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So kann es kommen!

Kann ich irgendwann den Menschen wieder vertrauen?
von

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Eine erfreuliche Nachricht?

Hallo, ich habe diese Geschichte kurz raus genommen um kleinere Veränderungen vorzunehmen. Hauptsächlich, wurde das zweite Kapitel geändert. Ich hoffe ihr verzeiht mir das. Das ist jetzt schon meine dritte Fanfic. Ich fange diese schon mal an obwohl meine anderen noch nicht beendet sind. Ich hoffe du verzeihst mir thu! Naja, auf jeden fall werden meine anderen Geschichten nicht unter dieser leiden. Alle werden fortgesetzt!

Ok ich will euch nicht hinhalten!

Auf geht's!
 

Eine erfreuliche Nachricht?
 

Es ist jetzt schon ein Jahr her, seit die Bladebreakers die WM gewonnen haben. Sie leben alle zusammen in einem Haus, außer Kenny, der wohnt noch bei seinen Eltern,welches sie sich durch hart arbeiten leisten können. Jeder des Teams hat sich einen Job gesucht, damit sie das Haus halten können. Trotz der Arbeit, hat ihr Teamgeist nicht gelitten. Sie trainieren jeden freien Tag und am Wochenende.

Kai hat sich mittlerweile, an das Team gewöhnt, auch wenn er es nicht so zeigt. Nur eine Person weis was in ihm vor geht und das ist Ray. Die Anderen aus dem Team, haben sich mit Kais Art abgefunden und akzeptieren ihn wie er ist. Max, Kenny und Ray haben sich eigentlich kaum verändert, nur das sie jetzt größer sind und besser aussehen. Der Einzige, der eine Veränderung durch gemacht hat ist Tyson. Er hat ein gesehen, dass er in bisschen viel auf den Rippen hat und hat eine Diät gemacht. Er ist jetzt schlanker und besser in Form, zur Freude von Kai.
 

Es war mal wieder Wochenende und das Team hatte sich gerade muss gemeinsamen Frühstück zusammen gesetzt. Alle saßen am Tisch, bis auf einer. Ray war noch mal kurz weg, um für jeden eine Zeitung und die Post zuholen. Als er wieder kam, rannte er mit einen Brief und einem breiten grinsen zu den anderen ins Esszimmer.

"Hey Leute! Schaut euch das mal an! Das ist der absolute Wahnsinn!" rief er Freude strahlend. "Was ist denn los Ray? Du siehst aus, als wenn du in der Lotterie gewonnen hättest." fragte Max verwundert. Er hatte seinen Freund lange nicht mehr so erfreut gesehen. Ray hatte mittlerweile am Tisch platz genommen. Und seine Freunde schauten ihn erwartungsvoll an. Sie wollten wissen was ihren Freund so glücklich machte. Selbst Kai zeigte ein wenig Interesse.
 

"Naja Max, in der Lotterie habe ich nicht gewonnen." -"Schade eigentlich. Was ist denn sonst passiert?" meinte Max gespielt enttäuscht. "Ich habe einen Brief bekommen..." -"Na und? Du bekommst doch ständig Fanpost oder?" sagte Kai desinteressiert. "Das ist keine Fanpost Kai! Dann würde ich mich ja nicht so freuen." antwortete Ray ruhig. "Von wem ist der denn nun, dass du dich so darüber freust?" fragte Tyson ungeduldig. "Er ist von meiner Schwester!" -"Du hast eine Schwester? Davon hast du nie etwas erzählt." meinte Max überrascht.
 

"Das stimmt. Ich habe euch nie von ihr erzählt, dass..." -"Aber wieso nicht? Ich dachte wir sind Freunde?" sagte Tyson leicht beleidigt. "Lass ihn doch erst mal ausreden! Ich nehme an das er uns das gerade erklären wollte." beruhigte Kenny Tyson. "Ja das stimmt. Danke Kenny. Also, ich habe euch nie von ihr erzählt, weil ich sie selbst das letzte mal vor 9 Jahren gesehen habe. Ich habe euch doch erzählt, das meine Eltern vor 9 Jahren gestorben sind und da ich keine Großeltern mehr hatte, kam ich ins Heim. Meine Schwester natürlich auch. Doch ich hatte das Glück und wurde kurze Zeit später adoptiert.

Ich wurde von meiner Schwester getrennt. Als ich dann ein bisschen Älter war, habe ich versucht sie zufinden. Die Heimbetreuer, erzählten mir, dass sie kurz nach meiner Adoption auch adoptiert wurde. Sie konnte mir zwar sagen von wem, nur irgendwie waren diese vom Erdeboden verschlugt. Ich habe sehr lange versucht sie zufinden, doch nach 2 Jahren habe ich es aufgegeben. Naja, ich habe sie nie vergessen, aber ich hatte die Hoffnung aufgegeben und deswegen habe ich euch nichts erzählt."
 

Die Anderen hatten schweigend zugehört. In dem Raum lag nun eine bedrückende Stille. "Wie alt ist sie denn jetzt?" versuchte Kenny die Stille zubrechen. "Ja genau! Ist sie jünger oder älter als du?" Nun waren Max und Tyson auch wieder Feuer und Flamme. "Sie ist 17..." fing Ray an, doch Tyson sprach dazwischen. "17? Dann seit ihr ja Zwillinge!" -"Ja Tyson, das sind wir!"

Ray lächelte. "Und was schreibt sie?" mischte sich nun auch Kai wieder ins Geschähen ein. Ray öffnete den Brief. Er las erst für sich selbst und während er las wurde sein lächeln immer breiter. Als er zuende gelesen hatte, wandte er sich an seine Freunde.

"Sie hat geschrieben, dass sie sich freut, dass sie nun endlich meine Adresse heraus gefunden hat. Und sie meinte das es fast unmöglich gewesen wäre, wenn ihr nicht ein gewisser Mr. Dickenson geholfen hätte. Naja, sie schreibt noch, dass sie mich im Fernsehen gesehen hat und deswegen wieder angefangen hat mich zusuchen. Und außerdem möchte sie mich besuchen kommen. Sie schreibt, dass sie morgen da ist." -"Hey, das ist ja super! Dann müssen wir nur noch das Gästezimmer herrichten." erinnerte Kenny. "Ja, wann kommt sie denn morgen?" fragte Max. "Sie schreibt, ich soll sie morgen um 14 Uhr vom Bahnhof abholen." gab Ray zur Antwort.
 

"Na dann haben wir ja noch Zeit." meinte Kenny erleichtert. Er hatte damit gerechnet, dass sie das alles jetzt noch auf den letzten Drücker erledigen mussten. "So genug gequatscht. Esst was und dann wird trainiert." unterbrach Kai das Gerede seiner Freunde. "Ja du hast recht. Aber was ist mit morgen? Ich meine wegen meiner Schwester und dem Training?" fragte Ray. "Es bleibt alles beim alten. Das heißt morgen findet das Training zur gewohnten Zeit statt." antwortete Kai kühl.

Keiner wagte es zu wiedersprechen. Alle begannen zu essen. Nachdem sie fertig waren, räumten sie gemeinsam den Tisch ab und begaben sich in die Trainingshalle. Das Training lief wie immer ab, jeder lief seine 10 Runden, jeder machte seine Armübungen und jeder trat gegen jeden an. Nachdem Training waren alle ziemlich erschöpft und wollten nur noch den Rest des Tages genießen.
 

Max und Tyson nahmen ein Bad. (Natürlich getrennt. Es gibt drei Badezimmer in dem Haus.) Kenny machte sich daran die Daten vom heutigen Training zuanalysieren. Ray wollte noch einmal in die Stadt. Er wollte seiner Schwester ein Geschenk kaufen. Kai begleitete ihn in die Stadt. Er hatte dort so wieso noch etwas zu erledigen. Auf dem Weg in die Stadt, wollte Kai wissen wieso Ray ihm nichts von der Schwester erzählt hat. "Das ist ganz einfach. Ich wollte nicht an die Zeit erinnert werden. Ich hätte es dir erzählen sollen. Aber ich dachte, wenn ich es erzähle wollt ihr das ich wieder anfange sie zusuchen. Und das wollte ich nicht.

Ich wollte nicht schon wieder enttäuscht werden, wenn ich sie nicht gefunden hätte. Verstehst du das?" wollte Ray wissen. "Ja, aber ich finde es trotzdem schade. Naja immerhin siehst du sie morgen." Kai machte mit Ray eine Zeit und einen Ort aus an dem sie sich wieder treffen. Ray fand schnell ein Geschenk, da er schon wusste was er ihr schenken wollte. Er traf sich mit Kai an dem Ort, den sie vereinbart hatten und ging mit ihm zurück nach hause. Unterwegs machte sich Ray eine Menge Gedanken über seine Schwester. <Ob sie sich stark verändert hat? Ich hoffe nicht. Irgendwie habe ich angst vor morgen. Ob wir uns wieder wie früher unterhalten können. Naja ich werde es morgen sehen. Ja morgen!>
 

Ray seufzte leicht. Kai sah ihn verwundert an. "Was ist los?" fragte er besorgt. "Ach nichts, ich habe nur über morgen nach gedacht." antwortete Ray und seufzte erneut. "Hey das wird schon." munterte Kai Ray auf. "Ja du hast recht." Die Beiden kamen am Haus an und Kai schloss auf und trat mit Ray ins Haus. "Das ist ja so still?!" meinte Ray zu Kai. "Ja zu still. Wir sollten mal gucken was hier los ist." stimmte Kai ihm zu. Beide gingen Richtung Stube um zu schauen, ob sie da jemanden fanden. Und tatsächlich. Tyson und Max saßen auf dem Sofa und ein Mädchen saß mit verschränkten Armen vor der Brust auf dem Sessel. <Ein Mädchen?!> schoss es Kai und Ray gleichzeitig durch den Kopf. Die drei schienen sie noch nicht bemerkt zuhaben. Ray räusperte sich, um auf sich aufmerksam zumachen. Die drei schauten auf.

"Oh Hallo Ray." sagte Max überrascht. Das Mädchen sprang auf und lief auf Ray zu. Sie fiel ihm um den Hals und schrie "Oh Ray! Ich habe dich so vermisst!" Ray war so überrascht von der stürmischen Begrüßung, das er mit dem Mädchen auf den Boden fiel. Max und Tyson schauten das Mädchen überrascht an. Kai bemerkte die überraschten Gesichter von Max und Tyson. "Wer ist das?" fragte er. "Rays Schwester." antwortete Max immer noch mit dem überraschten Gesichtsausdruck. "Und wieso schaut ihr sie dann so komisch an?" fragte Kai weiter. Max nahm Kai zur Seite.
 

"Naja, als sie hier ankam, war sie ganz anders." begann Max
 

~~~~~~~~~ Flashback ~~~~~~~~~~

Max, Tyson und Kenny saßen vor dem Fernseher, als es an der Tür klingelte. "Nanu! Haben die zwei ihren Schlüssel vergessen?" fragte Kenny verwundert. "Keine Ahnung." antwortete Tyson. Max stand auf und ging zur Tür. Er öffnete sie. "Ja?" fragte er verwundert. "Wohnte hier ein Ray Kon?" fragte ein Mädchen mit kühler Stimme. Max wich einen Schritt zurück. <Oh man ist die eiskalt!> "Ja, der wohnt hier." antwortete er eingeschüchtert. "Gut!" kam es wieder kühl von dem Mädchen. Sie ging ins Haus und schritt an Max vorbei. Max war so überrascht, über das Verhalten des Mädchens, das er erst kein Wort raus brachte. Als er sich wieder gefangen hatte, drehte er sich zu dem Mädchen um, das schon einige Schritte gegangen war und sagte.

"Hey, du kannst hier doch nicht so einfach rein gehen! Wer bist du überhaupt!" Das Mädchen drehte sich zu ihm um und blitzte ihn an. "Ich wüsste nicht was dich das angeht." -"Sehr viel!" meinte Tyson, der zusammen mit Kenny gucken wollte wer da gekommen ist. Das Mädchen drehte sich ruckartig zu ihnen um und funkelte sie böse an. "Wenn ihr es unbedingt wissen wollt. Ich bin Fay Kon! Und jetzt lasst mich in Ruhe!" fauchte sie die drei an. Dann ging sie an ihnen vorbei und setzte sich in den Sessel, in der Stube. Tyson, Kenny und Max gingen ihr hinter her. "Du bist Rays Schwester?!" meinten die drei erstaunt. Das Mädchen antwortete nicht.
 

"Ein komisches Mädchen." flüsterte Max den andern zwei zu. "Das kann nicht Rays Schwester sein, die ist ganz anders." antwortete Kenny leise. "Und was machen wir jetzt?" fragte Tyson. "Naja wir können ihr ja Gesellschaft leisten." meinte Max. Die anderen stimmten ihm zu. Sie setzten sich zu ihr und versuchten sich mit ihr zu unterhalten. Doch Kay antwortete nicht auf ihre Fragen und so gaben sie es auf. Kenny ging in sein Zimmer und Tyson und Kenny bleiben sitzen, um Fay im Auge zu behalten.

~~~~~~~~ Flashback ende ~~~~~~~~
 

"Und dann nach einer weile kamt ihr. Wir hatten nicht mit so einer Reaktion von ihr gerechnet." beendete Max seine Erzählung. Kai hatte keine Miene verzogen, doch Innerlich war er überrascht. <Wenn ich Max Erzählungen glauben darf, hat sie einen ganz anderen Charakter, als Ray. Naja, vielleicht war sie auch nur so, weil Ray nicht da war. Wir werden sehen.>
 

So, das war's fürs erste! Ich hoffe ich bekomme reichlich Kommentare von euch. Bis zum nächsten Kapitel!

Eure sezuna17

Zwei verschiedene Seiten!?

So weiter geht es mit einigen Veränderungen. Ich hoffe sie gefallen euch! Also auf geht's!

Und los!
 

Zwei verschiedene Seiten!
 

Max verabschiedete sich von Kai und ging nach oben in sein Zimmer. Fay und Ray sind mittlerweile wieder vom Boden auf gestanden und klopften sich ihre Sachen ab. Kai setzte sich während dessen in den Sessel. "Möchtest du einen Tee haben Fay?" fragte Ray, nachdem er sich abgeklopft hatte. "Ja gerne. Habt ihr Pfefferminztee hier?" antwortete Fay. "Ja, sag bloß du trinkst den immer noch mit 5 mal Zucker?!" gab Ray verwundert zur Antwort. Fay nickte und lächelte ihren Bruder lieb an. "Na dann geh ich uns mal einen Tee machen. Möchtest du auch einen, Kai?" Ray wand sich an Kai. Dieser nickte nur und kurz darauf war Ray schon verschwunden.

Fay setzte sich aufs Sofa und verschränkte die Arme vor der Brust. <Will die mich nach machen oder was soll das werden?> "Hey was soll der Scheiß?" fragte Kai leicht gereizt. Fay aber machte keine anstallten zu antworten. "Hallo ich rede mit dir! ODER BIST DU TAUB?" sagte Kai nun etwas lauter. Plötzlich drehte Fay ihren Kopf Richtung Kai und funkelte ihn böse an. "Nein ich bin nicht taub. Ich habe nur keine Ahnung was du von mir willst!" antwortete Fay in einem monotonem Ton. Kai sah sie verwundert an. <Was ist denn mit der auf einmal? Eben sah sie aus, als könnte sie nie einer fliege etwas zuleide tun.
 

Und jetzt könnte man glatt angst vor ihr haben. Das muss das Mädchen sein, das Max und die anderen kennen gelernt haben. Ist sie vielleicht eine gespaltene Persönlichkeit?> "Ich wollte wissen, was der Scheiß mit den verschränkten Armen vor der Brust soll." sagte Kai ruhig. "Erstens machst du das doch auch und zweitens, was guckt ihr Kerle eigentlich immer auf den Busen?" antwortete Fay kühl. Nun war Kai überrascht, mit so einer Antwort hatte er nun gar nicht gerechnet. Kai wollte gerade zum Gegenargument greifen, als Ray mit einem Tablett das Zimmer betrat. "So da ist der Tee." sagte er, während er die Tassen auf den Tisch stellte. Dann setzte er sich zu Fay und Kai.

"Ich dachte, du wolltest erst morgen kommen. Wieso bist du denn jetzt schon da?" fragte Ray seine Schwester. "Als ich den Brief geschrieben hatte, hatte ich nicht an die Zeitunterschiede gedacht. Deswegen bin ich jetzt schon hier. Ist dir das unangenehm? Soll ich mir ein Hotel suchen?" erklärte Fay. "Nein, nein. Ich bin nur etwas überrascht, dass ist alles. Naja und wir haben das Gästezimmer noch nicht fertig." sagte Ray. "Och das macht nichts, ich kann auch heute Nacht auf dem Sofa schlafen." Antwortete Fay. Ray sah sie fragend an. Fay bemerkte den Blick und antwortete schnell. "Das macht mir nichts aus, außerdem ist es ja nur für eine Nacht oder?" Ray stimmte seiner Schwester nickend zu. Kai hatte während sich Ray und Fay die ganze Zeit unterhalten hatten, Fay beobachtet.
 

<Das ist doch nicht normal. Wie kann ein Mensch so schnell seine Persönlichkeit ändern? Das kann ja noch nicht einmal ich und ich versuche seit Jahren freundlicher zu meinem Team zu seinen. Na vielleicht ist das auch nur Einbildung.> "Na dann, ich gehe kurz Bettzeug für dich holen. Du kannst dich ja während dessen mit Kai unterhalten." sagte Ray, als er aufstand und das Zimmer verließ. Fay hatte die Blicke von Kai gespürt und drehte sich zu ihm um. "Du scheinst mich ja sehr sexy zufinden, wenn du die Augen nicht von mir lassen kannst." sprach sie Kai sarkastisch an. <Nee, das war eben keine Einbildung, diese Frau muss zwei verschiedene Persönlichkeiten haben. Eine Ray - Persönlichkeit und eine Fremdemenschen - Persönlichkeit.>

"Na hat es dir die Sprach verschlagen du geiler Sack?" fragte Fay spöttisch. Kai sah sie böse an. "Erstens bin ich kein geiler Sack und zweitens möchte ich gerne wissen, was für ein Spiel du mit Ray spielst. Also?" gab Kai kühl zurück. "Ich habe keine Ahnung wovon du redest. Was soll ich denn für ein Spiel spielen, hä? Vielleicht Mensch ärgere dich nicht?" Fay lachte auf, aber es war kein fröhliches Lachen, sondern ein gemeines, hinterhältiges. Als Kai ihre Lache hört, zuckte er innerlich zusammen. <Was ist sie nur für ein Mensch. Ich habe noch nie jemanden so Lachen gehört. Selbst mein Großvater hat nicht so gelacht. Zwar immer fies, aber nie so!>
 

Kai sah sie zornig an. "Was ist so lustig daran? Du kannst ja nicht normal sein, wenn du dich Ray gegenüber ganz anders Verfällst, als uns gegenüber." Sagte Kai leicht sauer. Als Kai die Worte 'nicht normal' ausgesprochen hatte, hatte Fay einen noch finsteren Gesichtsausdruck als zuvor. "NICHT NORMAL?! NICHT NORMAL! DU WAGST ES MIR SO ETWAS ZUSAGEN!? ICH BIN SEHR WOHL NORMAL!" schrie Fay auf einmal so laut los, dass Kai zwei Schritte zurück wich. Fay war vor Wut rot geworden. Auf einmal hörte man ein Poltern und schon kam Ray mit Bettzeug auf dem Arm durch die Tür. "Was ist los? Was ist passiert? Wieso hast du so geschrieen Fay?" fragte Ray aufgeregt.

"Nichts ist passiert. Ich habe Kai nur gerade einen Witz erzählt, bei dem man an der einen Stelle schreien muss. Stimmt doch Kai?!" Fay drehte sich zu Kai und funkelte ihn mit einem Wehe-du-sagst-die-Wahrheit-sonst-töte-ich-dich Blick an. Kai nickte nur und sah zu Ray. <Hast du nicht mit bekommen was sie geschrieen hat?> "Ich gehe nach oben schlafen, es ist schon spät." sagte Kai und machte sich auf Richtung Zimmer. "Ja Kai hat recht. Wir sollten uns auch hinlegen. Hier ist das Bettzeug, gute Nacht!" stimmte Ray Kai zu. Fay sah ihm etwas traurig nach, murmelte dann aber doch noch ein "Gute Nacht, Ray!". Die beiden Jungs waren schnell in ihren Zimmern verschwunden, schnell ausgezogen und schnell eingeschlafen.
 

Fay hingegen lag noch eine Weile wach und dachte nach. <Ich hoffe es ist jetzt endlich vorbei. Hoffentlich kann ich hier bleiben,..... bei Ray!> Mit diesen Gedanken schlief sie dann auch ein.
 

So das war's. Ich werde in Kapitel 3 die Sache mit der Arena ansprechen und ich werde ein paar Tage verstreichen lassen. Ich hoffe euch gefällt die Veränderung!

Bis denn sezuna17

Ein fast normaler Tag, mit einigen Problemen und Überraschungen!

Vielen Dank für das Kommi! Ich habe mich riesig gefreut. Dafür mache ich dann jetzt auch weiter!
 

Und los geht's!
 

Ein fast normaler Tag, mit einigen Problemen und Überraschungen!
 

Als Fay am nächsten morgen aufwachte, schaute sie sich verwundert um. <Wo bin ich? ............Ach ja ich bin bei Ray und seinen Freunden.> Fay richtete sich auf und merkte, dass ihr Schlafzeug eng an ihrem Körper klebte. <...Hab ich es doch getan? Hoffentlich hat es keiner Bemerkt!> Fay stand auf und wollte ins Bad. Aber kaum das sie stand, durch zog sie ein stechener Schmerz. "Aaaaah mist!" stöhnte sie vor Schmerzen. Fay stetzte sich wieder aufs Sofa und hielt sich den Rücken und den Bauch. Nachdem der Schmerz nach gelassen hatte richtete sie sich wieder auf, nahm sich frische Klamotten und ging ins Bad.

Dort legte sie ihre Sachen ab und ging zum Waschbecken. Sie sprizte sich Wasser ins Gesicht und sah dann in den Spiegel. Während sie in den Spiegel sah, hob sie ihre Hand und tastete ihre Augen ab. <Ich habe schon wieder geweint. Kein wunder, dass ich so verschwitzt bin.> Bevor Fay unter die Dusche ging, schaute sie noch mal raus, ob die anderen noch schliefen. Als sie sich sicher war, entledigte sie sich ihrer Sachen und stellte sich unter die Duschen. Fay stellte das Wasser an, doch kaum das es den Rücken und den Bauch entlang lief, durch fuhr sie wieder der Schmerz. "Aaaaaaaaaaahhhhhhh!" schrie sie auf.
 

Eine einzelne Träne lief über ihre Wangen. Sie hob ihre rechte Hand und strich über den Schnitt an ihrem Rücken. Fay lehnte sich an die Wand und rutschte dort langsam runter. Als sie auf dem Boden saß, zog sie ihre Beine an und schlang ihre Arme um sie. Mit einer Hand fuhr sie die Narben an ihren Beinen nach. Das Wasser prasselte auf sie hinab. Fay stand langsam wieder auf und stellte das Wasser ab. Sie verließ die Dusche und zog sich ihre Sachen über. Danach verließ sie das Bad und schaute sich um, ob jetzt schon jemand wach war.

Zu ihrer Erleichterung waren alle Türen noch geschloßen.

Fay ging wieder nach unten und richtete die Stube wieder her. < Und was mache ich jetzt? Naja um mich ab zulenken mache ich am besten Frühstück.> Sie ging sie in die Küche und machte Frühstück.
 

Nachdem Fay das Bad verlassen hatte, schliefen nicht mehr alle, wie sie an nah. In dem Zimmer neben dem Bad, ist der Besitzer des Zimmer, durch Fays Schrei auf gewacht. <Nanu? Was war das den für ein Schrei?> Die Person lauschte, doch sie hörte nicht noch einen Schrei. <Vielleicht habe ich es mir auch nur ein gebildet. Aber da ich nun schon mal wach bin, kann ich auch aufstehen.> Kai setzte sich aufrecht im Bett hin und rieb sich verschlafen die Augen. Er stand auf und ging zum Fenster. Dort zog er die Gradienen auf und das Sonnenlicht erhellte das Zimmer. Kai kniff im ersten Moment die Augen zu, doch als er die warmen Strahlen auf seinen Gesicht spürte, öffnete er sie wieder. Er drehte sich zum Schrank und nahm sich ein paar Sachen raus.

Kai verließ sein Zimmer und ging ins Bad, neben seinem Zimmer. Dort legte er die Sachen ab und entledigte sich seiner Shorts. Er trat zur Dusche und wollte gerade das Wasser anmachen, als er in der Dusche und an der Wand Spuren von Blut entdeckte. Kai verließ das Bad wieder und ging in jedes einzelne Zimmer, um zu sehen, wer nicht mehr in seinem Bett lag. Doch alle schliefen noch tief und friedlich. <Da alle noch schlafen, kann das Blut ja dann nur von Rays Schwester sein. Ich werde sie nachher mal darauf ansprechen.> Kai ging wieder ins Bad und wusch das Blut weg. Danach stieg er in die Dusche und wusch sich.
 

Während sich Kai duschte, kam langsam aber sicher leben ins Haus. Nachdem Kai Rays Zimmer betretten hatte, ist dieser aufgewacht und schlich langsam in das zweite Bad. Kenny wurde von Dizzy geweckt, da sie etwas interessantes heraus gefunden hatte. Max und Tyson schliefen noch seelenruhig.
 

Während das Haus zum Leben erwachte, war Fay gerade fertig mit dem Frühstück. Nachdem der Tisch fertig war, stellte sie sich an die Treppe und schrie

"FRÜHSTÜCK IST FERTIG! WER NICHT KOMMT, DER MUSS KALT ESSEN!" Kai war gerade aus der Dusche raus, als er ihre Rufe hörte. Er zog sich seine Sachen über und ging schnell nach unten, da er noch mit ihr reden wollte, bevor die anderen kamen. Unten an gekommen ging er ins Esszimmer und setzte sich, auch Fay fand er wie erwartet dort vor. "Morgen." murrmelte Kai. Fay gab keine Antwort, sie schien ihn gar nicht zubeachten. "Was war das für Blut in dem Badezimmer?" fragte Kai ruhig. Fay sah ihn überrascht an. <Oh nein! Ich habe es doch glatt vergessen weg zumachen. Was sage ich denn jetzt. Die Wahrheit kann ich ihm nicht sagen, dann ist es aus. Schnell eine Antwort muss her.>

"Das... das ist... ich habe meine Tage!" sagte sie schnell, nach anfänglichen stotterein. "So so. Deine Tage also." meinte Kai mit einem sarkastischen unterton. "JA meine Tage! HAST DU EIN PROBLEM DAMIT? SO ETWAS HAT EINE FRAU NUN EIN MAL!" sagte Fay mit lauter Stimme. Kai ging nicht weiter darauf ein, aber machte sich seine Gedanken. <Seit wann hat eine Frau die Tage am Rücken? Was erzählt sie für einen Scheiß?> Durch ein "Guten Morgen ihr zwei!" wurden Kais Gedankengänge unterbrochen. "Guten Morgen Ray!" sagte Fay lieb und freundlich.
 

"Morgen." murrmelte Kai. "Kannst du nicht ein vernünftiges 'Guten Morgen' rüber bringen?" meinte Fay leicht sauer. "Nee es reicht doch auch ein

'Morgen'." sagte Kai ruhig. "Du scheinst ein Morgenmuffel zu sein. Weiso bist du denn schon wach? Normaler weise schlafen Morenmuffel immer sehr lange. Oder ist unser Morgenmuffel hier etwa krank?" sagte Fay mit übertrieben lieber Stimme und sie tätschelte Kai leicht am Kopf. Kai fing an mit der Augenbraue zu zucken. Ray bemerkte dies. "Fay lass doch. Immerhin hat er 'Morgen' gesagt." meinte Ray und wollte Fay somit vor etwas schlimmen bewahren. Doch diese ließ sich nicht von ihrer Stichelei abbringen. "Will unser Morgenmuffel noch mal ins Bett?" fragte sie mit honigsüßer Stimme.

Doch Kai platzte der Kragen. "NIMM DEINE PFOTEN WEG UND HÖR AUF MIT DIESEM SCHEIß GELABBER!" schrie er. "NEIN ERST WENN DU EIN VERNÜNFTIGES 'Guten Morgen' ÜBER DIE LIPPEN BRINGST!" schrie Fay zurück. "NEIN WIESO SOLLTE ICH! BIS JETZT HAT ES NOCH NIEMANDEN GESTÖRT!" schrie Kai noch lauter. "DOCH MICH STÖRT ES!" schrie Fay nun auch lauter.
 

Wärhend des Geschreis, sind Kenny, Tyson und Max im Zimmer erschienen. "Was ist den hier los?" fragte Kenny Ray. "Sie streiten sich darüber, dass Kai 'Guten Morgen' und nicht nur 'Morgen' sagen soll." seufzte Ray. "WAS und darüber streiten die? Das ist nicht dein Ernst, oder?" fragte Max überrascht. "Und deswegen gerät Kai so auf die Palme?" fragte Tyson verwundert. Ray nickte. "Ich habe keine Ahnung was das soll." meinte Ray. "Ist doch ganz einfach." meinte Dizzy. Alles drei schauten sie verwundert an. "Wie meinst du das?" fragte Ray. "Nun ja, beide haben fast den gleichen Charakter und deswegen...." Dizzy konnte nicht zuende sprechen, denn sie wurde von einen Schrei unterborchen, der von zwei Personen war. "ICH SOLL SO SEIN WIE ER/SIE? NIE!" schrieen Kai und Fay gemeinsam.

"Da habt ihr's." flüsterte Dizzy Kenny zu. "Da es jetzt ruhig ist, können wir doch essen oder. Ausserdem müssen wir gleich zum training." meinte Ray und erntete zustimmendes nicken von Tyson, Max und Kenny. Fay und Kai sagten nicht, sondern setzten sich wie die anderen an den Tisch und begannen zuessen.

Nachdem Essen, wollte Ray anfangen den Tisch abzuräumen, aber Fay hielt ihn fest. "Lass nur, ich mach das schon. Geh du zum training, ich mach den Haushalt. Und ihr anderen geht auch trainieren!" sagte Fay. Alle verließen gehorsam das Haus. Fay begann den Tisch abzuräumen und das Haus in Ordnung zu bringen.
 

Als die Jungs vollkommen erschöpft vom Training zurück kamen, dachten sie erst, dass sie sich im Haus geirrt haben. "WOW! Ist das alles sauber!" meinte Ray. Max brachte keinen Ton raus, selbst Kai sah man an, dass er erstaund war. "Hey Leute riecht ihr das?" fragte Tyson. Alle zogen die Luft durch die Nase. "Mmmmmmm riecht das lecker!" meinte Max. Das Team folgte dem Geruch ins Esszimmer und was sie dort sahen verschlug ihnen allen die Sprache. Der Tisch war reichlich gedeckt, mit vielen verschiedenen Dingen.

Dort standen 2 Schüsseln mit Obst, ein Topf mit Suppe, eine Platte mit Lasanje, eine Schüssel mit Erdbeeren und einige verschiedene Dips. "Wo ist den Fay? Ob sie das gemacht hat?" fragte Max. "Ich gehe gucken wo sie ist." meinte Ray und verließ das Zimmer. "Schade, dass Kenny nach Hause musste. Der hätte mit sicherheit gerne mit gegessen." meinte Tyson leicht traurig. "Wir können ihm ja was übrig lassen." sagte Max, um Tyson auf zubauen. Kai hatte sich an den Tisch gesetzt und wartete auf Ray.
 

Ray lief durchs ganze Haus, aber er fand keine Spur von Fay. Nach einer Weile entschloss er sich im Gästezimmer nach zuschauen. Er klopfte an die Tür und als er keine Antwort bekam, wollte er diese öffnen. Doch sie war verschlossen. Ray legte ein Ohr an die Tür und lauschte. Er konnte ganz schwach Atemgeräuche hören. <Vielleicht schläft sie schon. Wäre auch kein Wunder, wenn man den ganzen Tag das Haus aufräumt.> Ray ging wieder nach unten zu seinen Freunden und setzt sich an den Tisch.

"Hey Ray, wo hast du denn Fay gelassen?" fragte Max. "Die schläft schon. Lass uns anfangen zuessen. Immerhin müssen wir morgen wieder trainieren." antwortete Ray. Alle begannen zuessen. Keiner sprach ein Wort, das Einzige was man hört, war hin und wieder ein "Mmmmmmmmmmm!". Nachdem Essen räumten alle gemeinsam den Tisch ab und setzten sich noch in die Stube, um noch ein wenig Fern zusehen. Doch, da es nichts besomderes gab, gingen sie nach kurzer Zeit ins Bett.

Er darf das nicht wissen!

So da bin ich wieder. Ich danke euch für die Kommis. Da ich momentan unter Schulstress stehe, kann es dauern bis ich meine Geschichten fortsetze. Aber ich werde tun was ich kann, damit ihr nicht so lange warten müsst.
 

Na dann los geht's!
 

Wie auch am Tag zuvor, war Fay als erste wach. Sie rieb sich verschlafen die Augen, stand auf und ging zum Fenster, um die Gradienen auf zumachen. Als sie diese öffnete, fielen warme Sonnenstrahlen auf ihr Gesicht. <Es ist so schönes Wetter, da könnte man gut ein Top und einen Rock tragen.> Fay seufzte. <Aber nein, dann könnte er es sehen und mir Fragen stellen.> Sie ging auf ihren Schrank zu und suchte sich frische Sachen raus. Dannach ging sie zur Tür, öffnete diese einen Spalt und schaute hindurch. <Gut es sieht aus, als schlafen sie noch alle.>

Fay schlüpfte durch die Tür und ging ins Bad. Dort stellte sie sich unter die Dusche und wusch sich. Als sie fertig war, stieg sie aus der Dusche und suchte das Verbandszeug. Nachdem Fay es gefunden hatte, machte sie sich daran, ihre Wunden zuversorgen. Doch an den Schnitt, auf ihrem Rücken, kam sie nicht ran. Somit zog sie sich ihren Pullover über die offene Wunde. Nachdem sie auch ihre Hose an hatte, ging sie nach unten in die Küche und begann das Frühstück zumachen.
 

Doch an diesem Morgen, kamen alle in Schuluniformen zum Essen. Als erstes waren Kai und Ray im Esszimmer. "Guten morgen." murrmelten beide. "Guten morgen. Was ist denn mit euch los?" fragte Fay verwundert. "Wir haben heute Montag und da müssen wir in die Schule." meinte Ray. (Sie jobben nur neben bei, wegen der Miete.) "Du solltest dich auch in der Schule anmelden." fügte er hinzu. "Ich... ich..brauche nicht in die Schule. Ich kann... doch hier bleiben und... für euch den Haushalt machen?! Ausserdem muss man da so komische Uniformen tragen." sagte sie schnell. "Na so komisch sind die Uniformen nun auch wieder nicht." meinte Ray leicht beleidigt. "Also ich bin ganz Rays Meinung. Du kommst mit uns mit und dann melden wir dich an." mischte sich nun auch Kai ein.

<Oh nein, was mache ich denn jetzt nur. Wenn ich einen Rock trage, kann man sie sehen.> "Ich gehe eben die Zeitung holen!" sagte Fay und verschwand aus dem Zimmer. "Was hat sie denn?" fragte Ray. "Keinen Schimmer." antwortete Kai Schulter zuckend. Die beiden setzten sich an den Tisch und begannen zu essen.
 

Fay ging während dessen zum Kiosk. <Was soll ich jetzt machen. So wie ich Ray kenne, wenn er sich nicht geändert hat, wird er nicht locker lassen.> Sie ging langsam die Straße entlang. <Was Mina wohl macht? Ob sie sauer auf mich ist? Ich hoffe nicht. Ich hätte sie so gerne mit genommen. Aber sie war ja gerade bei Mitch. Ob es ihr gut geht? Jetzt kann ich ihr nicht mehr helfen, jetzt muss sie da alleine durch. Ich würde ihr ja gerne schreiben, aber dann... Was soll ich nur machen? Ich bin ganz alleine. Oh Mina ich hoffe es geht dir gut. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder. Es sei denn... NEIN so etwas darf ich nicht denken!>

Als sie aus ihren Gedanken aufwachte, stand sie vor dem Kiosk. "Hallo junge Dame. Was kann ich für sie tun." sprach der Verkäufer sie freundlich an. "Ich hätte gerne die Zeitung." meinte sie und lächelte matt zurück. "Einmal die Zeitung, ist gut." Der Mann drehte ihr den Rücken kurz zu und nahm eine Zeitung aus dem Regal. Danach drehte er sich wieder zu ihr um und reichte ihr die Zeitung. "So hier bitte." sagte der Mann. "Danke." Fay nahm die Zeitung und bezahlte.
 

So langsam, kamen auch Max und Tyson zum essen. "Morgen." murrmelten die beiden. "Morgen ihr zwei." antwortete Ray und Kai nickte nur. "Wo ist denn Fay?" fragte Max und schaute sich suchend um. "Sie ist die Zeitung holen." sagte Ray. "Hey, könnt ihr uns nachher helfen Fay in die Schule zubringen?" wollte Ray mit einem leicht fiesen grinsen wissen. "Ja, aber warum?" fragte Tyson. "Sie will nicht in die Schule, wieso auch immer." Ray zuckte mit den Schultern. "Klar!" meinte Max sofort. "Und du Tyson?" Ray wand sich an ihn. "Ich weis nicht." meinte Tyson. "Wenn sie nicht will, dann sollten wir sie nicht zwingen." fügte er mit ernster Stimme hinzu.

"Ach quatsch. Das ist schon in Ordnung." meinte Ray beschwichtigend. "Wenn du das sagst. Ok, ich mache mit, aber es gefällt mir nicht."sagte Tyson. "Hey, seit wann hast du Hemmungen?" fragte Kai sarkastisch. Tyson warf ihm einen wütenden Blick zu, aber sagte nichts. <Irgendwie fühle ich mich micht wohl dabei. Ich glaube sie hat ihre Gründe.> Tyson wand sich dem Essen zu. Alle drei sahen in verwundert an. Doch als er keine anstalten mache sauer zuwerden, begannen auch sie wieder zu essen.
 

Fay ging mit der Zeitung in der Hand zurück Richtung Haus. Sie besah sich die Zeitung und was sie sah, lies ihren Atem und ihr Herz aussetzten. <Das kann doch nicht sein! Was mach ich denn jetzt? Wenn ich so in die Schule gehe, dann erk....VERDAMMT! Jetzt denk nach Fay, du findest schon eine Lösung.> Fay schaute sich verzweifelt um. <DA!> Sie sah einen Friseurladen. <Das ist es, ich lasse mir die Haare färben!> Sie ging mit einem lächeln in den Laden, zuvor schmiss sie das Titelblatt in den Mülle.
 

"oh man! Wo bleib sie denn?" Max wurde langsam nervös. "Keine Ahnung, vielleicht war da eine lange Schlange." meinte Kai. Gerade, als Kai zuende gesprochen hatte, klingelte es an der Tür. Ray ging und öffnete diese. Kaum konnte er die Person sehen, stolperte er ein paar Schritte zurück. "Hey Ray, wer ist denn da?" fragte Tyson und lief zu ihm. Als er Ray Gesicht sah, schaute er verwundert zur Tür. "Du...du... Was hast dumit deinen Haaren gemacht?" stotterte Tyson und deutete mit den Finger in Fays Richtung. "Nichts!" fauchte sie ihn an. Fay ging an den beiden vorbei und wollte in ihr Zimmer, doch Max und Kai hielten sie auf. "Was soll das?! LASS MICH LOS!" schrie sie. "Nichts da. Du kommst jetzt mit uns in die Schule." sagte Max.

"DAS KÖNNTE EUCH SO PASSEN! ICH KOMME NICHT MIT!" schrie sie und trat um sich. Doch Kai und Max lösten ihren Griff nicht.
 

So das war es für's erste. Ich bitte um ein paar Kommis. Und ich werde so bald wie möglich weiter schreiben.

bey sezuna17

Der Anfang in der Schule. (Mit Hindernissen!)

So da bin ich mal wieder ich danke euch für die tollen Kommis. Ihr seid einfach toll, denn jedes Kommentar, das ihr schreibt leitet mich an weiter zuschreiben. Ich hoffe ihr werdet, genau wie ich, an diesem Kapitel viel Freude haben. Nun gut, genug gelabbert.
 

Los geht's!
 

Fay trat um sich, um sich aus Max und Kais Griff zu befreien. "JETZT LASST MICH LOS! ICH WILL NICHT IN DIE SCHULE!" schrie sie. Kai und Max grinsten fies. "Das hättest du wohl gerne?! Aber daraus wird nichts, jeder muss in die Schule. Und du auch!" meinte Kai und ging mit ihr und Max Richtung Tür, wo noch immer Ray und Tyson waren. "Hey Jungs, wir sollten langsam mal los gehen, sonst kommen wir zu spät. Und dann gibt es wieder stress." sprach Max Tyson und Ray an. Tyson reagierte zu erst, er schaute in die Richtung von Max, Kai und Fay. "Ja du hast recht, wir sollten langsam los gehen." Tyson sah etwas betrübt zu Fay, die mit allen Mitteln versuchte Max und Kai los zu werden.

<Sie scheint das alles nicht besonders lustig zu finden.> Auch Ray fing langsam an zu reagieren. "Was... was war los?" fragte er und sah sich etwas unsicher um. "Nichts besonderes, nur deine Schwester ist nach Hause gekommen und wir sollten langsam wirklich in die Schule." erklärte Max. Ray sah zu Max hinüber. "Deine Haare!" rief er und deutete auf Fay. "Ja und?" fragte sie mit einer Unschuldsstimme. "Was heißt hier 'Ja und'? Was hast du damit gemacht?" fragte er leicht gereizt. "Ich habe sie mir gefärbt und geschnitten." meinte Fay leicht verwundert. <Das sieht man doch? Was will er denn jetzt von mir?>
 

"Das sehe ich, aber wie so hast du das gemacht?" fragte Ray seine Schwester. "Ich wollte mal etwas neues ausprobieren. Sieht es denn nicht gut aus?" fragte sie, nachdem sie es erklärt hatte. "Es sieht nicht schlecht aus." meldete sich nun Tyson zu Wort. Max sah etwas verwirrt zu Tyson hinüber, als er die Worte hörte. <Mag er sie etwa?> "Danke Tyson." kam es etwas schüchtern von Fay. Nach ein paar Minuten machten sie sich, dann auf den Weg zur Schule. Auf dem Weg dort hin wurde Fay von Max und Kai oder auch von Kai und Ray mit geschliffen.

Kurz vor 8 Uhr kamen sie an der Schule an und machten sich, mit Fay, auf den Weg zum Schulleiter. Vor dem Büro hielten sie und Max klopfte an. Es erklang ein kurzes "Ja?" und die 5 gingen in das Büro. "Schön guten morgen Herr Kisuga." grüßten die 4 Jungs den Schulleiter. "Ah, die Bladebreakers! Was kann ich für euch tun?" fragte er, nachdem er die Jungs erkannt hatte. "Wir würden gerne Rays Schwester anmelden." erklärte Max die Situation.
 

"Na dann, ihr könnt schon mal in eure Klassen gehen. Ich werde mich mit deiner Schwester unterhalten und sie wird dann später zu dir in die Klasse komme." Nach den Worten des Schulleiters verliessen die 4 Blader das Büro.
 

"Meint ihr es war gut sie mit ihm alleine zulassen?" fragte Tyson. "Ja wieso nicht?" meinte Ray verwundert. "Na ich habe das Gefühl, dass Fay sich nicht besonders Wohl fühlt." erklärte Tyson. "Ach quatsch." gab Ray als Antwort, bevor er und die anderen die Klassen betraten. Sie entschuldigten sich bei der Lehrerin für die Verspätung.
 

Während dessen bei Fay und Herrn Kisuga.
 

"Du bist also die Schwester von Ray. Ich bin der Schulleiter, dieser Schule, mein Name ist Herr Kisuga. Du möchtest also ab heute bei uns auf die Schule gehen?" sprach er Fay an. "Von 'wollen' kann nicht die Rede, mein Bruder hat mich dazu gezwungen . Aber wo ich jetzt schon mal ihr bin." meinte sie in einem kühlen Ton. Herr Kisuga schaute sie etwas irritier an. <Und das soll die Schwester von Raymond sein? Sie könnte eher die Schwester von Kai sein.> Er lächelte sie an. "Da hast du wohl recht. Wie alt bist du denn? Damit ich weis in welche Klasse du gehst." wollte Herr Kisuga wissen. "17." kam die knappe Antwort von Fay. "Nun, dann gebe ich dir mal die Schuluniform und ich werde dich in die Klasse von deinem Bruder stecken. Bist du damit ein verstanden?"

"In die Klasse von Ray ist in Ordnung, aber die Schuluniform werde ich nicht tragen. Ich trage nämlich keine Röcke." sagte sie in einem ernsten Ton. "Aber du musst Schuluniform tragen." meinte Herr Kisuga überrascht. "Ich kann die Uniform tragen, aber keinen Rock! Sie können mir ja die Uniform für die Jungs geben." erklärte sie in einem gelangweilten Ton. "Nun, dass ist hier eigentlich nicht üblich." fing Herr Kisuga an, aber Fay unterbrach ihn. "Entweder die Uniform der Jungs oder ich gehe und dann können sie Ray erklären, wieso ich nicht zur Schule gehe." meinte sie und sah den Schulleiter fies an.
 

"Nein, nein!" er hob beschwichtigend die Hände. "Wenn es nicht anders geht, dann kannst du die Uniform der Jungs haben. Hier bitte." Herr Kisuga reichte ihr die Uniform. "Dann geh dich jetzt am besten auf der Toilette um ziehen und in der nächsten Stunde bringe ich dich dann in die Klasse." sagte Herr Kisuga und deutete zur Tür. Fay nahm die Sachen und ging durch die Tür, zur Toilette. <Na, immerhin habe ich jetzt das Problem mit der Uniform geklärt. Bleib nur noch der Sportunterricht. Aber da wird mir auch noch etwas ein fallen.> Fay zog sich auf der Toilette um und betrachtete sich im Spiegel.

<Oh Gott, da muss ich aber etwas ändern.> Fay knöpfte das Jackett auf und steckte die Hände in die Hosentaschen. <Na, das sieht doch schon etwas besser aus.> Nach diesen Gedanken verliess sie die Toilette und ging zurück zum Schulleiter. Sie klopfte an und trat ein. "Da bin ich wieder." "Das ist gut, ich habe dir die Bücher geholt. Hier bitte." Herr Kisuga reichte ihr die Bücher und Fay nahm sie. Als die Schulglocke leutete, machten sich Herr Kisuga und Fay auf den Weg zur Klasse.
 

"So da sind wir. Ich lasse dich dann mal allein. Deiner Lehrerin werde ich dann auch noch bescheid sagen." Mit diesen Worten verabschiedet sich Herr Kisuga. Fay öffnete die Tür und sofort war es in der Klasse ruhig. Alle blickten zur Tür. "Wer ist denn das?" "Keine ahnung." Konnte sie hören. "Ist das ein Mädchen?" "Wohl eher nicht, immerhin hat der die Uniform der Jungs an." wurde geflüstert. Fay sah sich um. "Hey Fay hier sind wir!" rief Tyson aus dem hinterem Teil des Klassenzimmers. Als die Klassenkameraden merkten, dass Tyson und seine Freunde sie kennen, wurde das getuschel noch lauter. Als Fay das merkte, drehte sie sich zur Klasse um und fauchte sie an. "Wenn ihr ein Problem mit mir habt, dann sagt es mir ins Gesicht und tuschelt nicht hinter meinem Rücken." Plötzlich war es leise in der Klasse, alle waren überrascht von der Reaktion.

"Hey Fay, lass sie doch und setzt dich zu uns. Neben Kai ist noch ein Platz frei." Meinte Max zu ihr und deutete auf den Platz neben Kai. "Ich werde wohl gar nicht gefragt, ob ich das möchte oder?" sagte Kai und warf Max einen Das-wirst-du-bereuen-Blick zu. Max lächelte ihm nur entgegen. "Jetzt hab dich doch nicht so. Du bist selber schuld, dass sie jetzt neben dir sitzen muss. Da du alle anderen immer verscheucht hast." Meinte Tyson. Ray sah zwischen den dreien hin und her. <Seit wann ist Kai so empfindlich? Ich weis ja, dass die beiden gerne streiten, aber das ist doch gar kein Grund.> "Nanu?!" sagte Ray auf einmal vollkommen überrascht. Die drei Jungs sahen ihn verwundert an. "Was ist denn?" wollte Tyson wissen. "Habt ihr nicht bemerkt, dass Fay die Uniform der Jungs trägt?!" gab Ray noch immer verwundert von sich.
 

Kai, Tyson und Max sahen nun wieder zu Fay. <Er hat recht. Aber wieso hat sie unsere Uniform an?> Doch Tyson war schneller, als Kai und stellte Fay die Frage. "Ich trage keine Röcke." war die Antwort von Fay und warf Tyson einen bösen Blick zu. Dieser zuckte kurz zusammen und wand sich dann an Max, mit dem er ein Gespräch an fing. Fay setzte sich auf den Platz neben Kai.
 

So ich werde hier das Kapitel beenden, weil meine Freundin noch nicht mir ihrem Text fertig ist. Ich möchte ein paar Kommis sehen, denn ich verspreche das die Geschichte noch besser wird.
 

Bis denn sezuna17

Die Ereignisse überschlagen sich!!

So, da bin ich wieder. Ich hoffe, ihr verzeiht mir meine längere Pause. Nun ja ich habe die Gedichte von meiner Freundin erhalten und ganz jetzt wieder voll durchstarten! Ihr müsst das Gedicht lesen, damit ihr die Geschichte besser versteht.
 

Na dann ich will euch nicht weiter dicht schreiben.
 

Los geht's!
 

Nacht,

der Mond, er scheint

durch das vergitterte Fenster.
 

Dunkelheit,

die trotz des Lichtes herrscht

tief in mir ist es völlig finster.
 

Angst,

die in mir empor kriecht

wie kalter Nebeln im Morgengrauen.
 

Ich sitze

und denke

und schreibe

und habe Angst.
 

Ich höre die Schritte

sie hallen durch den leeren Gang,

hallen wieder von den Wänden,

von den metallischen Türen.
 

Die Furcht,

Furcht vor dem Kommenden.

Immer das Selbe,

Nacht für Nacht.

Der Schrecken ändert sich nicht!
 

Ich bete zu Gott,

doch weis, er hört mich nicht.

Ich wollte fliehen, doch wenn die Schritte

nicht an meinem Zimmer vorüberschreiten,

war alles umsonst.
 

Ist die Flucht möglich?
 

Ich sitze und lausche

auf die Schritte.

Ich zittere und hoffe,

dass sie vorübereilen.

Ich erstarre und höre,

wie die Tür sich langsam öffnet.

Ich sehe uns weis,

was nun Folgen wird.
 

Kaum hatte Fay sich gesetzt, kam auch schon die Lehrerin in den Raum. "Guten Morgen." begrüßte sie die Klasse. "Guten Morgen Frau Yamati." antwortete die Klasse. Als Frau Yamati mit ihrem Unterricht begann, schaltete Fay auf durchzug. <Wie es ihr wohl geht? Ich hoffe die kommen auch alle ohne mich klar. Ich hoffe die kleine Nana kommt auch ohne mich zurecht. Immerhin habe ich sie immer beschützt, wenn es mal wieder soweit war. Ob Mina mir sehr böse ist? Oh Mina ich hätte dich so gerne mitgenommen, aber es sollte nicht sein.> Fay seufzte leise, doch Kai hatte es gehört.

<Nanu, sie sieht traurig aus. Da fällt mir ein, als wir sie heute Morgen aus dem Haus mitgenommen hatten, da hatte sie doch eine Zeitung dabei. Deswegen ist sie doch weg gegangen. Aber irgendwas stört mich an dieser Zeitung. Nur was? Denk nach Kai! ...... Jetzt weis ich es. Sie hatte kein Titelblatt! Aber wieso nicht? Am besten ich werde sie nachher mal fragen.> Kai versuchte sich wieder auf den Unterricht zu konzentrieren. Dies gelang ihm auch.
 

Aber nicht nur Kai machte sich Gedanken über Fay, sonderen auch die anderen. <Meine Schwester hat sich ganz schön verändert. Früher war sie immer fröhlich und hat gelacht. Und jetzt ist sie ernst und ziemlich still.>

<Fay ist schon seltsam, Max, Kenny und mich beachtet sie kaum und zu Ray ist sie meistens nett. Tja und mit Kai redet sie auch, auch wenn sie sich an schreien.> <Sie hat sich ganz schön gewehrt, als Kai und ich sie zur Schule gebracht haben. Man könnte fast meinen, sie hat angst vor der Schule.>

"Max!" Max wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er seinen Namen hörte. "Ja." "Weist du was mit Kenny ist?" fragte Frau Yamati. (Sorry, den habe ich wohl irgendwie vergessen.) "Der ist krank." antwortete Max. Die Lehrerin nickte kurz und machte dann mit ihrem Unterricht weiter.

Der Unterricht verging relativ schnell. In der Pause sprach Kai Fay auf die Zeitung an. "Wie? Titelblatt?" fragte Fay verwundert. "Na, die Zeitung, die heute Morgen dabei hattest, hatte kein Titelblatt."

Nun wurden auch Ray und die anderen Aufmerksam. "Was weis ich." meinte Fay gleich gültig. <Oh verdammt, damit hätte ich rechnen müssen.> "Du willst mir doch nicht erzählen, dass du die Zeitung so bekommen hast." fragte Kai weiter. "Doch das will ich damit sagen." "Gut wenn du meinst, da du die Zeitung mit sicherheit vorhin beim Friseur gelesen hast, kannst du uns doch sagen, was da stand." Kai grinste fies. "Ähm.... Natürlich kann ich euch das sagen.... Also.... da stand..... dass sie... eine neuen Entdeckung in Sachen Gen-Forschung gemacht haben." <Puh gerettet.> "Und das war alles?" "Ja das war alles!" <Na dann lass ich sie mal in dem Glauben, das alles in Ordnung ist. Und nachher werde ich mir mal die Zeitung genauer ansehen.>
 

Der Rest des Schultages verging ziemlich ruhig. Auf dem nach Hauseweg verabschiedete sich Kai von seinen Freunden, mit der Begründung, dass er noch etwas zu erledigen hätte. Als der Rest des Teams zu Hause ankam, machte sich Fay gleich daran Mittag zukochen und die anderen begaben sich auf ihre Zimmer und fingen mit den Hausaufgaben an. Nach 15 min. rief Fay die Jungs zum Essen. Ray und die anderen setzten sich an den Tisch und warteten darauf, dass Fay sich zu ihnen setzte. Nachdem Fay sich gesetzt hatte, begannen sie mit dem Essen.
 

Als Kai sich von seinen Freunden verabschiedt hatte, machte er sich gleich auf zum nächsten Zeitungladen. "Hallo, ich hätte gerne die Bild." meinte Kai, als er das Geschäft betrat. "Kommt sofort junger Mann." sagte die Frau hinter dem Tresen. Sie nahm die Zeitung aus dem Regal und reichte sie Kai. "Das macht dann 100 Yen." Kai gab ihr das Geld und nahm die Zeitung an sich. Nachdem er den Laden verlassen hatte, sah er sich die Zeitung an. <Na hoppla! Kein wunder, dass sie nicht wollt, dass wir die Zeitung sehen. Da wird sie nachher eine Menge zu erklären haben.> Mit diesen Gedanken machte sich Kai auf den Weg nach Hause.
 

Fay und die Jungs hatten gerade mit dem Essen angefangen, als Kai die Küche betrat. "Da bist du ja." meinte Ray. Kai erwiderte nicht und setzte sich, nachdem er Fay einen bösen Blick zu geworfen hatte, hin. Ray schaute ihn verwirrt an, wand sich dann aber wieder seinem Essen zu. Das Essen verlief ruhig, es wurde kaum gesprochen. Einmal wurde Fay gefragt wie der erste Schultag für sie war, aber das war es dann auch schon wieder. Nach dem Essen gingen wieder alle in ihre Zimmer um mit den Hausaufgaben weiter zumachen. Fay machten noch den Abwasch, begab sich dann aber auch in ihr Zimmer.

Als alle mit den Hausaufgaben fertig waren, gingen sie in die Arena um zu trainieren. Fay blieb im Haus und räumte auf. So verging der Tag ziemlich schnell und am Abend, bei Essen, beschlossen sie etwas fern zusehen.
 

Während sich die Jungs vor den Fernseher setzten, ging Fay auf ihr Zimmer. Dort zog sie sich ein T-Shirt und eine kurze Hose an und ging zum Fenster. Sie schaute zu den Sternen hinaus und versank in Gedanken. <Es ist so schön dieses alles ohne Gitterstäbe vor den Fensteren zusehen. Ich hoffe Mina und die anderen können das auch bald sehen.> Fay dachte an vergangene Tage.
 

~~~~Flashback~~~~
 

"Fay es ist Essenszeit. Komm wir gehen." "Ja ich komme." Fay stand auf. "Na woran hast du gedacht?" "An meinen Bruder. Ich schwöre dir Mina irgendwann werde ich ihn sehen! Und du auch. Wir werden es schaffen." Mina lächelte. Mittlerweile waren sie im Essenssaal angekommen. Nachdem sie sich ihr Essen geholt hatten gingen sie auf einen der vielen Tische zu. "Hey Fay!" Fay sah wie ein kleines Mädchen auf sie zu kam. "Pass auf!" rief Fay, doch da war es schon passiert. Das Mädchen war, mit dem Tablett in den Händen, gefallen. Fay rannte auf sie zu. "Ist alles ok?" fragte sie. Das Mädchen nickte, doch liefen ihr Tränen über die Wangen.

"WAS IST HIER LOS!" schrie ein Mann, der auf sie zu kam. Das kleine Mädchen wollte schon anfangen zu erzählen, doch Fay sprach dazwischen. "Ich habe das Tablett fallen lassen. Das Mädchen wollte mir helfen das weg zuräumen." Das kleine Mädchen schaute überrascht zu Fay und wollte schon wieder sprechen,doch Mina hielt ihr den Mund zu und flüsteret ihr ins Ohr "Wenn du jetzt was sagts, das musst du leiden. Fay schafft das, sie will dir helfen. Sie will dich davor bewahren. Also psst!" Das Mädchen nickte stumm.
 

"NA DANN DU WEIST WAS DIE STRAFE IST." sagte der Mann und ging. Fay sah zu dem Mädchen und lächelte ihr aufmunternd zu. "Na jetzt hör aber auf zuweinen. Dir passiert nichts." "Aber...aber dir!" schluchste das Mädchen. "Das ist egal. Mach dir da mal keine Sorgen. Mina pass auf sie auf." sagte Fay und ging zu dem Mann, der auf sie wartete.
 

~~~Flashback ende~~~
 

<Ja so habe ich Nana kennen gelernt. Aber jetzt bin ich hier! Und hier bin ich sicher.>
 

Kai hatte sich nach einer halben Stunde aus der Stube verzogen. Er war in sein Zimmer gegangen und hatte die Zeitung geholt. Mit dieser machte er sich auf den Weg zu Fays Zimmer. Kai betrat das Zimmer ohne anzuklopfen.
 

Als sich die Tür öffnete zuckte Fay zusammen. Ruckartig drehte sie sich um und erschrack, als sie Kai sah. Auch Kai sah sie erschrocken an. Fay wusste nicht was sie machen sollte und dachte krampfhaft über eine Lösung nach. "Kannst du mir das erklären?" fragte Kai und warf Fay die Zeitung vor die Füße. Diese zuckte leicht zusammen und hob die Zeitung vom Boden auf. "Na, ich warte." fing Kai wieder an. "Das geht dich gar nichts an!" zischte Fay. "Und ob mich das was angeht, immerhin bringst du dem Team damit Probleme." "..." "Und was würde Ray sagen, wenn..." "Das lässt du schön bleiben! Wenn du auch nur ein Wort sagst, kann ich für nichts mehr garantieren!" Fay warf Kai einen bösen Blick zu.

"Willst du mir etwa drohen?" "Nein, aber es wäre besser für dich, wenn du es für dich behälst. Denn wenn nicht bringst du die anderen und dich in Gefahr!" "Ich soll meine Team anlügen?" "Das machtst du doch sowie so." "ICH MACH WAS?" "Du hast mich schon verstanden. Vielleicht solltest du mal ehrlich zu ihnen sein." "SEI DU ERSTMAL EHRLICH ZU DEINEM BRUDER. DU BENUTZT IHN DOCH NUR." "LASS MEINEN BRUDER DARAUS! ER HAT NICHTS DAMIT ZUTUN!" "OH DOCH!...." Kai stockte. Sah er da richtig?! Fay rollten Tränen über die Wangen. "DU HAST JA KEINE AHNUNG! HAU AB! VERSCHWINDE!" Kai wusste nicht was er tun sollte, also ging er zur Tür. Doch bevor er hinaus ging meinte er noch "Irgendwann muss du es uns erzählen." Und ging dann zu den anderen.
 

Fay stand noch etwas im Zimmer und dachte darüber nach, was Kai gesagt hatte. <Er hat recht, irgendwann muss ich ihnen die Wahrheit erzählen. Aber nicht jetzt!>
 

Auf dem Weg in die Stube blieb er kurz stehen. <War das Narben, was sie an den Armen und Beinen hatte? Wenn ja, wieso sind das so viele und wo hat sie die her? Jetzt kann ich mir auch denken, wieso sie keine Röcke trägt. Aber wieso versteckt sie das und sagt uns nicht wer das war?> Kai hatte so viele Fragen, bekam aber keine Antwort. Er ging nur weiter zu den anderen.
 

Fay etnschied sich noch ein bissche zu den Jungs nach unten zugehen. Sie wollte jetzt nicht alleine sei, sie wollte zu ihrem Bruder. Sie zog sich eine Jogginghose an und auch die passende Jacke dazu. Bei der Jacke hatte sie ein paar Probleme, da der Schnitt an ihrem Rücken immer noch nicht verheilt, geschweige denn verbunden war, rutschte der Stoff des T-Shirts über die Stelle. Nachdem sie dann aber auch die Jacke an hatte, ging sie nach unten zu den Jungs.

Kaum war sie in der Stube, hörte sie die Stimme des Nachrichtensprechers aus dem Fernseher. #"So und nun kommen wir zu eine Vermisstenmeldung seit 4 Tagen wird...."# "Nanu, wieso ist denn der Fernseher auf einmal aus?" fragte Tyson verwirrt. Ray stand auf um nach zu sehen, was los war. Als er auf den Fernseher zu kam, sah er Fay auf dem Boden liegen, diese hatte den Stecker in der Hand. "Hey Fay was soll denn das? Wir wollten die Nachrichten gerne sehen." "Tut mir leid Ray, aber ich wollt gerne mit euch eine Runde Mensch ärger dich nicht spielen." meinte Fay und schaute betrübt zu Boden. "Das können wir doch auch ein anderes mal machen und steck bitte den Stecker wieder rein." sagte Ray in einem sanften Ton.
 

Fay tat was ihr gesagt wurde und setzt sich mit Ray auf das Sofa. #".... Wir bitten um ihre mit Hilfe. Nun haben wir auch noch den Verwalter des Heims da. Schönen Guten Tag Herr Nakita. Herr Nakita wird nun noch ein paar Worte an sie richten." "Nun ja ich nehme an, dass sich die zwei Mädchen irgendwo zusammen aufhalten, ich möchte sie bitten uns schnell bescheid zu geben. Wir vermissen sie sehr." "Danke Herr Nakita. Und ich gebe jetzt zurück ins Studio."# Ray machte den Fernseher aus. "Wir sollten langsam mal ins Bett gehen, immerhin ist morgen Schule." Alle nickten zustimmend und ging auf ihre Zimmer.

<Sie hat es geschafft! Ich werde sie bald sehen. Du wirst mich finden Mina. Du schaffst es!> Fays Augen strahlten, bevor sie wie die anderen ins Land der Träume verschwand.
 

so, das wars.ich freue mich auf eure kommis.
 

db sezuna17

Kapitel 6

Hallo ihr, hier bekommt ihr nun das nächste Kapitel. Ich danke euch für die Kommis! Denn jedes Kommi gibt mir den Mut weiter zuschreiben.
 

Kleiner Hinweis, was in diesem Kapi passiert:

Es wird geklärt, was mit Fay los ist und für wenn Tyson Gefühle entwickelt hat.

Es wird jemand aus Fays Vergangenheit auftauchen.
 

Na dann, ich hoffe ich erfülle eure Erwahrtung.
 

Fay konnte diese Nacht das erste mal seit langem wieder richtig ruhig schlafen. Als sie am nächsten Morgen aufstand, war sie das erte mal seit langem wieder gut gelaunt und freute sich auf den Tag. Nachdem Fay sich geduscht und um gezogen hatte, ging sie wie jeden Morgen nach unten und fing an Frühstück zumachen. "Guten Morgen Fay." Das Mädchen zuckte leicht zusammen und drehte sich langsam um. "Morgen Kai." antwortete mit leicht zittender Stimme. <Was soll ich denn machen? Ich weis ja, dass es nicht richtig ist, was ich mache, aber ich kann es ihnen noch nicht sagen!> "Hey... ich rede mit dir!"

"Was?" "Ich sagte, lass dich nicht stören und ich wollte noch mal mit dir in Ruhe reden." "Ähm... wie meinst du das?" "Wegen gestern, ich will nicht das Team in Gefarh bringen und deswegen möchte ich, dass du mir erzählst was du kannst." "Ich kann.. ich kann es dir und den anderen nicht erzählen, aber... ich verspreche dir, dass ihr keine Probleme bekommt. Bitte verrate nicht was du weist, ich werde es dir irgendwann erzählen! Aber ich bitte...bitte, bitte erzähle es ihnen nicht. Noch nicht!"

"Du verlangst eine Menge von mir, aber wenn du mir versprichst irgendwann mit der Wahrheit rauszurücken, dann werde ich für's erste schweigen." "Danke!" wisperte Fay leise und wand sich wieder dem Essen zu. Nach einer halben Stunde kam auch Ray zu den beiden ins Esszimmer. "Morgen ihr zwei!" "Morgen Ray." kam es kühl, wie immer, vo Kai. "Morgen." begrüßte Fay ihren Bruder, mit einem leicht traurigen Ton. "Hey ist alles in Ordnung bei dir?" fragte Ray besorgt. "Wie? Ja, ja alles ok!" Ray schaute seine Schwester misstrauisch an. "Ehrlich!" Sie lächelte ihn auf munternd zu. "Ich gehe die anderen wecken." Kai stand auf und ging nach oben. Fay und ihr Bruder setzten sich an den Tisch und fingen schon mal an zu frühstücken.
 

Nach noch nicht mal zwei Minuten kamen auch schon Max, Tyson und Kai nach unten und setzten sich zu den zwein. Sie frühstückten und machten sich dann auf den Weg zur Schule. In den ersten zwei Stunden und der ertsen Pause passierte nichts aufregendes, ausser das Fay sich hin und wieder mit den Lehrern anlegte. Doch in der großen Pause, als Fay gerade auf den Weg zum Unterricht war, hörte laute Stimmen und erkannte die von Tyson. Da es sich anhörte, als hätte er Schwierigkeiten, folgte sie den Stimmen. Als sie um die Ecke bog, sah sie wie einer von zwei großen Typen, Roy, Tyson am Hals packte und ihn an die Wand drückte. "Hey lass die Finger von ihm und sucht euch Leute in eurer Größe!" rief Fay. Der Typ, der seinem Freund zusah, Mike, drehte sich in Fays Richtung. "Hey Kleine, das ist nichts für Mädchen." meinte er und fing an zulachen. Nun drehte sich auch sein Freund in Fays Richtung.

"Bist du nicht die Neue, die irgendwie nicht ganz dicht sein soll? Und du bist doch auch die Schwester von dem möchte gern Mädchen, Ray?" "Ersten bin ich vollkommen dicht, zweitens ist mein Bruder kein möcht gern Mädchen und drittens lass Tyson los!" zischte Fay und ging während dessen langsam auf die Typen zu. "Ach und was machst du, wenn ich ihn nicht los lasse?" meinte Roy spöttisch. "Ganz einfach, dann sorge ich dafür, dass du ihn los lässt." meinte Fay lässig. "Das wir nicht lachen! Was will denn ein Mädchen gegen uns ausrichten?" Noch bevor Roy noch etwas erwidern konnte, hatte Fay Mike eine Faust verpasst. Und zwar so, dass er ins taummeln geriet. Vor Überraschung ließ Roy Tyson los, dieser fiel auf seinen Hintern und blieb auch so sitzen.
 

"Hey Mike! Alles ok?" Roy sah zu seinem Freund hinüber und dann zu Fay. Doch bevor er sie sehen konnte, spürte er eine Faust in seinem Magen und sackte kurz darauf zusammen. Er blieb auf dem Boden liegen und krümmte sich vor Schmerzen. Roy hatte sich wieder gefangen und wollte auf Fay los gehen, aber diese trat ihm mit dem Fuß ins Gesicht. Durch diesen Tritt ging auch dieser Typ zu Boden. Doch nach diesem Tritt fiel Fay mit einem Schmerz verzerten Gesicht zu Boden. Als Tyson dies sah sprang er auf und lief zu ihr hin. "Fay! Was ist los?"

"Nichts, alles ok." sie versuchte ihn an zu lächeln. "Und das soll ich dir glauben? Ich weis, wir hatten keinen bsonders guten Start, aber du hast doch was! Und danke, dass du mir geholfen hast." "Nein, es geht schon." Fay wollte auf stehen, doch der Schmerz in ihrem Rücken, ließ sie wieder zusammen sacken. "Oh Gott du blutest!" "Nicht so schlimm. Mit Sicherheit nur ne Schrame." "Lass mal sehen." "Nei.." Doch Tyson war schneller und hatte schon ihre Schuluniform hoch gezogen.

"Wa... was... was ist das?" Tyson war geschockt. "Nichts!" Fay zog die Unifrom schnell wieder runter. "Ok dann sag es mir nicht, aber du solltest zum Arzt gehen und das angucken lassen." "NEIN! Das geht nicht." "Fay ich will dir nur helfen. Ok, du hast ein Geheimnis. Ich schlage dir einen Deal vor." Fay schaute Tyson verwirrt an. <Der ganz schön hartnäckig. Aber ich kann doch nicht?> *Klar kannst du! Irgendwann musst du es jemanden erzählen!* Rief eine Stimme in Fays Kopf. "Nun, wir machen das so, ich erzähle dir mein Geheimnis und dann du mir deins." "Ok, aber nur, wenn dein Geheimnis an meins ran kommt." "Na gut, aber du darfst niemanden von meinem Geheimnis erzählen." Fay nickte. "Nun ja, dass ist so, seit einiger Zeit weis ich, dass ich mich verliebt habe. Aber nicht in ein Mädchen. Naja und diese Person ist.... Max." "Was? Davon merkt man aber gar nichts." "Das kann sein, am Anfang konnte ich ihm nicht in die Augen sehen und ihn auch nicht anfassen. Aber mit der Zeit habe ich gelernt, wie ich es nicht so offensichtlich zeige. Und es scheint zuklappen.
 

Tyson erzählt, wie er merkt, dass er sich in Max verliebt hatte, wie schwer es für ihn war, seine Gefühle zu unterdrücken. Fay hörte ihm aufmerksam zu und versuchte sich vorzustellen, wie Tyson sich fühlen musste. "Ach so. Es kann zwar nicht mit dem mithalten, was ich durch gemacht habe. Aber ich werde es dir erzählen, aber nur unter der Bedingung, dass du niemanden, wirklich NIEMANDEN davon erzählst." Tyson nickte und Fay sah, dass er es wirklich niemanden erzählen wird. "Nun, ich... ich bin aus einem Heim, für Kinder, die niemand haben will, abgehauen. Aber es ist nicht unbedingt das was man sich unter einem Kinderheim vorstellt. Es war und ist jetzt auch noch die Hölle. Wenn du auch nur einen Fehler machst z.B. wenn du nur einmal eine Frage im Unterricht falsch beantwortest, gab es schläge. Oder wenn du nur ein paar Sekunden zu spät zum Unterricht kommst, dann wurdest du mit einem Messer gequält. Das schlimmste ist, wenn du dich mit den Heimleitern anlegst, wurdest du vergewaltigt, geschlagen und mit dem Messer gequält. Der Schnitt an meinem Rücken ist von einer der Strafen." Fay hatte angefangen zuweinen. Tyson versuchte sie zutrösten.

"Fay, aber wieso erzählst du es nicht den anderen? Besonders Ray." "Nein das kann ich noch nicht. Ich werde es den anderen erzählen, das habe ich auch schon Kai gesagt..." "Kai weis es?" "Nein, er weis nur, das mich das Heim sucht. Bitte erzähle es ihnen nicht." Fay sah ihn mit traurigen Augen an. Tyson nickte und half Fay beim aufstehen. "Kannst du alleine laufen?" "Ja es geht. Wir sollten in den Unterricht gehen." Beide machten sich auf den Weg zum Klassenzimmer. Sie bekamen ein Tadel und eine Strafarbeit, aber das war es auch schon. Der Rest des Schultages verlief ruhig. Auf dem Weg nach Hause wollten die anderen natürlich wissen wo Fay und Tyson waren und warum sie zuspät gekommen sind. Tyson erzählte ihnen von den zwei Typen und das Fay ihm geholfen hat, aber das Fay verletzt ist und das Gespräch ließ er aus.
 

Als die fünf vor der Haustür ankamen, sahen sie jemanden vor der Tür sitzen. Fay ging näher auf die Person zu und Tyson und die anderen folgten ihr. Kaum war Fay vier Schritte gegangen, sprang die Person von der Tür auf und rannte auf Fay zu. "FAY! FAY!" Die Person war ein Mädchen und fiel Fay um den Hals. "Mina?.....MINA!" Als Fay wusste wer ihr da um den Hals gefallen war, konnte sie sich kaum noch vor freude halten. "Wie? Was? Wann? Wie? Bist du?" Noch bevor Mina antworten konnte, sprach Max dazwischen. "Em... entschuldigt, aber wer bist du?" "Das ist Mina, meine beste Freundin!" "Fay? Was hast du mit deinen Haaren gemacht?" "Das haben wir sie auch schon gefragt." mischte sich nun auch Ray ein. "Ich habe sie mir geschnitten und blond gefärbt." "Das sehe ich, aber wieso?" "Das kann sie dir doch drinnen in Ruhe erzählen." meinte Tyson, Fay lächelte Tyson dankend an.

So gingen sie alle ins Haus. Während Fay und Mina in Fays Zimmer verschwanden, setzten sich die Bladebraekers in die Stube.
 

So ich hoffe ich habe euch nicht entäuscht. Schreib mir Kommis, ob ich weiter schreiben soll.
 

Bye-bye sezuna17

Kapitel 7

So da bin ich wieder! Ich weis es hat etwas länger gedauert, aber ich habe in letzter Zeit viel zu tun. Nun ja, bald sind meine Ferien um und dann habe ich noch weniger Zeit. Deswegen versuche ich jetzt noch einige Kapitel für euch zu schreiben. Ich möchte mich bei allen Kenny Fans entschuldigen, das er so gut wie gar nicht auftaucht, aber ich weis nicht, wann ich ihn ein bringen soll. Ich werde versuchen, dass zu ändern!
 

Let's go!
 

Max, Tyson und Kai setzten sich in der Stube hin und Ray verschwand in der Küche, um Tee zu machen. "Sag mal Tyson, seit wann verstehst du dich denn mit Fay? Ich meine heute Morgen war das noch ganz anders." Tyson schaute zu Max. "Nun... also, ich habe mir gedacht, da sie Ray's Schwester ist, sollten wir versuchen mit ihr klar zu kommen. Oder nicht?" "Doch, doch, aber was war das vorhin?" "Was meinst du mit vorhin?" "Na, was Max meint ist, dass du vorhin zu Fay's Freundin meintest, dass Fay ihr das drinnen erzählt." "Ach das! Naja, die Beiden haben sich bestimmt eine Menge zu erzählen und mit Sicherheit auch Sachen, die wir nicht wissen sollen." "Und was?" "Na was wohl, Mädchen Sachen halt." Max und Kai sahen Tyson verwundert an. <Was ist denn mit dem los? Seit wann ist er denn sooooooooo erwachsen.>

"So, hier ist der Tee. Habe ich was verpasst?" Ray schaute in die verwunderten Gesichter von Max und Kai. "Nichts wir haben nur gerade festgestellt, dass Tyson erwachsen wird." "Hey, was soll das denn heißen?" "Ach nichts." Max winkte mit der Hand ab. Tyson zog einen Schmollmund und die Drei fingen an zu lachen. Ray stellte den Tee auf den Tisch und setzte sich zu seinen Freunden. "Könnt ihr euch denken, wieso Fay sich so gefreut hat, dass eine Freundin von ihr hier ist?" "Nee keine ahnung." meinten die Drei, doch Tyson überkreuzte die Finger.
 

Oben bei Fay im Zimmer setzten sich Mina und Fay auf's Bett und fingen an zu weinen. "Oh Mina, ich freu mich so, dass du es geschafft hast. Du kannst dir nicht vorstellen, was für Schuldgefühle ich euch gegenüber hatte. Wie geht es den Anderen? Geht es ihnen gut?" "Den Umständen entsprechend." "Und wie geht es der kleinen Nana und den anderen Kleinen?" "Gut." Mina nahm ihre Freundin in den Arm. "Aua!" Fay zuckte zusammen und Mina nahm ihre Arme zurück. "Was ist los Fay?" "Nichts, nichts." "Wenn nichts ist, warum schreist du denn dann 'Aua'? Hast du was am Rücken?" Mina drehte Fay mit dem Rücken zu sich und zog den Pullover hoch. "Oh mein Gott! Ist das immer noch die Schnittwunde, vom letzten Mal?" Fay nickte leicht. "Warum hast du das nicht behandel lassen?"

"Die hätten doch gefragt, woher ich das habe."

"Heißt das, dein Bruder und seine Freunde wissen nicht bescheid?" "Doch Tyson weis von dem Heim, aber nichts von der Wunde." "Wo habt ihr hier den Erstehilfekasten? Ich versorge die Wunde." "Der ist im Bad." "Gut, während ich den hole, kannst du dir das Gedicht, was ich in Freiheit geschrieben habe, durch lesen." Mina reichte Fay einen Block und schlug ein Gedicht auf. Danach verließ sie das Zimmer. Und Fay fing an zu lesen.
 

Der Himmel erstrahlt,

im schönsten Blau.

Die Vögel, sie hoffen

auf den kommenden Frühling

und ich hoffe

auf ein neues Leben.

Ein neues zu Hause,

ein richtiges zu Hause,

Ein friedliches zu Hause.
 

Ich gehe den Weg,

höre Kinder spielen

und wünsche mir

eines von ihnen zu sein.
 

Ich lächel und freu mich,

dass dies kein Traum bleiben wird,

denn ab heute

gehöre ich dazu.
 

Denn ab heute

bin ich hier

zu Hause!
 

<Genau so habe ich mich auch gefreut, als ich den ertsen Tag draussen war. Ich habe es genossen, die Kinder so glücklich zu sehen. Wie sie spielen und singen und lachen, dass alles so unbeschwert. Ich freu mich so, dass Mina es auch erleben kann. Mal sehen, wass hat sie denn in der Zeit, wo ich nicht da war so geschrieben.> Fay blätteret um und las das nächste Gedicht.
 

2 Wochen vergangen,

seit ihrer Flucht

ist alles anders.
 

2 Wochen allein

bin ich in meinem Zimmer,

versuche sie zu ersetzen.
 

3 Tage Gewissheit

dies nie erreichen zu können.
 

3 Tage her

dass sie starb.
 

Nana hatte Angst,

ich konnte nicht helfen.

Sie starb im Rot

ihrer blutenden Arme.
 

Es war eine Flucht,

eine Flucht aus der Realität.

Doch nun ist sie das,

was für mich unerreichbar scheint
 

FREI
 

Fay ließ den Block fallen. <Das kann doch nicht war sein! Nicht die kleine Nana! Wieso? Ich hätte da bleiben müssen, dann hätte ich ihr helfen können. Sie war doch wie meine kleine Schwester. Warum? Was ist passiert, dass sie sich das Leben nimmt? Gott! Was?!> "Hey, ich habe ihn gefunden." Kaum das Mina sich bemerktbar gemacht hatte, sprang Fay auf und ging auf sie zu. "Wieso? Wieso hat sie das gemacht? Wieso hast du mir, dass nicht erzählt. Wieso? Bitte sag mir 'Wieso'" Fay fing an zu weinen und fiel Mina um den Hals. "Ich wusste nicht, wie ich es dir erklären sollte. Und ausserdem, gibst du dir jetzt die Schuld. Habe ich recht?" Fay nickte. Die beiden Freundinen setzten sich auf den Boden und Mina fing an Fays Wunde zu versorgen. Neben bei begann sie zu erzählen.

"Nana war sehr traurig, als du nicht mehr da warst. Ich habe versucht ihr das zu erklären und nach ein bis zwei Tagen, hat sie es dann auch verstanden. Doch leider, wusste Jorgerow, dass Nana dein kleiner Liebling war. Und als ihr dann ein kleine Missgeschick passiert ist.... Du kannst dir vorstellen, was er mit ihr gemacht hat. Ich habe sie danach versucht zu beruhigen, doch 3 Tage später, hat er sie sich noch mal genommen. Sie war so fertig mit den Nerven, das sie sich noch am selben Abend umbrachte." "..." "So das hätten wir." Fay drehte sich zu ihrer Freundin. "Ich glaube du solltest dich ausruhen, ich werde dann kurz runter gehen." Fay nickte und legte sich ins Bett. Als sie ihr Augen geschlossen hatte, verließ Mina das Zimmer.
 

<Sie macht sich große Vorwürfe. Ich hätte das Gedicht nicht schreiben sollen. Kein Wunder, dass sie weint, denn Nana war ihr sehr, sehr wichtig.> Mina ging nach unten und betrat die Stube. Als sie eintrat, sahen die Jungs zu ihr hinüber. "Em.. entschuldigt, ich möchte eben mal mit Tyson sprechen. Wer von euch ist das?" "Das bin ich." Tyson stand auf und ging mit Mina in die Küche. Dort setzten sich die Beiden an den Tisch.

Ray, Kai und Max sahen sich verwundert an. "Was sie wohl von ihm will?" "Keine Ahnung Max." "Aber wieso Tyson und nicht du Ray, immerhin bist du Fays Bruder. Und wenn es um Fay geht, dann sollte sie doch mit dir reden." "Da hast du recht Kai. Aber vielleicht erzählt sie es mir noch. Oder uns."
 


 

So dass war es dann mal wieder. Ich weis dieses Kapitel ist nicht besonders spannend, aber ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen. Ich freue mich auf eure Kommis. Ach ja, ich würde mich freuen, wenn ihr mir schreibt, was ihr von den Gedichten haltet, damit ich meiner Freunden das sagen kann.
 

Bye-bye sezuna17

Kapitel 8

Hallo Leute, ich habe gerade ein paar freie Minuten und ich dachte mir, dass ich euch mit einem Kapi beglücke. Ich weis das letzte war nicht besonders spannend, aber dafür, wird in diesem Kapi einiges geschähen! Versprochen! So dann mal los!
 

GO!
 

"Sag mal Tyson, was hat dir Fay alles erzählt? Und warum dir und nicht ihrem Bruder?" Tyson sah Mina verwundert an. <Was hat sie denn?> "Fay hat mir alles erzählt, was sie mir erzählen wollte. Auch von dir hat sie erzählt. Und sie hat mir das Alles erzählt, weil sie weis, dass ich es nicht weiter erzählen werde." Mina nickte. "Sag mal Tyson, du kennst Fay ja noch nicht lange, aber ist sie irgendwie seltsam zu euch?" Tyson runzelte die Stirn. "Naja, als sie hier das ertse Mal auftauchte, hatte ich etwas angst. Sie sah uns so kalt an. Naja und als dann ihre Bruder nach Hause kam, war sie wie ein kleines Kind. Ganz anders, sie hat ihn umarmt und gelächelt."

Tyson stand auf und holte sich etwas zu trinken. "Möchtest du auch?" Mina nickte. "Dann hat sie sich mit Kai gestritten, wegen Kleinigkeiten. Aber sie wurde richtig aufbrausend. Möchtest du O-Saft?" "Ja gerne." "Doch auch wenn sie so kalt tut, weis ich, dass sie ein hilfsbereiter Mensch ist." "Wie kommst du denn darauf?" "Sie hat mir geholfen, als ich in der Tinte saß, da war es auch, als sie mir das Geheimnis erzählt hat." "Tja, wenn jemand hilfe brauch, dann Fay schlecht weggucken, besonders, wenn es gegen ihre Moral geht."
 

"Erzähl mal was von Fay und dir." Mina sah Tyson erstaund an und wurde etwas rot um die Nase. Noch nie wollte jemand etwas von IHR wissen, geschweigeden etwas mit IHR zu tun haben. Alle haben sie für Irre, nicht Normal gehalten.

"Em... Also..." <Wieso stottere ich jetzt? Reiß dich zusammen!> "Nun, Fay ist ein nettes Mädchen, sie ist seit ca 11 Jahren in dem Heim. Nein sie war ca 11 Jahre in dem Heim. Sie ist für alle ein Vorbild, alle mögen sie. Sie hat immer alle Strafen von den Kleineren auf sich genommen. Fay hat immer alle aufgebaut,

und hat ihnen Mut gemacht. Sie sagte immer, 'irgendwann, wird jemand erfahren, was hier los ist und dann kommen wir daraus.' Doch jetzt, wo sie weg ist werden alle ihren Mut verlieren."

"Aha, also hat Fay euch immer geholfen durch zu halten?" "Mh! Sag mal Tyson, wieso möchtest du das alles wissen?" "Na ich möchte versuchen dir und Fay zu helfen." "Und was verlangst du dafür?" Tyson überlegte. <Wusste ich es doch, keiner möchte einfach nur helfen, ausser Fay vielleicht.> "Also, ich möcht, dass....... ihr mir helft....... das Herz von Max zu gewinnen." Mina schaute Tyson überrascht an. "Das ist alles?" "Ja." Mina konnte es nicht glauben, sie hat noch nie jemanden kennen gelernt, der so etwas von ihr verlangt hatte.
 

Während die Beiden in der Küche saßen, fingen Kai, Max und Ray an zu spekullieren, was die so lange in der Küche machen. "Also, so langsam wird mir das unheimlich. Erst lässt Tyson einen schlauen Spruch vom Stapel und jetzt sitzt er in der Küche und redet, seit fast einer Stunde, mit einem Mädchen, das er erst ein bis zwei Stunden kennt." "Da muss ich dir recht geben Kai. Und seit der Schule ist Tyson auch so komisch zu Fay." "Ich verstehe das nicht, was findet er an diesem Mädchen!" Ray und Kai sahen Max verwundert an. Als er merkte, dass es aufeinmal ruhig war, sah er zu den Anderen. "Was ist?" fragte er vollkommen verwirrt.

"Bist du eifersüchtig, dass Tyson sich mehr um ein fremdes Mädchen kümmert, als um dich?" Ray grinste fies. "NEIN, wie kommt ihr darauf?" "Ach nur so." Ray wand sich an Kai. "Meinst du unser kleiner Max ist verliebt?" "Kann sein, auf jeden Fall gefällt ihm das Alles nicht." Max sah böse zu den Zwein rüber. "Was tuschelt ihr da?" "Nichts nichts!" meinte Kai. Max sah die Beiden noch eine Weile böse an, bevor er sich umdrehte und in sein Zimmer ging. "Oh, der scheint wirklich eifersüchtig zu sein." meint Ray und Kai nickte zustimmend.
 

Tyson und Mina unterhielten sich noch ein Weile, bevor Mina sich verabschiedete, da sie sehr müde war. Mina ging nach oben in Fay's Zimmer un legte sich schlafen. Doch bevor sie schlief, dachte sie über eben nach. <Das ist mir ja noch nie passiert, dass ich mit einem fremden Menschen soviel rede.

Wie kommt das nur? Sonst bin ich doch nie so gesprächig. Ob es daran liegt, wie Tyson mit mir umgegangen ist? Er war ja ganz anders als die andern alle. Vielleicht hat Fay sich auch deswegen Tyson anvertraut, weil sie seine art mag. Am besten ich frage sie Morgen.> Mit diesen Gedanken schlief Mina ein.
 

Tyson ging zu den Anderen in die Stube. "Hey da bin ich. Wo ist den Max?" Tyson sah sich um. "Der ist oben in eurem Zimmer." "Wieso das denn?" "Na er war wohl müde." "Aha. Ich gehe dann auch mal. Immerhin haben wir morgen Frühstunde." Mit diesen Worten verschwand Tyson in seinem Zimmer. Ray und Kai schauten sich noch einen Film an und verschwanden danach auch auf ihre Zimmer.
 

Am nächsten Morgen wachten Mina und Fay um 5:30 Uhr auf. "Guten Morgen."

"Guten Morgen." Fay stand auf und machte die Vorhänge zur Seite. Die Sonne viel ins Zimmer und versprach, dass es ein schöner Tag werden sollte. "So ich gehe nach unten und mache Essen, kommst du mit?" "Ja klar, ich muss so wie so noch etwas mit dir besprechen." Beide machten sich auf den Weg nach unten. In der Küche angekommen, begannen beide damit Frühstück zu machen. Nach einer halben Stunde kam Kai in die Küche und setzte sich an den Tisch. Fay räusperte sich. Kai sah verwundert auf, doch als er in Fay's Augen sah, wusste er was sie wollte. Er brummte ein 'Guten Morgen' und goss sich dann einen Kaffee ein.

Mina sah verwundert zu Fay.

Diese lächelte nur und setzte sich ebenfalls an den Tisch. Mina folgt ihr und goss sich auch einen Kaffee ein. Sie nahm einen Schluck. "Boah, ich habe lange keinen so guten Kaffee mehr getrunken." Kai sah auf. <Wovon redet die? Den kann man doch überall kaufen. Naja, ich muss irgendwann noch mal mit Fay reden.> Kai wollte gerade noch einen Schluck von seinem Kaffee nehemen, als das Telefon klingelte. Er stand auf, ging in den Flur und hob ab.
 

"Ja, hier Kai Hiwatari." "Schönen guten Morgen. Hier spricht Kommissar Yoki. Ich rufe an, weil man uns erzählt hat, dass eine gewisse Fay Sawaki und Mina Sen bei ihnen sein soll."
 

So ich mache hier mal Schluss. Ich hoffe euch gefällt das Kapi, wenn dann bitte ich um viele Kommis!!!!!
 

Bye-bye sezuna17

Kapitel 9

Hey Leute!
 

Sorry, dass es so lange mit diesem Kapi gedauert hat, aber ich hatte so viel zu tun, dass ich es erst jetzt fertig machen konnte. Ich werde versuchen jeden Monat ein neues Kapi rein zu setzen, aber ich kann nichts versprechen. Na ich will euch auch jetzt nicht zu lange hin halten, also viel Spaß!
 

"..." sprechen

<...> denken
 

Kapitel 9
 

"Ja was kann ich für sie tun?" fragte Kai verwundert. "Wir hörten, dass ein gewisse Fay Sawaki bei ihnen sein soll?!" Kai schaute sich um, um sicher zu gehen, dass niemand in der Nähe war. "Fay.... wie war doch gleich der Name?" - "Sawaki!" - "Ach stimmt, nein tut mir Leid diese Fay Sawaki wohnt hier nicht bei uns. Kann ich ihnen irgendwie anders weiter helfen?" fragte Kai ruhig, aber wenn man ihn genau beobachtet und gut kannte, sah man, dass er innerlich aufgewühlt war. "Nein, aber falls ihnen doch noch etwas einfallen sollte, dann sagen sie bitte bescheid." Der Polizist klang leicht enttäuscht, aber darum konnte sich Kai nicht kümmern, denn er war mit den Gedanken schon ganz wo anders. "Ja ich werde mich melden, falls sich etwas ergibt. Was ich aber nicht glaube, da keiner von uns diese Fay kennt." - "Dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag." - "Gleich falls." Mit diesen Worten legte Kai auf und sah sich noch mal um, denn er wurde das Gefühle nicht los, dass irgendjemand in der Nähe war.

Ray kam gerade die Treppen hinunter und wollte schon in die Küche gehen, als er den Namen seiner Schwester hört. Er blieb stehen und lauscht. Was er da hörte, verstand er nicht ganz, aber es hatte was mit Fay zu tun und deshalb musste er wissen was da los war. Als Kai auflegte, verschwand er schnell in der Küche und setzte sich. <Ich muss ihn nachher fragen, wer da angerufen hat. Das klang ziemlich wichtig!> Ray nahm sich vor, noch vor dem heutigem Training Kai auf das Telefonat an zu sprechen. Fay sah, als Kai die Küche betrat, zu ihm auf, da sie merkte, dass er sie anschaute. Fragend zog sie eine Augenbraue nach oben und musterte Kai, doch der machte keinerlei Andeutungen, um zu sagen, wer da eben angerufen hatte. Da Fay keine Antwort bekam, wand sie sich ihrem Frühstück zu.
 

Nach etwa einer halben Stunde saßen alle am Tisch und aßen. Nach dem Essen, machten sie sich auf zur Schule. Auf dem Weg dorthin liefen Fay und Mina weiter Hinten, da sie sich unterhalten wollten. "Du sag mal Fay, wie lange gehst du denn wieder zur Schule?" Fay sah verwundert zu ihrer Freunden. "Erst seit gestern, aber auch nur weil mich die Jungs gezwungen haben." Fay lächelte leicht, was ihrer Freundin sofort auffiel und sie zum schmunzeln brachte. Fay bemerkte die Blicke von Mina und sah fragend zu ihr. "Was ist?" Minas schmunzeln, wurde zum grinsen. "Ach nichts, aber es ist das erste mal, dass du mal wieder lächelst." Fay sah ihrer Freundin überrascht an. "Das stimmt doch gar nicht, als ich Ray gesehen habe, habe ich auch gelacht." Mina nickte. "Das kann sein, aber da war ich nicht da und für mich ist es nun mal das erste mal seit langem." "Tja, ich habe dich heute auch das erste mal seit langem wieder einigermaßen glücklich gesehen." Meinet Fay und piekste Mina in die Seite. Die beiden Freundinnen sahen sich an und mussten laut los lachen.

Tyson, der mit Max etwas vor den Mädchen lief, hörte es und drehte sich zu ihnen um. Als er Fay und Mina lachen sah, lächelte er lieb und drehte sich wieder nach vorne. <Fay scheint richtig glücklich bei uns zu sein. Vielleicht werde ich auch irgendwann mal so glücklich.> Tyson senkte leicht den Kopf und schielte zu Max hinüber. Als er Max so ansah, musste er seufzen. Max sah auf und schaute Tyson an. "Was ist?" "Ach nichts, ich habe nur über etwas nachgedacht." "Und über was?" fragte Max unschuldig. <Das er auch immer so unschuldig gucken muss.> Tyson seufzte erneut. " Ich habe nur überlegt, ob ich vielleicht auch mal so glücklich werde, wie Fay und Mina jetzt." Max sah mit schiefem Kopf zu Tyson, dieser deutete mit dem Daumen hinter sich und Max. Max drehte sich um und sah Mina und Fay lachend ihnen folgen. Er musste lächeln, als er die Zwei so sah, dann drehte er sich wieder zu Tyson und nickte ihm zu. "Bestimmt werden wir auch mal so glücklich sein." Tyson nickte.
 

Nach einer Weile, kamen die sechs an der Schule an. "Hey Jungs, ich bringe Mina noch eben zum Direx und danach kommen wir dann zu euch." Die Jungs nickten den Zweien zu und verschwanden im Schulgebäude. "Komm, ich werde dich jetzt anmelden!" Mina folgte ihrer Freundin, die schon vorgelaufen war. Als sie diese wieder eingeholt hatte, kam ihr ein ernster Gedanke. "Fay? Wie willst du mich ohne diesen Büromist anmelden?" "Lass mich nur machen. Wirst schon sehen." Mina zuckte mit den Schultern und folgte Fay weiterhin. Nach einer Weile, kamen sie vor der Tür vom Direktor an. Fay klopfte und nach einem gedämpften ,Herein!' öffnete sie dir Tür. Die beiden Mädchen traten ein und der Direktor sah auf. Als er Fay sah, musste er schlucken, bevor er sprechen konnte. "Was.... was kann ich für euch tun?" "Ich möchte, dass meine Freundin auch auf diese Schule geht und mit mir in eine Klasse!" Der Direktor sah zu Mina, die daraufhin leicht rot wurde, dann wieder zu Fay und als er in ihre Augen sah, lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken.

"Das ist kein Problem, ich werde kurz meiner Sekretärin bescheid sagen, dass wir eine Uniform benötigen." Der Direktor war schon an der Tür, die zu dem Büro seiner Sekretärin führte, als er Fays kalte Stimme hörte. "Warten sie! Mina möchte auch gerne eine Junguniform haben." Verwundert drehte sich der ältere Herr um. "Wieso das denn?" Als Mina die Blicke des Direktors sah, zuckte sie kurz zusammen. "Es muss nicht unbedingt sein." Meinte sie mit leiser Stimme. "Und ob!" fuhr Fay Mina an. "Nein, wenn er nicht möchte, dann eben nicht." Sagte sie nun etwas lauter. "Oh doch!" Fay sah zum Direktor. "Sie werden ihr eine Junguniform geben. Sonst sage ich meinem Bruder und Kai bescheid." Fay lächelte den Mann kalt und finster an. Dieser nickte eingeschüchtert und verschwand kurz.
 

Kaum das der Mann den Raum verlassen hatte, wand sich Mina an Fay. "Danke." "Kein Problem. Ich wusste ja gar nicht, dass du so sauer werden kannst." "Tja, es gibt einiges, was sich verändert hat seit du wegwarst." Fay wollte noch antworten, doch der Direktor kam wieder und gab Mina die Uniform. "So hier, du kannst di auf der Toilette umziehen und dann gehe ich mit euch zur Klasse, um dem Lehrer bescheid zu sagen." Mina nickte und verschwand auf dem Klo. Nach kurzer Zeit kam sie wieder und sie machte sich mit Fay und dem Direktor auf den Weg zur Klasse. Dort angekommen, erklärte der Direktor dem Lehrer kurz wer Mina war und verschwand dann wieder. Die Klasse hatte das alles aufmerksam beobachtet. "So dann stell dich mal eben vor." Meinte der Lehrer mit freundlicher Stimme zu Mina. Etwas schüchtern drehte sie sich zur Klasse. "Ich bin Mina Sen und gehe ab heute in eure Klasse." Stellte sie sich mit monotoner Stimme vor. Die Schüler sahen sie unterschiedlich an, die einen skeptisch, die anderen überrascht von ihrer Art und wieder andere hatten etwas angst, da sie sich mit Fay auf den Weg zu den Bladebreakers war.
 

Auch die Bladebreakers sahen Mina verwundert an, da sie auch wie Fay eine Junguniform trug, ausser Tyson, der sich den Grund denken konnte. Mina setzte sich neben Ray, da dessen Tischnachbar nicht da war. Als sich die Zwei gesetzt hatten, begann der Lehrer mit seinem Unterricht, den Mina auch mit großer Aufmerksamkeit folgt. Fay hatte ihre Freundin beobachtet und anstatt dem Unterricht zu folgen, versank sie in Gedanken. <Mina fühlt sich wohl, dass merk ich doch. Ich hoffe ja, dass sie jetzt etwas offener wird und nicht immer nur Gedichte schreibt. Sie hätte es verdient endlich mal glück zu haben. Immerhin hatte sie es nicht besonders leicht, da ich mich meist für die kleineren Kinder geopfert habe. Ich hätte ihr furchtbar gerne diese Last genommen, aber ich hatte nicht die Möglichkeit, ausserdem wurde sie meist gerufen, wenn ich bestraft wurde. Oft hatte ich das Gefühle, dass sie es mit Absicht gemacht haben, da sie wussten, wie gut ich mit Mina befreundet bin.>
 

"Ey... Hey...!" Fay bemerkte, wie ihr etwas in die Rippen stieß. Verwundert sah sie auf und blickte direkt in Kais Gesicht. "Was?" zischte sie. "Der Lehrer hat dich was gefragt." War Kais kühle Antwort. Fay schaute zum Lehrer, der sie mit mahnenden Blick ansah. "Es ist schön zu sehen, dass sie wieder unter uns weilen, aber trotzdem gehen sie jetzt für den Rest der Stunde vor die Tür!" Der Lehrer deutete auf die Tür. Fay erhob sich ohne ein Wort zu sagen und verlies den Raum. "Was ist den mit Fay los? Gestern hat sie ganz gespannt dem Unterricht gefolgt." Flüsterte Ray und sah zu Mina. "Ich habe keine Ahnung. So kenne ich sie gar nicht." Auch Tyson sah ihr besorgt hinterher. Max bemerkte diese Blicke und sah leicht enttäuscht wieder nach vorne zum Lehrer. <Ob er etwas an ihr findet? Währe verständlich, den schlecht sieht sie nicht aus, aber... Nein, wenn er etwas für sie empfindet, dann werde ich mich zurückhalten, denn ich will seinem Glück nicht im Wege stehen.>

Nachdem die Stunde zu ende war, betrat Fay wieder den Klassenraum und holte sich vom Lehrer eine Standpauke. Danach ging sie auf Kai und die Anderen zu. Doch schon auf dem Weg dorthin hatte sie auf einmal ein komisches Gefühl in der Magengegend. "Na was war den mit dir los? Sonst bist du doch auch nicht so unaufmerksam." "Lass mich in Ruhe Kai, ich will nicht darüber reden." <Jetzt habe ich langsam die Schnauze voll. Sie bringt das Team vollkommen durch einander!>

Fay wollte sich schon hinsetzen, doch Kais Worte ließen sie innehalten. "Ach ja, aber vielleicht kannst du uns jetzt mal die Sache mit der Zeitung erzählen. Den so langsam haben auch die Anderen ein Recht auf die Wahrheit." Fay drehte sich ruckartig zu Kai und stand ihm jetzt genau gegenüber. Der Rest des Teams und Mina waren vor schreck ein Schritt zurück gewichen. "Halt den Mund, ich habe dir gesagt, dass ich es irgendwann machen werde! Aber ich sagen wann es so weit ist!" "Nein, dass wirst du jetzt tun, denn immerhin hat schon die Polizei wegen dir angerufen!" Im ersten Moment war Fay wie erstarrt und auch Mina wurde bleich, doch Fay fasste sich schnell wieder und *klatsch*! Fay hatte Kai mit voller Wucht eine Backpfeife gegeben. Sie wollte gleich darauf wieder zu schlagen, doch Kai hielt ihren Arm fest und beugte sich zu ihr rüber. Genau in diesem Moment hörte man eine schrille Stimme. "Kai was machst du da? Ich dachte ich währe die einzige für dich! Los nimm die Finger von ihm!" Fay wurde von einem blonden, aufgetakeltem Mädchen weggeschoben.
 

Als Kai die Stimme gehört hatte, hatte er die Augen verdreht. Jetzt stand ihm das Mädchen gegenüber und sah ihn entsetzt an. "Ich habe dir schon hundert mal gesagt das wir kein Paar sind! Sieh es endlich ein, Ai!" "Was hat sie dir nur eingeredet!" erschrocken sah Ai zu Kai und drehte sich dann Fay zu. "Was hast du mit ihm gemacht?" zischte sie Fay zu. "Nichts. Und jetzt lass mich in ruhe." Mit diesen Worten drehte sich Fay um und verließ erneut den Klassenraum. "Wo willst du hin?" schrie ihr das Mädchen hinterher. "Das geht dich nichts an. Aber falls du es wissen willst, weg von euch ALLLEN!" Das letzte Wort hatte sie geschrieen und danach schnell den Raum verlassen. Alle die im Klassenraum waren sahen verwundert zur Tür, doch nach nur wenigen Minuten gingen fast alle ihrer Beschäftigung nach. Ausser die Bladebreakers, Mina und Ai, doch Ai verschwand auch kurz darauf.

"Kai was ist das, was du vorhin zu Fay meintest?" Max sah zu Kai und auch Ray war wieder auf ihn aufmerksam geworden. <Hat sie geweint? Nein, dass kann nicht sein, sie würde sich doch nicht vor der Klasse bloss stellen. Oder etwa doch?> "Hey Kai ich hatte dich was gefragt." Max stieß Kai an und dieser sah nun verwundert in Max und Rays Richtung. "Was ist?" "Ich hatte dich gefragt, was das war, was du zu Fay meintest." "Ach das, dass habe ich doch nur so gesagt." "Und das sollen wir glauben?" Ray sah wütende zu seinem Freund, er merkte das Kai etwas wusste, was er und die Anderen nicht wusste. "Ich glaube, wir sollten Fay lieber selber Fragen, da sie es uns selbst erzählen muss." Alle sahen verwundert zu Tyson, doch dieser lächelte Mina nur aufmunternd zu. Sie lächelte Dankbar zurück und machte sich dann auf den weg zu Fay.
 

<Vielleicht war es doch nicht schlecht von Fay, dass sie sich Tyson anvertraut hat. Denn er scheint gut zu wissen, was er zu tun hat. Aber auch Kai hat recht, denn die Anderen haben ein Recht es zu erfahren, denn vielleicht können sie uns helfen.> Mina kam draussen an und ihr entgegen kamen Ai und noch drei andere Mädchen. Mina hatte mit einem mal ein seltsames Gefühl und ging in die Richtung, aus der Ai und ihre Freundinnen gekommen waren. Was sie dort sah ließ sie für eine Minute vergessen, was sie bis eben gedacht hatte. Doch sie hatte sich schnell wieder gefasst und ging auf Fay zu. Diese lang am Boden, war Blutüberströmt und hatte Kratzer und Schürfwunden im Gesicht. Langsam ging Mina vor Fay in die Hocke. "Hey Fay, sie sind weg! Du hast es überstanden." Als Fay sich nicht rührte, stupste Mina sie kurz an. Doch das Einzige was geschah war, dass Fay auf den Bauch rollte und Mina ihren Rücken sehen konnte. Was Mina da sah, ließ sie einmal kurz aufschreien.

Mina rannte die Treppen zum Klassenzimmer hoch. Im Klassenzimmer angekommen, stolperte sie rein und alle sahen sie verwundert an. Sie war bleich und ihr Gesicht mit Tränen überströmt. "TYSON!!!!!!" schrie sie voller Verzweiflung. Doch es rühte sich niemand. Mina sah sich panisch im Klassenraum um, doch sie sah keinen Tyson. Sie wollte gerade wieder gehen, als ihr jemand auf die Schulter tippte. Erschrocken drehte sie sich um und sah Tyson. Als dieser sie sah blieb ihm fasst das Herz stehen. "Was ist los?" "FAY!" war das einzige was Mina sagte, bevor sie sich Tyson schnappte und ihn Richtung Ausgang zog. Kaum das die Beiden das Gebäude verlassen hatten, lief Mina wieder dorthin, wo sie Fay gefunden hatte. Tyson folgte ihr. Als er Fay dort so liegen sah, war e im ersten Moment bewegungsunfähig. Was er sah, sah man sonst nur in Filmen. Fay lang auf dem Bauch, ihre Schuluniform war am Rücken mit Blut durchtränkt. Langsam wachte er aus seiner Trance auf und sprach Mina an. "Wie ist das denn passiert?"
 

"Sie hat sich nicht gewehrt!" schluchzte Mina. "Aber wieso sollte sie sich nicht wehren, dass würde doch jeder machen." "Schon, aber durch das Heim... Sie hat immer die strafen für die kleinen auf sich genommen..... und ausserdem, wenn man sich nicht wehrt geht es alles schnell vorbei...." Tyson wollte gerade Antworten, als plötzlich Ray neben ihm auftauchte und auch Kai. Was die Beiden dort sahen, konnten sie nicht fassen. "Wa.......!" mehr brachten die Zwei nicht raus.
 

So das war's, ich hoffe ich konnte die lange warte Zeit dadurch wieder in Ordnung bringen. Ich denke mal, dass das nächste Kapi nicht so lange braucht.
 

Bye-bye sezuna17

Vergangenheit

Hallo ihr, da ich bin wieder mit dem nächsten Kapi da. Ich danke euch für die Kommis, die ihr mir geschrieben habt. Ich bin jetzt richtig motiviert und werde euch mit dem nächsten Kapi hoffentlich nicht enttäuschen.

In diesem Kapi wird sich einiges, was Fays und Minas Vergangenheit angeht aufklären. Mal sehen, ob ihr mir danach auch noch Kommis schreibt. Den bei diesem Kapi habe ich meine Zweifel, ob es mir wirklich gelungen ist.

Na ja, ich will euch nicht weiter voll schreiben.
 

"...." jemand spricht

<...> jemand denkt
 

<Ich kann mich nicht rühren! Es tut alles weh.... Aber wieso so das? Dieser Schmerz an meinem Rücken.... woher kommt der? Mein ganzer Körper tut weh.... aber wieso? Warum ist es hier so dunkel? Und wieso ist es hier trotzdem so weich und angenehm? Diese Wärme, sie ist auch schön.... es ist so lange her, dass ich mich so wohl gefühlt habe...... Wann war das noch mal?............... Ach ja! Damals, als ich Mina kennen gelernt hatte. Ich hatte von Anfang an das Gefühl..... das Gefühl, dass ich ihr vertrauen konnte. Mina... ich muss für sie aufwachen. Sie braucht mich.... ich muss zusammen mit ihr kämpfen! Sie hat doch niemanden..... ich bin die Einzige, der sie vertrauen kann.. Ich muss aufwachen!!! VERDAMMT, LASS MICH ENDLICH AUFWACHEN!!!! Ray.......... Kai............ Tyson......... Max................... Mina................. FÜR EUCH ALL!!!!>
 

Langsam wachte Fay auf. Als sie ihre Augen öffnete, sah sie alles verschwommen. Sie sah sich um und erblickte ein paar schemenhafte Personen. Blinzelnd versuchte sie sich aufzusetzen, doch der Schmerz ließ sie aufstöhnen und wieder zurücksinken. Sie öffnete langsam wieder ihre Augen und sah dieses mal die Personen klar und deutlich. "Mina?..... Tyson?...... Max?....... Kai?..." krächzte sie.

<Was ist mit meiner Stimme? Und wieso kann ich mich nicht rühren?..... Überhaupt, wo ist Ray?> Fay sah sich im Zimmer um, aber sie sah keinen Ray. "Wo.... wo ist Ray?" - "Sprich nicht so viel. Warte ich hole dir ein Glas Wasser." Tyson sprang auf und verließ das Zimmer. "Mina...." - "Du solltest warten, bis Ty mit dem Wasser da ist. Also warte so lange." Mina hatte Fay eine Hand auf die Schulter gelegt und sah sie leicht traurig an. Fay nickte und sah zu den Anderen. Max saß neben ihrem Bett und sah sie auch traurig an. Er wirkte leicht abwesend. Kai saß am Fenster und sah hinaus. Auch seine Blicke waren leicht trüb, aber er ließ es sich nicht anmerken.
 

"So, da bin ich wieder. Hier ist deine Wasser. Kannst du alleine trinken, oder soll ich dir helfen?" Tyson ging auf Fay's Bett zu und hielt ihr den Becher hin. "Nein, geht schon." meinte sie leise. "Max würdest du das Zimmer verlassen und ein bisschen mit Ray spazieren gehen?" Max sah verwundert zu Kai, dieser sah ihn ernst an. "Ok." sagte Max, stand auf und sah, bevor er das Zimmer verließ, noch einmal zu den Anderen. <Was ist nur los? Und wieso soll nur ich das Zimmer verlassen und Tyson nicht? Außerdem wieso soll ich mit Ray spazieren gehen? Irgendwas läuft hier, von dem ich und Ray nichts wissen. Aber was?>
 

"So Fay, ich wüsste gerne, was los war. Und ich bin der Meinung, dass ich langsam mal erfahren sollte, was du die ganze Zeit versuchst zu verheimlichen. Mittler weile habe ich bemerkt, dass Tyson mehr weiß als ich und deine Freundin Mina auch etwas damit zu tun hat. Ich möchte, dass du es mir erzählst und ich entscheide dann, ob Max und Ray davon erfahren dürfen und was. Es ist wichtig, dass ich es weiß um dir und Mina zu helfen und die anderen vor Schaden zu bewarne. Denn das einzige was ich aus Mina und Tyson rausbekommen habe ist, dass es den Menschen schadet, die davon wissen." Kai sah zu ihr rüber und beobachtete jede Mimik und Geste von ihr.
 

Fay sah erstaunt zu ihm hinüber und hätte fast das Glas fallen gelassen, doch Tyson nahm es ihr zuvor aus der Hand. Als ihr seine Worte klar wurden, schaute sie schon fast finster zu Tyson und Mina. Beide bekamen eine Gänsehaut und sahen verlegen zu Boden. Kai schaute sich das eine Weile an, bevor er sich räusperte. Die drei schauten ihn überrascht an. "Nun gut, könntest du mich jetzt freundlicher weise aufklären." Fay nahm das Glas und trank einen Schluck, bevor sie versuchte Kai alles zu erzählen. <Vielleicht kann ich...... oder ich mache..... Nein, ich muss das jetzt hinter mich bringen. Er hat es verdient alles zu wissen, genau so wie die Anderen!> Fay atmete noch ein mal durch und fing an zu erzählen.
 

"Ich kann nicht viel erzählen, am besten ich fange da an, woran ich mich erinnere. Das Letzte und auch das Erste woran ich mich erinnere ist, dass meine Eltern mich und Ray aus der Stadt wegbringen wollten und das spät in der Nacht....."
 

~Flashback~
 

"Aufstehen Fay!" wurde leise geflüstert. "Was ist denn?" nuschelte ein kleines, verschlafenes Mädchen. "Das erklären wir dir später. Komm, Ray ist auch schon wach." Das kleine Mädchen strahlte, als es den Namen von seinem Bruder hörte. Fay folgt ihrer Mutter ins Wohnzimmer, in dem ein müder Ray auf dem Sofa saß. "Ray!" rief sie und lief auf ihren Bruder zu. Ray sah zu seiner Schwester (Die Beiden sind etwa 8 Jahre Alt) und lächelte ihr lieb entgegen. Fay setzte sich neben ihn aufs Sofa und sah zu ihren Eltern, die noch ein paar Sachen zusammen suchten.

"Ray..." - "Hm." - "Weißt du was hier los ist? Ich bin so müde und möchte wieder ins Bett." Ray sah zu seiner Schwester, diese blickte ihn aus müden Augen an. "Nein, ich habe keine Ahnung was mit Mutter und Vater ist. Sie sind schon seit einigen Tagen so komisch." Die Beiden sah zu ihren Eltern, die gerade auf sie zu kamen.
 

"So ihr zwei, wir werden jetzt etwas spazieren fahren." Die beiden Kinder sahen ihre Eltern verwirrt an. "Fay du fährst mit deinem Vater und du Ray kommst mit mir. Wir werden uns nach her wiedersehen. Kommt jetzt ihr zwei!" Frau Kon nahm ihren Sohn bei der Hand und ging mit ihm zum Auto, Herr Kon nahm seine Tochter und machte sich mit ihr auf den Weg zum Bahnhof.
 

"Daddy wo gehen wir hin? Warum kommen Ray und Mummy nicht mit?" Herr Kon sah runter zu seiner Tochter. "Mummy und Ray sehen wir nach her wieder, meine Kleine. Jetzt müssen wir uns aber beeilen." Fay's Vater nahm sie auf den Arm und sah sich um. Auf den Weg zum Bahnhof schaute sich Herr Kon noch mehrere Mal um. Fay bekam dies nur am Rande mit, denn sie war viel zu müde um alles mit zu bekommen.

Auf dem Bahnhof angekommen setzte Herr Kon seine Tochter ab und ging, mit ihr an der Hand, zum Schalter. Nachdem er die Fahrkarten gekauft hatte, machte er sich mit seiner Tochter auf den Weg zum Bahnsteig. Doch auf einmal ließ Fay die Hand ihres Vaters los und fing an zu schreien. Herr Kon drehte sich um und sah wie seine Tochter von einem Mann fortgetragen wurde. Fay trat um sich und schrie nach ihrem Vater, doch der konnte nichts tun, da ihm jemand eine Waffe in den Rücken drückte.
 

"DADDY.......DADDY HILF MIR!!!DADDY...... DADDY........ ICH WILL ZU MEINEM DADDY!!!LASS MICH LOS!!!DADDY.... DADDY!!! HILFE........DADDY..... DADDY!!!" Fay schrie, doch keiner kam ihr zur Hilfe. Sie wurde in ein Auto gesetzt und weg gefahren.
 

Als die Waffe aus dem Rücken des Vaters verschwunden war, lief er seiner Tochter hinterher, doch er sah nur noch wie das Auto um die Ecke bog. Er drehte sich um und lief zu dem Mann, der ihm die Waffe in den Rücken gedrückt hatte. "Was haben sie getan! Lassen sie die Kinder daraus, die haben nichts damit zutun." zischte er den Mann an. Dieser zuckte nur mit den Schultern, hob seinen Stock und tippte Herr Kon auf die Brust. "Ich hoffe sie wissen jetzt was sie zu tun und zu lassen haben. Ihren Sohn können sie auch vergessen!" Herr Kon konnte nur nicken, sein Blick fiel auf das Firmen Logo, am Mantelkragen. 'BV' war in Silber an dem Kragen angenäht. Der Mann drehte sich um und verschwand in der Menschen menge.
 

~Flashback Ende~
 

Mina sah bedrückt zu Boden. <Das ist das Erstemal, dass ich diese Geschichte von Anfang an höre. Sonst hat sie mir nur erzählte, dass sie von ihren Eltern getrennt wurde und dann in das Heim kam. Dass sich das alles so schrecklich Abgespielt hatte, wusste ich nicht. Es muss der Horror pur gewesen sein.>
 

Tyson musste Schlucken, damit hatte er nicht gerechnet. <Hat mir ja erzählt, dass sie in diesem Heim war und dort so gequält wurde, aber dass sie so dort hingekommen ist, dass hätte ich nicht gedacht.>

Kai sah wieder aus dem Fenster, seine Maske war geblieben. <Was müssen das für Menschen gewesen sein, die einem Kind so etwas antun? Das ist ja noch schlimmer als bei mir damals. Ob Ray diese Geschichte kennt? Er hat nie etwas in der Richtung erwähnt.>
 

Fay hatte ihre Freunde beobachtet und versuchte sich vorzustellen, was sie jetzt dachten, denn keiner von ihnen kannte die ganze Geschichte. "Lasst mich weiter erzählen." Ihre Freund sah sie an und nickten.
 

~Flashback~
 

Fay sah sich verängstigt um, hin und wieder sniefte sie kurz. Die ganze Fahrt über hatte sie nach ihren Eltern und ihrem Bruder gerufen. Sie war mittlerweile mit den Fremdenpersonen bei einem großen Haus angekommen. Die Fremden schleppten sie in einen Raum, in dem es sehr dunkel war. Man stieß sie dorthinein und verschwand. "Na meine Kleine." hörte Fay eine dunkle Stimme. "Wie geht es dir? Hattest du eine schöne Fahrt?" Fay schluchzte und sah sich verängstigt um. "Ich will zu meiner Mummy und zu meinem Daddy. Wo sind sie? Und wo ist Ray? Ich will nach Hause!" Das kleine Mädchen sah auf ihre Hände und fing an zu weinen.

"Na nicht weinen." Die Stimme sollte Fay vielleicht beruhigen, doch sie hatte das genaue Gegenteil. Das Kind zuckte zusammen und sah sich verzweifelt um. "Du kannst nicht nach Hause, deine Eltern sind leider gestorben und deswegen muss du bei uns bleiben. Wir werden dir ihr ein neues zu Hause geben und es wird dir mit Sicherheit gut gefallen, du musst dich nur an unserer Regeln halten." Fay nickte schwach.
 

Auf einmal tauchte ein Mann mit lila Haaren hinter ihr auf und führte sie in ihr Zimmer. Auf dem Weg dorthin begegnete sie vielen Kindern, die sie traurig an sahen. Sie verstand nicht wieso sie die anderen Kinder so ansahen, doch kaum dass sie mit dem Mann das Zimmer betreten hatte, erfuhr sie es. Der Mann begann ihr ihre Klamotten auszuziehen. Als sich Fay wehrte, schlug er sie ins Gesicht, so das ihr Kopf zur Seite folg und an die Wand schlug. Benommen fasste sie sich an die schmerzende stelle und als sie sich ihre Hand an sah war diese voll mit Blut.

Der Mann fiel über sie her und achtete nicht auf ihre verzweifelten Schreie. Fay schrie die ganze Zeit über nach ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrem Bruder. Der Fremde schrie sie an, sie soll den Mund halten, sonst könnte sie sich auf was gefasst machen. Doch Fay war nicht in der Lage ihre Schrei zu unterdrücken. Ihre Eltern hatten ihr immer beigebracht ihre Gefühle offen zu zeigen. Als Fay nicht aufhörte schlug der Mann auf sie ein. Nachdem er seine Befriedigung hatte zog er sich wieder an und sah zu Fay auf den Boden. Diese lag zusammen gekauert dort und weinte stumme Tränen, da ihre Stimme versagte.
 

Der Mann sah sie verachtend an und trat ihr in die Rippen. Das kleine Mädchen keuchte auf und wand sich vorschmerzen. Der Fremde grinste sie hämisch an und trat noch weiter auf sie ein. "Wie ich vorhin schon sagte, du solltest dich an unsere Regeln halten, sonst wird es hier sehr schlimm für dich." Der Mann lachte noch einmal gehässig, bevor er das Zimmer verließ.
 

~Flashback Ende~
 

"Oh, man....." Tyson sah sich schon fast hektisch im Zimmer um. Fay merkte, dass er ihr nicht in die Augen gucken konnte. Auch Mina sah überall hin, nur nicht zu Fay. Der Einzige, der ihr in die Augen sah war Kai. Fay erwiderte seinen Blick und sah etwas in den Augen, was sie nie vermutet hätte. Freundlichkeit, mit ein bisschen Mitleid gemischt. Doch was sie am meisten verwunderte war die Erkenntnis in seinen Augen.

<Was hat das zu bedeuten?>

"Em..... Fay kann ich dich etwas fragen?" Tyson traute sich noch immer nicht Fay anzusehen. "Klar, frag ruhig." - "Nun, ich würde gerne wissen, wie es kam, dass du jetzt nicht mehr so offen deine Gefühle zeigst. Du wehrst dich trotzdem gegen die Menschen, ob wohl du doch so oft gequält wurdest." - "Das habe ich einem Jungen zu verdanken. Er war einmal bei uns im Heim zu Besuch, doch er hatte mein ganzes Leben verändert."
 

~Flashback~
 

"Heute kommt der Boss zu besuch, ich verlange von euch, dass ihr euch benehmt, sonst bekommt ihr eine harte Strafe! Habt ihr verstanden?!" - "JA SIR!" riefen die Kinder. "Gut, ihr werdet dem Boss nicht in die Quere kommen.!" - "JA SIR!" antworteten die Kinder. "Dann geht und macht euren Unterricht!" - "JA SIR!" die Kinder verschwanden in die Klassenräumer. Auch Fay betrat den Klassenraum, noch hatten sie etwas Zeit, bevor die Lehrer kamen. Doch diese Zeit war sehr schnell vorbei.
 

"SETZT EUCH!" Die Kinder setzten sich ohne Widerworte. "Wir haben heute Besuch von dem Enkel des Bosses. Komm rein." Ein kleiner Junge etwa in Fays Alte betrat den Raum und besah sich die Klasse. Fay war sofort von dem Jungen fasziniert, besonders von seinen Augen, die in Kaminrot leuchteten und doch Kälte ausstrahlen. Er sah sehr selbstbewusst aus, als sich ihre Blicke trafen, überfiel Fay eine Gänsehaut. Es war ein angenehmer Schauer. (Fay ist etwa 13 Jahre alt)

Der Schultag verlief wie immer, außer das Fay sich nicht konzentrieren konnte. Ihre Gedanken waren die ganze Zeit bei diesem Jungen. Er hatte bis jetzt noch nichts gesagt. Er hatte sich auf den Platz hinter Fay gesetzt, da es der einzig freie war. Fay war die ganze Zeit am überlegen, ob sich versuchen sollte sich mit dem Jungen zu unterhalten, doch sie entschied sich dagegen, denn ihr Gefühl sagte ihr, dass es besser so währe.
 

Nach dem Unterricht verließen alle die Räumer und begaben sich in ihre Zimmer. Nur Fay saß noch eine Weile auf ihrem Platz und hing ihren Gedanken nach. "Muss du nicht auch mit den anderen ins Zimmer gehen?" wurde Fay von hinten angesprochen. Überrascht sah sie auf und sah nach hinten. Dort saß der Enkel des Bosses und sah sie kühl an. "Ä...... ja...... ja eigentlich schon. Hat es....... denn schon geläutet?" verlegen sah sie zu Boden. <Das ist mir ja lange nicht mehr passiert, dass ich stottere.>

"Ja hat es. Du solltest dich beeilen, sonst gibt es noch Ärger. Komm ich werde dich begleiten." Fay sah überrascht auf und sie hatte einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. "Das........ musst du nicht......... ich meine.......... das währe echt nett......... also........" - "Komm." Vor Fays Augen tauchte eine Hand auf. Sie lächelte dem Jungen kurz zu und nahm dann dessen Hand.
 

Die Beiden gingen den Gang entlang zu Fays Zimmer. Auf dem Weg dorthin trafen sie Den Boss und den Leiter des Heims, als der Leiter Fay sah, wollte er seinen Augen nicht trauen. "Was machst du denn noch hier! Ihr solltet schon längst in euren Zimmern sein. Also ich höre!" Fay zuckte erschrocken zusammen, als sie diese Stimme hörte. "Ich habe noch etwas im Klassenzimmer gesessen und auf dem Weg ins Zimmer habe ich ihn getroffen. Aber er hat nichts damit zu tun, ich bin alleine Schuld an meiner Verspätung."

Der Leiter sah sie skeptisch an. "Ich sage die Wahrheit Sir!" Fay fing leicht an zu zittern, denn sie konnte in den Augen des Leiters sehen, dass dieser ihr nicht glaubte. Und sie wusste dass man für Lügen hart bestraft wird. Fay behielt recht, denn der Leiter holte zum Schlag aus und traf sie direkt ins Gesicht. Dieser Schlag war so hart, dass Fay zurück taumelte und auf den Boden fiel. Ein schmerzvoller Schrei drang über ihre Lippen, bevor sie auf den Boden aufschlug.
 

Fay wartete auf den nächsten Schlag, denn der Leiter hatte schon die Hand erhoben, doch dieser blieb aus. Langsam öffnete sie die Augen, sah wie der Junge vor ihr stand und den Schlag mit dem eignem Gesicht abgefangen hatte. Der Leiter sah ihn an und ging dann ohne noch ein Wort zusagen weiter.
 

Der Junge drehte sich zu ihr um und hielt ihr die Hand hin. "Danke." sagte sie, bevor sie die Hand ergriff und nach oben gezogen wurde. Nun stand sie dem Jungen gegenüber und sah ihm direkt in die Augen. Bevor Fay überhaupt wusste was sie tat, gab sie dem Jungen einen Kuss auf den Mund. Es war nur ein sehr kurzer Kuss und danach nuschelte sie noch ein 'Danke' bevor sie weiter in ging. Der Junge stand noch für ein paar Minuten da, bevor er Fay folgte. Sie kamen in ihrem Zimmer an und dort ließen sie sich auch gleich nieder. "Darf ich dich etwas fragen?"

Fay sah zu Boden und wartete auf die Antwort des Jungen. "Hm." - "Ich würde gerne wissen, wieso der Leiter nicht weiter auf dich eingeschlagen hat. Bei mir machte er immer weiter." Fay sah leicht traurig zu dem Jungen hinüber.

"Das ist ganz einfach, du darfst ihnen nicht zeigen wie sehr sie dir weh tun. Du hast vorhin geschrieen, als er dich geschlagen hatte, dadurch wusste er, dass es dir weh tut. Aber wenn du den Schrei unterdrückst und nicht zeigst, wie sie dir weh tun können, lassen sie nach." Fay nickte. "Danke." Der Junge zuckte nur mit den Schultern. Er stand auf und verließ das Zimmer. Bevor er verschwand drehte er sich noch einmal zu ihr um und lächelte ihr zu.
 

<Ich werde es jetzt auch so machen! Nie wieder sollen sie wissen, wie man mir weh tun kann! Danke........... ich habe ihn gar nicht gefragt wie er heißt? Na toll! Vielleicht sehe ich dich eines Tages wieder!>
 

~Flashback Ende~
 

"So war es damals. Ach Kai, ich sollte mich bei dir entschuldigen, denn ich war oft so gemein zu dir, weil du mich sehr an den Jungen erinnerst. Gomenasai." Kai sah sie überrascht an, dies sah man aber nur in seinen Augen. Fay lächelte schwach, bevor sie erzählte, was ihr sonst noch so im Heim passiert ist. Alle hörten zu und Kai machte sich in Gedanken Stichpunkte, damit er wusste was er Ray und Max erzählen konnte und was nicht.
 


 

Dieses Kapi ist sehr lang, seht es als verspätetes Weihnachtsgeschenk. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr werdet mir fleißig Kommis schreibe. Ich bin recht zufrieden und hoffe du thu auch, denn wie immer wusstest du ja vorher wie es ungefähr geplant war. Also dann wir lesen uns im nächsten Kapi!
 

Eure sezuna17

Es wissen, aber was tun?

Halli hallo!!!

Ich weis ich habe sehr, sehr lange nicht mehr geschrieben, aber dies hat private Gründe. Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht allzu übel und erfreut euch an dem neuen Kapi.
 

Viel Spaß!
 

"..." jemand spricht

<...> jemand denkt
 


 

~ "So war es damals. Ach Kai, ich sollte mich bei dir entschuldigen, denn ich war

oft so gemein zu dir, weil du mich sehr an den Jungen erinnerst. Gomenasai." Kai

sah sie überrascht an, dies sah man aber nur in seinen Augen. Fay lächelte

schwach, bevor sie erzählte, was ihr sonst noch so im Heim passiert ist. Alle

hörten zu und Kai machte sich in Gedanken Stichpunkte, damit er wusste was er

Ray und Max erzählen konnte und was nicht. ~
 

Nach etwa einer halben Stunde, kamen Max und Ray wieder zurück. Kaum das sie den Raum betreten hatten, bemerkten sie die gedrückte Stimmung. Fragen sahen sich die beiden um. "Was ist los?" fragte Ray vollkommen verwundert und sah Kai auffordernt an. "Fay hat uns so eben erklärt, was es mit der Wunde auf ihrem Rücken auf sich hat. Im ganzen soll es heißen, sie hat uns ihre Vergangenheit erzählt." Ray und Max sahen erstaund zu Fay hinüber. Diese nickte zaghaft und wandt dann den Blick von den beiden ab. "Wie erzählt? Was hat das zubedeuten, Fay?!" Ray sah sein Zwilling auffordernt an.

Diese reagierte nicht, sie sah ihm noch nicht einmal in die Augen. So langsam wurde es Ray unhimlich und auch Max bekam ein mulmiges Gefühl. "Ich werde es euch erzählen, denn Fay muss sich nun etwas schonen." Mit diesen Worten stand Kai auf und ging zur Tür, Tyson und Mina folgten ihm. Auch Ray und Max folgten ihm nach kurzem zögern. Bevor Ray dem Raum verließ, gab er seiner Schwester noch einen Kuss auf die Stirn und lächelte ihr aufbauend zu.
 

Kaum das die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, überhäuften Max und Ray die anderen Drei mit Fragen, doch Kai sah sie nur einmal kurz mit seinem Seit-endlich-still-Blick an und ging ins Wohnzimmer (Ja richtig sie sind zu Hause, denn Mina und Tyson haben nicht zugelassen, das Fay in Krankenhaus kommt). Die anderen Bewohner des Hauses folgten ihm und Mani brachte ihnen noch Tee, bevor Kai anfing zu erzählen. Ray und Max hörten aufmerksam zu, hin und wieder mussten sie schlucken. Am Ende der Erzählung sahen beide betreten zu Boden. Nach einer Weile sprch Ray Mina an. "Ist dir das auch alles passiert?" Sie schüttelte den Kopf, doch dann nickte sie. "Alles was im Heim passiert ist, ist auch mir geschähen, doch was davor war, weis ich nicht."
 

Das Team sah sie mitfühlend an, doch dann wandt sich Kai an Ray. "Hattest du mir nicht erzählt, das du in Fay zusammen ins Heim kamen? Wieso erzählt sie eine ganz andere Geschichte?" es klang kein Vorwurf aus Kais Stimme, nur das Verlangen nach Erklärungen. Dieser seufzte kurz und kratzte sie velegen am Kopf.

"Nun ja, es ist so..... als ich ins Heim kam und feststellte, dass Fay nicht dort war.... ich wollte nicht ohne meine Schwester an einem fremden Ort sein..... also bildete ich sie mir, von ganzem Herzen ein. Für mich war sie real und auch heute noch sind diese Erinnerungen für mich real..... Ich war etwa 8 Jahre alt und war plötzlich ganz alleine.... Da erfinden Kinder eben Dinge, um sich sicher zufühlen und bei mir war es eben die Erinnerung an meine Schwester." Ray lächelte verlegen und traurig zugleich, doch keiner lachte ihn aus, alle sahen ihn nur mitfühlend an.
 

Alle vier sprachen noch eine Weile über Rays und Fays Vergangheit. Jeder von den Jungs war der Meinung, dass sie den beiden Mädchen helfen mussten. "Hey Mina." Max wandt sich zu ihr. "Weist du denn wer dieser Enkel war, von dem Fay erzählt hat?" Mina überlegt kurz, schüttelte dann jedoch den Kopf. "Ich habe keine Ahnung. Ihr müsst wissen, dass ich erst später in die Abteilung kam, in der Fay war. Aber sie schwärmte ständig von ihm. Sie war richtig stolz auf sich und den Kleineren im Heim erzählte sie immer wieder diese Geschicht, denn diese hörte diese Geschichte wirklich gerne.

Jedesmal wenn Fay die Story erzählte, befand sie sich immer dort. Ich glaube, dass sie sich damals in diesen Enkel verliebt hat und auch heute noch hütet sie diese Erinnerung wie ihren Augapfel." Mina lächelte verträumt. "Ich hätte ihn auch gerne kennen gelernt, doch er kam uns nie wieder besuchen. Fay jedoch hat sich geschworen ihn zu finden und sich bei im zubedanken und zu entschuldigen."
 

"Entschuldigen?" fragten die anderen überrascht. "Warum wollte sie sich bei ihm entschuldigen?" fragte Ray verwirrt. Auch die anderen sahen Mina verwunderet an. "Nun ja..... ich soll ich sagen.... ihr könnte es vielleicht nicht verstehen, aber Fay hatte nach jeder Strafe das Gefühl ihn betrogen zuhaben. Ich habe ihr gesagt, das dem nicht so sei, dennoch ließ sie sich davon nicht abbringen. Oft weinte sie sich nach den Strafen in den Schlafe und murrmelte ´Verzeih mir.´."

Die Jungs sahen sie erstaunt an. Keine wusste was er darauf sagen sollte. "Nie hääte ich gedacht, dass Fay so ihr Herz verschenken kann. Früher hatte sie ständig neue Freunde, mit keinem hielt sie es lange aus, nur ich war stetz bei ihr." Ray lächlte, als er an die Kindertag dachte. Die anderen sah zu ihm.
 

"Sie war früher ein richtiger Wildfang und kam oft mit kleineren Verletzungen nach Hause. Meine Mutter hat deswegen oft mit ihr geschimpft und zu ihr gesagt ´Fay, wieso kannst du dich nicht wie jedes andere Mädchen in deinem Alter, mit Puppen und so beschäftigen.´ Der kleine Wildfang hat darauf hin immer eine Schnutte gezogen und kam zu mir. Ich sagte ihr jedesmal, dass ich sie genau so mag wie sie ist. Dann lächelte sie immer und sagte ´Ich mag dich auch so wie du bist, Bruder.´

Wir beide lachten dann immer. Uns konnte niemand trennen, viele Kinder in unserer Gegend, mochten uns deswegen nicht, doch uns strte es wenig, so lange wir zusammen waren." Jeder einzelne von ihnen schmunzelte bei dem Gedanken, wie Fay sich von Ray trösten ließ. "Deswegen bin ich etwas vewundert, dass sie ihr Herz an diesen Enkel verschenkt hat." Die andern nickten zustimmend, nur Kai sah gedankenverloren aus dem Fenster.
 

<Ihr Herz verschenkt..... sich bei ihm entschuldigen..... So wie sie es erzählt hat, könnte ich der Junge aus ihrer Erinnerung sein. Ich bin mir nicht sicher... alles ist so verschwommen..... ich wollte mich nie an diesen Tag erinnern. Was ich dort gesehen habe, hat mich dazu veranlasst meinen Großvater zuverlassen. Wie war das an diesem Tag? Verdammt nochmal!!!>
 

~Flashback~
 

"Na los jetzt Kai!" Die Stimme des Großvaters donnerte durch die Halle. <Ich habe so keine Lust. Ich will mir das scheiß Heim nicht sehen. Was interessieren mich die anderen Kinder?> Langsam trottete der 8-jährige Junge die Treppen hinunter zu seinem Großvater. "Sieh zu, dass du fertig wirst. Ich habe wichtigeres zu tun, als auf einen Rotzbengel wie dich zuwarten." fuhr ihn sein Großvater an. <Wieso nimmst dich dann mit?> dachte sich der Junge, sagte aber nichts.
 

Nach etwa einer halben Stunde Fahrt, kamen sie bei dem Heim an. Das große Gebäude war umgeben von einer vier Meter hohen Mauer, so dass niemand sehen konnte was sich hinter diesen Mauern abspielte. An der Seite vom Tor hing ein Schild, mit der Aufschrift ´Heim für schwer erziehbare Kinder´. Kai lachte innerlich auf, als er das las. <Oh man, sind die Menschen naiv. Wenn die wüssten, das hier die neuen Soldaten von Biovolt ausgebildet werden, würde dieses Gebäude garantiert leer stehen.>

Langsam fuhren sie den Weg zu dem Gebäude hinauf. Bevor Kai und sein Großvater ausstiegen, wandt sich dieser noch mal an den Jungen. "Ich werde viel zutun haben, du kannst dich in der Zeit umsehen und dir ein Bild von der Arbeit machen, die hier gemacht wird. Und wehe ich höre iregndwelche Klagen, dann kannst du gleich hier bleiben." Mit diesem Worten verließ er den Wagen, sprch kurz mit deinem Mann und deutete auf Kai, dieser nickte und wartete, bis Kai bei ihm ankam.
 

"Folg mir." Ohne auf Kai zuwarten, ging der Mann los. Der Junge folgte ihm und blieb stehen, als auch der Mann vor einer Tür stehen blieb. "Geh hinein, das ist die Elite-Klasse." Mit diesen Worten drehte sich der Mann um und verschwand. Kai zögerte nicht lange und trat ein. "Ah, schön Sie zusehen. Das ist der Enkel vom Boss. Setz dich dorthin, wo der freie Platz ist. Kai sah durch die Klasse und erblickte einen leeren Stuhl. Ohne ein Wort zusagen, begab er sich auf den Weg zu seinem Platz.

Auf dem Weg dorthin bemerkte er, dass er sehr intensiv beobachtet wurde. Kurz ließ er seinen Blick durch die Klasse schweifen und sah in zwei strahlen blaue Augen. Doch kaum, dass sich ihre Blicke getroffen hatte, wandt das Mädchen den Bilck auch schon wieder nach vorne zum Lehrer. <Wer ist das? Sie ist die Einzige, deren Blick noch leben ausstrahlt.> Schnell setzte er sich, um bemerkte, dass das Mädchen driket vor ihm sah. Er wollte sich später über das Mädchen Gedanken machen, nun sollte er besser aufpassen, denn sonst gab es später ärger.
 

So schlich der Unterricht vor sich hin und als es dann endlich zum Ende läutete, standen alle Schüler gleichzeitig auf. "Begebt euch dirket in euere Zimmer!" "Jawohl Sir!" antwortete die Klasse im Chor und damit verschwand der Lehrer. Auch die Schüler machten sich rasch daran den Befehl des Lehrers folge zuleisten. Alle bis auf das Mädchen mit dem blauen Augen. Muss du nicht auch mit den anderen ins Zimmer gehen?" fragte er das Mädchen nach einer Weile, da sie überhaupt keine Anstalten machte den Befehl auszuführen.

Ä...... ja...... ja eigentlich schon. Hat es....... denn schon geläutet?" verlegen sah sie zu Boden. "Ja hat es. Du solltest dich beeilen, sonst gibt es noch Ärger. Komm ich werde dich begleiten." Überrascht sah sie auf und hatte einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. "Das........ musst du nicht......... ich meine.......... das währe echt nett......... also........" - "Komm." Er reichte ihr die Hand und zog sie mit sich mit.
 

Die Beiden gingen den Gang entlang zum Zimmer des Mädchens. Auf dem Weg dorthin trafen sie den Boss und den Leiter des Heims, als der Leiter ihn und das Mädchen sah, wollte er seinen Augen nicht trauen. "Was machst du denn noch hier! Ihr solltet schon längst in euren Zimmern sein. Also ich höre!" schrie er sie an und sie zuckte erschrocken zusammen, als sie die Stimme hörte. "Ich habe noch etwas im Klassenzimmer gesessen und auf dem Weg ins Zimmer habe ich ihn getroffen. Aber er hat nichts damit zu tun, ich bin alleine Schuld an meiner Verspätung." sprach sie und lugte vorsichtig zu dem Jungen.

Der Leiter sah sie skeptisch an. "Ich sage die Wahrheit Sir!" Das junge Ding fing leicht an zu zittern, denn sie konnte, wahrscheinlich wie er, in den Augen des Leiters sehen, dass dieser ihr nicht glaubte. Und er wusste, dass man für Lügen hart bestraft wird. Kai behielt recht, denn der Leiter holte zum Schlag aus und traf sie direkt ins Gesicht. Dieser Schlag war so hart, dass das Mädchen zurück taumelte und auf den Boden fiel. Ein schmerzvoller Schrei drang über ihre Lippen, bevor sie auf den Boden aufschlug.
 

Kai sah auf das Mädchen, das wohl auf den nächsten Schlag waretet, denn der Leiter hatte schon die Hand erhoben, doch dieser blieb aus. Kai sah, wie sie langsam die Augen öffnete und zu ihm hoch blickte. Der Junge stand vor ihr und hatte den Schlag mit dem eignem Gesicht abgefangen. Der Leiter sah ihn an und ging dann ohne noch ein Wort zusagen mit dem Boss weiter. Kai drehte sich zu ihr um und hielt ihr die Hand hin.

"Danke." sagte sie, bevor sie die Hand ergriff und nach oben gezogen wurde. Nun stand er ihr gegenüber und sah ihr direkt in die Augen. Bevor Kai überhaupt wusste was sie tat, gab ihm das Mädchen einen Kuss auf den Mund. Es war nur ein sehr kurzer Kuss und danach nuschelte sie noch ein 'Danke' bevor sie weiter in ging. Der Junge stand noch für ein paar Minuten da, bevor er ihr folgte. Sie kamen in ihrem Zimmer an und dort ließen sich das Mädchen auch gleich nieder. "Darf ich dich etwas fragen?" hörte Kai sie vorsichtig fragen.
 

Sie sah zu Boden und wartete auf die Antwort von ihm. "Hm." - "Ich würde

gerne wissen, wieso der Leiter nicht weiter auf dich eingeschlagen hat. Bei mir

machte er immer weiter." leicht traurig sah sie zu Kai hinüber.

"Das ist ganz einfach, du darfst ihnen nicht zeigen wie sehr sie dir weh tun. Du

hast vorhin geschrieen, als er dich geschlagen hatte, dadurch wusste er, dass es

dir weh tut. Aber wenn du den Schrei unterdrückst und nicht zeigst, wie sie dir

weh tun können, lassen sie nach." Sie nickte. "Danke." Der Junge zuckte nur mit

den Schultern. Er stand auf und verließ das Zimmer. Bevor er verschwand drehte

er sich noch einmal zu ihr um und lächelte ihr zu.
 

Kaum das er das Zimmer verlassen hatte, hob der seine Hand zu seinen Lippen. <Sie hat mich geküsst.> Ein schmales Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Meine ester Kuss.
 

~Flashback Ende~
 

Kai stockte in seinen Gedanken. <Wie konnte ich meinen ersten Kuss

vergessen?> "...i ...ai ...Kai" Ray wedelte mit seiner Hand vor Kai seinem Gesicht, als dieser zu sich kam schrak er zurück. "Was?" grummelte er. "Wir wollen ein paar Blumen für Fay holen. Kommst du mit?" Ray deutet auf sich und den Rest der Truppe, alle hatten sie ihre Jacken an. Doch Kai schüttelte den Kopf. "Ich kann nicht mit." Die anderen sahen ihn erstaund an ´Wieso?´ frageten ihre Gesichter. "Nun ja wenn wir alle jetzt weg sind, wer kümmert sich denn um sie, falls was sein sollte?"

Alle machten mit einem Mal ein betrübtest Gesicht. "Daran haben wir gar nicht gedacht... gott bin ich ein schlechter Bruder." Ray schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. "Ach quatsch." meinte Tyson. "Du bist ein guter Bruder und ausserdem hat Kai doch eben verhindert, dass sie alleine bleibt. Und ausserdem hattest du die Idee mit den Blumen und ihrem Lieblingessen. Also bist du ein guter Bruder, oder nicht Leute?" Tyson wandt sich an die anderen. Dies nickten alle zustimmend. "Also machen wir uns auf den Weg und Kai passte auf deine Schwester auf." Max drehte sich um zum Gehen. Die anderen folgten ihm.
 

<Ich sollte mit Fay über diese Sachen sprechen. Sie sollte wissen, dass ich der aus ihrer Erinnerung bin.> Kai stand auf und amchte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Dort angekommen, öffnete er vorsichtig die Tür und setzte sich zu ihr ans Bett. "Fay... hey Fay. Wach auf ich muss mit dir reden." sacht rüttelte er sie. Murmmelnt drehte sie sich in seine Richtung. "Wasn...." nuschelte sie und rieb sich müde die Augen. "Ich muss mit dir reden....."
 

So das wars. Ich hoffe es gefällt. Wenn ja würde ich mich sehr über Kommis freuen.
 

Bis Bald



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Kommentare zu dieser Fanfic (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-01-06T13:16:29+00:00 06.01.2005 14:16
weiter^^
Von:  X66
2005-01-05T13:39:10+00:00 05.01.2005 14:39
echt cooles chapter!!
ich finds auch gut, dass das kapitel diesmal so lang geworden ist...
der kleine junge, der fay geholfen hat, war das nich kai?
hätt ich jetz gedacht...nya, vielleicht erinnert er sich nur nich daran...kommt dazu noch was im nächsten chapter?
ich lass mich mal überraschen...bitte schnell weita schreibseln...und wieder mal danke für die benachrichtigung...is echt lüb..^^
greetz X66 *knuffZ*
Von: abgemeldet
2005-01-03T14:19:16+00:00 03.01.2005 15:19
ich kann nur mal wieder um eine schnelle vortsetzung bitten. Ich würde mich freuen, wenn diese dann wieder so lang wird, wie das Kapitel hier. Bei längeren Texten macht es mir immer noch mehr Spass diese zu lesen. Also bitte bitte bitte schreib schnell und auch lang weiter!!
Von: abgemeldet
2004-11-10T20:09:48+00:00 10.11.2004 21:09
weiter^^
Von:  Sasi
2004-11-09T13:28:52+00:00 09.11.2004 14:28
echt super teil schreib bald weiter
Von:  X66
2004-11-08T20:17:52+00:00 08.11.2004 21:17
klasse chapter...bin echt mal gespannt, welche pairings sich entwickeln...*so eine leichte ahnung hat*
nya freu mich auf ein neues kapitel...
und thx für die benachrichtigung...^^
greetz X66
Von: abgemeldet
2004-09-24T20:30:53+00:00 24.09.2004 22:30
weiter^^
Von: abgemeldet
2004-09-24T12:01:15+00:00 24.09.2004 14:01
weiter XD
büüüüüdde!
ich find die ff geil!
Von:  X66
2004-08-15T09:07:07+00:00 15.08.2004 11:07
das chapter gefällt mir echt gut und vor allem das zweite gedicht(über nana) find ich super. bitte schreib gaaaanz schnell weita!
greetz X66
Von:  X66
2004-08-15T09:01:30+00:00 15.08.2004 11:01
na sicher sollst du weiterschreiben! ich weiß, ich bin spät mit meinem kommi, aber ich war in urlaub. kappi is echt gut
greetz X66


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