1.Kapitel: Das Mädchen vom Stadtrand
1.Kapitel: Das Mädchen vom Stadtrand
Diese Geschichte begann an einem wunderschönen,sonnenbeschienenen Tag in einer nicht all zu kleinen Stadt in Ägypten.Die Stadt wurde von einem mächtigen Pharao beherrscht und alles dort war recht friedlich.
Auf dem täglicen Markt schien momentan alles ruhig zuzugehen,aber der schein trug...
"Halt! Haltet den Dieb,er darf nicht schon wieder entwischen!"
Ein Marktverkäufer rannte schreiend einem Dieb hinterher,der ein paar Äpfel von seinem Stand hatte mitgehen lassen.
"Denkt dieser Idiot wirklich man könnte mich fangen? Ist ja lächerlich."
Behende sprang der Dieb über eine Mauer und als dar Marktverkäufer mühsam darüber geklettert war,war er schon über alle Berge.
"Ach behalt doch die dummen Äpfel.Langsam wird mir das alles zu blöd."
Erschöpft und verärgert trottete der Verkäufer zu seinem stand zurück.
"Ich hoffe wirklich,dass die Wachen vom Pharao diesen Kerl endlich mal schnappen..."
Der Dieb Bakura schlenderte derweil langsam,seine Beute verzehrend,am Stadtrand entlang.Sine hellen Haare mit hellviolettem Schimmer fielem ihm in zerstrubbelten Stränen ins Gesicht.Auch ansonsten konnte man sie keiner richtigen Frisur zuordnen.Zwischen den Haarstrubbeln blitzten einem zwei scharlachrote Augen entgegen.Unter dem rechten zog sich eine Narbe mit zwei waagerecten Streifen über seine Wange.An seinem rect muskelbepackten Körper trug er einen langen,roten,offenen Mantel und ein um die Hüften gewickeltes Leinentuchund dazu schlichte ägyptische Schuhe.
Wärend er gerade in den letzten Apfel biss,bemerkte er ein Mädchen an der Stadtmauer.Sie saß dort anscheinend bewusstlos und war,bis auf einen alten Lumpen den sie an sich presste,vollkommen nackt.Ihre langen Haare mit der hier untypischen roten Farbe hingen ihr zerzaust über die Schultern.Ihre Haut war von von Natur aus braun,aber wie schon gesagt schien sie nicht von hier zu kommen.
Bakura ließ den Apfelrest in den Sand fallen und näherte sich dem am Boden liegenden,bewusstlosen Mädchen.Er beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen leichten Klaps auf die Wange.
"Hallo,es wäre besswe für dich aufzuwachen wenndu nicht in dieser Hitze krepieren willst."
Aber das Mädchen rührte sich nicht.Er wollte schon wieder weiter gehen als er dachte er könne sie hier nicht einfach so liegen lassen.So ohne Kleidung am Stadtrand würde sie kein langes Leben haben.Also machte er nochmal kehrt und hob sie auf seine Arme.Sie war nicht besonders schwer für ihn und so konnte er sie einfach bis zu seinem nahen Varsteck tragen.Dort angekommen legte er sie erst mal auf ein paar Decken.
"So,dann wollen wir mal hoffen,dassdu irgendwann mal wieder aufwachst,Kleine",
sagte er noch und lehnte sich neben ihr an die Wand.
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So das wäre nun das erste Kapitel. Ich weiß das das Grabräuberchen im Anime eigentlich lila Augen hat aber davor habe ich immer nur Bilder von ihm mit roten Augen gesehen.^^"
Nu,ich hoffe auf viele Kommis.
2. Kapitel: Wer bist du eigentlich?
2. Kapitel: Wer bist du eigentlich?
"Langsam werde ich ungeduldig.Hat die Kleine eigentlich überhaupt noch vor aufzuwachen?"
Inzwischen waren mehrere Stunden vergangen.Doch auf einmal schlug das Mädchen die Auggen auf.
"Na so was.Ich hab schon gedacht du hättest den Geist aufgegeben."
Das Mädchen blinzelte benommen in sein Gesicht.Ihre Augen waren tief blau.
"Wo...bin ich?Was ist das für ein ort?"
"Dieser Ort ist mein wertes Heim und ich habe dich hier her gebracht."
"Wer bist du?"
Sie sah misstrauisch in seine Augen.
"Mein Name ist Bakura und ich bin der König der Diebe.Ich konnte noch nie geschnappt werden."
Normalerweise würde er niemand fremden so viel verraten,aber wenn sie Probleme machrn würde könnte er sie immer noch töten.Doch nun war es erstmal an ihm Fragen zu stellen.
"Na gut,du weist nun wer uch bin,aber woher kommst du und wer bist du?"
Sie sah kurz zur Seite.
"Ich komme von einem weit entfernten Landaber woher genau darf ich leider nicht verraten.Mein Name ist Chikara und ich bin eine Magierin."
Das hätte Bakura eher nicht erwartet.
"Du hast aber nichts mit dem Pharao zu tun,oder?"
Sie schaute verblüfft zu ihm auf.
"N-nein,ich habe nichts mit ihm zu schaffen."
Dies war auch besser für sie.Sie hätte ihm sonst gefährlich werden können.
"Hm,okey und warum lagst du ohne Kleider und ohnmächtig am Stadtrand?"
"Oh!Also...als ich gerade an der Stadt angekommen warund ich mich bei ein paar Männern erkunden wollte haben sie mich überfallen und mich...,mich..."
In ihre Augen traten Tränen und ihr Bericht ging in Schluchzen unter.
"Kann ich mir schon denken.Wenn man in einer fremden Stadt einfach so als hübsches Mädchen ein paar böse Männer anspricht wes soll man da schon erwarten."
Er bedachte sie mit einen herablassenden Blick.
"Naja,so nackt kann ich dich hier nicht sitzen lassen.Ich besorg dir erstmal ein paar brauchbare Kleider."
"Aber ich hab kein Geld.Ich kann dir nichts geben!"
Bakura lachte kurz auf.
"Meine Güte.Hast du's schon vergessen,ich bin der König der Diebe.Ich brauche kein Geld."
Als er sie nun ansah fiel ihm etwas merkwürdiges auf.
"Was hast du denn für komische Ohren?"
"Hm?"
"Na,die sind so merkwürdig spitz."
"Ach so!Das ist bei allen in meinem Land so.Ist also ganz normal."
"Aha,na gut.Also ich bin gleich wieder da.Schön dableiben.By,bis gleich!"
Mit diesen Worten machte er sich auf den Weg zum Markt.
2. Kapitel: Wer bist du eigentlich? -Ende
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nun hier ist endlich das nächste kapitel.
ich hoffe ich bekomme diesmal mehr kommis.-.-
caroro
3.Kapitel: Ein kleiner Marktausflug
3.Kapitel:Ein kleiner Marktausflug
Wärend er zum Markt ging verhüllte er sein Gesicht notdürftig mit ein paar Tüchern.Es wäre besser wenn ihn mitten in der Stadt niemand erkennen würde.Beim Markt angelangt wandte er sich direkt an den besten Kleidungsverkäufer vom Markt.
"Hallo,kann man ihnen weiterhelfen mein Herr?"fragte der Verkäufer höflich.
"Hm?Ja,ich möchte die besten Kleider für ein Mädchen.Sie ist etwa 1,60m groß und wenn sie auch noch Schuhe dazu hätten wäre es perfekt."
"Ja mein Herr.Sofort,einen Moment."
Man konnte sehen,dass der Verkäufer vor lauter Vorfreude auf das viele Geld fast platzte.Bakura amüsierte dies sehr.Der Mann wusste ja nicht,dass er rein gar nichts bekommen würde.
"Hier,mein Herr.Ist ihnen das recht?"
Der Verkäufer reichte ihm ein paar hübsche Kleider und ein dazu passendes Paar Schuhe.
"Wenn ich nun bitte das Geld haben könnte?"
"Nun,ich denke da muss ich sie entäuschen!"
Mit diesen Worten drehte er sich um und rannte blitzschnell davon.Der Marktverkäufer war so verwirrt,dass er erst nach Hilfe rief als Bakura nicht mehr einzuholen war.
"Hallo,da bin ich wieder!"
Sie saß immernoch auf den Decken wo er sie zurückgelassen hatte.Irgendwie war er deswegen erleichtert.
"Ich hab auch noch ein paar Datteln mitgehen lassen.Du musst Hunger haben.Ich hole auch etwas Wasser für dich.Du kannst dich derweil anziehen."
"Danke."
"Du musst dich nicht bedanken.War ja keine große Arbeit für mich."
Als er mit dem Wasser zurückkam war sie schon dabei die Datteln zu essen.
"Was ich dich noch fragen wollte wäre warum du,wenn du wirklich eine Magierin bist,die Männer nicht einfach abgewehrt hast?"
"Oh,naja.Ich war so überrascht da ist mir nichts eingefallen und ich bin auch noch nicht so erfahren."
"Ach so...oh hier ist das Wasser.Du musst ja schon fast ausgetrocknet sein."
"Warum bist du eigentlich so nett zu mir?Du kennst mich doch nicht mal."
"Das hat keinen besonderen Grund aber du kannst natürlich sofort von hier verschwinden wenn du möchtest."
"Nein,so war das nicht gemeint ich wüsste ja nicht mal genau wo ich hin gehen sollte.Bitte lass mich noch bleiben!"
"Keine Angst.Ich werd dich schon nicht rausschmeißen.Bleib ruhig noch hier."
Er wusste nicht genau warum er das sagte.Im Grunde konnte er hier niemanden brauchen.
"Bleib einfach hier...."
3.Kapitel:Ein kleiner Marktausflug :Ende
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so hier ist nun endlich das 3. kappi...
hat ja auch lange genug gedauert.*drop*
es wäre ja schon längst da aber da is mir der ganze schrott abgestürzt...
nun ja ich hoffe ihr vergebt mir.^^
caroro alias macachi
3.Kapitel: Ein kleiner Marktausflug und 4.Kapitel: Stadtbesichtigung
3. Kapitel: Ein kleiner Marktausflug
Während er zum Markt ging, verhüllte er sein Gesicht notdürftig mit ein paar Tüchern. Es wäre besser, wenn ihn mitten in der Stadt niemand erkennen würde. Beim Markt angelangt wandte er sich direkt an den besten Kleidungsverkäufer vom Markt.
"Hallo, kann man ihnen weiterhelfen, mein Herr?", fragte der Verkäufer höflich.
"Hm? Ja, ich möchte die besten Kleider für ein Mädchen. Sie ist etwa 1,60 m groß und wenn sie auch noch Schuhe dazu hätten, wäre es perfekt."
"Ja, mein Herr. Sofort, einen Moment."
Man konnte sehen, dass der Verkäufer vor lauter Vorfreude auf das viele Geld fast platzte. Shabi amüsierte dies sehr. Der Mann wusste ja nicht, dass er rein gar nichts bekommen würde.
"Hier, mein Herr. Ist ihnen das recht?"
Der Verkäufer reichte ihm ein paar hübsche Kleider und ein dazu passendes Paar Schuhe.
"Wenn ich nun bitte das Geld haben könnte?"
"Nun, ich denke da muss ich sie enttäuschen!"
Mit diesen Worten drehte er sich um und rannte blitzschnell davon. Der Marktverkäufer war so verwirrt, dass er erst nach Hilfe rief als Shabi nicht mehr einzuholen war.
"Hallo, da bin ich wieder!"
Sie saß immer noch auf den Decken, auf denen er sie zurückgelassen hatte. Irgendwie war er deswegen erleichtert.
"Ich habe auch noch ein paar Datteln mitgehen lassen. Du musst Hunger haben. Ich hole auch etwas Wasser für dich. Du kannst dich derweil anziehen."
"Danke."
"Du musst dich nicht bedanken. War ja keine große Arbeit für mich."
Als er mit dem Wasser zurückkam, war sie schon dabei, die Datteln zu essen.
"Was ich dich noch fragen wollte, wäre, warum du, wenn du wirklich eine Magierin bist, die Männer nicht einfach abgewehrt hast?"
"Oh, na ja. Ich war so überrascht da ist mir nichts eingefallen und ich bin auch noch nicht so erfahren."
"Ach so... oh, hier ist das Wasser. Du musst ja schon fast ausgetrocknet sein."
"Warum bist du eigentlich so nett zu mir? Du kennst mich doch nicht mal."
"Das hat keinen besonderen Grund, aber du kannst natürlich sofort von hier verschwinden, wenn du möchtest."
"Nein, so war das nicht gemeint, ich wüsste ja nicht mal genau wo ich hingehen sollte. Bitte lass mich noch bleiben!"
"Keine Angst. Ich werde dich schon nicht rausschmeißen. Bleib ruhig noch hier."
Er wusste nicht genau, warum er das sagte. Im Grunde konnte er hier niemanden brauchen.
"Bleib einfach hier..."
3. Kapitel: Ein kleiner Marktausflug - Ende
4. Kapitel: Stadtbesichtigung
Als Chikara mit dem Essen fertig war, fielen Shabi schließlich doch noch Fragen ein.
"Was ist eigentlich der Grund, dass du hierher gekommen bist? Hattest du dort wo du herkamst Probleme?"
"Ich hatte nicht wirklich Probleme aber ich habe mich gelangweilt. In dem Dorf aus dem ich komme gab es keine Männer. Und ansonsten ist auch nichts passiert."
Sie lächelte ihn neckisch an.
"So ein Dorf gibt es? Verrückt... Was mich noch interessieren würde, wäre, wie alt du eigentlich bist? Besonders groß bist du ja nicht. Also ich meine zumindest von der Höhe..."
Sein Blick wanderte kurz über ihren Körper, wobei Shabi leicht errötete.
"Ich weiß, dass ich nicht die Größte bin. Aber ich bin trotz all dem 17 Jahre alt."
Wieder dieses neckische Grinsen.
"Oh, 17... Nun, also wenn du dich fit genug fühlst, könnte ich dir etwas von der Stadt zeigen. Wir können nur nicht frei auf der Straße herumlaufen. Das wäre zu riskant."
"Gerne! Gehen wir!"
Die Beiden kehrten erst zurück, als es schon dunkel war. Shabi hatte ihr alles sehenswerte der Stadt gezeigt. Und da die Stadt nicht gerade klein war, hatte das eben etwas länger gedauert.
"Ich hätte nie gedacht, dass diese Stadt so viel zu bieten hat und auch nicht, dass es so viele Schleichwege gibt."
"Und ich hätte nicht gedacht, dass dir so ein schlichter Stadtrundgang so viel Spaß machen würde."
Chikara ließ sich auf die Decke fallen.
"Ich bin müde. Dieser Tag war ziemlich anstrengend. Wie sollen wir das mit den Betten regeln?"
Shabi sah sie zuerst verwundert an.
"Wie meinst du das? Regeln... Ach so! Mit dem Schlafen... I-ich würde sagen, ich nehme mir ein paar Decken und Kissen und lege mich dort drüben hin... oder?"
"Ich denke... ja. Wie unverschämt. Ich nehme dir einfach deinen Schlafplatz weg."
"Ach halb so wild. Es sind ja genug Kissen und Decken da. Also, schlaf gut."
"Ja, du auch."
4.Kapitel: Stadtbesichtigung - Ende.
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nu jetzt wundert euch nicht warum das 2 kappis sind.u.u
aber das dritte wollt sich einfach nicht alleine hochladen lassen.;_;
deshalb hat das auch so lange gedauert.
seid mir deshalb bitte nich böse.>.<
caroro alias macachi
