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Farewell Stories

von

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This is my life!

Ähm ja... Ach, ich hab keine Ahnung, welche Ausrede ich mir jetzt noch einfallen lassen könnte... Ich habs versucht, wirklich... Aber was besseres als das ist dabei nicht rausgekommen... Verzeih mir, Nee-chan... Ich könnt da noch ewig dran schreiben, aber besser als das wirds nimmer...
 

Ist natürlich besonders dir gewidmet Nee-san, da du mich so tatkräftig unterstützt hast eine Ryou POV zu schreiben. Daaaaanke, aber gebracht hats irgendwie nichts...

Und meiner Imoto möchte ich noch eines sagen... Sorry, dass es net so blutig ist, wie ich es versprochen habe... Aber hundert pro wird das nächste FW Kapitel so, wie du es gerne hast!
 

So, dann wünsch ich euch trotzdem viel Spaß beim Lesen...
 

This is my life
 

Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich sagen, dass du noch ignoranter bist, als alle anderen Menschen, die es auf dieser Welt gibt. Du willst einfach nicht akzeptieren was und wie ich bin. Für mich ist es egal, warum ich so handle, aber du machst mich beinahe verrückt mit deinen ständigen Fragen nach dem einfachen Warum.
 

Warum? Es ist doch total egal warum, akzeptiere es einfach und hinterfrage nicht ständig alles, was man dir vorsetzt. Schließlich muss es doch nicht für jeden Scheiß einen Grund geben! Dinge passieren einfach, ohne dass man sie aufhalten oder erklären kann. Ist das denn so schwer zu verstehen? Bist du wirklich so schwer von Begriff?
 

Egal, was ich auch sage, du willst nicht verstehen, fragst weiter nach meinem Motiv. Du willst wissen, was mich verändert hat, warum ich mich nicht mehr von dir kontrollieren lasse. Du wirst nicht aufgeben, bis du die Wahrheit kennst, nicht wahr? Nachdem ich diesen lästigen Marik um die Ecke gebracht habe bist du noch mehr auf mein anderes Ich fixiert, mein angeblich gutes Ich. Wenn du doch nur die Wahrheit erkennen würdest. Es ist so erbärmlich von dir zu glauben, dass ich im Kern noch eine gute Seite habe.
 

Vielleicht war es einmal so... Ja, ich hatte schon immer zwei Geister, die in mir wandelten. Mag sein, dass man die eine gut und die andere böse nennen konnte. Aber eines war klar, keine von beiden Seiten hatte die Oberhand über mich. Ich wusste nie, welcher Seite ich nachgehen und welche ich für immer verwerfen sollte.
 

Lange bevor ich dich kennen gelernt habe führte ich einen inneren Kampf mit mir selbst. Denn beide Seiten haben jeweils auch ihre Schattenseiten. Ich denke, dass du derjenige bist, der diese Erfahrung am besten nachvollziehen kann. Jedoch machst du dir keinerlei Mühe das zu verstehen, obwohl es dir doch auch schon passiert ist.
 

Du trauerst um deinen verstorbenen Freund, mir ist das egal. Er war nur einer von vielen, die das Leben unter keinen Umständen verdient haben. Der Tod sollte für sie die reinste Erlösung sein. Es heißt doch so schön, wer nicht hören will muss fühlen. Ich bin nur die Person, die diesen Satz auch lebt. Niemand wollte dir zuhören, wenn du deine lächerlichen Warnungen unter die Leute brachtest. Und dafür müssen sie bezahlen.
 

Ich mache das nicht, weil ich dich dafür rächen will, oh nein. Auch wenn du das vielleicht gerne hättest und unter Umständen noch halbwegs akzeptieren würdest. Aber du bedeutest mir rein gar nichts. Du bist nur ein störender Geist, der keine Kontrolle mehr über mich hat. Du bist jetzt der fehlende Geist geworden, den ich vor langer Zeit schon einmal besiegt habe.
 

Und weil du unbedingt einen Grund haben solltest, bevor ich auch dich aus mir für immer und ewig verbanne, bin ich so frei und gebe dir einen, der dir den Hals umdrehen soll. Ich bin mir sicher, dass du danach keine Luft mehr kriegst, deine Beine versagen und du vor lauter Kummer eingehst. Tja, ich werde dich nicht retten oder dich daran hindern zu gehen, denn ich lege wirklich keinen Wert darauf dich noch einen Tag länger zu ertragen. Um ehrlich zu dir zu sein, ich will dich keine Sekunde länger mehr ertragen müssen.
 

Damit du endlich deinen Mund hältst und mich nicht mehr nervst mit deinem jämmerlichen Gejammer über mich und meine Taten stopfe ich ihn dir eben mit der Wahrheit über mich. Also hör gut zu Bakura, damit dir ja kein Wort entgeht. Ich will doch nicht, dass du meine Beweggründe nicht verstehst und mir danach immernoch dumme einfältige Fragen stellst. Ich bin es Leid dich mit mir herum zu tragen und dein Geschwätz zu hören.
 

Na dann mal los, mein Kleiner. Damals, vor deiner Zeit in meinem Körper habe ich nach langer Zeit des Kampfes einen Sieger aus meinen beiden Seiten gewählt. Im Gegensatz zu den meisten Menschen habe ich zuerst versucht mit meiner guten Seite ein ruhiges Leben zu führen. Ich kam in eine neue Schule und zu dem Zwerg mit seiner dämlichen Rasselbande.

Ich habe noch nie Menschen gesehen, die einem anderen Idioten ohne zu zögern nachlaufen. Aber gut, ich habe versucht mich selbst in diese Gruppe einzufügen, schließlich konnte doch nicht jeder von ihnen ein bekloppter Volltrottel sein...
 

War aber so, keiner von denen hatte sein eigenes Hirn um es zu benutzen. Keiner hatte eine andere Meinung als ihr Miniführer... Wenn man es genau bedachte, dann waren diese Leute der Beginn eines neuen Regimes... Blindes Vertrauen in einen Führer... Keinerlei Anstrengung das eigene Denken einzuschalten... Hauptsache man fiel nicht auf in dieser Gruppe... Widerlich.
 

Aber ich spielte meine Rolle als kleiner Unschuldsengel perfekt, was mir im Nachhinein doch recht ist, denn jetzt steht mein Name für die reine Unschuld. Niemand traut mir eine Tat zu, die Menschen verletzt. Du musst doch zugeben, dass ich das überaus gut gemacht habe.
 

Dieser blöde Zwerg hatte mich jedoch ständig genervt, sein blödes Gelaber um die Rettung der Menschheit konnte einem schon mächtig auf den Sack gehen. Ich glaube du weißt, was heute Nacht mit ihm geschehen wird. Er ist der nächste Ignorant, dem ich das Licht ausblasen werde und eh so überflüssig in dieser Welt, dass sein Verlust niemanden treffen wird.

Damit sein alter Opa, der sowieso jedem jungen Hüpfer hinterher steigt, nicht so alleine ist kann er seinem Enkel ja gleich folgen. Ich erfülle diesen Wunsch nur zu gerne.
 

Jedenfalls hat niemals jemand gemerkt, dass ich meiner guten Seite den Laufpass gegeben und meine dunkle Seite an die Macht geholt habe. Zu meinem Glück kamst du in dieser Zeit in mein Leben und hast es heftig aus der Bahn gebracht. Anfangs hast du mich überrumpelt mit deiner Boshaftigkeit, was sich aber ohne dein Wissen schnell geändert hat.
 

Ich wusste, was in deinem Kopf vorging. Du wolltest Macht, und am besten konntest du die in einem unschuldigen Menschen erlangen. Aber du hast niemals damit gerechnet, dass du bei mir gerade an den Falschen geraten bist. In mir hast du deinen Meister gefunden. Es tut so wahnsinnig gut zu wissen, dass du von mir kontrolliert wirst, dass ich über dich herrsche und dass ich derjenige bin, der entscheidet, was du tun und lassen darfst.
 

Und weil du damals sowieso allen möglichen Unfug mit meinem Körper getan hast glaubten alle natürlich, dass ich dein armes kleines unschuldiges hilfloses Opfer wäre und es war ein Leichtes für mich meine Taten als deine auszugeben. Du bist perfekt für die Rolle des Bösewichts und ich verteidige dich in keiner Weise. Wozu denn auch? Deine Rolle in meinem Leben ist es die Schuld für alles zu tragen. Wozu bist du denn sonst gut zu gebrauchen?
 

Zu nichts. Alles, was du noch kannst ist dich zu beschweren, aber deine Worte stoßen auf taube Ohren. Du bist mit deiner Meinung ganz alleine. Ich muss zugeben, dass du noch eine wichtige Funktion in meinem Leben hattest, außer meine Schuld auf dich zu nehmen. Durch deinen anfänglichen Hunger nach Macht und Kontrolle, deinen scheinbar unstillbaren Durst nach dem Leben anderer Menschen hast du mich erst auf diesen Geschmack gebracht.
 

Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass es so ein befriedigendes Gefühl sein kann Menschen das zu nehmen, auf das eine höhere Macht ihnen einen Anspruch und das Recht gegeben hat. Ich kann mittlerweile nicht mehr leben, wenn ich nicht selber die Möglichkeit hätte diesen Menschen das Lebenslicht zu löschen.
 

Das trifft dich natürlich, nicht wahr? Tja, so ist das Leben. Du wolltest wissen, was mich verändert hat, warum ich so brutal und blutrünstig bin. Da hast du die Antwort Bakura. Du allein bist der Grund für meine Grausamkeit. Dein Machthunger ging auf mich über. Ich denke deine früheren Gedanken, mehr noch... Ich lebe deine Phantasie.
 

Ich wusste doch, dass du schwach wirst. Du bist richtig erbärmlich, wie du in meinem Geist sitzt und zum ersten Mal verstehst, dass das wirklich einmal deine Schuld ist. Wer von uns beiden wollte denn die Wahrheit wissen? Jetzt leb verdammt noch mal damit und jammer nicht dämlich rum. Das ist ja widerlich, wie weich du geworden bist. Und sowas will mein Yami sein...
 

Beweis doch mal, wer du wirklich bist und wie stark dein Geist ist. Lass uns gemeinsam zu Yugi gehen. Und wenn du weiterhin in mir wohnen, mir mit deinem kindischen Gelaber auf die Nerven gehen und mich bekehren willst, dann beweise, dass du meiner würdig bist. Zeig mir, dass du mit mir mithalten kannst und hör endlich auf dich wie ein Jammerlappen zu benehmen!
 

Wenn du nicht willst, dass ich dich einfach so aus mir verbanne, dann wehre dich dagegen. Ich habe es schon einmal geschafft einen störenden Geist wie dich aus meinem Kopf zu verscheuchen. Ich werde kein Problem damit haben das ein weiteres Mal ohne mit der Wimper zu zucken zu schaffen. Du bedeutest mir nichts, ich kann ohne dich leben. Aber du nicht ohne mich, ich weiß das. Und es ist unbeschreiblich befriedigend zu wissen, dass du abhängig von mir bist. Du würdest niemals wirklich etwas tun, was mich gefährden könnte.
 

Also kann ich tun und lassen, was ich will. Du wirst mich nicht mehr hindern können. Aber du kannst weiterhin erleben, wie ich mich entwickle. Wenn du die richtige Menge an Mut hast. Ich werde heute den Anfang machen, Yugi gehört mir. Ich wollte ihm schon immer sein kleines vorlautes Maul stopfen und zusehen, wie sich seine Augen für immer schließen. Deine Aufgabe ist der Alte. Schließ dich mir an, zusammen haben wir ungeahnte Möglichkeiten. Weigerst du dich ist auch deine Existenz endgültig beendet.
 

...
 

Ist es nicht seltsam, wie schnell man mich in ein Haus einlädt, nur weil jeder denkt ich wäre kein übler Besuch? Wundern die Menschen sich nicht, ob deine Worte nicht doch einen realen Hintergrund haben könnten? Diese Idioten machen es mir ja schon zu einfach sie auszuschalten. So macht es ja beinahe keinen Spaß. Was denn? Du jammerst jetzt schon, dass ich wieder gehen und den kleinen Zwerg am Leben lassen soll? Du bist wirklich noch erbärmlicher als du denkst! Du widerst mich an, du und deine Unschuldstour. Du bist kein Engel, merk dir das. Und ich hör sowieso nicht auf dich.

Vergiss es und spar dir meinen Atem.
 

Und jetzt sind wir eh in Yugis Zimmer. Momentan redet er wieder unbeschreiblich blödes Zeug, aber in einer Minute wird er für ewig schweigen. Wird auch mal Zeit, dass das jemand übernimmt. Und auch wenn du noch so um das Leben dieses Kindes bettelst, es wird für ihn ein Ende haben. Sieh das doch mal von der anderen Seite, wenn Yugi stirbt wird es auch keinen Pharao mehr geben. Er wird mit ihm sterben.
 

...
 

Ach man... So ganz ohne Gegenwehr macht es irgendwie keinen Spaß. Das Messer steckt in seinem Herzen und das Blut fließt nur so aus der Wunde. Und was macht dieser Idiot? Sitzt da und starrt abwechselnd verblüfft von dem Messer in meine Augen. Langweiliger kann man wohl nicht sterben oder? Ja, das ist Yugis Blut, das auf meine Hände tropft und es ist mein Lachen, das an seine Ohren dringt. Das Schönste an dieser Sache ist immer, dass sie am Ende doch begreifen. Wenn alles vorüber ist, dann erkennen sie, wer ich bin und wie wahr deine Worte waren.
 

Aber diese Erkenntnis kommt zu spät. Es ist vorbei. Seine Lebenszeit ist abgelaufen, für ihn tickt die Lebensuhr nicht mehr. Dennoch starren mich seine großen Augen fassungslos an, seine Lippen werden für immer das Wort ,Ryou' formen und sein Blut wird für immer an deinen Händen kleben. Das ist es doch, was du bedauerst. Dass das Blut von meinen Händen gewaschen werden kann, an dir aber ewig haften wird.
 

Wie ich deinen Worten entnehmen kann bist du nicht dazu bereit den Alten um die Ecke zu bringen. Du gibst lieber deine Existenz auf, nur weil du denkst, dass dein Verlust mich zur Vernunft bringt? Deine Naivität grenzt an einer riesigen Dummheit. Bitte, geh nur. Ich brauche dich nicht mehr. Und ich werde auch ohne dich nicht aufhören, im Gegenteil.
 

...
 

Oh... Unerwünschter Besuch... Der alte Opa hat den letzten Schrei seines Enkels gehört und gedacht er müsse nach uns sehen... Muss schon schrecklich sein den eigenen Enkel, über und über mit dessen Blut getränkt, auf dem mit Blut vollgesogenen Bett liegen zu sehen. Ja, aber nur weil der Opa jetzt verzweifelt heult kommt der Zwerg nicht mehr zurück. Nun ja, ich habe doch gesagt, dass ich ihn nur zu gerne von seinem Leid allein zu sein erlöse.
 

Langsam und genüsslich ziehe ich das Messer aus Yugis Brust und lächle dabei den Großvater an. In seinen Augen spiegelt sich all das, was auch in Yugis Augen zu sehen war. Auch er weiß nun Bescheid. Wann nur endlich kapierst du, dass ich so bin wie ich bin?
 

Und genauso schnell wie das Messer in Yugis Herz gewandert war ging es über in das kranke Herz seines Opas. Und wie zuvor rutschte es sofort bis zum Anschlag rein. Auch sein Blut strömte aus der Wunde über meine Hände, breitete sich auf dem Boden aus und brannte sich in den Teppich, aber noch besser tief in deine Seele. Es ist, als würde ich gleichzeitig auch dir das Messer in die Brust stechen.
 

Ich sehe wie du leidest, als der leblose Körper zu Boden sinkt. Höre, wie deine Worte stockend aus deinem Mund gelangen, aber ich spüre, wie du verschwindest. Du wolltest nicht zu mir gehören, zahle den Preis. Heute Abend habe ich nicht nur zwei Menschen umgebracht, sondern drei. Aber ich war noch nie so stolz auf eine Leiche, wie auf deine. Du bist mein bestes Stück. Niemals habe ich so ein warmes Gefühl gespürt, niemals...
 

Und als ich an mir herunter blicke erkenne ich den Grund. Das warme Gefühl stammt von mir... Es ist mein eigenes Blut, das mich wärmt... Ich blute aus dem Herzen. Es ist sinnlos die Wunde zum Stillstand bringen zu wollen, sie ist zu stark. Es gibt doch noch Dinge auf der Welt, die selbst für mich zu stark sind, gegen die ich machtlos bin.
 

Du stehst vor mir. Dein Gesicht spiegelt Hoffnung und Trauer in einem wider. Du musst nichts sagen, ich weiß, was los ist. Das bist wirklich du, dein leibhaftiger Körper steht mir gegenüber. Deine Hände umschließen das Messer, das zuvor noch in der Brust von Yugis Opa gesteckt hatte. Das ist ja wohl die Höhe... Du wagst es mir das Leben zu nehmen und das auch noch in dem Moment, in dem ich dich losgeworden bin? Du wartest mit traurigen Augen geduldig ab, bis mir die Beine versagen. Deine Stimme verschwindet mit einem letzten starken Lachen für immer, aber auch meine wird verstummen. Mit dir werde auch ich gehen müssen.
 

Es war wohl ein Fehler zu denken, dass ich meinen Yami abstoßen konnte ohne dafür zu büßen.

Es war wohl auch ein Fehler zu denken, ich könnte über Leben und Tod entscheiden.

Und es war ebenso ein Fehler anzunehmen, dass ich unsterblich bin.

Aber obwohl ich jetzt die Auswirkungen mit dem Leben bezahlen muss, so bereue ich am Ende überhaupt nichts. Ich bleibe dabei, ich bin wie ich bin und ich mache, was ich will.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RyouAngel
2006-04-25T13:49:06+00:00 25.04.2006 15:49
Wow! super!
Ryou so anders gefällt mir gut.
*mega knuddel*
Das ist einfach so gut, da lohnt sich das Lesen noch.

Deine RyouAngel
Von:  its-me
2004-08-31T19:48:59+00:00 31.08.2004 21:48
so ich glaub die hab ich schon gelesen XDD

also ich fands gelungen:) vor allem dass beide am ende sterben aber auch ryous innenleben und seine motive auch das mit den zwei seiten die jede person hat und dass jeder eine wahl treffen muss...

für solche ff lohnt sich das lesen überhaupt noch^^

knuddel

its-me:)

ps oO wie soll ich das nur alles lesen du steigerst dich ja immer weiter oo
Von:  Jonnella
2004-08-20T16:08:21+00:00 20.08.2004 18:08
Aaaaaaaaah...oh ôÔ
*bibber* Ryou hat mir ja echt Angst gemacht, diesmal xD
Fand ich aba voll faszinierend, wie sich sein Wesen gewandelt hat *nodnod*
Ich fands toll!!!! =)

*knuddelknuffelschmuuuuus*
Johanna~
Von:  Beccy-chan
2004-08-03T08:59:44+00:00 03.08.2004 10:59
boah, das Kapitel fand ich noch besser als das andere! Ryous Gedanken sind... naja... ganz schön heftig. aber das Ende hat mir ganz gut gefallen, weil beide, Hikari und Yami, gegangen sind...
mata ne ^^
Beccy
Von:  Milli
2004-07-26T11:19:06+00:00 26.07.2004 13:19
Böööööser Ryou.
Also ne, einfach Leute umbrigen.
Wobei, beim Pharao hats wohl wenige gestört...
Das Ende hat mir am besten (schreibt man das groß?) gefallen, die zwei sind einfach unzertrennlich, wenn einer geht, muss der andere mit.
Also, ciao, anonymi!
Von:  pinaruh
2004-07-26T09:37:17+00:00 26.07.2004 11:37
O.o Ry..Ryou???
TT__TT*HEUL* Du bringst mich immer wieder zum heulen, aber dieses Böse, Gemeine passt irgendwie total gut zu ihm, total krass.XD
Besonders der letzte satz ist cool!!
Hach,...Blut, Dark...*lol*
*KNUDDEL*
Von:  Silverslayer
2004-07-23T20:50:26+00:00 23.07.2004 22:50
Wow, das nenn ich hart...

Böse.....

Echt übel!
irgendwie krieg ich heute keine Sätze zusammen ^^°°°

Aber was ich meine, weißt du ja.
Aber es stimmt, dass nächst kann ruhig blutiger werden ^^
Von:  teufelchen_netty
2004-07-23T20:07:58+00:00 23.07.2004 22:07
woar so geilomatiko hanmergeil. traumhaft echt geilo. weiss gar net wie ich dich loben kann. so gut ist das.
Von:  Nekoshojo
2004-07-23T18:57:24+00:00 23.07.2004 20:57
O.o Wow.... einfach nur geil...
Ryo ist sooo böse... XD ... gefällt mir... cool... XD
Und dein Schreibstil... *hach*.... ich liebe ihn... ^^
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!!! ^__^

Ciao, Nekoshojo ^___^y
Von:  Tony
2004-07-23T15:49:08+00:00 23.07.2004 17:49
...
O_O
Oh bei Ra, das war FURCHTBAR! Ryou ist so... so... ein arschloch! er erinnert mich irgendwie ziemlich an Kaiba. wie kommt das nur *drop*
und der arme Bakura! Kuraaa ;_; *pat pat* er tut mir so leid...
okay, jetzt mal so im allegmeinen: das kappi war super ^^
...auch wenn ryou furchtbar ist. und das nächste wird lustiger, ja? hassu ja im vorwort gesagt. da bin ich aber mal gespannt *g*


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