden, dann zu zittern und ganz langsam änderte sich seine Hautfarbe von normal zu grün. Überall entstanden Schuppen, sein Gesicht wurde schmaler, ebenso seine Zunge, die nun aussah wie die einer Schlange. Ich sah ihn verblüfft an und trat einen Schritt zurück um ihn näher zu betrachten. Ja, dass war ein Mensch mit Schlangenhaut. "Ssssso...bissst du nur zufiessssen? Ich hab doch gesssagt, dasss ssssie mir gehören wird...Ssssss....ssssie hat ssssich entsssschieden." Zischelte er. Wobei seine Augen wie die des Hundes aufflackerten. "Und nun ssssschau mir in die Aussssen..." Ich tat ihm erst mal immer noch verwirrt, was ersagte, bis mir klar wurde, was er damit bezweckt. Schnell blickte ich woanders hin und schüttelte den Kopf. Erst mal muss ich weg, überlegen was ich machen soll, ich wusste, ja dass er Bulma hier irgendwo hatte. Und da sie ihm anschienend wichtig ist, wird er ihr erst mal nichts tun. Also zog ich mich zurück, ich wusste ja nicht, was passiert, wenn ich ihn nun töte. Vielleicht erinnert sich Bulma an nichts oder sie stirbt auch. Das Risiko war ZU groß. Ich musste schließlich heim....

Kapitel 21

Hallo!^^
 

Die Schule hat wieder angefangen und ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Schuljahr gekommen und habt super Lehrer!^^

ALso ich bin zufrieden, falls es einen interessiert^^;;;
 

Nya, ich hab mal weiter geschrieben, ich hoffe ihr lest die FF überhaupt noch^^;;Also viel Spaß
 

Yashi
 


 

_____________________________KAPITEL21_____________________________________
 


 

Bulma:
 

Langsam erwachte ich aus meiner Trance. Ich hatte dröhnende Kopfschmerzen und eigentlich wollte ich nur schnell eine ASS500. Aber als ich mich umschaute fand ich mich in einem Zimmer wieder das nicht im geringsten meinem glich. Betroffen seufzte ich. Also war das alles doch kein schrecklicher Albtraum gewesen. Ich legte mich zurück und dachte an meine Freunde und Familie, was ChiChi wohl grad machte, ob sie mich vermissten oder gar suchten? Vielleicht sind wir ja erst ein paar Minuten in unserer Zeit weg...oder vielleicht sind wir auch schon SO lange weg, dass sich niemand mehr an uns erinnert... er könnte eigentlich alles möglich sein. Eine riesengroße Sehnsucht nach Zuhause überkam mich.
 

Als die Tür knarrend aufging wischte ich mir verstohlen die Tränen aus den Augenwinkeln. Gregor trat ein. Er sah umwerfend aus. Er trug eine enge lederne Hose und ein dazu passendes schwarzes Leinenhemd worüber er sich eine Art ledernen Brustpanzer gebunden hatte. In diesem Moment erinnert mich Gregor an der schwarzen Ritter, von dem wir mal in Geschichte gehört haben. Bezaubert von seinem Erscheinungsbild merkte ich erst als er sich auf die Bettkante setzte das er etwas erschöpft wirkte.
 

"Was hast du?" frage ich besorgt, doch er schüttelte nur den Kopf und schwieg. Irgendetwas musste ihn sehr viel Kraft gekostet haben. Aber was??? Aber ich kam nicht mehr zum nachdenken, denn seine weichen Lippen legten sich auf meine und ich war wieder von seinem Zauber gefesselt. Innerlich fragte ich mich ob es richtig war Vegeta hängen zu lassen, aber selbst das wurde immer nichtiger je länger der Kuss anhielt. Endlich löste er den Kuss und ich begann wieder allmählich klar zu denken. Wenn ich überhaupt klar - in seiner Gegenwart - denken konnte... "Ich muss etwas weg, es wird vielleicht spät, warte nicht auf mich. Ich werde wieder kommen. Pass auf dich auf...Hecktor wird auch auf dich aufpassen." Säuselte er, während ich dieses riesige Tier von einem Hund anschaute. "Schatz?" ich sah verdutzt auf. Hatte er außer das er weg geht noch etwas gesagt? Wo war ich denn mit meinen Gedanken? "Entschuldige Gregor, ich....ich bin mit meinen Gedanken nicht richtig bei der Sache, verzeih..." Er nickte wissend. "Deine Gedanken sind immer noch nicht frei von ihm!" in seinen Augen blitzte es wütend auf. "Nein, so ist es nicht..." wollte ich abwehren aber er tat etwas, was ich nicht erwartet hätte. Anstatt irgend eine Predigt oder so etwas zu halten hielt er mir einen Krug hin. "Trink. Er wird dir helfen los zu lassen.... und dann werden wir zusammen herrschen...du als meine Königin..." er küsste meine Hand und in dem Moment merkte ich wie wahnsinnig das hier alles ist.
 

Das ich mit einem Menschen zusammen bin, der in meiner Zeit schon nicht mal mehr Staub unter der Erde ist, dass ich nie wieder heim konnte wenn ich mich für ihn entschied. Egal was wäre, entweder ich müsste ihn oder meine Vergangenheit aufgeben. Aber konnte ich mich zwischen diesen beiden -für mich wichtigen Dingen- entscheiden?
 

"Trink..." verwundert sah ich auf den Kelch. Dunkelroter Wein war im Kelch und wenn man genau drauf achtete, dann konnte man seinen süßlich fruchtigen Geruch riechen. Ich versank für einige Sekunden wieder in seinen Augen bevor ich den Kelch ergriff und einen großen Schluck über meine Gedanken schüttete. In einem Zug trank ich den Kelch leer. Mir wurde warm, so richtig heiß. Um genau zu sein.
 

Ich sah zu Gregor auf, der nur wissend lächelte. Schnell beugte er sich über mich und hauchte mir ins Ohr "Das warten ist bald vorüber denn ich lade dich ein. Auf eine Reise auf den Flügeln der Nacht...bis deine Sehnsucht eine Frau aus dir macht..." mit diesen Worten stand er auf und ging hinaus, indem er sich noch an Hecktor wand. "Pass auf meinen Gast gut auf Hecktor...wenn ich nachhause komme möchte ich nicht, dass es ihr schlecht geht." Dann knallte die Tür hinter ihm zu.

Ich verstand nichts mehr. Was sollte das heißen? Er wollte eine Frau aus mir machen? Aber ich war doch schon eine Frau...oder... wollte er etwa mit mir...schlafen?! Das konnte ich mir nicht vorstellen und außerdem, ich war noch gar nicht bereit! Ich wollte nicht mit ihm schlafen, auf gar keinen Fall! Mich überkam Panik. Was sollte ich machen? Ihn abweisen? Würde er sich dann nicht vielleicht nehmen was er wollte? Ich rannte zur Tür. Abgeschlossen. Und das Fenster? Nein, dass Zimmer war viel zu hoch. Ich würde mir nur das Genick brachen! Beruhig dich Bulma! Forderte ich mich auf. Ich wandte die Atemübungen an, die ich mal gelernt hatte, wenn mich jemand reizte. Dieses mal half es nicht so gut, aber ich wurde wieder ruhiger. Ich setzte mich aufs Bett und dachte nach. Was sollte ich auch anderes tun?
 

Stunden später hörte ich den Schlüssel in der Tür und Sekunden später trat Gregor herein. "Gregor!" ich stand eilig auf. Er sah wie immer stolz und unbeugsam aus... fast schon wie Vegeta, aber eben nur fast. "Na mein Täubchen?" stürmisch umarmte er mich und drückte mich an sich. "Nein...hör auf, ich...ich will nicht. Deine Worte vorhin..."Ich schüttelte den Kopf. "Das geht nicht." Erst sah er mich entgeistert und dann mit aufflammender Wut an. "Was?!" frage er als würde er sich verhört haben. "Willst du das alles beibt wie es war? Ich weiss genau das wäre dir nicht genug!" "Aber Greg..." weiter kam er nicht, denn er viel mir ins Wort. "Willst du beten und auf IHN warten bis du grau und bitter bist?" Ihn, damit war wohl Vegeta gemeint, Gregor ging ja immer noch davon aus, dass er mein Verlobter ist. "ICH REDE MIT DIR WEIB!" schrie er mich an. Weib? Hatte er mich wirklich WEIB genannt? Ohne nach zu denken scheuerte ich Gregor so fest ich konnte eine. Erst als es schon geschehen war merkte ich was ich getan habe. Auf seiner vor Wut blassen Wange war nun mein Handabdruck. "Oh Gregor, dass tut mir leid, ich hab nicht nachgedacht!" fing ich an. Aber mir einer energischen Bewegung brachte er mich zum verstummen. "Noch einmal...und du kannst deine Knochen einzeln zusammen zählen...du gehörst mir, nur mir. Und ich dulde nicht, dass du gegen mich die Hand erhebst! Du bist nur eine Frau!" fuhr er mich an. In diesem Augenblick glaubte ich ihm, dass er mich wirklich umbringen würde, wenn mir die Hand nochmals ausrutschen würde....
 

"Fass sie an und du bist schneller Brei als du bis drei zählen kannst." Kam aus dem dunklen Flur eine dunkle Stimme. Aber ich erkannte sie sofort. "Vegeta!" stellte ich unfassbar fest. An Gregor vorbei lief ich so schnell ich konnte zu ihm. Irgendwie war ich froh, dass er da war. Er würde mich schon beschützen. "Wenn du sie willst, dann will ich als Gegenleistung ein Buch." WAS? Der wollte mich verhökern und alleine nach hause! Entsetzt sah ich ihn an. Spinnen denn alle Männer hier?!

Kapitel 22

Hallo ihr Lieben!^^
 

Entschuldigt, dass dieses Kapitel so lange dauerte. Aber ich wusste nicht wie ich es schreiben sollte. Sollte Vegeta wirklich so böse sein oder blöfft er nur?! Nun, ich denke so gefällt sie euch besser...also viel Spaß beim Lesen!^^
 

Yashi
 


 


 


 

_____________________________Kapitel 22________________________________________
 


 

Vegeta:
 

Nicht genug. Noch immer nicht genug. Ich musste das Spielchen weitertreiben, wenn mein Plan aufgehen sollte. Denn ich wollte beides. Das Buch UND Bulma. Denn diese Gewitterhexe war wohl als einzige in der Lage uns wieder in unsere Zeit zu bringen. Doch als ich ihren zutiefst verletzten Blick sah tat sie mir fast ein wenig leid. Aber wenn ich ihr etwas sagen würde, dann würde es nicht echt rüberkommen. Ich musste sie im Dunkeln tappen lassen.
 

"Nun gut, aber welchse Buch? Ich habe tausende von Büchern!" lachte er schelmisch. Ich beschrieb ihm das Buch, irritiert sah er mich an. "Woher wisst ihr..." krächzte Gregor kläglich. "Ich habe so meine Informanten....also wie wäre es. Ihr bringt mir dieses Buch und DANN bekommt ihr das Weib!" Mürrisch sah er mich an, nickte dann aber nach einer Weile. "Gut, solange nehme ich was mir zusteht wieder mit." Grob wurf ich Bulma über die Schulter und ging mit ihr von dannen. Ich wusste, dass Gregor viel zu irritiert sein würde um Wiederspruch einzulegen.
 

Wir kamen unbeschadet bei unserer Burg an. Vorsichtig setzte ich Bulma in unserem Zimmer ab. "Was erlaubst du dir eigentlich, nicht nur das du uns in Teufelsküche bringst...."Doch dann scheuerte Bulma mir schon eine. Eins muss man ihr ja lassen. Temprament hat sie. Doch ich hielt ihre Hand so fest, dass sie vor Schmerz das Gesicht verzog. "Au....Vegeta...." wimmerte Bulma leise. "Du waagst es dich....MICH zu schlagen?!" fragte ich gefährlich leise. "Mach das noch einmal, dann bring ich dich eigenhändig um..." knurrte ich bedrohlich. Dann lies ich sie alleine. Hinter der geschlossenen Tür hörte ich sie leise weinen. Sollte ich sie vielleicht doch aufklären. Wie schon gesagt, sie tat mir leid...so wimmernd... das passte doch garnicht zu ihr.

Ach was denk ich eigentlich. Das ist doch eine Gewitterziege. Ich und der einen Gefallen tun, eher tut sich die Erde auf und verschluckt mich!
 

Wütend ging ich zu meinem Onkel und setzte mich zu ihm. Er schenkte mir Wein ein. " Du hast sie doch gefunden?!Wo war sie?!" wollte er wissen. "Ach, sie hat sich rumgetrieben... hab sie zufällig getroffen. Hoffentlich bleibt sie nun in unserem Zimmer." Brummte ich mürrisch. "Nun, weißt du, du kannst dich glücklich schätzen... sie ist etwas besonderes. Sonst sind sie doch alle gleich langweilig... sticken, stricken, nähen und Garten...mehr haben sie doch nicht im Sinn außer später ihre Kinder aufzuziehen.... Mir gefällt es, dass sie diese Neugier hat." Meinte der Alte lächelnd. Pah, soll er sich doch Briefs nehmen. Schweigend trank ich den Wein aus.
 

Es war schon lange nach Mitternacht als ich wieder in unser Zimmer kam. Leise zog ich mich aus. Ich wollte nicht wieder ihr gemaule ertragen, wenn ich sie wecken würde. Als ich mich zu ihr ins Bett legte passierte etwas unerwartetes. Statt sich wie die letzten Abenden weit weg von mir zu drehen kam sie zu mir. Kuschelte sich eng an mich. Ey, was sollte denn das?! Okay, ich muss zugeben, dass es angenehm war mal wieder eine Frau bei sich zu spüren. Aber doch um Gottes Willen nicht Briefs! Wobei, also eigentlich fühlte sich Briefs ganz gut an. Also der Depp....wie hieß er doch gleich?! Yamchu, glaub ich...eigentlich gab ich ihm damals Recht. Als er sich von Briefs getrennt hab. Aber jetzt....man muss sie ja nicht lieben, aber so für Spaß....

Über meine Gedanken schlief ich langsam ein. Ich merkte deswegen nicht, dass ich mich im Schlaf zu ihr drehte und einen Arm um sie legte.
 

Am nächsten Morgen wachte ich als erster auf. Himmel wie wir in einander verschlungen waren! Meine Finger hatten Haarstränen von ihr umspielt. Mein anderer Arm lag locker um ihre Hüfte. Ihr Bein lag über meinen Beinen und ihr Arm um meine Schultern.Ich müsste lügen wenn ich sagen würde, es missviel mir. Doch es war immernoch die meckernde, zickende, aufbrausende Briefs, die uns ja in diese Schwierigkeiten gebracht hat! Vorsichtig stand ich auf, doch ich hatte die Rechnung ohne Briefs gemacht. Grade als ich meine Hände aus ihren Haaren - die lecker nach Pfirsich-Mango rochen - befreit hatte, wachte sie auf. Müde, zerzaust und irgendwie recht vernaschenswert. "Was guggst du so?!" baffte ich sie, sauer über mich selbst, an. Irgend etwas brummelnd drehte sie sich um und döste noch etwas, bis ich sie aufscheuchte endlich auch ihren Hintern aus dem Bett zu bewegen und sich zurecht zu machen. Es war immerhin Sonntag, und die gläubigen Menschen dieser Zeit gingen natürlich in die Kirche. Und das galt natürlich auch für meine Familie. Sie waren schließlich adlig...so konnten sie sich die Zeit vertreiben...

Ich wartete vor der Tür, bis Briefs fertig war... warum müssen Frauen eigentlich immer solange brauchen bis sie fertig sind?!

Kapitel 23

Hallo^^
 

Also ich konnte mich echt nicht entscheiden ob es ein Happy oder Sad End werden soll. Und ehrlich gesagt, weiss ich das bis jetzt nicht so genau. Was würdet ihr denn vorziehen?!^^ Nya, aber erstmal wollte ich mich für die lange Wartezeit entschuldigen, aber wer mal sagte, in der Oberstufe geht es ruhiger zu, der hatte was an der Klatsche! Also entschuldigung, ich versuche dafür jetzt in den Ferien wieder mehr hochzuladen. Versprochen!^^
 

ABer jetzt viel Spaß mit dem Kapitel, ich hoffe es gefällt euch!^^
 

Yashi
 

__________________________________Bulma_______________________________________
 


 


 

Pah, dieser Affe, was bildet er sich eigentlich ein?! Nur weil er mit dem linken Fuß aufgestanden ist muss er doch nicht mich anbaffen. Also wirklich. Dabei war es so gemütlich. Aber wenn er gemerkt hätte, dass ich schon vor ihm wach war wäre wer wohl total ausgetickt. Also stellte ich mich lieber schlafend und dann bafft er mich trotzdem an. Das ist unfair!

Über all meine Wut zog ich mich trotzig an. Erst als ich das Kleid in seiner vollen Pracht an mir sah, registrierte ich wie wunder schön es war. Einfach ein Traum aus Seide. Schade, dass es hier noch kein Make-up gab. Aber...ich hatte doch etwas Lipgloss und Wimperntusche in meinen Sachen die ich noch in der Schule an hatte. Wo hatte ich die Klamotten gleich wieder hin?! Unterm Bett! Schnell kniete ich mich hin und angelte nach meinen Kleidern. In meiner Hosentasche fand ich endlich wonach ich suchte. Schnell etwas die Wimpern aufgetuscht und dezent Lipgloss aufgelegt und den Schmuck, den man mir bereitlegte angelegt. Ich betrachtete mich nochmals im Spiegel und kam dann raus zu Vegeta der schon wieder ansetzte um zu meckern, sich dann aber an der eigenen Spucke verschluckte. Ich musste leise kichern. Spitzbübisch beugte ich mich zu ihm vor und wisperte ihm ins Ohr. " Ich hoffe mein Gatte hat gefallen an meinem Anblick...schließlich ist das alles seins..." Als Vegeta heftigst anfing zu husten klopfte ich ihm lachend auf den Rücken und lief mit den Worten "Komm endlich du Casanova!" die Treppe runter. Unten warteten schon alle auf uns. Mir war es peinlich, dass alle nur wegen mir wahrscheinlich zu spät kommen. Aber daran kann man ja jetzt sowieso nichts mehr ändern und so gingen wir zur Kirche.

Um ehrlich zu sein, ich wäre in der Kirche fast eingeschlafen und ich war froh, dass wir endlich beim Mittagessen saßen. Eigentlich sollte ich Vegeta ausnahmsweise dankbar sein, da er mich dauernd in der Kirche gepiekst hat, doch ich bin mir sicher, dass ich deswegen blaue Flecke bekomme! Und wenn dem so ist, wird er mir das büßen! "Verzeihen sie My Lady, würden sie mir die Freude machen und heute Abend mit mir Tanzen?!" blinzelnd schaute ich auf. Edward, Vegetas Fetter sah mich lächelnd an. "Ich..." weiter kam ich nicht. "Es tut mir leid Edward, aber die Tänze heute hat meine Gemahlin schon alle mir geschenkt..." mischte sich Vegeta ein. "Aber für dich wird sicher noch ein Tanz drinnen sein" erwiderte ich, im wissen, dass Vegeta das absolut nicht gefallen wird. "Aber du hast ALLE mir versprochen..." er sah mich eindringlich an. "Aber es ist doch dein Vetter, und wenn wir vielleicht bald wieder abreisen...ich kann ihm doch diese kleine Bitte nicht verwehren!" Vegeta schnaufte nur verächtlich und drehte sich dem Essen wieder zu. Ha, 1:0 für mich! "Danke..." mit einer kleinen Verbeugung verabschiedete sich der Fetter wieder auf seinen Stuhl und aß weiter. Könnt ihr euch vorstellen wie es ist, wenn es absolut nichts gibt, was nicht vor Fett trieft. Echt widerlich, dass Vegeta so etwas essen kann! Wildschein, Hirsch, Sülze... wah, echt schrecklich. Ich hielt mich da lieber an die Beilagen und wünschte, dass man damals schon Pute, Truthahn oder so was gegessen hätte. Nachdem alle gesättigt und zufrieden den Saal verließen um in der kleinen Kapelle zum Gebet zusammenzuschließen, oder mit den Kindern im Garten zu spielen, gingen Vegeta und ich auf unser Zimmer. "Eheliche Verpflichtungen" hatte Vegeta nur gesagt als uns alle etwas komisch ansahen. Als ich darauf auch noch rot wurde - wie kann er auch so etwas nur sagen?! - lachten die Männer wissend los und die Frauen kicherten verlegen.

"Sagmal spinnst du? Eheliche Verpflichtungen, ja?!" fauchte ich ihn beleidigt an, als wir im Zimmer waren. "Aber aber... ich dachte du willst deinem Gemahl gefallen..:" mit einem mehr als hinterlistigen Lächeln kam er auf mich zu. "Das war doch nur Fun Vegeta!" Ich wich zurück. "Aber für mich nicht... ich denke wir sollten das nicht nur so halbherzig spielen sondern diese Rollen leben...meine Gemahlin..." Erschrocken sah ich ihn an. Also entweder er ist jetzt wirklich durchgedreht oder, ja was oder? So verhält sich sicher nur ein...weiter kam ich in meinen Gedankengängen nicht mehr, denn Vegeta hatte mich gegen die Wand gedrückt. Hielt meine Handgelenke fest und sah mich undeutbar an. "Vegeta....hör auf... das ich nicht lustig!" Stammelte ich panisch. Wollte er wirklich den... ehelichen Verpflichtungen nachgehen? Würde er sich das nehmen was er wollte, ohne auf mich zu achten? Wäre er wirklich ein so großes Aas? Ich spürte seinen Atem an meinem Hals und obwohl ich nicht wollte zog sich das Kribbeln langsam vom Hals aus in die Magengegend und verursachte ein ziemlich angenehmes Gefühl. Aber was sollte das? Spielt er vielleicht, damit er weiss wie weit er gehen kann oder ist das sein ernst? Was bedeute ich ihm... aber vor allem was soll er mir bedeuten?!

Kapitel 24

Hallo^^
 

Happy Easter!!! Und als Osterüberraschung dürft ihr euch schon jetzt über ein neues Kapitel freuen^^ Hab heute extra mal weniger für die Schule gepaukt um euch eine kleine Freude zu machen.

Ein ganz besonderes Happy Easter an meine Geschwister Sina und Gregor und an agatstein, die 3 verfolgen die FF schon seit sie existiert mit. Vielen Dank, dass ihr so viel Geduld mit mir habt und auf die neuen Teile wartet. *flausch* Aber auch allen anderen Lesern vielen vielen Dank, dass ihr meine FF lest!
 

Yashi
 


 

_________________________________VEGETA________________________________________
 


 


 

Ich spürte Briefs Angst, die Panik die langsam ihre Knochen hinaufkroch, sich langsam um ihr Herz legte und es zuschnürte. Ich genoss es sie so sehr in meiner Gewallt zu haben. Sie schon fast etwas zu besitzen. Als es mir aber langweilig wurde, in diese vor Panik weit geöffneten Augen zu sehen und ihren stockenden Atem an meinem Hals zu spüren, fing ich lauthals an zu lachen. Als sie nun verwirrt dreinschaute musste ich nur noch mehr lachen. Sie sah einfach zu niedlich - ich meine zu bescheuert - aus, wie sie da so stand. Etwas hilflos, nicht verstehend und langsam auch wütend. "Hey Baby, gefällt dir das, sollen wir das öfters machen. Macht dich das an?!" Bulma zischte nur wie eine Schlange und schubste mich weg. "DU bist doch echt das allerletzte. Wie kann man nur so sein, widerst du dich nicht selber an?!" keifte sie mich an. Belustigt sah ich sie an. "Die einzige die sich selber anwidern müsste bist ja du. Du benimmst dich doch wie ein dahergelaufenes Karnickel! Machst doch echt jeden an, der dir in die Quere kommt! Erst diesen Bauerntrottel, dann meinen Fetter...wer kommt als nächstes, mein Onkel?" Als sie sich zu mir umdrehte biss ich mir auf die Lippen. In ihren Augen funkelten Tränen. Aber keine Tränen des Zorns. Sondern der Enttäuschung. Sind sie wegen mir? Sind meine Worte unter die Gürtellinie gegangen? "Hey Bulma...was ist denn los?!" Ich versteh mich selber nicht. Wieso macht es mir denn etwas aus, wenn sie so betroffen ist. Ich sollte mich freuen, mich aber sicher nicht schuldig fühlen! Anscheinend gingen Bulma genau die selben Gedanken durch den Kopf, denn sie hörte auf zu piensen und sah mich nur musternd an. "Ist das wieder ein Spiel?" kam es leise und schrecklich verletzt von ihr. Eigentlich würde ich sie jetzt gerne trösten, aber sie ist eine Briefs. Also Schluss mit diesen Gedanken und wieder Haltung annehmen. "Jetzt hör endlich auf. DU bist schließlich keine Pompazur!" baffte ich. "Leg dich hin, heul dich aus, mach was du willst! Aber nerv mich nicht und hau nicht wieder ab. Okay?!" "Du willst mir was vorschreiben? DU? Mir?! Dich esse ich doch zum Frühstück!" murrte sie und schon wollte sie wieder flüchten. "Nein, nein nein, diese Spielchen hatten wir schon. Wenn du gehst kommst du nur wieder in Schwierigkeiten und wer muss dich dann wieder retten?!" ich deutete auf mich "Moa" Hmpfend ergab sich Bulma meinem Griff und sah stur vor sich hin. "Gut, dann hast du es ja endlich mal kapiert." Ich ließ sie los und setze mich aufs Bett. Aus meinem weiten Shirt zog ich ein altes, ledernes Büchlein. Ich hab es bei diesem Irren mitgehen lassen. Irgendwie passte es nicht dahin und deswegen erregte es meine Neugier nur umso mehr. Es war ein Tagebuch. Ich schätze mal, es war von einem Vorfahren seiner Familie. Ein Eintrag interessierte mich am meisten. Doch wie es so ist, wenn man mit Bulma zusammen in einem Zimmer ist...

"Was liest du da Vegeta?!" Bulma setzte sich neugierig neben mich. Ich schaute sie mürrisch an. Erst Heulsuse und dann wieder so, ist die Schwanger oder was, diese Stimmungsschwankungen sind doch echt nicht mehr normal! "Nichts, was dich etwas angehen würde." Brummte ich und steckte das Tagebuch wieder weg. Als sie keine Anstalten machte sich wieder zu verziehen, musterte ich sie von unten bis oben. "Du und deine unstillbare Gier nach Männern." Knurrte ich dann und ENDLICH stand sie auf und verdrückte sich zum Fenster. Wenn sie noch länger in meiner Nähe geblieben wäre könnte ich für nichts mehr garantieren. Echt, ich will wieder heim zu den Zuckerschnecken. Aber es ist sowieso komisch, irgendwie hab ich den Eindruck, dass ich seit einigen Stunden alles viel deutlicher wahrnehme. Ich höre Dinge, die ich davor nicht gehört habe, ich rieche Dinge, die ich zuvor nicht wahr nahm und ich fühle mich irgendwie viel mächtiger als zuvor. Ob das die Luftveränderung mach?! (AdA: Klar Vegeta, die Luftveränderung! *hust*) Aber statt diesen Gedanken nachzugehen zog ich das Tagebuch wieder hervor. Diese Geschichte fesselte mich. Ich vertiefte mich in das Büchlein und bemerkte nicht einmal, dass es langsam Abend wurde. Aber ich erfuhr sehr viel, was sich sicher noch wertvolle Informationen abgeben könnten. Ich versteckte das Büchlein in meinem Kissen und stand auf. Steckte mich. Als ich zum Fenster sah, war Bulma wag. Mensch, kann man sie nicht mal ein paar Minuten aus den Augen lassen?! Ich wollte grade aus dem Zimmer stürmen als ich eine zarte Hand aus dem Bett hängen sah. Ich stutzte und ging auf sie zu. Die Hand war merkwürdig weiß. Ich zog die Bettdecke weg und sah Bulma. "Hey Bulma!" ich rüttelte sie. Langsam kam sie zu sich. Ich fühlte nach ihrem Puls "Es geht schon" nuschelte sie. "Klar, die Stirn ist heiß, der Liedrand beinahe weiß.." "Es fehlt mir nichts..." wehrte Bulma ab. "Wenn ich mich nicht irre...und ich irre nie. Ist das die Gewisse Maladie...eine Infektion...nicht angenehm aber auch nicht tödlich...wo hast du dir denn die eingefangen?" Ich sah sie musternd an. Sie sah wirklich nicht gut aus. Aber in unserer Zeit gab es die nicht mehr und hier gab es nur unfähige Wunderheiler... aber wenigstens wussten wir, was es ist. Eigentlich kann sie froh sein, dass ich mal die bekanntesten Krankheiten des Mittelalters als Strafarbeit herausfinden musste. "Mir geht es wirklich gut.. nur etwas kalt..." gähnte Bulma müde. Ich seufze, stand auf und nahm erst mal meine Decke und wickelte diese um sie. "Hör zu, ich hol dir jetzt Tee und noch ein paar Decken. Du bleibst im Bett und wartest." Ich war erstaunt als sie nur brav nickte und nicht zickte. Ihr musste es wirklich mies gehen...

Kapitel 25

Hallo!^^
 

Also da am Montag wieder die Schule losgeht wollte ich euch noch schnell ein Kapitel hochladen. Damit ihr einen ausgleich habt, wenn es das nächstemal wieder etwas länger dauert. Ich hoffe das ist okay für euch^^ Nya, also dann viel Spaß beim Lesen
 

Eure Yashi
 


 

_______________________________BULMA___________________________________________
 


 


 


 

Mir ist so kalt. Ich will wieder heim, da hätte ich das sicher nicht bekommen. Und was heißt Infektion, wo sollte ich die denn herhaben? Als Vegeta das Zimmer verließ rollte ich mich ein. Unter der Decke so allein, fühlte ich mich plötzlich so schrecklich alleine. Vermisste meine Familie und Freunde noch viel mehr und so suchten sich die Tränen nach und nach ihren Weg meine Wangen hinunter. Wieso musste das auch alles passieren? Und wieso in so einer Zeit? Ich kann nicht sagen, dass die Leute hier unfreundlich oder so sind. Aber sie sind so ganz anders als zuhause. Und dann noch Gregor... was hat er an sich, dass ich in seiner Gegenwart willenlos werde, mir alles so nichtig vorkommt und ich nur noch den Wunsch hege bei ihm zu sein. Das bin doch nicht mehr ich... "Mama..:" kam es mir leise über die Lippen, als würde sie mich hier, im Mittelalter hören... Das ist absurd! Doch trotzdem spürte ich eine Hand auf der Decke. Diese Hand irritierte mich. Langsam kroch ich unter der Decke hervor. Vegeta saß neben mir und sah mich besorgt an. "Hast du schmerzen?!" frage er, während er mich abschätzend musterte. Stumm schüttelte ich den Kopf. Dann passierte etwas total unerwartendes. "Siehst du, dass ist doch schon mal was. Also hör auf zu weinen, diese kleine Infektion wirst du doch auch überleben. Überlebst doch auch mich!" grinste er mich schief an und wischte mir eine Träne weg. Verwirrt sah ich ihn an, konnte er das ernst meinen... wieso war er plötzlich so lieb. Nicht, dass es mir nicht gefallen hätte, aber so... so hab ich ihn noch nie erlebt. Und... ich muss zugeben, wenn er so ist...ist er richtig Vertrauenserweckend. "Ich will wieder heim..." gab ich leise zu. "Hey, also SO schlimm bin ich auch wieder nicht." Brummte Vegeta beleidigt. Das war wieder mein Vegeta wie ich ihn kannte. "Nein, aber wenn wir wieder zuhause wären... wir könnten wieder normal leben und du müsstest dich nicht dauernd mit mir herumschlagen und wir könnten wieder normal weiter leben..." Vegeta schnaufte genervt. "Du nervst dort wie hier." Herzlichen Dank, erst so lieb und dann wieder so herzlos, wie kann er so schnell seine Stimmung ändern? Als ich nicht antwortete deutete er auf den Boden, wo Tee und trockenes Brot - wohl mittelalterlicher Zwieback- stand. "Hab ich dir mitgebracht. Ruh dich aus, dürftest bald wieder fit sein. Ich hab denen erzählt, dass wir unsere Zweisamkeit etwas genießen wollen. Das setzt aber voraus, dass du nicht wieder abhaust." Er sah mich eindringlich an. Wie sollte ich denn bitte so raus, die denken ja ich bin ein Gespenst! "Ich geh schon nicht aus dem Zimmer okay?" ich lies mich wieder in die Kissen fallen und kuschelte mich in die Decke. "Fein." Dann viel mir was ein, was ich ihn schon länger fragen wollte. "Vegeta? Willst du mich wirklich verhökern wie nen alten Teppich?!" Ich sah ihn fragend an. In seinen Augen sah ich das erstemal eine Regung, als würde er mit sich selbst kämpfte. Aber wieso? "Bitte, sei ehrlich..." ich sah ihn mit Bambiaugen -meine Geheimwaffe- an. Nach einigen Minuten des Ringens seufzte er und schüttelte den Kopf. "Also gut. Ich hab das nur so gesagt. Ich hatte vor, wenn er uns das Buch gibt, so zu tun als ob ich einen bestimmten Spruch suche, den ich ja auch suche. Und das du den dann aufsagst...und dann sind wir zuhause bevor er hätte reagieren können..." kam es schließlich brummig von Vegeta. "Du...du willst mich nicht verhökern?" fragte ich vorsichtshalber noch mal. "Nein verdammt. Aber wenn du so weiter machst überlege ich's mir noch mal!" fuhr er mich an. "Ist ja schon gut. Immer mit der Ruhe..." brummte ich. Schnaubend ging Vegeta ums Bett herum und setzte sich auf seine Hälfte des Bettes.

Als ich wieder aufwachte las Vegeta wieder in dem Büchlein. Ich fragte mich, was da drinnen steht, dass er es nun schon zum 2. mal durchliest. Aber er erzählt mir ja nie was. Ich glaub das mit dem verhökern hätte er mir auch nicht freiwillig gesagt. Ob ich ihn wegen dem Büchlein nochmals fragen sollte? Lieber nicht. Er ist heute schon genug über seinen eigenen Schatten gesprungen. Man sollte so was nicht überstrapazieren. Ich drehte mich mit geschlossenen Augen um und entspannte mich etwas. Doch irgendwie hatte ich den Eindruck, dass mich jemand beobachtet. Genervt öffnete ich die Augen und sah direkt in die schwarzen Augen..... eines Geiers?! Erschrocken quietschte ich auf und rutschte weg von dem Geier zu Vegeta. Auch er hat sich erschrocken, aber wohl eher weil ich geschrieen habe. Baff sah er den Geier an. Und was mich verdutzte zog er mich schützend enger an sich. "Was zum Teufel..." knurrte er. "Was fragst du mich?! Der saß plötzlich ganz nahe bei mir..." haspelte ich. "Ksch...ksch!" wollte Vegeta den Vogel wegscheuchen. Doch dieser dachte nicht mal dran wegzufliegen. Genau das Gegenteil trat ein. Er kam auf uns zugewatschelt. "Vegeta tu was!" fauchte ich während ich den Rückzug über Vegeta antrat. "Ey, geh runter von mir!" murrte Vegeta derweil. Als ich dann über ihn hinweg und aufgestanden wickelte ich mir erst mal die Decke um, währenddessen versuchte Vegeta das Vieh zu verscheuchen. Mit wenig Erfolg. "Ich hasse Tiere...." murrte er. Vegeta packte mich über den Rücken und setzte mich dann vor der Tür wieder ab. "Brav dableiben. Kapiert Weib?!" murrte er mich an. Dann schloss er die Tür ab. Von drinnen erklangen Kampfgeräusche bei dem sich einem der Magen umdrehte. "Vegeta. Verdammt. MACH DIE TÜR AUF!VEGETA!" wütend trat ich gegen die Tür. Irgendwie hatte ich Angst um ihn, schließlich war das doch alles meine Schuld und wenn ihm nun etwas passiert! Das würde ich mir nie verzeihen....

Kapitel 26

Hallo^^
 

*wink*

Also jetzt schick ich euch mal wieder ein Kapitel hoch, ich hoffe es gefällt euch. Ein besonder Dank geht an Hanna und Sina. Meine beiden Süßen.
 

Also viel Spaß beim Lesen!
 


 

_______________________________Vegeta_________________________________________
 


 


 

Verdammt. Kann sie nicht einmal ruhig sein?! Ich hab besseres zu tun als mir ihr Geschreie anzuhören. Der Vogel alleine reicht schon! Man, wieso müssen die Viecher auch solche scharfen Schnäbel und Krallen haben? Aber ich würde nicht Vegeta heißen, wenn ich nicht nach kurzer Zeit seine Schwachstelle herausgefunden hätte und diese auch nutzte. Geschwind brach ich ihm einen Flügel und beförderte ihn aus dem Fenster. Kurz verschnaufte ich. Doch dann ertönte wieder ihre Stimme. MAN! Die nervt!

Sauer stapfte ich zur Tür und riss sie auf. "Halt deine Klappe und komm rein, oder willst du das gleich die gesamte Truppe dasteht und helfen will?!" fuhr ich sie an. Als sie nicht antwortete sah ich sie erstaunt an. Sie sah unter sich. Ob es ihr wieder schlechter ging?! Besorgt hob ich ihr Kinn an. "Hey, alles okay?!" Eigentlich wollte ich zurücktreten als ich ihre vor Tränen glitzernden Augen sah. Aber ich bin schließlich Vegeta und ein Vegeta weicht vor nichts zurück. Nicht mal vor einer heulenden Tussi wie Briefs. "Vegeta...." schneller als ich guggen konnte fiel sie mir um den Hals. NA toll. Jetzt heult sie mich auch noch voll. Man, dass der das nicht peinlich ist. "Was, mir geht es gut. Also beruhig dich wieder" hörte ich mich selber sagen und ohrfeigte mich dafür innerlich. Wie konnte ich SO sanft UND beruhigend mit ihr reden. Ich hätte sie anschreien sollen, ihr Vorwürfe machen. Aber sie doch nicht beruhigen. Diese Zeit vertrag ich nicht, ich verweichlich. Ich muss ganz schnell wieder heim. "Du bist ja verletzt...komm, ich schau es mir an..." Verwirrt sah ich zu ihr runter. Wie kam denn der Stimmungswandel. Eben hat sie doch noch Rotz und Wasser geheult! Versteh einer die Frauen. ICH NICHT!

Als ich auf dem Bett saß kniete sie sich vor mich und riss streifen vom Handtuch ab, legte sie ins Wasser und band sie dann um meine Arme. Hey, das kühlte. Das war gut! Als sie fertig war, besser gesagt, als wir keine Handtuchstreifen mehr hatten legte ich mich hin. "Danke." Brummelte ich undeutlich und sah sie aus den Augenwinkeln an. Sie nickte nur und krabbelte in ihre Hälfte des Bettes. Hm, wenn sie immer so brav wäre und die Klappe halten würde, könnte sie mir wirklich in meiner Sammlung gefallen. Was sind denn das für Gedanken. Die und meine Sammlung? Lieber gebe ich mir die Kugel. Sie wird nie in meine Sammlung kommen. Nein? Bist du dir da so sicher Vegeta? Wisperte ein kleines Stimmchen in mir, das ich in dem Moment am liebsten getötet hätte.

Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich das nächste mal die Augen öffnete roch es lecker nach Essen. Gähnend wollte ich mich strecken als ich einen Ballast auf mir spürte. Ich hielt inne und schlug die Decke zurück. Bulma schlief an mich gekuschelt da. Den Kopf auf meiner Brust, den Arm eng um mich gelegt und ein Bein um mich. Ich musste unweigerlich grinsen. Sah aus, als würde sie ihre scheu verlieren. Vielleicht sollte ich diese Einladung doch wahrnehmen. Wer weiss wann wir wieder heimkommen... Vorsichtig um sie nicht zu wecken beugte ich mich vor. Streifte ihr Ohr mit meinem Atem. Erst brummelte sie noch, fing dann aber an zu blinzeln und sah schließlich mich zerzaust und müde an. "Hey Baby..."grinste ich. "Hm?!" kam es nur verpennt von Bulma. "Scheinst ja doch was von mir zu wollen..." raunte ich ihr ins Ohr. Anscheinend begriff Bulma erst jetzt, denn sie wurde feuerrot und wollte schnell wegrutschen. Ich hielt sie fest. Etwas spielen hat noch keinem Geschadet! "Warum so ängstlich mein Kätzchen?!" schnurrte ich leise. Normalerweise mögen die Mädchen das schnurren. Es würde sie an eine Raubkatze erinnern. Doch dann tat Bulma etwas, womit ich nie gerechnet hätte. Anstatt mir einen Vortrag zuhalten wie nervig ich doch bin rutschte sie zu mir und beugte sich über meinen Hals. Und...KÜSSTE ihn?! Hallo Briefs, was machst du da, ICH wollte spielen. Aber da hast du ängstlich, panisch oder sonst was weis ich wie zu reagieren. Aber definitiv nicht SO! Ich drückte sie von mir weg. "Bulma bist dus?!" fragte ich mal vorsichtshalber. Wir haben schon so viel erlebt, wer weiss, vielleicht war sie es ja gar nicht. "Was Vegeta?" Sie stand auf. "Geht's dir gut?!" fragte ich misstrauisch nach. Sie grinste. "Türlich, deinem Kratzer am Hals auch? Die spucke sollte eigentlich das Brennen unterdrücken und den Kratzer beruhigen. Du hast im Schlaf dauernd dran rumgekratzt." Erklärte sie fröhlich. Toll Vegeta du Trottel, was hast du denn gedacht, dass dich Briefs küsst. Mürrisch stand ich auf. "Mach das nie wieder. Oder ich breche dir das Genick!" drohte ich angesäuert und zog mir die Weste wieder über. "Und nun komm. Ich hab Hunger." Fauchte ich. Eigentlich hatte ich keinen Grund gereizt zu sein, aber...uh.. sie treibt mich in den Wahnsinn! Ich frag mich ob ihr das überhaupt bewusst ist, jedenfalls werde ich wenn wir zuhause sind nie wieder mir ihr reden. Egal was ist. Auch wenn sie der letzte Mensch auf der Welt ist. Echt da rede ich ja noch lieber mit diesem Loser Goku! Als sie fertig war stapfte ich sauer vor ihr die Treppe runter. Als ich eine Hand an meinem Handgelenk spürte drehte ich mich um. "Danke, dass du mir geholfen hast...wegen...der Infektion und so..:" nuschelte Bulma leicht verlegen. Ach ja die Infektion. "Wie geht es dir überhaupt?" die hatte ich total vergessen. Sie nickte. "Es geht. Noch müde und etwas flau, aber es geht mir besser. Nicht mehr so kalt..." Ich grinse." Und wenn die heute nacht kalt ist...." ich ließ den Satz offen und zog sie an mich heran. "Was...dann Vegeta?" fragte sie ungewöhnlich piepsig. "Dann..." hauchte ich ihr ins Ohr "hol dir ne Wärmflasche!" ich ließ sie los. Als ich ihr verwirrte Gesicht sah lachte ich laut los und ging die Treppe hinunter und zum Essenssaal.

Kapitel 27

Hi!^^ Ich freue mich, dass euch das letzte Kapitel so gut gefallen hat, ich hoffe, dass ich dann mit diesem Kapitel auch ins Schwarze treffe. Also viel Spaß beim Lesen.
 

Yashi
 


 


 

_______________________________KAPITEL 27____________________________________
 


 


 

Bulma:
 

Uh wie ich ihn doch hasse. Wie kann er nur? Erst so super süß und auch wenn ich's nicht gerne zugebe unheimlich sexy und dann ne Wärmflasche. Man, dass kann auch nur Vegeta einfallen. Dieser ahrg. Wenn ich ihn nur mal so richtig eins reinwürgen könnte. Aber dann wird er mir wohl kein weiteres mal helfen. So in Gedanken versunken folgte ich Vegeta. Im Speisesaal angekommen staunte ich nicht schlecht, es gab Gaukler und Sänger und es waren auch einige aus dem Dorf da. Verdutzt sah ich zu Vegeta auf. Dieser setzte sich jedoch nur an den Tisch. "Tanzen wir My Lady?" frage von der andere Seite plötzlich jemand. Es war Getas Vetter. Eigentlich ganz ansehnlich der Junge. Viel größer als Vegeta und ich und breite Schultern. Wäre sicher unter den beliebtesten Jungens an unserer Schule. "Gern!" lächelte ich fröhlich und ließ mich mitziehen. Zu meinem Leidwesen waren mir die Schritte völlig fremd und ich bin ihm mehr als 1 mal auf die Füße getreten. Trotzdem komplimentierte er mich nach dem Lied wieder an dem Tisch. Und während Vegetas Miene immer finsterer wurde, gingen die Komplimente an mir runter wie Wachs. Als ich neben Vegeta saß und mir etwas Hünchen -oh Wunder etwas essbares- nahm zischte er wütend in meine Richtung. Was er nun genau sagte ging allerdings im Lärm unter und es konnte nicht von Wichtigkeit sein. Es war ja nur von Vegeta. Der Abend verlief herrlich. Es wurde getanzt - ohne mich- und gelacht und das Essen konnte man sogar essen! Doch auch dieser Abend endete und langsam sagten wir allen guten Nacht.
 

Oben im Schlafzimmer wieder angekommen setzte ich mich seufzend aufs Bett. "Meinst du wir kommen jemals wieder heim Vegeta?!" Als er mich erstaunt ansah fügte ich schnell hinzu: "Ich möchte schließlich nicht den Rest meines Lebens deine Frau sein und ich möchte endlich wieder Jungens treffen ohne dich im Nacken zu haben." Er sollte nicht merken wie groß mein Heimweh in Wirklichkeit war. Das würde nur mich alleine etwas angehen. "Ich will es doch hoffen....Hexe." brummte Vegeta und trank einen kräftigen Schluck Bier aus einem Maß. Das war heute schon seine 5. Maß, verträgt der denn so viel, er muss ja nicht unbedingt hier im Mittelalter eine Alkoholvergiftung bekommen. Ächzend stand ich wieder auf und fing an mir mein Kleid aufzudröseln. Ich muss gestehen ich mochte einerseits Vegetas Blicke auf meinem Körper, aber inzwischen war es mir auch egal WIE unverhohlen er mich betrachtete. Ich mein, wir schliefen in einem Bett, badeten -nach einander aber was solls- zusammen in einer Wanne. Ich zog mir das weiße Nachthemd über den Kopf und sah ihn aus den Augenwinkeln an. Sein Blick.....wow. Aber er würde mir schon nichts abschauen. Wie denn auch. Schließlich bin ich die Hexe und nicht er der böse böse Zauberer. Wobei.... ich könnte ihn mir gut in dieser Rolle vorstellen. Schwarze Rüstung, schwarzer Umhang... der Umhang weht im Wind....und ein bitterböses Lachen. Hm, irgendwie würde das zu ihm passen. "Sag mal, bekommst du ne Rüstung?" frage ich so beiläufig wie möglich. Als ich einen hustenden Vegeta hörte sah ich auf. Anscheinend hat ihn die Frage so überfordert, dass er sich verschluckt hat. "Wofür...soll...soll ich die denn...brauchen?!" kam es heißer von Vegeta. "Dachte nur so, hatten die damals doch fast alle an...." meinte ich achselzuckend. Als ich mich ins Bett kuschelte kam auch Vegeta zum Bett. "Sag, an was hast du gedacht?!" frage er neugierig und beugte sich über mich. "Ich, an nichts..." sagte ich und versuchte so unschuldig wie nur möglich zu schauen. "Weiber." Murrte Vegeta und warf das Maß aus dem Fenster. "Kaum....habt ihr die Gusche offen....hmpf....." Ich sah wie er sich über die Augen wischte und stark blinzelte. "egal was, Hauptsache quatschen....bis der Arzt....komm...." Er neigte sich zur Seite und stütze sich, um nicht umzufallen an der Kommode ab.

Oh mein Gott....Ich glaub Vegeta ist besoffen. "Ist schon gut Vegeta, komm, leg dich ins Bett...." "Nix da!....Ich...will....nua noch was sagn...",nuschelte er fast unverständlich und winkte unwirsch ab, was eher einem Fuchteln glich. "Was denn Vegeta..." seufzte ich. Langsam setzte er sich Richtung Bett in Bewegung. Das er auch nie hören kann. Der kippt noch um so wie der schwankt! "Weißt du.....irgenwie...bissu voll süß....wennu dich aufregs....?" WAS?!?!? Gott, der muss wirklich besoffen sein "Ja ja, und nun leg dich hin Vegeta!" "Verdamm nochma....ich will nich liegen.....Ich will dich küssn....ma ohne Klamo..klamo.... - du weißt schon - sehn....!" protestiere Vegeta bevor er mit seinem Gewicht auf mich fiel. Keuchend versuchte ich ihn weg zu drücken. Aber der ist ja so was von schwer! "Wenn du wieder wach bist und deinen Kater auskuriert hast, dann wirst du auf diät gesetzt!" meckerte ich. Puh, als ich ihn endlich im Bett hatte stand ich vor dem Problem, dass er immer noch angezogen im Bett lag. Als zog ich ihn kurzerhand bis auf die Shorts aus und hieve ihn in das Nachthemd. Boah! Dafür hab ich was bei ihm gut. Aber was großes! Seufzend legte ich mich wieder ins Bett als die nächste Katastrophe eintrat. Ein Muskelberg den ich als Arm nach kurzer Zeit erkannte lag auf meinem Brustkorb und schnürte mir langsam die Luft ab...vorsichtig schob ich ihn weg und sah ihn an. "Eigentlich bist du richtig niedlich, wenn du besoffen bist. Da kannst du richtig nette dinge sagen. Schade, dass du morgen schon wieder der alte Miesepeter bist..." sagte ich nachdenklich, wobei mir Vegeta den Rücken zudrehte. "Ja ja, Nacht Vegeta..." ich kuschelte mich ins Bett und war schnell im Land der Träume....

Kapitel 28

Hallo!
 

Ich möchte mich entschuldigen, dass ich erst jetzt wieder ein Kapitel hochlade, aber ich war 1 1/2 Wochen im Krankenhaus und das hat alles etwas durcheinander geworfen. Aber das nächste Kapitel wird ganz sicher wieder schneller kommen, versprochen. Aber jetzt genug geschwafelt. Ich hoffe, euch gefällt das Kapitel.

Viel Spaß beim Lesen
 

Yashi
 


 


 

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Kapitel 28
 

Oh man, mein Kopf! Mit tierischen Kopfschmerzen wachte ich auf. Ich brauch ne Ass. Ach was sag ich, ich brauch ne Menge Ass (AdA: Ass ist eine Kopfschmerztablette ^^)! Dabei hab ich gar nicht so viel getrunken... aber was soll's. Ich hievte mich aus meinem Bett und.... "Ach scheiße!" murrte ich als die Erinnerungen wieder kamen. Ich konnte mir ja nichts geben lassen. So weit waren die im Mittelalter noch nicht. Moment mal, wie komm ich in mein Nachthemd? Ich erinnere mich wie ich mit Briefs hochgegangen bin und dann.... hm, hab ich sie vernascht? Neee, dazu ist die zu prüde. Aber was war dann? Ouh nein, nicht nachdenken... sonst werden die Kopfschmerzen schlimmer.

Ich merkte nicht, dass Briefs auch wach war, erst als sie zu reden begann. "Hey, hast du deinen Rausch ausgeschlafen, wir haben schon fast Nachmittag." Sagte sie ungewöhnlich leise, wofür ich ihr sehr dankbar war. "Ich hab was gut bei dir, du bist echt schwer weißt du das, und dich in besoffenem Zustand ins Bett zu bringen was auch nicht so ganz ohne." "Oh shut up Briefs..." murrte ich und lies mich wieder ins Bett fallen. Sie schwieg, ich war erstaunt. Das ist wohl das erste mal, dass sie was macht was ich hier sage.

Stunden später es wurde schon wieder Dunkel wachte ich wieder auf. Als ich mich regen wollte spürte ich eine Last auf mir. Blinzelnd erkannte ich Briefs. Sie lag an mich gekuschelt da, hatte einen Arm und ein Bein über mich gelegt und schließ. Erst wollte ich sie runterschubsen ihr Vorwürfe machen. Doch ich entschied mich anders. Es tat gut mal wieder ein weibliches Wesen bei mir zu spüren, zumal ich schon lange kein Girl mehr hatte. Auch wenn's Brief ist. Es gibt hier eben nichts besseres und es wird sicher verdammten Spaß machen, sie zu verführen. Hey, was sind denn das für Gedanken. Verführen und Briefs-2 Welten treffen auf einander. Mürrisch schubste ich sie weg. "Ey Briefs, was ist gestern Abend eigentlich passiert?" weckte ich sie. Verschlafen schaute sie auf. Sie war ganz verstrubbelt und einige Strähnen fielen in ihr Gesicht oder umspielten es. "Hm?" frage sie müde. "Was gestern noch passierte als wir oben waren." Sie lächelte schwach. "Du hast gemeint, dass ich dich in Ruhe lassen soll und bist eingeschlafen." "Hm." Irgendwie kann ich ihr das nicht glauben. Ob doch mehr passiert ist, aber wieso sollte Bulma mir das verheimlichen, sie würde es sicher genießen, dass ich mich im nachhinein ärgern würde...oder nicht?! Ach was macht sie für nen Scheiß? Ich hasse es, wenn ich nicht alles weiss. "Briefs?" fragte ich irritiert als sie sich an mich kuschelte. Sehr eng an mich kuschelte. "Was ist, wenn der Plan von dir nicht aufgeht...lässt du mich dann hier?" kam es leise von Briefs. Welcher Plan, wieso hier lassen? Ach so, der Plan mit dem Buch.... man, ich hab wohl immer noch Alkohol im Blut... "Du bist die Hexe, also kann ich dich ja wohl nicht hier lassen." Meinte ich ruppig. "Aber was wenn es nicht gelingt.... ich mein..." "Mach dir nicht so viele Sorgen." Schnitt ich ihr das Wort ab. Ich wollte gar nicht hören, was alles schief gehen könnte. Auch dieses mal schwieg sie. Sie kuschelte sich stattdessen enger an mich. Innerlich seufzend tat ich ihr den Gefallen und umarmte sie. Strich ihr über den Rücken... sie muss wirklich Angst haben, dass etwas schief geht, sonst würde sie nicht so anhänglich sein. Es muss ihr schwer fallen das zuzugeben, außerdem.... ich hab Hunger. "Briefs, reicht das an Geschmuse und Wangengewäsch? Ich hab Hunger." Sie nickte. "Ist sowieso bald Abendessen... wollen wir davor noch etwas rausgehen, ich mein etwas frische Luft schnappen oder so..." Ich sah sie an. "Neee, keinen Bock. Ich geh trainieren. Hier schätzt ja keiner waffenlose Kampfkunst." Ich schob sie zum zweiten mal an diesem Tage weg und stand auf. Als ich angezogen war und grade zur Tür hinaus wollte hielt ich inne. "Danke fürs helfen gestern Abend und das du heute mal nicht gezickt hast... meinem Kopf geht's schon wieder besser." Mit den Worten verschwand ich.

Unten in der Halle fand ich meinen Onkel. "Wo wart ihr denn so lange? Eheliche Pflichten?" begrüßte er mich grinsend. "Nein, ich...wir waren müde und haben uns etwas erholt. Sagt Onkel, bei euch muss man mit Schwertern kämpfen, würdet ihr mir das beibringen, ihr müsst wissen. Ich wuchs in einem Land auf, indem man eher dadurch glänzt im Kampf eben ohne Waffen zu siegen." Erklärte ich vorsichtig. Ich war mir bewusst, dass ich auf dünnem Eis lief. Er musterte mich. "Und mein Bruder fand dieses Land sicher wunderbar. Er verabscheute Waffen, kein Wunder, dass du dort aufwachsen musstest. Aber jetzt bist du wieder daheim und natürlich bringe ich dir mit Freuden bei wie man sich richtig duelliert." Was der richtige Weg ist sich zu duellieren sei mal dahin gestellte, jedenfalls kaufte er mir den Quatsch ab und führte mich auf den Hof.....

Kapitel 29

Hallo!!!!!!

*wink*

Also ich hoffe das Kapitel gefällt euch, ich hab mit Mühe gegeben. Also viel Spaß beim Lesen und nicht wundern vom 15.-28. bin ich in den Ferien. Aber vielleicht schicke ich davor noch ein neues Kapitel.
 

Yashi
 


 

_______________________________BULMA_________________________________________
 


 


 

Bulma:
 

Vegeta.... ich versteh ihn nicht. Einmal ist er richtig lieb und dann wieder so. Echt, Pubertät lässt grüßen. Von draußen gelangen Kampfgeräusche an mein Ohr. Träge quälte ich mich aus dem Bett und sah aus dem Turmfenster. Vegeta trainierte. Langsam zog ich mich n und schlenderte in den Hof, in dem Vegetas Tante und einige andere Verwandte zusahen. Hm, hübsche Aussicht. Vegeta hatte sein Shirt ausgezogen und es glänzten Schweißperlchen auf seiner Haut. (AdA: Ich will tauschen! XD) "Du musst schon dein Gegenüber anschauen, wenn du mit dem Schwert kämpfst." Kam es von seinem Onkel als er mich registrierte und kurz ansah. Amüsiert grinste ich als sein Onkel ihm das Schwert an die Kehle hielt. "Ach, das ist sowieso ein Witz. So was kann man nicht kämpfen nennen." Kam es ruppig von Vegeta. Temperamentvoll drehte er sich rum und schnitt sich dabei am Schwert etwas den Hals auf. Ich beobachtete ihn, wie er sauer in den Stall geht. Nach einigen Minuten des Zögerns folgte ich ihm. Mir reichte es, von seinem Onkel zu hören, wie man waffenloses Kämpfen nur als Kampf an sehen könnte.

Ich trat in den Stall. Sofort umgab mich der typische Geruch, von Pferd, Heu und sonstigem, was den Stallgeruch so einzigartig machte. Es war schummrig und so viel es mir schwer etwas richtig zu erkennen. "Vegeta? Alles okay?" Keine Reaktion. Als sich meine Augen gewöhnt hatten fand ich Vegeta neben einem Rappen. Er strich dem Hengst liebevoll über die Blesse und war total in Gedanken versunken. Vorsichtig legte ich meine Arme von hinten um ihn. "Hey, alles okay?" fragte ich noch mal. Ich spürte das er unter meiner Umarmung sich verkrampfte. "Runter von mir Weib." Knurrte er sauer. Doch irgendwie wusste ich, dass er mir nie etwas antun würde. Ich drückte ihn. "Dreh dich mal um." Als er dieser Bitte nicht nachkam verdrehte ich die Augen. Es war doch immer das selbe mit ihm. Ich zwang mich zwischen Vegeta und Stallwand hindurch und betrachtete besorgt den Schnitt an seinem Hals. Er war nicht tief und er würde es schon überleben, aber es muss unangenehm sein. Vorsichtig trat ich auf ihn zu und tupfte mit einem Taschentuch über seinen Hals. "Tollpatsch" nuschelte ich. Ich spürte seinen Atem auf meinen Wangen und seine Nähe machten mich ganz wuschlig. "Du riechst immer noch nach Pfirsich - Maracuja...." kam es leise von Vegeta. Ich sah auf. Unsere Gesichter waren nur noch Millimeter von einander getrennt. Ich müsste bloß etwas vor und... "Geh dich waschen. Ich hasse Pfirsich- Maracuja." Brummte Vegeta und drehte sich weg. Was sollte das denn nun wieder. Der kann es auch nicht lassen oder? Wütend ging ich an ihm vorbei und drückte ihm das Taschentuch "Du bist ein Arsch weißt du das?!" in die Hände.

Wütend stapfte ich durch die Burg. Uh, der kann auch in Situationen Sprüche bringen...auf die kommen andere nicht mal! Ich wusste es doch, er ist und bleibt ein Arsch. Wie konnte ich nur so dämlich sein?! Ich dachte echt er würde sich ändern. Aber damit sich Vegeta verändert muss schon die Welt untergehen. Am Liebsten würde ich jetzt irgend eine Vase zerdeppern oder so etwas. Man, der kann mich vielleicht auf die Palme bringen... ich hasse ihn! Ich hasse ihn! Ich hasse ihn! Wütend trat ich gegen eine Säule. Und die kann ja wohl für Vegeta überhaupt nichts. Aber trotzdem strafte sie mich mit einem schmerzenden Fuß. Toll, alles wegen Vegeta. Selbst wenn er nicht in der Nähe ist tut er einem weh. Egal ob psychisch oder physisch. Sauer rieb ich mir meinen Fuß.

"Geht es My Lady nicht gut?!" zwei starke Arme legten sich um meine Talje. Gregor. Es konnte nur Gregor sein! Ich bekam leichte Panik. "Was willst du? Du hattest eine Abmachung mit Vegeta!" Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr. "Glaubst du ich falle auf eure Spielchen rein?" hauchte er, dass mir Schauer über den Rücken liefen. "Das ist kein Spielchen. Vegeta ist der ehrlichste Mensch den ich kenne!" verteidigte ich Vegeta und wusste in dem Moment nicht mal wieso. "Ist er das? Nun, ich aber nicht... ich mein, ich gebe doch so ein Buch nicht her wenn ich nicht mal weiß, ob die Wahre einwandfrei ist..." er leckte mir über den Hals. Oh, das fühlt sich so gut an... aber bei Vegeta würde es sich sicher besser anfühlen, davon war ich überzeugt. Er hob mich hoch. Brachte mich in unser Schlafzimmer, schloss die Tür.

"Trink, ich habe ihn selber gebraut..." er hielt mir ein Becher Rotwein hin. Ich nahm den süßlichen Duft wahr. Vorsichtig nippte ich an dem Wein. Er war wirklich wunderbar. Vorsichtig nippe ich noch mal und ehe ich es mich versah war der Becher leer. Zaghaft sah ich ihn an. Er hatte so ein lächeln auf den Lippen und seine Augen... Moment...war das LUST?! Ja, ich glaube es nicht. Gregors Augen sprühten nur so vor Lust und Zuneigung. So hat mich noch kein Junge vorher angesehen. "Bald wirst du dich an ihn nicht mal mehr erinnern... du wirst eine Hülle sein, und deine Seele wird mir gehören." Hauchte er während er mich ins Bett drückte und wir in einem leidenschaftlichen Kuss versanken. Seine Lippen schmecken so gut und das Gefühl seiner Hände zieht Spuren aus purem Feuer nach sich. Ich liebte das Gefühl ihn so bei mir zu spüren. Vergaß nach und nach das Erlebte mit Vegeta. Dann vergaß ich Vegetas Hobby und dann....

Kapitel 30

Hallo meine Lieben!^^
 

Also erstmal sorry, aber nach der OP war ich in nem kreativen Tief, aber jetzt hab ich es überwunden und hoffe, dass euch dieses Kapitel gefällt. Also viel Spaß beim Lesen
 

Eure Yashi
 


 


 


 

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Vegeta:
 

Pubertierendes Biest. Was soll das denn? Ich mein, hallo, ich kann meinen Kram selber bewältigen, so eine brauche ich dazu nicht. Wütend trat ich gegen einen Stein der auf dem Weg zum Dorf lag. Ich hatte beschlossen in Ruhe nachzudenken und wollte auch etwas alleine sein. Ob Bulma wieder sicher in unserem Zimmer ist? Ahrg, ist doch scheiß egal, ist ja nur sie. Ach wieso denk ich überhaupt an sie? Die Bäume hier sind VIEL interessanter... und erst die weidenden Rinder...höchst interessant.(AdA: Das ist jetzt Ironie, ja?^^;)

Langsam schlenderte ich an einer Kapelle vorbei. Ich weiss nicht was mich ritt, aber ich betrat sie und sofort viel mit das kunstvoll gestaltete Fenster auf, durch das nun in 1000 Farben Heilige erschienen. Von außen sah die Kapelle recht unscheinbar aus, aber hier drinnen, die Decke war mit kleinen Engelchen verziert, die auf einen hinab sahen und auch sonst war alles sehr aufwendig gestaltet.

"Kann ich dir helfen mein Sohn?" ich drehte mich um und erblickte einen Mönch. Ich schüttelte kurz den Kopf. "Wieso kommst du dann her mein Sohn, willst du die Stille genießen? Jaja, die Jugend heute kommt nur noch her, wenn sie es muss!" jammerte er. Dann erst fing er an mich zu mustern, das eh schon runzlige Gesicht bekam noch mehr Falten. "Wieso kommt ihr her mein Herr, ihr habt doch in der sicheren Burg eure eigene Kapelle!" "Geht sie ja mal nen Feuchten an!" brummte ich. Nach dieser Antwort setzte sich der Mönch erst ein mal. "Wieso sind eigentlich Weiber so schwierig? Sagt man ihnen was, die machen's sowieso nicht!" platze es plötzlich aus mir heraus. Der Mönch sah mich lange an, schwieg aber ansonsten. "Ach!" Ich drehte mich um und ging wieder. Auf den musste ich wirklich einen tollen Eindruck gemacht haben.

Vor der Kapelle trat ich wütend gegen einen Stein. Verflucht und zugenäht, warum geht mir dieses elende Weib auch nicht aus dem Kopf. Sie macht nur ärger und.... "HERR!!!!" riss es mich plötzlich aus den Gedanken. Margaret eine Dienerin in der Burg rannte auf mich zu. Verblüfft musterte ich sie. "Ich hab euch überall gesucht Herr! Schnell, die Lady...bitte kommt schnelle!" rief sie schon von weitem aufgebracht. Lady, wer zum .. Bulma, scheiße was ist denn nun schon wieder los?! Ich kam auf sie zu. "Was ist los?!" fragte ich alarmiert. "Wir hörten komische Geräusche... und sahen nach. Sie ist verflucht worden...wie die anderen auch!!!! Und nun wacht sie nicht mehr auf und hat Fieber...sie redet wirres Zeug... bitte, ihr müsst kommen." Flehte sie mich an. Auf ein nicken setzten wir uns beide in Bewegung und eilten zur Burg zurück.

Bei Bulma angekommen bemerkte ich auch meinen Onkel und meine Tante, die mich mit besorgten Gesichtern musterten. "Ich habe es dir gesagt Darling" jammerte Tantchen meinem Onkel die Ohren zu. Dieser nickte und wendete sich an mich. "Ich glaube es wird Zeit dir alles zu beichten." Begann er. Dafür hab ich nun wirklich keine Zeit. "Was ist mit Bulma los?!" fragte ich ein wenig ungehalten und sah mich in der Rune um. "Nun, es ist so, schon deine Mutter wurde von ihm geholt... wir dacht..." "Ach, dann muss ich gar nicht mehr wissen..." erwiderte ich. Der Onkel hatte es mir schon mal angedeutet, also muss ich dieses mal gegen Gregor kämpfen... doch dieses mal gewinne ich und er wird wie eine Made zermanscht. Das schwor ich mir. Ich sah noch einmal zu Bulma, die mit glühenden Wangen im Bett lag und mein Entschluss wurde immer mehr gefestigt. Wie konnte es dieser Bauerntrottel auch wagen sich an Bulma zu vergreifen?! Wortlos drehte ich mich um und ging in das vergammelte Zimmer und weiter durch den Geheimgang.

Bei Gregor angekommen stieg mir ein widerlicher Gestank in die Nase. Ich folgte dem Geruch. Irgendetwas sagte mir, dass ich da nicht nur Gregor finden würde. So war es dann auch. In einem großen Saal indem es von Krähenkrallen, Eulenflügeln und hast du nicht gesehen nur so wimmelte schwebte neben Gregor eine durchsichtige Bulma. Super, ein Geist, komme also zu spät und muss hier mein Leben fristen. Aber dann sagte Gregor etwas, was mich verblüffte. "Wenn ich mit dem Trank fertig bin, werden sich deine Kräfte verdoppeln, gemeinsam werden wir die Welt beherrschen!" er lachte dreckig auf. "Sicher nicht! Lieber küsse ich Vegeta als mit dir die Welt zu beherrschen!" Typisch Bulma, und so schlecht küsse ich doch gar nicht, muss ich ihr irgendwann noch beweisen. Aber wenn er die Welt mit ihr beherrschen will, heißt das doch, dass sie noch nicht tot sein kann, aber wie bekomme ich dann den Bulma Geist in den Bulma Körper?! Tja, dass war die Frage. Vielleicht würde ich es rausfinden, wenn ich noch etwas lauschen würde... schließlich will ich wieder heim, und das geht eben nur mit Bulma, versuchte ich mich selber zu belügen. Denn tief in mir, wusste ich, dass ich es nicht nur wegen der Heimreise machte...

Kapitel 31

Hallo meine Süßen, ich hoffe ihr mögt diesen Teil!^^ Viel Spaß damit und bis zum nächsten mal!
 

Eure Yashi
 

P.S.: Sabine, Carina, Maria udn Dominic, ich hab euch unendlich lieb!*umarm*
 


 

___________________________BULMA________________________________________________
 


 

Bulma:
 

Ich versteh mich selber nicht mehr. Ich fühlte mich als ich wach wurde so unbeschwert und frei und jetzt muss ich feststellen, dass ich nur noch ein Geist bin... hat mich Gregor umgebracht? Was soll das alles, wieso macht er das, ich will heim, zu Vegeta.... Moment, nein zu meinen Eltern, jawohl! "Wieso tust du das?!" fragte ich Gregor leise, der mit irgendwelchen Glasfälschen hantierte und mich ignorierte. "Wieso? Nun, die Familie deines Verlobten hat meine Liebe genommen. Mit heimtückischen Tricks, sein Vater hat sie gegen mich aufgehetzt bis ich sie verlor, dann heiratete er sie....nahm mir die letzte Hoffnung, aber anstatt hier zu leben verzog sich der Feigling und zog mit ihr weg, jetzt ist es Zeit mir zurückzuholen was MIR gehört..." "Aber ich bin nicht sie, ich kann deine zu ihr nie ersetzen!" versuchte ich zu erklären." "Schweig, darum geht es nicht, nur soll er genauso leiden wie ich!" tobte Gregor. Dann hielt er mit einen Trunk hin. "Trink." forderte er mich auf. Hallo, ich bin tot, wie soll ich da was trinken?! Aber als ich danach griff geschah ein Wunder, ich konnte das Glas nehmen und trinken ohne das es wieder hinaus fiel, wie ich mir das eigentlich gedacht habe. Verwundert sah ich Gregor an. "Ein Serum, damit deine Seele weiterhin ohne deinen Körper überlebt. Der hält nämlich Dornröschenschlaf." erklärte er., aber ich verstand immer weniger. Also war ich nicht tot, dass ist doch schon mal etwas gutes, oder? Was hatte er noch vor. Wieso hat er meine Seele überhaupt von meinem Körper gelöst, ich versteh das alles einfach nicht. Wäre ich doch bloß nie hier hergekommen, aber andererseits hätte ich dann Vegeta nie kennen gelernt wie er wirklich war. Okay, er kann trotzdem gemein und fies sein, aber er kann auch ganz anders sein.... ob er mich mag?! Was denkst du da, er ist doch froh wenn du weg bist...irgendwie machte mich dieser Gedanke traurig, wieso aber nur? Er bedeutete mich nichts!

Langsam begann die Tinktur zu wirken, irgendwie fühlte ich mich schwer, viel zu schwer um nur einen Finger zu rühren, meine Kopf puckerte und mein Magen randalierte. Ob meine Seele auch kotzen konnte? Aber eigentlich wollte ich es nicht herausfinden... "Du solltest schlafen gehen..." kam es von Gregor in Befehlston. Mensch wie konnte ich mal was für den empfinden?! Er ist ein Arsch! Und gar nicht mein Typ. Ich könnte mich in den Hintern beißen. Ob das so klappen würde? Nya, ich folgte ihm erschöpft, mit einem Schlag hatte alles seinen Reiz verloren. Gregor, diese Bruchbude, alles....ich wollte nur noch heim...zu Vegeta. "Wieso bin ich so müde?!" Fragte ich Gregor erschöpft als er mich ins Bett verfrachtete. "Ich hab deine Gaben versperrt, du sollst ja nicht eingreifen wenn ich heute Nacht die Burg angreife und ihn mit samt seiner Familie ermorde..." "Meine Gaben? Was?! Nein, du...darfst ihn nicht umbringen!" ich wehrte mich gegen die immer stärker werdende Müdigkeit, doch das letzte was ich sah bevor ich einschlief war Gregors schleimiges lächelndes Gesicht das sich zu mir hinunterbeugte.

Als ich das nächste mal wach wurde war es bereits dunkel. Vorsichtigen Schrittes ging ich zur Tür und wollte sie öffnen. Doch sie war abgeschlossen, toll, so ein Vertrauen hat er also...muss mich einsperren. Aber er hat recht, ich wäre wohl weggelaufen...Vegeta, ob du noch lebst? Geht es dir gut....das ist alles meine Schuld, Hätte ich diesen Satz dich nie gelesen! Etwas kühles floss meine Wangen hinunter. Irritiert griff ich danach und bemerkte, dass es Tränen war. Ich weinte, weil ich mich Vegeta gegenüber Schuldig fühlte... ob, er mir doch etwas bedeutet?!

"Heul net Onna!" kam eine dunkle Stimme aus einer dunklen Ecke. Doch ich erkannte sie sofort, Vegeta. Aber was macht er hier, soll ich zusehen wie er stirbt? Ich wirbelte zu seiner Stimme herum und sah in seine Onyxfarbenen Augen. Es war mir, als würden sie mich verschlingen...endlich trat er ganz aus dem Schatten und ich staunte nicht schlecht, als ich meinen Körper in seinen Armen sah. "Sei nicht so verdutz, nicht nur er hat ein Ass im Ärmel!" schmunzelte er und legte meinen Körper aufs Bett. "Und jetzt Abmarsch in deinen Körper und dann lass uns abhauen." brummte er. Ich musste unwillkürlich lächeln. Das war Vegeta den ich kannte und...ja, und den ich liebte... musste ich mir endgültig eingestehen. "Wird es bald?!" nervte er und so versuchte ich einige bis ich endlich wieder in meinem Körper war. Sofort schlug ich die Augen auf und sah an mir runter. Ja, ich war wieder ganz.

Kaum hatte ich das bemerkt wurde ich auch schon auf die Beine gezogen und spürte Vegetas Atem an meinem Ohr, was sollte denn das werden?! Instinktiv drückte ich mich etwas an ihn. "Er ist wieder da...aber keine Sorge, wir kommen hier raus." versprach er mir. Er legte mich über die Schulter und öffnete das Fenster. Erst wollte ich protestieren, schreien, es selber machen, erkannte dann aber was er machen wollte und klammerte mich unsicher einfach an ihn. Doch da ging die Tür auf...

Kapitel32

Hallo!
 

Erst einmal sorry, dass ist so lange warten musstet! Aber ich hoffe ihr fruet euch nun, den nächsten Teil lesen zu können. Ach ja, ich hab jetzt eine Betaleserin, das süße Chibi-Alu, danke nochmal an dieser stelle, dass sie mir hilft.
 

Yashi
 


 


 

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Kapitel 32
 

Vegeta:
 

Ich hörte wie die Tür mit einem leisen quietschen geöffnet wurde. Kein Zweifel, es konnte nur Gregor sein. Aber diesmal werde ich sie ihm nicht so einfach überlassen. Vorsichtig setzte ich Bulma auf dem Fenstersims ab. Ich sah die Angst in ihren Augen, auch wenn sie versuchte sie zu unterdrücken. Ich lächelte sie beruhigend an. "Keine Sorge, ich pass auf dich auf... ich hab nur noch eine Rechnung offen...bin gleich wieder da..." sagte ich so ruhig wie ich nur konnte. Denn ruhig war ich ganz und gar nicht. Nein, innerlich kochte ich. Ich würde diesen Kerl am liebsten in der Luft zerreißen! Wie konnte er Bulma das antun, so was hatte sie nun echt nicht verdient. "Wie herzzerreißend, der edle Ritter will seine Verlobte retten." Spottete Gregor. Uh, nur noch etwas, reiz mich nur noch etwas mehr. Flehte ich innerlich, je mehr Wut ich in mir hatte, desto mehr würde er die Leviten gelesen bekommen.

Als Gregor sein Schwert zog und ein "Los, zeig mir deine Kraft!" zischte war es soweit. Ich lief los und wich dem Schwert aus. "Meine Kraft willst du sehen?" fragte ich herausfordernd. Als er nickte und wieder mit dem Schwert auf mich einschlug fing ich das Schwert mit einer Hand ab. Ich war so in Rage, dass ich den Schmerz kaum bemerkte. Ich konzentrierte mich und ganz langsam begann das Schwert zu ächzen bis es mit einmal krachte und zersprang. Entsetzt sah mich Gregor an. "Wer...WAS bist du?!" stammelte er. Ich lächelte, ein teuflisches lächeln, wie ich immer lächelte, wenn ich triumphierte. "Ich? Ich bin Vegeta. Prinz der SJs!" stellte ich mich stolz vor. "S...S...was?!" japste Gregor. Doch ich antwortete nicht. Ich spürte Bulmas entsetzen Blick in meinen Rücken. Schnell drehte ich mich um. " Bulma, lass mich erklären!" bat ich sie. Doch sie schüttelte nur den Kopf. "Warum...WARUM hast du mir das nicht gesagt...du...du...du Alien!" schrie sie mich an. Au meine Ohren. Aber ich konnte es verstehen. Ich erinnerte mich zurück.
 

Damals vor 10 Jahren....ich war grade mal 9, sie noch jünger. Wir standen unter Freezers Kommando, sollten die Erde säubern und dann wollte er sie verkaufen. Doch als wir begannen sie zu säubern stellte sich und Kakarott in den Weg, Vater sagte, dass er einer von uns sei und die Erde noch bevor wir unter Freezers Kommando standen von der Menschheit säubern sollte, und versagt hatte. Er hielt 3! Erwachsene SJs in Schach bis Bulma und seine Freunde die legendären Dragonballs fanden und wir aus der Knechtschaft von Freezer befreit wurden. Seitdem ist eine Art Kalter Krieg zwischen den SJs und den Menschen ausgebrochen. Unsere 2 Planeten belauerten sich.... Doch ich wollte hier leben, diese komische, schwache Spezies studieren, damit ich sie mit einem Schlag irgendwann töten konnte. Doch mit der Zeit wurde mein Wille diesen Planeten zu zerstören immer nichtiger. Klar, meinem Vater gegenüber war er immer noch da, aber ich lerne diese Welt zu lieben, mehr als meine eigene Heimat. Dieser Planet war so lebendig, grün und voller kleiner Wunder. Unserer hingegen war karg und kalt. Hätten sie gewusst wer ich bin, hätten die Menschen sicher versucht mich zu töten....
 

"Träum nicht. ICH bin dein Gegner, egal WAS du bist!" riss mich Gregor aus den Gedanken. Aber er war nicht wichtig, die Vergangenheit war nicht wichtig. Wichtig war nur, dass Bulma mir verzeihen konnte, dass ich sie angelogen hatte. Doch erst musste ich ihn kalt machen, bevor wir alle in Sicherheit waren. Also machte ich kurzen Prozess. Einige gezielte Schläge und er ging zu Boden. Für mich war klar, dass er tot war, so eine Kraft konnte der Körper eines Menschen nicht aushalten.

Ich wand mich zu Bulma. Ihr Blick versetzte mir einen Stich. Sie sah mich so verletzt und enttäuscht an. Oh man, wie kann man nur so einen Bambiblick draufhaben? Das ist gemein, wie soll ich mich so NICHT schuldig fühlen?!?! "Bulma...versteh doch... hätte ich es dir gesagt...du hättest mich doch gemieden, Angst vor mir gehabt...wie jetzt! Das wollte ich nicht." Versuchte ich ruhig und eisig wie immer zu erklären. Aber dieses eisige gelang mir nicht so sonderlich gut. "Du weißt, das Goku einer von euch ist. UND du weißt, dass er auch einer meiner besten Freunde ist. Ich habe nichts gegen SJs und das weißt du. Du hast mich einfach angelogen!" fuhr sie mich an. Und wenn man genau hinsah sah man, dass ihre Augen glänzten. Aber sie wäre viel zu stolz gewesen um auch nur eine Träne zu vergießen. Ja, so war sie.... manchmal sanft und liebevoll wie ein Engel und dann wieder stolzer und kälter als eine Göttin...."Wieso bist du dann so entsetzt, dass ich einer bin?" musste ich lächelnd fragen. Ich merkte wie ich sie ertappte, und sie zog eine beleidigte Schnute. "Ich bin nicht entsetzt ich bin etwas enttäuscht, dass du mich angelogen hast." Wich sie meiner Frage geschickt aus. Und ich beließ es erstein mal dabei. Sie sollte sich erst mal an den Gedanken gewöhnen, dass ich der Prinz der SJ bin, dann könnten wir weiter reden.

Ich nahm sie auf den Arm und verließ das Zimmer. "Lass mich runter!" protestierte sie. Doch mit einem. "Du bist noch viel zu schwach um wirklich weiter zu kommen." Schnitt ich ihrem Protest den Hals ab und trug sie dann aus der Ruine in der Gregor hauste in unser Zimmer...

Kapitel 33 (SadEnd)

Hi Leute, ich hab beschlossen, dass ich Sadend und Happyend schreiben werde. Ich hoffe, ich kann damit alle zufrieden stellen. ^^ Ich denke ich brauch bei dem Happyend aber 2 Kapitel, mal sehen, aber jetzt erst mal viel Spaß mit dem Sadend und ich hoffe ihr schreibt fleißig Kommis.
 

Yashi!
 


 

Vegeta:

(AdA: Ich weiss, es wäre Bulma drann, aber ich brauch das jetzt mal aus Getas Sicht.)
 

Inzwischen ist es 3 Wochen her, dass Bulma erfuhr, dass ich ein SJ bin. Diese Stille zwischen uns war so unerträglich. Sie wusste ganz genau wie sehr sie mich damit strafte, am liebsten würde ich ihr den Hals umdrehen. So was gemeines!

"Lass uns reden" forderte ich zum bestimmt 1000 mal. Doch wieder erhielt ich nur ein kopfschütteln. Als sie aus dem Zimmer eilen wollte und mir wie immer den Rest des Tages aus dem Weg zu gehen hielt ich sie fest. "nein. Dieses mal läufst du nicht weg. Es reicht!" Sie wollte protestieren, doch ich war schneller. "Nichts aber. Gut, ich bin ein SJ, nein ich bin DER SJ, aber trotzdem ändert das nichts daran, dass ich immer noch ich selbst bin, und bevor du wusstest wer ich bin hast du mich so akzeptiert, also akzeptiers doch endlich jetzt auch!" meckerte ich los. Ich wusste, dass es schwer sein wird, ihr Vertrauen wieder zu gewinnen, aber das war zu viel. 3! Wochen einfach ignorieren. Mich den Prinz der SJs, pah das war lächerlich! "Was das?Dann lass mich los." Forderte Bulma verächtlich. Uh, dieses Weib, ich würde es am liebsten an die Wand klatschen, sie weiss so genau wie man mich reizt. "Nein." Brummte ich und hielt sie weiter fest. "Nein?" kam es etwas verdutzt von ihr. Innerlich grinste ich. Tja meine Liebe, ich lass mich eben nicht so schnell unterkriegen lassen. "Nein. Erst wenn wir geredet haben. Du behauptest du hast nichts gegen SJs, aber seit du weißt, dass ich einer bin ignorierst du mich." Ich sah wie sie vor Scharm rot wurde. "Ich habe nichts gegen SJs, ich habe etwas gegen Lügner." Kam es von oben herab. Ich ließ sie los. "Dann mach doch was du willst, schade das der Typ nicht noch lebt, nicht, der wäre wenigstens kein SJs!" fuhr ich sie an. Drehte mich um und war nun der, der einfach ging.

Wütend schlug ich mit dem Schwert, dass ich aus der Waffenkammer hatte auf den Holzdummy ein. Ich hasste es, dass diese Frau mich so sehr im Griff hatte. Ich konnte jede haben, wieso regt es mich dann so auf, dass ich ausgerechnet Sie nicht haben kann. Sie ist nicht besonders hübsch, eingebildet, egoistisch, nachtragend und...und...und...nein, ich war im Unrecht, sie ist bildhübsch, intelligent und das sie so nachtragend ist, daran bin ich ja selbst schuld. Erst als es knackte sah ich auf, ich war total in Gedanken versunken, dass ich nicht mal merkte, dass ich den Dummy inzwischen total zerlegt hatte. Ich sah in den Himmel, dunkle Wolken brauten sich zusammen. Es wird wohl bald ein Unwetter geben. Aber ich machte mir darüber keine all zu großen Sorgen, solche Stürme waren im Herbst natürlich. Lange stand ich noch so da und sah in den Himmel. Erst als die ersten dicken Regentropfen mein Gesicht berührten beschloss ich wieder rein zu gehen.

Oben angekommen wartete Bulma schon auf mich. Ich war erstaunt, dass sie hier war, sie wäre noch gestern 1000 mal lieber mit den anderen Frauen sticken gegangen als auf mich zu warten. "Du hast ja recht....." fing sie etwas unbeholfen an. Klar hab ich recht, ich hab immer recht....ähm, wobei hab ich dieses mal recht? "Aber, wieso konntest du mir das nicht früher sagen? Wieso musstest du es ihm vor mir sagen, ich hab dir vertraut und du trittst es mit Füßen, ich..." "Das stimmt nicht und das weißt du. Ich wollte dich nicht verletzen, aber ich wollte auch nicht von dir gemieden werden, versteh doch, ich hatte nur....nur etwas Bammel." Erklärte ich mein Verhalten das x-te mal. "Du hattest kein Recht es mir so lange zu verschweigen!" "Doch, es ging dich nichts an. Du hast mich doch sowieso nur für einen Playboy der sich für Kampf interessiert angesehen!" "Das stimmt nicht! Du hättest es mir sagen müssen." "Ja hätte ich vielleicht, von mir aus, hab ich aber nicht, ist nun mal dumm gelaufen, aber deswegen musst du nicht so lange beleidigt sein!" "Ach, woher soll ich wissen, was du mir noch alles verheimlichst?!" "Ich verheimliche gar nichts sonst vor dir!" "Sicher?" "Ja doch!" wurde ich langsam laut. "Schrei mich nicht an!" fuhr sie mich lauter werdend an. So ging das weiter, bis wir uns anschrieen. Oh dieses Weib, sie hatte keine Ahnung wie sexy sie aussah, wenn sie wütend war. Die vor Wut glitzernde Augen, die Haare, die ihr wild ins Gesicht vielen, die Lippen die vor Wut zitterten, die blasse Haut die einen leichten rot Ton annahm.... wunderschön. Noch ehe sie weiter schreien konnte, habe ich sie ins Bett gedrückt und versiegelte ihre Lippen mit einem Kuss. Diese Lippen, so wunderbar sanft und doch von der Wut erhitzt...wie sie sich wehrte als ich meine Hände über ihre Seiten streichen ließ. Als sie den Kuss plötzlich erwiderte und mich umarmte brach ich verwirrt ab. Was sollte denn das? Hallo, ich bin der böse Junge! Aber diese lüsternen Augen.... man kann sie nicht beschreiben. Ich grinste kurz. "Endlich abreagiert?" fragte ich so sacht wie möglich und küsste sie wieder. Ihre Antwort war süßer als mir lieb war.

Das Gewitter was in vollem Gange, doch es war nebensächlich. Für mich gab es nur noch sie. Meine Bulma, die Frau die einerseits so kalt und stolz wie eine Göttin war und doch auch sanft und liebevoll wie ein Engel. Bulma, schon der Name lies mich erschaudern. Ich umarmte sie fester. Ihre Küsse auf meinen Hals kribbelten wie Champagner und ihre Fingerspitzen zogen eine Spur aus Feuer über meinen Rücken. Ja, sie ist die Frau die ich zu meiner Gefährtin erwähle. Wir verwöhnten uns noch einige Zeit mit Zärtlichkeiten, bis wir apruppt auseinander fuhren. Von unten drangen ungewöhnliche Geräusche an unsere Ohren. "Warte hier, ich schau nach...." ich stand auf und richtete meine Kleidung. "Nein, lass mich nicht alleine...." bettelte sie. Als ich ihren Welpenblick sah musste ich einfach nachgeben. "Gut, aber bleib in meiner Nähe und wenn es gefährlich wird, geh hoch und schließ die Tür. Hast du verstanden?" fragte ich eindringlich. Sie nickte. Ich drehte mich um und ging zur Tür. Als ich hinunter gehen wollte spürte ich ihre Hand in meiner. Sie umklammerte meine Hand ängstlich. Sacht drückte ich ihre Hand und lächelte aufmunternd. "Keine Sorge, sicher ist nur etwas herunter gefallen oder so, mach dir keine Sorgen." Sie nickte. Tapferes kleines Menschlein. Wenn alle deiner Spezies so wären hätten wir mehr Achtung vor euch.

Unten angekommen, fanden wir eine Katastrophe vor. Die Frauen und Kinder lagen in Einzelteilen verstreut im Saal, während die Soldaten und mein Onkel wild entschlossen gegen schwarze Schlammmänner ankämpften. Doch jeder Schlag wurde abgefangen und die Monster regenerierten sich. Man konnte zusehen wie die Soldaten meines Onkels fielen. Wie die Schlammmänner sich über die schwer verletzten, aber meist noch lebende her machten und sie solange verstümmelten bis sie zu Tode gequält waren. In dem Augenblick rollte mir grade ein Unterarm vor die Füße und ich spürte Bulmas Nägel in meinem Oberarm. "Geh hoch. Los!" befahl ich. Das hier war kein Anblick für sie, sie hat schon zu viel gesehen und erlebt. Doch sie schüttelte nur den Kopf. Unfähig vor schock sich zu bewegen. Ich beschloss sie hochzubringen um danach selbst mitzukämpfen, doch da hatte man uns schon entdeckt. "Scheiße" zischte ich. "Hör zu, egal was passiert, bleib immer hinter mir..." mahnte ich. Sie sollte nicht wie die anderen Enden. Und irgendwie würde ich die Monster schon noch unterkriegen.

Ein erbitterter Kampf begann. Die wenigen lebenden die noch unter uns weilten wurden los gelassen und all die Monster bewegten sich langsam auf uns zu. Ich knurrte wütend und schoss einem mit einem Ki-Ball den Kopf weg, vergebens. Sekunden später hatte er den Kopf wieder. Wie war das nur möglich.

"Ich sehe, ihr freut euch über meinen Besuch" drang eine zu vertraute Stimme an ein Ohr. Gregor. Aber wie, er war tot! Doch, nun stand er hinter seinen Monstern und lächelte mich teuflisch an. "Wie..." wollte ich wissen. "Nun, ein großer Zauberer wie ich, lässt sich doch nicht von einem 2. Klassiegen MöchtegernRitter schlagen." Spottete er. 2. Klassieg? Möchtegern?!?! Dieses mal bekomme ich dich! Durch ihn angeheizt begann der Kampf mit den Monstern. Ich vergaß für kurze Zeit, dass ich nicht nur um mich kämpfte und verließ meinen Posten. Als ich mir dessen Bewusst war hörte ich nur einen entsetzten Japsen. Blitzartig drehte ich mich um. Eines der Monster hatte seinen Schwabbeligen Arm durch Bulma gebohrt und zog ihn nun langsam und voller Wonne wieder raus. Ich vergaß die restlichen Monster und riss Bulma von dem Ding weg.

Vorsichtig legte ich sie auf den Boden. "Atme ruhig, ich erledige sie und dann suchen wir einen Weg heim...halt durch!" flehte ich in dem Bewusstsein, dass sie sterben würde. Doch auch, wenn sie es wusste, lächelte sie tapfer. "Ist okay, zeig ihnen was eine Harke ist, ich weiss....du kannst das..." kam es immer leiser werdend von ihr. Ich nickte. Das erste mal in meinem Leben brannten meine Augen, waren es Tränen? "Halt durch..." Statt einer Antwort hob sich vorsichtig den Arm zog mich näher an sich und küsste mich. "Ich liebe dich Vegeta" kam es leise, bevor ihre Augen mich ein letztes mal ansahen, bevor sie sich langsam schlossen. "Nein...nein, lass mich nicht allein" Tränen rannen über meine Wangen. Das erstemal, dass ich weinte, und ich müsste glücklich sein, sie liebte mich! Ich drückte sie an mich. "NEIN BULMA!!!!!!!!!!!!!!" all die Wut, Trauer und dieses Gefühl, dass mich zerreißt ließ ich in dem Moment raus, ich wusste, dass das nicht nur mein Untergang war. Dieses mal würde auch Gregor sterben... und die Erde, aber was macht das schon, denn ohne sie. Ohne Bulma sollte es auch sonst nichts mehr lebenswertes geben. Langsam breitete sich die Energie über den gesamten Globus aus und mit einem "Ich liebe dich auch mein Engel, keine Angst, ich wird immer bei dir sein." Verließ auch ich diese Welt.

HappyEnd

Tja....sorry, dass ihr SOOOO lange warten musstet, hoffe ihr freut eucht trotzdem noch, dass ichs endlich geschafft habe^^Hier das letzte Kapitel zu ZmF. Viel Spaß beim lesen!!!!^^
 


 

Kapitel 34 - Bulma:
 

Er hatte mich belogen, aber irgendwie...war es mir egal was er war...ich mein, er hat so viel auf sich genommen um mich vor Gregor zu beschützen, das hätte er nicht tun müssen, schon gar nicht als SJ. Oder wollte er einfach nur einen Kampf gegen einen Gegner, den er so nicht einschätzen konnte?Ich schüttelte leicht den Kopf und mussterte ihn angestrengt im Dunklen. Nein, so tief würde er nicht sinken, dazu wäre er zu stolz... ich schmiegte mich an ihn und genoss einfach seine Wärme.

Als ich wieder aufwachte legte er mich grade aufs Bett. Ich muss wohl eingedöst sein. Doch anstatt mich in das Bett zu kuscheln ließ ich die Umarmung nicht enden und zog Vegeta zu mir herunter. Ich sah ihn sanft an und musterte seine Gesichtszüge. Sein schlechtes Gewissen stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Alter Holzkopf..." sanft strich ich ihm über die Wange. "Wieso hast du es mir denn nicht früher gesagt... ich hätte dich nicht weggestoßen..." flüsterte ich liebevoll. Er sah mich irritiert an. Ich musste leise lachen. Er sah unbeschreiblich süß aus, wenn er mein Verhalten sich nicht erklären konnte. "Lass mir dir zeigen wie wenig ich dich wegstoße...." flüsterte ich verführerisch und zog ihn ganz auf mich. Anstatt ihn erstmal die Situation realisieren zu lassen, küsste ich einfach. Er würde schon früh genug erkennen, was ich vorhatte.

Zu meiner größten Überraschung riss er sich nicht geschockt los sondern begann genießerisch zu schnurren und den Kuss zu erwidern. Mir viel ein Stein vom Herzen. Er mochte mich, er liebte mich vielleicht sogar. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Vorsichtig strich ich unter sein Hemd, spürte seine Muskelstränge und seine Haut. Ich hätte nicht gedacht das sie trotz der Narben und des vielen Trainings so zart ist. Aber am meisten faszinierte mich das Gefühl, dass das Spiel seiner Muskeln unter der Haut bot. Es ist einfach nicht in Worte zu fassen.

Ich keuchte leise auf als ich seine Finger auf meinem Rücken spürte. Mit einer Leichtigkeit, als hätte er nie etwas anderes gemacht band er meine Korsage auf. An seiner Atmung bemerkte ich, wie sehr er es genoss mich so zu fühlen. Sein Verhalten Gab mir Mut, vorsichtig löste ich mich von ihm und begann sein Hemd aufzuknöpfen während ich jeden Knopf öffnete küsste ich die Haut die Sichtbar wurde langsam hinab. An seinem leisen aggressiv, willigem Knurren erkannte ich, dass ich genau das richtige tat.

Doch bevor ich weitermachen konnte spürte ich Vegetas Lippen an meinem Hals. Durch sein Knurren vibrierten seine Lippen und ein unbeschreibliches Gefühl entstand. "Bulma...willst du für immer...mein sein?" bekam er keuchend raus. Ich konnte mir nur annähernd vorstellen wie viel Kraft es ihn kostete sich zu beherrschen. Ich nickte leicht. Unfähig etwas zu sagen, überwältigt von den eigenen Gefühlen. "Dein Wunsch sei mir Befehl.." mit diesen Worten begann er nochmals leise zu knurren und erinnerte mich mit dem Knurren an eine große Raubkatze.

Dann ging alles ganz schnell, noch bevor ich realisieren konnte was er machte biss er mir heftig in den Hals. Wollte er mich jetzt aussaugen schoss es mir zuerst durch den Kopf. Doch danach konnte ich erstmal nicht mehr klar denken. Dieses Gefühl war besser als jeder Orgasmus, es fühlt sich einfach berauschend an. Als würde ich mit Vegeta verschmelzen, als würden unsere Herzen beginnen in einer Einheit zu schlagen. Als er sich leicht löste leckte er mir etwas Blut von der Bisswunde. Dann sah er mich ernst an. "Das ist ein Ritual meines Volkes. Es ist wie eine Hochzeit, nur etwas urtümlicher...sprich mir nach..." bat er mich. Ich verstand es nicht ganz, doch plötzlich war die Antwort einfach so in meinem Kopf. Dieser Biss was das Bissritual. Der Mann saugt etwas Blut der Partnerin und so verbinden die SJs ihre Seelen mit der Partnerin die sie lieben. Dieses Ritual können sie nur machen, wenn sie wirklich lieben und wenn der SJ für den Rest seines Lebens mit dem Partner zusammen sein will. Verwirrt sah ich ihn an. "Wir sind fast Seelenpartner, du wirst alles von mir wissen und spüren was ich spüre und umgekehrt, aber dazu müssen wir das Ritual beenden...bist du dafür bereit?" seine Stimme war so sanft. Leicht nickte ich. Er lächelte sanft und küsste mich. "Also gut. Sprich mir nach.
 

Du bist Blut von meinem Blut und Fleisch von meinem Fleisch.

Ich schenke dir meinen Leib, auf dass wir eins sein mögen.

Ich schenke dir meine Seele, bis wir unser Leben aushauchen...."
 

Als er endete kamen diese Worte wie von selbst über meine Lippen. Und ich spürte wie sich unsere Seelen näher kamen. Näher als ich je wieder mit irgendjemandem anders sein kann. " Ich...liebe dich...das sagt man doch so auf der Erde?" Ich nickte. "Anuit" gab ich lächelnd in seiner Sprache zurück, was soviel heißt wie ich dich auch. Erst sah er mich erstaunt an, dann lachte er das erste mal von Herzen. "Ich muss mich doch erst dran gewöhnen, dass du alles von mir weißt, auch meine Sprache..." erklärte er seine Reaktion schmunzelnd. Dann drückte er mich wieder in das Bett und wir versanken in einem tiefen Kuss.

Als wir grade weiter gehen wollten hörten wir Hufgeklapper und aufgeregtes Stimmengewirr.

Erstaunt lösten wir uns und sahen uns an. "Ich werde nachschauen." Vegeta richtete seine Kleidung und wollte gehen. Doch ehe er sich versah hatte auch ich mich wieder angezogen und nahm seine Hand. Gemeinsam gingen wir hinunter. Unten angekommen erfuhren wir, dass Gregor, der Erzrivale von Vegetas Onkel getötet wurde. Jeder rätselte wer es war. Ich lächelte wissend und küsste Vegeta sanft.

Dann erregte ein Buch, dass sie gefunden hatten unsere Aufmerksamkeit. Es war das Buch das uns hier her brachte. "Gebt es mir." Forderte Vegeta und ehe ich es mich versah schnappte er sich das Buch und blätterte hektisch herum. Sanft zog ich es ihm aus den Händen und fand viel schneller als er den Spruch. Ich begann ihn wieder vorzulesen und plötzlich war es wie davor, als wir hier her kamen.
 

Als ich das nächste mal blinzelte stand ich neben Vegeta in der Bibliothek. Mein Herz setzte einen Moment aus als Sindy, Vegetas selbsternannte Freundin, auf uns zukam. Wäre jetzt wieder alles wie vorher, vielleicht hatte ich ja auch nur einen Tagtraum. Zögernd sah ich zu Vegeta auf der mich schützend vor sich zog. "Hast du keine Augen im Kopf Sindy, mach nen Abgang, ich will mit meiner Verlobten alleine sein." Kam es eisig wie immer von ihm. Aber als er meinen Blick erwiderte war wieder der sanfte, zärtliche Blick in seinen Augen, den ich so liebte und bis heute liebe...



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Von: abgemeldet
2006-05-19T20:18:04+00:00 19.05.2006 22:18
woooow, was für ne geile ff, das is soo schade, dass es schon vorbei is....das happyend fand ich geil, un nja sadend hab ic auch noch nie gehört...aber war okay
ich hoffe du schreibst mal wieder ffs von bulma und vegeta...
ciao
bis irgendwann mal
kirara
Von: abgemeldet
2006-04-18T09:57:56+00:00 18.04.2006 11:57
hiiiiiiiiiiiiiiiiii
voll schön das Ende^^
es hat noch viel mehr wirkung,wenn man ad bei musik hört!Echt!!!!
Von:  kampffussel
2006-03-09T11:10:53+00:00 09.03.2006 12:10
*heul* *flenn* *wasserfall aus mienen augen stürzt*
das ist sooooooooooooooooo schön dich dafür lieb
die story ist der hammer und das ritual von vegeta ich hab eine richtige gänsehaut bekommen *uhh* bitte schreib noch weiter
Von:  DaemoninRyoko
2005-09-18T18:36:07+00:00 18.09.2005 20:36
Wow...hat mir echt super gefallen!
Freue mich schon auf das Happy End!
aber ist echt mal etwas anderes!
war echt genial geschrieben!
sag doch bitte bescheid, wenn dein "nächstes" chap draußenm is,ja?!
dann habe ich hoffentlich merh zeit und kann dir schneller dein verdientes komi schreiben ^-^
*knuff*
hdl
baba ^^
Ryo ^-^
Von: abgemeldet
2005-09-13T13:26:38+00:00 13.09.2005 15:26
Wuäääääääääääääääääää, warum hab ich auch den Teil gelesen *schnüff*. Dat is ja so fies....

Aba du schreibst ja noch ein Happy End ^^ Das ist ein guter Ersatz.

Schreib schnell weiter...

Ciao louna
Von: abgemeldet
2005-09-12T11:54:10+00:00 12.09.2005 13:54
* sniff * *heul* Ein wirklich sehr trauriges Ende. Ich hoffe, sie treffen sich im Jenseits und bleiben dann in alle Ewigkeiten zusammen. Aber trotzdem war das ein sehr schoenes Kapitel! Ich hoffe das Happy End ist genauso gut. Schreib bitte schnell weiter.

LG und bis bald,
deine agatstein
Von: abgemeldet
2005-09-11T07:41:29+00:00 11.09.2005 09:41
sorry das mein Komi so spät kommt aber hier ist er!!! ^^
echt ein schönes kapitel^^
immer weiter so
viele liebe grüße kathrin
Von: abgemeldet
2005-08-30T20:56:38+00:00 30.08.2005 22:56
*G*
Kaum zu glauben, dass das Vegeta ist. Normalerweise sprudelt er ja immer regelrecht über, wenn er jemandem auf die Nase bindet, wer er ist (von wegen der tollste, stärkste .....)! Hihi!
Als ich den Teil gelesen habe, wo er mal so ganz locker "erwähnt", dass er der Prinz der Saiyajin ist, mußte ich erst mal breit grinsen. Lag wohl an meiner kranken Fantasie, die mir in diesem Moment mal wieder eine völlig schwachsinnige Szene vor mein inneres Auge geschoben hat. Jaja, so was kommt vor, wenn man seine Pillen nicht regelmäßig nimmt.
Zu deinem Kapi kann ich, wie immer, nur schreiben, dass es wunderbar war (und wie immer viiiiiel zu kuuuurz ^-^) und dass ich auf Nachschub warte.
Bis dann, Lan
Von:  DaemoninRyoko
2005-08-27T16:26:21+00:00 27.08.2005 18:26
Hey
Echt ein supi chap ^^^
Ohman, ist echt ne super Story *smile*
Hmm...weißt du, was mir bei dem ersten abschnitt, den ich gelesen habe eingefallen ist ^^"
ich hätte dieses chap gerne mal von Bulmas sicht gelesen...also ihr gefühle und so weiter..hmmm...ihr wut...vielleicht...naja, ich kanns mir einigermaßen vorstellen ^^
naja, vielleicht packts dich ja irgendwann mal und du schreibst das kapitel noch aus bulmas sicht XD
ansonsten weiter so!
war mal wieder echt gut gelungen!!!!
hdl
*knuff*
Ryo ^-^

PS: ach ja, sag mir doch bitte wieder bescheid wenns soweit ist ^-^
Von: abgemeldet
2005-08-27T15:52:57+00:00 27.08.2005 17:52
Dat war wieder ein suba Teil ^^ Jetzt ist endlich die Luft raus, was mit Vegeta zu tun hat. Aba jetzt fehlt nur noch die Reise in die Gegenwart ^^ Hat mir wieder supa gefallen ^^

Schreib schnell weiter...

Ciao louna


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