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Dragon: Teil Vier

von

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Dragon: Teil Vier
 

Am nächsten morgen stand Yamasa früh auf um auf die Felder zu gehen.
 

Mazemuna stand auf einer Aussichtsplattform des Schlosses und blickte auf

die Insel hinab.
 

" Woran denkst Du gerade?", fragte Draco.
 

" Ich denke gerade darüber nach, wieviel Zeit wohl auf der übrigen Erde

vergangen ist."
 

" Nur ein paar Tage."
 

" Aber Du hast doch gesagt, dass ...."
 

" Die Tage vergehen auf Avalon genauso schnell, wie auf der übrigen Welt,

aber wir altern dabei kaum. Es vergehen vielleicht Tage, aber in

Wirklichkeit vergeht kaum Zeit. Hier auf Avalon altert man tausendmal

langsamer, wie auf der übrigen Welt."
 

" Also müßten hier 365000 Tage vergehen, damit ein Jahr vergeht."
 

" Genau."
 

" Hey! Was macht denn Yamasa da?"
 

Das Mädchen kam auf das Schloß zu gerannt.
 

" Kommt Schnell! Das müßt ihr euch ansehen!"
 

Also rannten Draco und Mazemuna hinter Yamasa her..
 

" Was ist denn los?", keuchte Mazemuna.
 

" Das!"
 

Auf dem Feld stand das Korn in voller Blüte.
 

" Ich habe es gestern erst eingepflanzt!"
 

Draco begann zu lachen.
 

" Was hast Du?"
 

" Ich habe ganz vergessen, euch zu sagen, dass die Felder hier täglich neu

wachsen!", lachte er.
 

" das ist die Magie der Insel."
 

Alle lachten.
 

Sie arbeiteten hart, um das Feld abzuernten und Brot zu backen.
 

Am Abend saßen dann Mazemuna und Draco wieder vor dem gemütlichen

Kaminfeuer.
 

" Es wird langsam Zeit ab zu reisen."
 

" Wird Yamasa alleine zurechtkommen?"
 

" Das hat sie doch schon bewiesen."
 

" Aber trotzdem fühle ich mich nicht gut dabei."
 

Nach dem Frühstück verließen sie Dann die Insel.
 

Aber Draco hatte Yamasa noch etwas gezeigt:
 

Das Nest, in dem ein Dutzend Eier lagen.
 

Draco hatte gesagt, dass yamasa nun für sie verantwortlich wäre, bis er

zurückkommt.
 

Mazemuna hatte sich einen Umhang genäht, den sie über der Rüstung trug.
 

Draco hatte ihr einen Beutel mit Gold gegeben und sich noch andere Kleidung

genäht, damit sie später nicht so auffallen würden.
 

" Wo fliegen wir eigentlich hin?", fragte Mazemuna, als sie durch den Nebel

flogen.
 

" Dorthin, wo Avalon uns hinführt."
 

" Also, wo wir gebraucht werden."
 

" Genau."
 

" Ich bin wirklich gespannt, wo wir raus kommen."
 

" Ich auch."
 

Ein dichter Nebel hatte ich über New York gelegt.
 

Es war früh am Morgen, als die beiden Partner dort ankamen.
 

Sie warteten, bis eine Bank aufmachte und tauschten etwas Gold in Dollar

um.
 

Dann gingen sie in ein McDonalds und frühstückten.
 

" Was wir hier wohl sollen!?"
 

" Das weiß ich auch nicht, aber Avalon wird wohl gute Gründe haben."
 

Später gingen sie dann durch die Straßen.
 

" Nein! Bitte lassen sie uns in Ruhe! Wir tun alles, was sie sagen!"
 

" Hast Du das gehört?", fragte Draco.
 

Mazemuna nickte.
 

Sie schlichen sich an die Seitengasse heran.
 

Eine Frau in einem feinen Anzug stand neben einem Mann in einem feinen

Anzug.
 

Beide hatten die Hände oben.
 

Ein Mann bedroht sie mit einer Pistole.
 

Ein anderer kramte in einer Handtasche.
 

" Du, oder ich?", fragte Mazemuna.
 

" ladies First."
 

" Ich glaube nicht, dass das, was ihr da macht sehr nett ist!"
 

" Häh!?"
 

" Wer iss'n das?"
 

" Verschwinde, Tussi! Wir haben hier zu arbeiten!"
 

" das habe ich auch!"
 

" Ach, was soll's!"
 

Der mit der Pistole schoß auf Mazemuna.
 

Die Kugel prallte ab und schlug als querschläger in eine Häuserwand ein.
 

" Was!?"
 

Er schoß das Magazin leer..
 

" Wer bist Du?", keuchte der Taschendieb.
 

Mazemuna löste die Kette, die den Umhang zusammenhielt.
 

" Maze."
 

Sie spreizte die Krallen der Handschuhe..
 

" Und ihr macht jetzt Bekanntschaft mit Excalibur!"
 

Sie zog das Schwert aus seiner Scheide auf ihrem Rücken.
 

" Oder ihr ergebt euch."
 

Einer der Taschendiebe rannte schreiend davon während der andere Maze mit

einem Messer angriff.
 

Die Klinge zerbrach an der Rüstung und Maze packte ihn am Hals und knotete

eine Regenrinne um ihn.
 

Der andere Taschendieb rannte fast Draco um, als er fliehen wollte.
 

" Hey! Wohin denn so eilig?" Er packte ihn am Arm.
 

" Da....da ist ein verrücktes Monster!", stotterte der Taschendieb.
 

" Monster? Also ich sehe da nur meine Gefährtin bei der Arbeit."
 

Draco lächelte und der Taschendieb wurde noch bleicher.
 

Dracos Reißzähne blitzten im Sonnenlicht.
 

Die Reißzähne waren das einzige, was Draco in dieser Form von Menschen

unterschied.
 

Er zerrte den Taschendieb in die Seitengasse.
 

" Ich glaube, der gehört dir, Schatz!"
 

" Oh! Ich habe mich schon gewundert, wo der ab geblieben ist."
 

Dann hörten sie Polizeisirenen.
 

" Zeit zu gehen."
 

Maze hob ihren Umhang auf und sie gingen aus der Seitengasse.
 

Die Opfer des Raubüberfalls hatten immer noch ihre Hände oben, als die

Polizei eintraf.
 

Sie fuhren mit der u-Bahn.
 

Sie standen neben einem Jungen und einem Mädchen.
 

Das Mädchen fragte den Jungen die Hauptstädte der Welt ab.
 

Dann stieg eine alte Frau zu.
 

Sie scherzte ein wenig mit den Kindern und erzählte ihnen etwas.
 

Am nächsten Halt stieg ein alter griesgrämiger Mann von etwa 50 Jahren ein.
 

Als der Zug angefahren war, zündete er sich eine Zigarette an.
 

" Entschuldigen sie bitte." Die alte Frau war aufgestanden.
 

" Hier im Zug ist das Rauchen nicht gestattet."
 

Der Mann blieb stumm.
 

" Würden sie bitte ihre Zigarette ausmachen?"
 

Er blies ihr den Rauch ins Gesicht.
 

" Ich hoffe, sie wissen, dass Rauchen ungesund ist."
 

" Ich habe meine Rechte.", antwortete der Mann endlich.
 

" Aber ihre Rechte werden durch unsere eingeschränkt."
 

" Pah." Er schnippte die Zigarette durch die offene Tür, da der Zug

gehalten hatte.
 

Er zündete sich eine weitere Zigarette an.
 

" Will den hier niemand für seine Rechte einstehen?", fragte die Frau die

Passagiere.
 

Maze und Draco nickten sich zu.
 

" Seht euch mal das Weichei da an! Kann nicht' mal fünf Minuten ohne Kippe

auskommen! Ist doch echt zum Schrein!", rief Draco. Der alte Mann wurde

ärgerlich.
 

" Wie redest Du bitte über mich? Die heutige Jugend hat doch keinen Respekt

mehr vor dem Alter.."
 

Er erhob seine Hand, um Draco zu schlagen.
 

Aber Maze fing seinen Schlag ab.
 

Die Leute wichen zurück, als sie die Krallen sahen.
 

" Sie sind nicht sehr nett.", meinte Draco und zeigte dem Mann seine Zähne.
 

Dieser wurde bleich.
 

Maze nahm die Zigarette aus dem Mund des Mannes und drückte sie mit ihrem

Stiefel aus.
 

Ihr Umhang war zurückgeschlagen und die Passagiere konnten das Zeichen der

Partnerschaft deutlich erkennen.
 

" Die Zigarettenschachtel bitte."
 

Draco streckte seine Hand aus.
 

" Oder muß ich nachhelfen?", fragte Maze.
 

Zitternd holte der Mann die Schachtel aus seiner Jackentasche.
 

" Das Feuerzeug bitte auch."
 

Mazemuna zerquetschte beides in ihrer Hand.
 

Dann hielt der Zug. Mazemuna schloß wieder ihren Umhang und die beiden

verließen den Zug.
 

Sie hinterließen total erstaunte Menschen.
 

Draco trug in seinem Rucksack etwas Verpflegung, Verbandszeug und Maze's

Helm..
 

Sie kamen zum Gebäude der New York Times.
 

Maze wunderte sich über das Gedränge. Sie kämpften sich durch die Massen,

nur, um an einer Polizeiabsperrung anzukommen.
 

" Bitte bleiben sie zurück! Wir haben alles unter Kontrolle!"; riefen

Polizeibeamte.
 

" Da scheint es Probleme zu geben.", flüsterte Maze.
 

Sie zogen sich in eine Seitengasse zurück.
 

Draco verwandelte sich in den Minidrachen und flog um das Hochhaus.
 

Maze suchte das Gebäude nach einer Möglichkeit ab, um einzudringen.
 

Dabei wurde sie von einem Polizisten überrascht.
 

" Was tun sie da? Das Gebiet ist gesperrt! Nehmen sie die Hände hoch!"
 

" Ich versuche zu helfen."
 

Sie stieß die Hände in das Mauerwerk und kletterte an der Wand nach oben.
 

Im ersten Stock zerbrach sie ein Fenster und stieg ein.
 

< Wo ist der Aufzugsschacht?>
 

Sie fand ihn.
 

Die Wache verließ den Posten, um nachzusehen, woher dieses Geräusch kam.
 

Er öffnete die Tür zum Aufzugsschacht und wurde von Maze begrüßt.
 

Draco kam mit dem Rucksack durch die Klimaanlage.
 

" Danke."
 

Maze setzte den Helm auf.
 

" Wo bleibt die Antwort von den Bullen so lange?", schrie der Chef der

Terroristen.
 

" Sie haben noch fünf Minuten."
 

Es klopfte.
 

" Was ist das?"
 

Es war Maze.
 

Sie öffnete die Tür zur Redaktion, wo alle Geiseln gefangen gehalten

wurden.
 

" Wer ist das!?"
 

" Ist doch wurscht! Knallt sie ab!"
 

Die Terroristen schossen auf Maze.
 

" Immer das Gleiche!", seufzte sie.
 

Sie öffnete ihren Umhang.
 

" Was!?"
 

Die Terroristen griffen mit allen möglichen Mitteln Maze an, aber sie

räumte sie aus dem Weg.
 

Als die Zweite Welle der Terroristen angriff, schlug Maze den Weg über

Wände und Decke ein, um sie zu besiegen.
 

Nur noch eine kleine Truppe war übrig geblieben.
 

Sie zielten auf die Geiseln.
 

" Zurück, oder wir töten die Geiseln!", drohte der Anführer.
 

" Draco!", rief Maze.
 

Ein Drachenarm brach durch die Scheibe und packte den Anführer.
 

Geschockt wichen die anderen Terroristen zurück.
 

Draco hob den Anführer vor sein Gesicht.
 

Als der Anführer nach unten sah, erkannte er, dass sein Fall sehr lange

sein könnte.
 

" Du hast meine Freundin bedroht.", zischte Draco und warf den Anführer

zurück ins Gebäude.
 

Einer der Terroristen ging mit einem Messer auf eine Geisel los.
 

Maze zückte Excalibur und warf es.
 

Das Schwert zerspaltete den Schädel des Terroristen und flog aus dem

Fenster auf die Straße.
 

20 Stockwerke weiter unten blieb das Zauberschwert im Asphalt stecken.
 

Sofort versuchten Polizisten es heraus zu ziehen, aber sie verbrannten sich

die Finger.
 

Weiter oben sammelte Maze die Terroristen ein und fesselte sie zu einem

Großen Paket.
 

Diese Paket schnappte sich Draco und Maze sprang auf seinen Rücken, nachdem

sie den Rucksack geholt hatte.
 

Sie flogen hinunter auf die Straße.
 

Bevor Draco landete, ließ er die Terroristen einen Meter fallen.
 

Die Polizisten zielten natürlich auf das seltsame Paar.
 

Maze sprang vom Rücken ihres Partners und Gefährten.
 

Dann ging sie zu Excalibur..
 

" Da ist ja Excalibur." Sie zog das Schwert aus dem Asphalt und steckte es

zurück in die Scheide.
 

Jeder hielt ehrfürchtigen Absand zu dem Drachen und der komischen Figur.
 

" Komm schon, Draco, laß uns gehen.", meinte Maze, als sie aufstieg.
 

" Ja, Maze."
 

Schon Minuten, nachdem sie gestartet waren, wurden sie von

Polizeihubschraubern verfolgt.
 

" Wie sollen wir ihnen bloß entkommen?", fragte Maze.
 

Dann kam Nebel auf.
 

" Avalon.", meinte Draco.
 

Sie landeten in einer Seitengasse und entkamen durch einen Kanaldeckel.
 

Dann fanden sie einen Unterschlupf in den Kanälen.
 

Es war vielleicht nicht das Ritz, aber dennoch irgendwie gemütlich.
 

Die alte U-Bahn Station.
 

Sie schliefen in einem Waggon, der dort abgestellt worden war.
 

Gegen Mittag des nächsten Tages fielen ihnen Flugblätter in die Hände,

genauer gesagt Fahndungsblätter.
 

" Wir werden gesucht. Ist doch echt zu Lachen!", meinte Maze.
 

" Du hast mir gesagt, die Bürokratie wäre dumm, aber ich hatte nicht

geglaubt, dass sie so dumm sind!"
 

" Sie schreiben nicht mal drauf, dass wir Helden sind! Jetzt wird jeder

denken, wir sind Schwerverbrecher!", schrie Maze.
 

" Beruhige dich."
 

Am zweiten Tag fragte Maze wieder Draco.
 

" Werden wir eigentlich auch mal die Drachen von Tartal bekämpfen?"
 

" Vielleicht, vielleicht auch nicht. Das hängt ganz alleine von Avalon

ab.", beantwortete Draco die Frage. Da gab es plötzlich einen Rumms, der

durch den Boden ging.
 

Ein zweiter folgte.
 

" Das hört sich ganz nach dem alten Trampel an."
 

" Wem?"
 

" Befaz. Wir haben ihn immer z Trampel gerufen. Er ist ein niederer Drache

und so fett, dass sein Körper dadurch perfekt geschützt ist. Nichts kann

die Fettpolster durchdringen."
 

" Ich sage dazu nur eines."
 

" Was?"
 

" Er ist unbesiegbar und die Titanic ist unsinkbar."
 

" Verstehe. Dann laß uns mal anfangen."
 

Auf den Straßen flüchteten die Menschen vor dem großen unförmigen etwas,

das sich durch Manhattan schob.
 

Plötzlich spaltete sich die Masse.
 

Da stand Maze.
 

Das große Etwas blieb stehen.
 

Maze warf ihren Umhang zurück.
 

Dann brüllte das Etwas.
 

" Hast DU wirklich geglaubt, Du könntest hier so einfach durch New York

trampeln ohne, dass Avalon es mitkriegt?"
 

Befaz brüllte noch heftiger.
 

Dann zog Maze Excalibur und stürmte auf ihn los.
 

Aber Excalibur kam nicht durch die Fettschicht.
 

Maze wurde wütend. Sie würde es nicht zulassen, dass irgend jemand getötet

werden würde.
 

Dann hob sie Excalibur mit beiden Händen hoch und wieder zuckten Blitze um

ihre Hände.
 

Sie brachte das Schwert auf dem Asphalt nieder.
 

Es zog sich ein Riß zu dem feindlichen Drachenund unter ihm explodierte der

Boden.
 

Befaz konnte sich nicht mehr bewegen. Er war in genau der Position, die

auch für Schildkröten tödlich war.
 

Maze versuchte mit ihren Handschuhen und Stiefeln durch das Fett zu

gelangen, aber auch hier war die Mühe vergeblich.
 

Dann zog sie einen ihrer Handschuhe aus und pfiff nach Draco, bevor sie den

Handschuh wieder anzog.
 

Der Drache erschien in einer Kaskade aus Blitzen und flog auf Befaz zu.
 

Draco spie Feuer und das Fettmonster fing es.
 

Dann landete Draco neben Maze. Befaz schrie.
 

" Ich glaube, Du solltest ihn wieder löschen, wir können hier keinen

Großbrand gebrauchen."
 

" Wie Du meinst."
 

Draco spie Eis und der feindliche Drache erstarrte.
 

Maze klopfte gegen den riesigen Eisklumpen und er zerbrach.
 

Heraus kam ein Drache, dem seine eigene Haut nicht mehr paßte.
 

Maze sprang auf ihn und rammte ihm Excalibur in seinen Körper.
 

Blitze durchzuckten den Leichnam und er explodierte.
 

Aber die Stücke prallten an einer Glocke ab.
 

Diese Energieglocke hatte sich um Excalinur gebildet und schützte die

Menschen.
 

Dann verschwanden die Stücke des Drachen und die Energieglocke.
 

Maze hob Excalibur auf, das auf dem Boden lag.
 

Als sie sich auf Draco schwang, erschien eine Wolke über der Stadt.
 

Der ganze Himmel war blau und dann hing da diese Wolke.
 

" Avalon.", meine Draco.
 

" Zeit weiter zu reisen."
 

Sie hoben ab.
 

Kampfjets griffen sie an.
 

Draco wich den Raketen immer gerade noch so aus.
 

" Wir müssen es in die Wolke Schaffen!"
 

Sie schafften es.
 

Kaum waren sie eingetaucht, löste die Wolke sich auf.
 

" Interceptor- 1 an Tower. Ziel verloren."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tauglanz
2002-01-23T18:10:22+00:00 23.01.2002 19:10
hehe moderne Welt jagt Mythenwesen *ggg* genial :)


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